DE3138163C2 - - Google Patents

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DE3138163C2
DE3138163C2 DE19813138163 DE3138163A DE3138163C2 DE 3138163 C2 DE3138163 C2 DE 3138163C2 DE 19813138163 DE19813138163 DE 19813138163 DE 3138163 A DE3138163 A DE 3138163A DE 3138163 C2 DE3138163 C2 DE 3138163C2
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grinding wheel
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Hermann Dr. Britsch
Henning Dr. Brandin
Karl-Otto Dipl.-Ing. 5300 Bonn De Stock
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GUILLEAUME-WERK W. U. DR. ING. A. GUILLEAUME GMBH
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Guilleaume-Werk W U Dr Ing A Guilleaume & Co 5300 Bonn De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/02Wheels in one piece
    • B24D5/04Wheels in one piece with reinforcing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Um­ fangschleifscheibe, bei welcher stirnseitig eine inaktive, den Umlauf und die Festigkeit gegen Sprengungen stabilisierende sowie im wesentlichen scheibenförmige, aus einem mit einem Füllstoff versehenen Binder bestehende Stützschicht ein- oder beidseitig heiß aufgepreßt wird. Insbesondere betrifft dabei die Erfindung ein Verfahren zum Herstellen einer Schleifschei­ be zum Einstechschleifen schmaler, tiefer Schlitze, Nuten oder dgl.
Es ist ein bekanntes Problem, daß Schleifscheiben beim Ein­ stechschleifen schmaler, tiefer Schlitze oder Nuten an Füh­ rungen oder Verzahnungen verlaufen oder zerbrechen können. Dieser Gefahr wird entgegengewirkt, indem die Schleifscheiben sehr genau ausgewuchtet werden und bei der Herstellung eine hohe Rundlaufgenauigkeit angestrebt wird. Die Erfüllung sol­ cher Forderungen ist aufwendig und bereitet insbesondere bei schmalen und tiefen Einstichen Schwierigkeiten, da zur Durch­ führung solcher Bearbeitungen vielfach heißgepreßte Schleif­ scheibenqualitäten verwendet werden müssen, die sich beim Nachhärten leicht verziehen. Aus Sicherheitsgründen ist des­ halb vorgeschrieben, daß der Quotient Schleifscheibenbreite zu Außendurchmesser größer/gleich 0,02 sein muß.
Nachteilig ist ferner bei derartigen Schleifscheiben, daß der notwendige Abrichtvorgang auf die für die Bearbeitung ge­ wünschte Stärke der Schleifscheibe teuer und aufwendig ist. So entsteht beim Abrichten ein Verschleiß des Schleifkörpers (Ab­ richtverschleiß), der meistens erheblich größer ist als der Arbeitsverschleiß. Ferner müssen zum Abrichten sehr teure Dia­ mantwerkzeuge verwendet werden, bei denen Diamantschädigungen auftreten, wenn nicht hohe Abrichtzeiten in Kauf genommen wer­ den sollen.
Ein Verfahren zum Herstellen einer Umfangschleifscheibe der eingangs angegebenen Art ist aus der DE-PS 5 93 955 bekannt. Der zylinderförmige Schleifkörper der Schleifscheibe ist dabei beidseitig jeweils mit einer stabilisierenden und verfestigen­ den Stützschicht versehen, in der zusätzlich noch Metallringe eingebettet sein können, die nach dem Ablaufen der Schleifscheibe auf den Durchmesser noch abgeschlagen werden müssen. Als Material für die Stützschicht ist dabei ein mit einem Füllstoff versehener Binder vorgesehen, der in plasti­ scher Form beidseitig aufgetragen wird, um ihn anschließend mittels einer Wärmebehandlung zu erhärten. Statt dessen kann als Material für die Stützschichten auch Hartgummi vorgesehen werden. Die Verbindung des Hartgummikörpers mit dem zylinder­ förmigen Schleifkörper erfolgt dabei dergestalt, daß zunächst die Flächen des Schleifkörpers mit einer beispielsweise mit Benzol erweichten Gummiverbindung versehen werden, so daß ein müheloser Auftrag und nach Verdampfen des Lösungsmittels ein wirksamer Überzug geschaffen ist, der durch Aufbringen weite­ rer Schichten gegebenenfalls verstärkt werden kann. Dem auf diese Weise vorbehandelten Schleifkörper wird dann die Stütz­ schicht aus Hartgummi aufgelegt und unter Druck sowie unter Erhitzen mit dem Schleifkörper vulkanisiert. Nachteilig bei diesem bekannten Verfahren zum Herstellen einer Umfangschleif­ scheibe ist das heiße Aufpressen der Stützschichten, da dadurch Verformungen im Schleifkörper auftreten können, die ein nachträgliches Abrichten des Schleifkörpers notwendig machen. Dies gilt insbesondere dann, wenn die Schleifscheibe zum Einstechschleifen schmaler, tiefer Schlitze, Nuten oder dgl. eingesetzt werden soll.
