DE4424203C2 - Schleifscheibe zum Schleifen des Randes von Brillengläsern - Google Patents
Schleifscheibe zum Schleifen des Randes von BrillengläsernInfo
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- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D7/00—Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
- B24D7/18—Wheels of special form
Description
Die Erfindung betrifft eine Schleifscheibe zum Schleifen des
Randes von Brillengläsern bestehend aus einem scheibenförmigen
Grundkörper, vorzugsweise aus Kunststoff und einem Schleifring
aus Sintermetall mit eingebetteten Diamantpartikeln.
Eine derartige Schleifscheibe ist z. B. in dem deutschen
Gebrauchsmuster 72 02 327 beschrieben. Der scheibenförmige
Grundkörper aus Kunststoff wird mittels einer Nabenbohrung an
einer Schleifspindel befestigt. Auf diesen Grundkörper ist ein
Schleifring aufgebracht, der aus Sinterbronze besteht, in die
feine Diamantpartikel eingebettet sind. Mit derartigen
Schleifscheiben lassen sich die Ränder von Brillengläsern aus
Silikatglas oder aus Kunststofformschleifen, um sie in ein
ausgewähltes Brillengestell einzupassen. In der Regel ist eine
derartige Schleifscheibe noch mit einer Facettennut versehen, um
an das formgeschliffene Brillenglas eine Dachfacette
anzuschleifen, mittels derer das Brillenglas in einer
Facettennut des Brillengestells gehalten wird.
Diese bekannten Schleifscheiben mit einem Schleifring aus
Sintermetall und eingebetteten Diamantpartikeln sind zwar
verhältnismäßig kostspielig, weisen jedoch eine hohe Lebensdauer
auf, vorausgesetzt der Schleifring aus Sintermetall und der
scheibenförmige Grundkörper aus Kunststoff werden aus geeignetem
Material hergestellt und einer strengen Qualitätskontrolle
unterzogen.
Durch das Schleifen von Brillengläsern nutzt sich die
Schleifscheibe ungleichmäßig ab, läßt sich jedoch durch
Abrichten und Egalisieren wieder brauchbar machen, bis der
Schleifring aus Sintermetall so dünn geworden ist, daß eine
weitere Benutzung nicht mehr möglich ist.
Da es bei diesen Schleifscheiben auf einen hohen
Qualitätsstandard ankommt, ist den Herstellern daran gelegen,
nicht aus Reklamationen aufgrund von minderwertigen
Schleifscheiben beansprucht zu werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer
Schleifscheibe der eingangs erwähnten Art eine nicht entfernbare
Herstellerkennung und Verschleißmarke anzubringen.
Ausgehend von dieser Aufgabenstellung wird daher bei einer
Schleifscheibe der eingangs erwähnten Art vorgeschlagen, daß sie
einen ggf. erst ab einem bestimmen Verschleißzustand der
Schleifscheibe sichtbaren, in den Schleifring eingebetteten, mit
diesem durch Sintern verbundenen, als Verschleißmarke sowie
erforderlichenfalls auch als Herstellerkennung dienenden Stab
oder Ring aus Sintermetall mit eingebetteten Diamantpartikeln
gleichen Abrieb- und Verschleißverhaltens aufweist. Der Stab
oder Ring kann dadurch erkennbar sein, daß die in den Stab oder
Ring eingebetteten Diamantpartikel eine sich von den in dem
Schleifring aus Sintermetall eingebetteten Diamantpartikeln
deutlich unterscheidende Farbe aufweisen, oder daß der Stab oder
Ring eine sich von dem Schleifring deutlich unterscheidende
Farbe aufweist, indem der Schleifring z. B. aus Sinterbronze und
der Stab oder Ring aus Sinterkupfer oder Sintereisen besteht.
Der als Herstellerkennung dienende Bereich des Stabs oder Rings
kann auf der Oberfläche und/oder wenigstens einer Seitenfläche
des Schleifrings dauernd sichtbar sein, während der als
Verschleißmarke dienende Bereich des Stabs oder Rings auf der
Oberfläche des Schleifrings bei Erreichen eines vorbestimmbaren
Verschleißzustandes sichtbar wird oder eine entsprechende Größe
annimmt.
Insbesondere kann der Stab oder Ring einen Dreiecksquerschnitt
aufweisen und mit der Spitze zur Außenoberfläche sowie mit der
Basis zur Innenoberfläche des Schleifrings weisen.
