DE2922776C2 - - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24B—MACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
- B24B33/00—Honing machines or devices; Accessories therefor
- B24B33/08—Honing tools
- B24B33/086—Abrading blocks for honing tools
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Honstein, wie er
in Honmaschinen zum Abtragen von Werkstoff von Werkstücken und zur
Feinbearbeitung von deren Oberfläche Verwendung findet.
Der Körper von Honsteinen besteht gewöhnlich aus feinkörnigem
Korund oder Siliziumkarbid, das keramisch oder in Kunstharz gebun
den zu einem Schleifwerkstoffkörper, meist zu einer Leiste geformt
ist. Vorliegend wird ausgegangen von einem Honstein, dessen recht
eckiger Schleifwerkstoffkörper aus keramisch oder in Kunstharz ge
bundenen Schleifteilchen besteht und in einer ihn umschließenden
Halterung sitzt, die ihrerseits eingerichtet ist zur Befestigung im
Honwerkzeug der Honmaschine.
Während der Werkstückbearbeitung steht ein Honstein mit seiner gan
zen Bearbeitungsoberfläche in ständigem Eingriff mit der Werkstück
oberfläche, so daß die Zerspanungsbedingungen gewisse Besonderheiten
aufweisen, zu denen die verhältnismäßig niedrige Flächenpressung
gehört, ebenso wie die Notwendigkeit, die vom Werkstück abgehobenen
Spanteilchen wegzuspülen. Das gleiche gilt für den Abrieb des
Schleifwerkstoffs des Honsteins, der für den Selbstschärfeffekt
und damit die Zerspanungsleistung des Honsteins von wesentlicher
Bedeutung ist.
Bei den bekannten Honsteinen werden je nach Kornart, Körnung und
Eigenschaften des Bindemittels, die ihrerseits die Härte des Hon
steins bestimmen, meist entweder gute Zerspanungsleistungen oder
eine hohe Güte und Feinheit der Werkstückoberfläche erzielt.
Aus dem DE-GM 71 28 024 ist ein als etwa rechteckiger Körper ge
staltetes spanabhebendes Werkzeug bekannt, in dem in eine recht
komplizierte, aus einem Kunststoff und Stoffschichten bestehende
Matrix gleichmäßig verteilte Metallfasern eingelassen sind, die im
Betrieb ständig mit kurzen freien Enden über die Bearbeitungsober
fläche hervorstehen und eine schneidende Wirkung entfalten. Zur
Steuerung dieses Vorgangs, nämlich zur Beeinflussung des Abriebs
der Matrix, dienen ebenfalls in dieser verteilte Kugelteilchen aus
Glimmer, Glas oder Metall. Diese Ausbildung ist zur Durchführung
einer Honbearbeitung nicht brauchbar; hier sind nur die Metallfasern
die schneidend wirkenden Arbeitselemente, mit denen die Oberflächen
güte einer Honbearbeitung nicht erzielbar ist.
Auch für die Schleifbearbeitung ist bereits die Einbettung von
Metallkörpern in den Schleifwerkstoff vorgeschlagen worden. Der
DE 27 16 415 A1 ist ein derartiger Vorschlag zu entnehmen, bei dem
aber offen bleibt, wie die länglichen Armierungskörper aussehen und
wie sie eingebettet sein sollen. Jedenfalls sollen die Armierungs
körper hier nur der Festigkeitserhöhung des Schleifwerkzeugs,
insbesondere einer rotierenden Schleifscheibe, dienen, und nicht
zur Verbesserung der Schleifwirkung beitragen.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Honsteins, mit dem
unter Aufrechterhaltung einer hohen Oberflächengüte des bearbeiteten
Werkstücks hohe Zerspanungsleistungen erzielt werden können. Auch
sollen die Bearbeitungsbedingungen verbessert werden, insbesondere
die Geräuschentwicklung verringert werden.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß in den Schleifwerkstoffkörper ein Metallsteg derart eingelassen ist
daß eine seiner Randflächen einen Teil der Bearbeitungsoberfläche bildet
und auf jeder Seitenfläche des Metallstegs eine Beschichtung aus
Hartlot und Diamantpulver aufgetragen ist.
