DE7601299U1 - Schleifscheibe o.dgl. - Google Patents

Schleifscheibe o.dgl.

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DE7601299U1
DE7601299U1 DE7601299U DE7601299U DE7601299U1 DE 7601299 U1 DE7601299 U1 DE 7601299U1 DE 7601299 U DE7601299 U DE 7601299U DE 7601299 U DE7601299 U DE 7601299U DE 7601299 U1 DE7601299 U1 DE 7601299U1
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    • B24D3/02Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent
    • B24D3/04Physical features of abrasive bodies, or sheets, e.g. abrasive surfaces of special nature; Abrasive bodies or sheets characterised by their constituents the constituent being used as bonding agent and being essentially inorganic
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    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental

Description

Patentanwälte::": : : *: # ,·'··. 7sfhkibi-rgi.br.
^„~» .„,^, TT C<->rrATT»T»T·" · * * · * * · * * DBEIKÖSIGSTR. 18
DIPL.-ING. H. SCJtIiJJLl1J. .1 .. «ι
ΤΕΓ-ΕΡΟΝ: (0761) 70773 DIPL.-ING. W. MADCHER 70774
Firma M 75504
Günter Effgen
JES- Diamantinetall
658I Herrstein
Schleifscheibe od. dgl.
Die Neuerung betrifft eine Schleifscheibe od.dgl. die eine gesinterte Metallbindung der diamantenen oder aus
Bornitridverbindung „„._,..
einer od. dgl. bestehenden Schleifkörper und
wenigstens einen metallischen Grundkörper aufweist,wobei die Dicke des gesinterten Schleifbelages größer ist als die Dicke des verwendeten Diamantkornes.
Man kennt bereits derartige Schleifscheiben. Sie werden insbesondere bei hoher Beanspruchung verwendet. Jedoch weisen diese Schleifscheiben noch den Nachteil aui% daß sich bei Abnützung eine vergleichsweise glatte Schleiffläche bildet;, so daß dadurch im erhöhtem Maße eine unerwünschte Erwährmung der Schleifscheibe die Folge ist. Außerdem ist die Sehleifwirktmg dabei auch in starkem Maße vom Abnützungsgrad der Schleif schicht abhängig.
Aufgabe der Neuerung ist es daher 3 eine Schlexfscheibe der eingangs erwähnten Art zuschaffen3 die einerseits hohen Belastungen gewachsen ist, andererseits aber auch eine etwa gleichbleibende SehleiiTwirkung hat.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Oberfläche der Schleifscheibe eine Profilierung in Form von sich vorzugsweise kreuzenden Rillen od.dgl. Vertiefungen aufweist und daß die Tiefe der Rillen etwa der Dicke des die Schleifkörper enthaltenden Schleifbelages entspricht.
Man kennt zwar bereits ähnliche Schleifscheiben, die eine Profilierung aufweisen. Diese besteht dabei aus eingefrästen oder gerändelten Rillen, so daß sich inselförmige Schleifflächen bilden. Durch diese Ausbildung wird ein Wärmestau zwar weitgehend vermieden, jedoch kann die Belastbarkeit bei besonderen Anwendungsfällen gegebenenfalls nicht ausreichen, insbesondere auch, da sich die Rillen in ihrer Tiefe auch in den Grundkörper erstrecken, der dadurch geschwächt wird.
Demgegenüber bleibt bei der erfindungsgemäßen Schleifscheibe der im wesentlichen die Gesamtstabilität bestimmende Grundkörper durch die gesamte Profilierung unversehrt, da sich die Rillen nur innerhalb der Sinterschicht befinden.
Bei der erfindungsgemäßen Schleifscheibe werden die Rillen gleich beim Aufsintern der Sinterschicht auf den metallischen Grundkörper mit eingebracht, so daß auch die Herstellung vergleichsweise einfach ist. Auch ergibt sich dadurch trotz der Profilierung eine besonders stabile vergleichsweise hoch belastbare Beschichtung.
Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen dem Grundkörper und dem Schleifbelag eine schleifkörpexfreie, vorzugsweise gesinterte Zwischenschicht vorgesehen ist. Diese ermöglicht eine etwa optimale Ausnutzung der Schleifschicht, well in diesem Falle die Rillen etwas In die Zwischenschicht hineinreichen können und somit die die Schleifkörper enthaltende Schicht vollständig ausgenützt werden kann, wobei die Vorteile der Profilierung während der gesamten Standzelt der Schielfscheibe zum Tragen kommen können. Die Festigkeit der Schleifscheibe Insgesamt
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wird dadurch in vorteilhafter Weise nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung der eingangs erwähnten erfindungsgemäßen Schleifscheibe. Dabei wird insbesondere vorgeschlagen, daß beim Aufsintern des Schleifbelages od.dgl. auf den metallischen Grundkörper gleichzeitig eins Oberflächenstrukturierung in Form von Rillen od.dgl. eingeprägt wird.