In diesem Fall wird mit zunehmenden Verschleiß die Spitze des
Dreiecksquerschnitts zuerst sichtbar und dann immer breiter und
ergibt somit einen Hinweis auf den Verschleißzustand der
Schleifscheibe.
Ist die Spitze des Dreiecksquerschnitts auch bei einer neuen
Schleifscheibe auf der Außenoberfläche sichtbar, der als
andersfarbiger Strich achsparallel auf der Außenoberfläche von
einer Stirnseite zur anderen Stirnseite der Schleifscheibe oder
als Ring um die Außenoberfläche der Schleifscheibe verlaufen
kann, dient dieser sichtbare Bereich sowohl als
Herstellerkennung als auch als Verschleißmarke.
Wird andererseits ein Stab etwa achsparallel, sich über die
ganze Breite des Schleifrings erstreckend in diesem Schleifring
angeordnet, so kann der an den Stirnflächen des Schleifrings
sichtbare Bereich des Stabes die Herstellerkennung bilden,
während der Stab auf der Außenoberfläche des Schleifrings die
Verschleißmarke bildet, die entweder von Anfang an sichtbar sein
kann und sich mit zunehmendem Verschleiß verbreitert, oder aber
erst nach Erreichen eines vorbestimmbaren Verschleißzustandes
sichtbar wird und dann einen Hinweis auf das Erreichen des
Verschleißzustandes bildet, bei dem eine Weiterverwendung der
Schleifscheibe nicht mehr möglich ist.
Da der die Herstellerkennung und die Verschleißmarke bildende
Stab oder Ring das gleiche Abrieb- und Verschleißverhalten wie
der Schleifring aufweist, erfolgt die Abnutzung der
Schleifscheibe völlig gleichmäßig und wird das Schleifverhalten
durch die Einlagerung dieses als Herstellerkennung und
Verschleißmarke dienenden Stabs oder Rings nicht beeinflußt.
Die Erfindung wird nachstehend anhand zweier in der Zeichnung
dargestellter Ausführungsbeispiele des näheren erläutert. In der
Zeichnung zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer
erfindungsgemäßen Schleifscheibe mit
einem in dem Schleifring eingebetteten,
achsparallel verlaufenden, als
Herstellerkennung und Verschleißmarke
dienenden Stab und
Fig. 2 eine Schnittdarstellung einer
Schleifscheibe mit einer als Ring in dem
Schleifring eingebetteten
Herstellerkennung und Verschleißmarke.
Eine Schleifscheibe der erfindungsgemäßen Art besteht aus einem
scheibenförmigen Grundkörper 1 aus Kunststoff mit einer
Nabenbohrung 2, die zum Befestigen auf einer nicht dargestellten
Schleifspindel dient. Auf dem Grundkörper 1 ist ein Schleifring
3 aus Sintermetall mit eingebetteten Diamantpartikeln,
insbesondere aus Sinterbronze befestigt. In diesem Schleifring 3
ist ein Stab 4 mit Dreiecksquerschnitt achsparallel so angeordnet,
daß die Spitze 5 des Dreieckquerschnitts in Richtung der
Außenoberfläche 12 des Schleifrings 3 und die Basis 6 des Dreiecksquerschnitts in
Richtung zum Grundkörper 1 weist. Der Stab 4 weist Endflächen 7
auf, die mit Stirnflächen 11 des Schleifrings 3 abschließen.
Wenn in dem Stab 4 Diamantpartikel eingebettet sind, die sich in
ihrer Farbe von der Farbe der in den Schleifring 3 eingebetteten
Diamantpartikeln deutlich unterscheiden, oder wenn der Stab 4
aus einem sich vom Material des Schleifrings 3 in der Farbe
deutlich unterscheidenden Material besteht, z. B. aus
Sinterkupfer oder Sintereisen, sind die Endflächen 7 auf den
Stirnflächen 11 des Schleifringes 3 deutlich sichtbar und können
auf diese Weise als Herstellerkennung angesehen werden.