Bei einer solchen Ausbildung wird ohne Einbuße an erzielbarer Ober
flächengüte des Werkstücks eine hohe Abtragsleistung erzielt, was
dadurch zustandekommt, daß die Rauhigkeitsspitzen der Werkstückober
fläche durch den Metallsteg gebogen werden und in dieser neuen Stel
lung anschließend wieder der schleifenden Wirkung der Schleifwerk
stoffoberfläche des Honsteins ausgesetzt sind, wodurch ein satterer
Kontakt zwischen den Oberflächen zustandekommt.
Besonders merklich ist die Verbesserung der Honbearbeitung, wenn die
Richtung der Relativbewegung zwischen Honstein und Werkstück ständig
wechselt, so daß es zu einem Hin- und Herbiegen der Rauhigkeits
spitzen der Werkstückoberfläche kommt.
Das weitere Merkmal der zu beiden Seiten des Metallstegs auf dessen
Fläche aufgetragenen Beschichtung aus Hartlot und Diamantpulver be
wirkt auf Grund der Beteiligung des Diamantpulvers am Bearbeitungs
vorgang eine weitere Leistungssteigerung und Verbesserung der
Spanabhebebedingungen. Dies erklärt sich dadurch, daß durch die
Diamantkörnung die Werkstückoberfläche aufgerissen wird und die
hierdurch entstehenden Rauhigkeitsspitzen wieder in der beschrie
benen Weise abgearbeitet werden.
Zweckmäßigerweise sind die Seitenflächen des Metallstegs etwa recht
winklig zur Bearbeitungsoberfläche orientiert, wobei die Bearbei
tungsoberfläche des Schleifwerkstoffkörpers etwa in ihrer Mitte
durch den Metallsteg in zwei etwa gleich große Flächen unterteilt
ist.
Auf diese Weise ist jede Oberflächenstelle des Werkstücks, während
der Honstein über sie in beliebiger Richtung hinweggleitet, zu
nächst der schleifenden Wirkung des Schleifwerkstoffs ausgesetzt,
danach der rauhigkeitsspitzenverformenden Wirkung des Metallstegs
und anschließend nochmals der schleifenden Wirkung der anderen Hälf
te der Schleifwerkstoffoberfläche des Honsteins.
In einer weiteren vorteilhaften Ausbildung ist der Metallsteg im
Verbindungsbereich mit dem Schleifwerkstoffkörper gelocht. Bei Ver
wendung eines Lochblechs als Metallsteg kann das Material des
Schleifwerkstoffkörpers sich im Bereich der Lochungen miteinander
verbinden, so daß ein besonders fester Verbund der Elemente des Hon
steins erzielt wird.
Der Metallsteg kann eine ebene Platte sein, so daß seine zur Bearbei
tungsoberfläche des Honsteins gehörende Randfläche gerade ist, er kann
aber auch eine zickzackförmige oder gewellte Randfläche in der Bearbei
tungsoberfläche haben.
Als Werkstoff für den Metallsteg kann Messing oder Feinkornstahl
empfohlen werden, welche die gewünschten Wirkungen haben, ohne
selbst schleifende Wirkung zu entfalten.
Die Erfindung wird nachfolgend durch die Beschreibung von zwei
Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen weiter
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 die perspektivische Ansicht eines Honsteins;
Fig. 2 den Querschnitt des Honsteins gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine andere Ausführungsform des Honsteins.
Der erfindungsgemäße Honstein besteht aus einem Schleifwerkstoff
körper 1, der in einer wannenartigen Halterung 2 aus einem geeigne
ten Werkstoff, z. B. aus Kunststoff, eingesetzt ist. Diese
Halterung 2 hat zur Befestigung des Honsteins in einem Honwerkzeug
einen Fuß 3, der vorliegend schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist.
Etwa mittig ist in Längsrichtung des Honsteins ein Metallsteg 4 so
eingelassen, daß er die Bearbeitungsoberfläche des Schleifwerkstoff
körpers 1 in zwei Teilflächen 1 a und 1 b unterteilt.