Eine solche gesinterte Profilierung weist eine höhe Festigkeit auf. Außerdem läßt sich dadurch eine kostengünstige Herstellung erreichen, insbesondere auch weil beispielsweise die bei einer bekannten Schleifscheibe vorgenommene nachträgliche Profilierung entfallen kann.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die die Schleifkörper und die Profilierung aufweisende Schicht und die schleifkörperfreie Zwischenschicht gleichzeitig auf den Grundkörper aufgesintert werden.
Die Zwischenschicht und die Schleifschicht bilden somit eine einheitliche, besonders stabile Sinterschicht. Nach Abnützung der Schleifschicht kommt 'dann die schleifkörper= freie Sinterschicht zum Tragen, so daß auch dann der Grundkörper unbeeinflußt, insbesondere in seiner Festigkeit unbeeinträchtigt bleibt.
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Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindung sind in den
weiteren Unteransprüchen aufgeführt. |
"Nachstehend ist die Erfindung mrt ihxen isresentliclien I
Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher erläutert. !
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schleifscheibe in Drauf- ;
sieht,
Fig. 2 eine Ansicht einer Schleifscheibe gemäß der Schnittlinie II - II in Fig. 1,
Fig. 3 Teil Schnittansichten und Teiloufsichten unterschiedlich profi
Schleifscheiben.
1S schiedlich profilierter, erfindungsgemäßer
Eine in Figur 1 und 2 gezeigte Schleifscheibe 1 hat einen scheibenförmigen Grundkörper 2, der hier einseitig in einem äußeren Ringbereich mit einem Schleifbelag 4 versehen ist. Zum Befestigen der Schleifscheibe 1 ist ein Loch vorgesehen.
Figur 3 läßt gut den inneren Aufbau im Ringbereich 3 der Schleifscheibe 1 erkennen.Zwischen dem Grundkörper 2 und dem Schleifbelag 4 ist dabei eine schleifkörperfreie gesinterte Zwischenschicht 6 erkennbar. Sowohl diese als auch der Schleifbelag sind auf den matallischen Grundkörper 2 aufgesintert. Nur die erfindungsgemäß mit einer rillenförmigen Profilierung 7 versehene Schleifschicht enthält Schleifkörper 8, die aus Diamanten oder aber
Bornitridverbindung
einer . bestehen können. Wesentlich ist dabei,
daß zwischen der die Schleifkörper 8 enthaltenden Schicht und der Zwischenschicht 6 keine eigentliche Trennung besteht.
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Vielmehr bilden sie gemeinsam eine Sinters chi cht3 in deren Außenbereich bis zur einer bestimmten Tiefe Schleifkörper eingelagert sind. Dadurch ergibt sich eine hohe Festigkeit.
Die Tiefe der Rillen 9 entspricht in den gezeigten Ausführungsbeispielen etwa der Schleifschicht 4. Gegebenenfalls kann aber diese Profilierung 7 auch noch etwas in die Zwischenschicht 6 hineinreichen. Dadurch kann erreicht werden, daß die Schleifschicht U vollständig ausgenutzt werden kann, wobei die Rillenr.9 während der gesamten Standzeit der Schleifscheibe 1, insbesondere für eine vergleichsweise geringe Erwärmung der Schleifscheibe 1 sorgen.
Beim Aufsintern des Schleifbelages und der gegebenenfalls vorgesehenen Zwischenschicht 6 auf den metallischen Grundkörper 2 wird gleichzeitig die Oberflachenstruktur-ierung in Form von Rillen 9 od. dgl. mit eingeprägt. Dazu weist die Sinterform zweckmäßigerweise den Rillen entsprechende Stege auf. Ein nachträgliches Einbringen einer Profilierung, wie bei bekannten Schleifscheiben, ist dadurch nicht notwendig. Neben der wesentlichen Arbeitsersparnis kann sich dadurch auch eine wesentlich höhere Festigkeit ergeben.
Figur k zeigt einen Ausschnitt eines Schleifbelages, bei dem sich Rillen 9 unter einem Winkel von 90 Grad kreuzen. Die Rillen 9 weisen dabei einen trapezförmigen Querschnitt auf. Dagegen ist im Ausschnitt A ein V-förmiger Querschnitt für die Rillen 9 vorgesehen, wobei deren Wandungen Io spitz zusammen-laufen und ein gleichschenkliges Dreieck im Querschnitt bilden( Vergl. auch Fig. 3 )·
Fig. 5 und 6 zeigen eine^weitere mögliche Profilierung Die Rillen 9 haben dabei einen U- förmigen Querschnitt. Auch die Profilierung in Figur 9 und Io weist einen der-
>y;obeiy
artigen Querschnitt auf,Vjedoeh der Grund der Rillen 9 abgerundet ist.
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In dem Ausführungsbeispiel entsprechend Figur 7 und 8 sind, ähnlich wie in Figur k Rillen 9 mit einem trapezförmigen Querschnitt vorgesehenwobei die einzelnen erhabenen Bereiche einen trapezförmigen Querschnitt haben,
Die in Figur 11 und 12 gezeigte Profilierung weist sich kreuzende Rillen 9 auf, wobei diese sich unter einem Winkel kleiner als Qo Grad , in diesem Ausführungsbeispiel unter einem Winkel von etwa 7o Grad kreuzen. Die Querschnitte der Rillen 9 sind dabei einmal V-förmig (Fig. 11) und in dem anderen Ausführungsbeispiel (Fig. 12) trapezförmig ausgebildet.