Die Spitze 5 des Dreiecksquerschnitts des Stabes kann von Anfang
an auf der Außenoberfläche 12 sichtbar sein, wie dies in Fig. 1
dargestellt ist, jedoch kann sich die Höhe des Stabes 4 nur über
einen Teil der Dicke des Schleifringes 3 erstrecken, so daß die
Spitze 5 erst nach Erreichen eines vorbestimmbaren
Verschleißzustandes sichtbar wird und dem Benutzer dann einen
Hinweis gibt, daß der nutzbare Endzustand der Schleifscheibe
erreicht ist.
Ist andererseits die Spitze 5 von Anfang an auf der
Außenoberfläche 12 des Schleifrings 3 erkennbar, bildet die sich
mit zunehmenden Verschleiß ergebende zunehmende Breite des
sichtbaren Bereichs des Stabes 4 einen Hinweis auf den
Verschleißzustand, so daß bei Erreichen einer vorbestimmbaren
Breite das Ende der Nutzungsdauer der Schleifscheibe erreicht
ist.
Bei dem in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Ring
8 mit Dreiecksquerschnitt konzentrisch im Schleifring 3
eingebettet und weist mit seiner Basis 10 zur Innenoberfläche
und mit seiner Spitze 9 zur Außenoberfläche 12 des Schleifringes
3. Um auch in diesem Fall sowohl eine Herstellerkennung als auch
eine Verschleißmarke zu erreichen, muß die Spitze 9 des Ringes 8
von Anfang an auf der Außenoberfläche 12 des Schleifringes 3
sichtbar sein und bildet die Herstellerkennung. Mit zunehmenden
Verschleiß wird diese Spitze 9 immer breiter und bildet eine
Verschleißmarke für den Verschleißzustand der Schleifscheibe.
Um den Stab 4 oder den Ring 8 in den Schleifring 3 einzubetten,
wird der Stab 4 oder der Ring 8 aus einem Gemisch von Kupfer-
oder Eisenpulver und Diamantpartikeln vorgepreßt, in die noch
nicht oder teilweise gefüllte Preßform für den Schleifring 3
eingelegt, zusammen mit dem Bronzepulver und den
Diamantpartikeln des Schleifringes 3 erneut gepreßt und
anschließend gesintert. Auf diese Weise ergibt sich ein
Schleifring mit einer eingebetteten Herstellerkennung und
Verschleißmarke mit einheitlichem Abrieb- und
Verschleißverhalten, so daß sich das Verhalten der
Schleifscheibe durch den eingebetteten Stab 4 oder Ring 8 nicht
verändert.
Claims (6)
1. Schleifscheibe zum Schleifen des Randes von Brillengläsern
bestehend aus
- - einem scheibenförmigen Grundkörper (1),
- - einem Schleifring (3) aus Sintermetall mit eingebetteten Diamantpartikeln und
- - einem ggf. erst ab einem bestimmten Verschleißzustand der Schleifscheibe sichtbaren, in dem Schleifring (3) eingebetteten, mit diesem durch Sintern verbundenen, als Verschleißmarke sowie erforderlichenfalls auch als Herstellerkennung dienenden Stab (4) oder Ring (8) aus Sintermetall mit eingebetteten Diamantpartikeln gleichen Abrieb- und Verschleißverhaltens.
2. Schleifscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab (4) oder Ring (8) eine sich von dem Schleifring (3)
deutlich unterscheidende Farbe aufweist.
3. Schleifscheibe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Schleifring (3) aus Sinterbronze und der Stab (4) oder
Ring (8) aus Sinterkupfer oder Sintereisen besteht.
4. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die in dem Stab (4) oder Ring (8)
eingebetteten Diamantpartikel eine sich von den in dem
Schleifring (3) eingebetteten Diamantpartikeln deutlich
unterscheidende Farbe aufweisen.
5. Schleifscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stab (4) oder Ring (8) einen
Dreiecksquerschnitt aufweist und mit der Spitze (5; 9) zur
Außenoberfläche (12) sowie mit der Basis (6; 10) zur
Innenoberfläche des Schleifrings (3) weist.
6. Schleifscheibe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stab (4) etwa achsparallel, sich über die ganze Breite
des Schleifrings (3) erstreckend angeordnet ist und auf der
Außenoberfläche (12) die Verschleißmarke (5) sowie auf den
Stirnflächen (11) des Schleifrings (3) die Herstellerkennung
bildet.
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- 1994-07-09 DE DE19944424203 patent/DE4424203C2/de not_active Expired - Fee Related
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