Aus Gründen der Herstellungstechnologie ist im Boden der Halterung
2 eine Nut 5 vorgesehen, in die der Rand des Metallstegs 4, der von
der Bearbeitungsoberfläche abgewandt ist, hineinragt. Auf diese
Weise kann bei der Herstellung zunächst der Metallsteg 4 in die Nut 5
eingesteckt werden und danach der Raum zu beiden Seiten mit dem
Schleifwerkstoff, d. h. mit der Körnung und der Bindung gefüllt
werden, worauf das Aushärten der Bindung durchgeführt wird.
Zur Verbesserung der erzielten Oberflächengüte des
Werkstücks ist zu beiden Seiten des Metallstegs 4 an dessen
Seitenflächen eine Beschichtung 6 aus Hartlot und Diamantpulver aufgebracht.
Diese Maßnahme dient außerdem der verbesserten Haftung zwischen
Metallsteg 4 und den Schleifwerkstoffteilchen.
In Fig. 3 ist eine Ausbildung gezeigt, bei der der Metallsteg 4
zickzackförmig gebogen ist. Ebenso kann eine Ausführungsform zweck
mäßig sein, bei der der Metallsteg 4 wellenförmig gebogen ist.
Während der Honbearbeitung eines Werkstücks kommt bei beliebigen
Richtungen der Relativbewegung zwischen Honstein und Werkstückober
fläche zunächst eine der Teilflächen 1 a oder 1 b in Berührung mit
jeder Stelle der Werkstückoberfläche und entfaltet in üblicher Wei
se die bekannte spanabhebende Wirkung. Danach läuft der Metallsteg
4 mit der beidseits aufgetragenen Beschichtung 6 aus Hartlot und
Diamantpulver über die Werkstückoberflächenstelle und bewirkt eine
Verformung der Rauhigkeitsspitzen, so daß diese in einer neuen
Orientierung und wirksamer von der anderen Teilfläche 1 b bzw. 1 a
erfaßt werden. Im Ergebnis wird eine geräuscharme und qualitativ
hochwertige Bearbeitung bei hoher Bearbeitungsleistung erzielt.
Claims (9)
1. Honstein, dessen rechteckiger Schleifwerkstoffkörper
aus keramisch oder in Kunstharz gebundenen Schleifteilchen
besteht und in einer ihn umschließenden Halterung angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in den Schleifwerkstoffkörper
(1) ein Metallsteg (4) derart eingelassen ist, daß eine
seiner Randflächen einen Teil der Bearbeitungsoberfläche bildet
und auf jeder Seitenfläche des Metallstegs (4) eine Beschich
tung (6) aus Hartlot und Diamantpulver aufgetragen ist.
2. Honstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Seitenflächen des Metallstegs (4) etwa rechtwinklig
zur Bearbeitungsoberfläche orientiert sind.
3. Honstein nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bearbeitungsoberfläche des Schleifwerkstoffkörpers
(1) durch den Metallsteg (4) in zwei etwa gleich große Flächen
(1 a, 1 b) unterteilt ist.
4. Honstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (4) im Verbindungs
bereich mit dem Schleifwerkstoffkörper (1) gelocht ist.
5. Honstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (4) eine ebene
Platte ist.
6. Honstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche des Metallstegs
(4) in der Bearbeitungsoberfläche des Schleifwerkstoffkörpers
(1) zickzackförmig verläuft.
7. Honstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Randfläche des Metallstegs
(4) in der Bearbeitungsoberfläche des Schleifwerkstoffkörpers
(1) gewellt verläuft.
8. Honstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg
(4) aus Messing besteht.
9. Honstein nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß der Metallsteg (4) aus Feinkorn
stahl besteht.
Priority Applications (1)
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19792922776 DE2922776A1 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Honstein |
Publications (2)
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DE2922776A1 DE2922776A1 (de) | 1980-12-11 |
DE2922776C2 true DE2922776C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6072511
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792922776 Granted DE2922776A1 (de) | 1979-06-05 | 1979-06-05 | Honstein |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2922776A1 (de) |
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DE2922776A1 (de) | 1980-12-11 |
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DE3711396C2 (de) |
Legal Events
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