Durch die vorerwähnten möglichen Profilierungen 7 ist eine gute Anpassung an verschiedener Anwendungsfälle möglich.
Insgesamt vereint die erfindungsgemäße Schleifscheibe die Vorzüge der gesinterten Metallbindung der Schleifkörper 8 mit den Vorzügen einer Profilierung3 indem sowohl eine hohe Festigkeit als auch eine vergleichsweise geringe Erwärmung der Schleifscheibe 1 erzielt werden kann. Insbesondere kann auch bei diesen hochbeanspruchbaren Schleifscheiben durch die Profilierung eine etwa gleichbleibende Schleifwirkung erzielt werden. Ein Zusetzen des Schleifbelages wird dabei vermieden.
Alle inc-der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung daigestellten Merkmalen können äowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Schleifscheibe od.dgl. die eir.e gesinterte Metallbindung der diamantenen oder aus einer iornitridverbindung od. dgl. bestehenden Schleifkörper und wenigstens einen metallischen Grundkörper aufweist, wobei die Dicke des gesinterten Schleifbelages größer ist als ·. die Dicke des verwendeten Diamantkornes od. dgl. 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Schleifscheibe (1) eine Profilierung (7) in Form von sich vorzugsweise kreuzenden Rillen (9) od. dgl. Vertiefungen aufweist 3 und daß die Tiefe der Rillen (9) etwa der Dicke des die Schleifkörper (8) enthaltenden Schleifbelages (1J) entspricht.
    Schleifscheibe nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Grundkörper (2) und dem Schleifbelag (1I) eine schleif körperfreie, vorzugsweise gesinterte Zwischenschicht (6) vorgesehen ist.
    3· Schleifscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (9) sich unter einem Winkel
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    ••I.·· 4 is
    von 9ο Grad kreuzen und daß- ihr Querschnitt sich gegen öen -Gnmdkarpex '(2) "verjüirgt , vorzugsweise V-förmig oder trapezförmig ist.
    4. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche
    1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Wandungen (lo) der V-förmigen Killen (9) spitz zusammenlaufen und daß der Rillenquerschnitt ein gleichschenkliges Dreieck ist. ' ; »
    5. Schleifscheibe nach einem oder mehreren Ansprüchen
    1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß parallel zueinander verlaufende 3 benachbarte, im Querschnitt V-förmige Rillen einen Abstand voneinander aufv/easen; der größer als die größte Breite einer Rille (9) ist.
    6. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rillen (9) einen U- förmigen, an ihrem Grund vorzugsweise gerundeten Querschnitt haben.
    7. Schleifscheibe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1,2 oder 4 bis ^e^enfeeichnet, daß sich die Rillen (9) unter einem Winkel kleiner als 9o Grad kreuzen, vorzugsweise unter-einem Winkel von etwa 7o Grad und daß die erhabenen feereiche (11) zwischen den Rillen (9) Rauten—form haben.*
    8. Schleifscheibe nach .Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich unter -einem Winkel kleiner als 9o Grad kreuzende Rillen (9) einen V- förmigen Querschnitt haben und daß die erhabenen Bereiche (11) vorzugsweise spitz zulaufen.
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    9. Verfahren zur Herstellung einer Schleifscheibe od.dgl.
    die eine gesinterte Metallbindung der diamantenen oder
    . BomitridveTbindune
    aus einer . . _ oa. dgl. bestehenden SchleifvöTTigT" und wenigstens einen metallischen Grundkörper auf v/eist, wobei die Dicke des gesinterten Schleifbelages größer ist als die Dicke des verwendeten Diamantkornes, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 83dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufsintern des Schleifbelages (4) od. dgl. auf den metallischen Grundkörper (2) gleichzeitig eine Oberflächenstrukturierung in Form von Rillen (9) od. dgl. eingeprägt wird.
    Verfahren nach Anspruch 9 dadurch gekennzeichnet, daß die die Schleifkörper (8) und die Profilierung (7) aufweisende Schicht und die schleifkörperfreie Zwischenschicht (6) gleichzeittig auf den Grundkörper (2) aufgesintert werden.
    *at ent anwalt
    7601299 13.05.76
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3937180A1 (de) * 1989-11-08 1991-05-16 Taghi Tawakoli Schleifwerkzeug
DE4109647A1 (de) * 1991-03-23 1992-09-24 Winter & Sohn Ernst Schleifscheibe
DE4119872A1 (de) * 1991-06-17 1992-12-24 Kapp & Co Bornitrid-belegter mikro-fraeser

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