Aus der DE-PS 6 27 004 ist eine Schleifscheibe bekannt, welche stirnseitig ebenfalls inaktive Stützschichten aufweist, welche die Schleifscheibe verstärken sollen. Die Stützschichten be­ stehen dabei aus Metall, das auf die beiden Seitenflächen auf­ gesetzt oder als elektrischer Niederschlag aufgebracht wird, wobei eine innige Verbindung mit den Poren des Schleifkörpers entsteht. Dies hat den Nachteil, daß das im geschmolzenen Zu­ stand auf den Schleifkörper aufgespritzte Metall Verformungen zur Folge hat, was wiederum anschließende Abrichtarbeiten zur Folge hat.
Aus der DE-PS 5 57 489 ist eine Schleifscheibe bekannt, welche zum Einstechschleifen schmaler, tiefer Schlitze, Nuten oder dgl. verwendet werden kann. Die Schleifscheibe besteht dabei aus einem zylinderförmigen Schleifkörper, an dem beidseitig jeweils eine Stützschicht befestigt ist, wobei diese Stütz­ schichten den Schleifkörper stabilisieren sollen. Die Stütz­ schichten bestehen dabei aus zu dem zylinderförmigen Schleif­ körper konzentrischen Metallscheiben, die auf ihrer Oberseite mit konzentrischen Rillen versehen sind. Um die Metallscheiben am Schleifkörper zu befestigen, werden diese aufvulkanisiert. Zu diesem Zweck wird zunächst auf den Schleifkörper ein geeig­ neter haftender Stoff aufgebracht, der aus einem flüssigen Gummiderivat oder einer ähnlichen Masse bestehen kann. Ent­ sprechend werden die Metalllscheiben mit einer dünnen Schicht aus Gummi oder dgl. überzogen. Zwischen diesen Schichten wird dann schließlich noch eine dritte Schicht angeordnet, die ebenfalls aus einem Gummiderivat bestehen kann und vulkani­ siert wird. Das ganze wird dann schließlich miteinander vulkanisiert. Das Abrichten der Schleifscheibe durch Abarbei­ ten der Metallscheiben erfolgt dergestalt, daß Metallscheiben­ ringe, die durch die Rillen in der Metallscheibe gebildet wer­ den, sukzessive von außen nach innen entfernt werden. Zu die­ sem Zweck werden die Metallscheibenringe radial geschlitzt, so daß der Ring mittels eines geschlitzten Schlüssels in der Art einer Konservendose von dem Schleifkörper abgelöst werden kann. Auch hier besteht die Gefahr, daß beim Aufvulkanisieren der Metallscheiben sich der Schleifkörper verformt.
Ausgehend von dem bekannten Verfahren zum Herstellen einer Um­ fangschleifscheibe der eingangs angegebenen Art liegt der Er­ findung daher die Aufgabe zugrunde, das bekannte Herstel­ lungsverfahren derart weiterzuentwickeln, daß beim heißen Auf­ pressen der Stützschichten eine Verformung des Schleifkörpers vermieden wird.
Als technische Lösung wird mit der Erfindung vorge­ schlagen, daß zwischen dem Schleifkörper und der Stützschicht im Rohzustand eine beim Preßvorgang zerstörbare Papierlage an­ geordnet wird.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildetes Verfahren zum Herstellen einer Umfangschleifscheibe hat den Vorteil, daß durch die Papierlage beim Heißpressen eine Verformung des Schleifkörpers vermieden wird. Dadurch wird der aktive Schleifkörper der Schleifscheibe möglichst genau planparallel erzeugt, ohne daß anschließend Abrichtarbeiten notwendig sind. Das Papier wird dabei beim Pressen etwas zerdrückt, so daß der niedrig schmelzende Binder eine teilweise Verschmelzung er­ laubt. Das Papier verkohlt dabei bei der Aushärtetemperatur und gibt so dem Diamanten beim gegebenenfalls erforderlichen Abrichten keinen wesentlichen abrasiven Widerstand. Erst die Papierlage gewährleistet somit einen exakt planparallelen Schleifkörper, so daß das anschließende Abrichten des Schleif­ körpers der Schleifscheibe auf ein Mindestmaß eingeschränkt werden kann, da durch die Planparallelität des Schleifkörpers dieser seine vorgeschriebene Form bereits im wesentlichen wäh­ rend des Herstellungsvorganges erhält.
Ausführungsbeispiele einer nach dem erfindungsgemäßen Verfah­ ren hergestellten Umfangschleifscheibe in Form einer Einstech­ schleifscheibe wird nachfolgend anhand der Zeichnungen be­ schrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 eine nicht abgerichtete Dreischichtschleif­ scheibe;
Fig. 2 eine nicht abgerichtete Zweischichtschleif­ scheibe;
Fig. 3 eine abgerichtete Dreischichtschleifscheibe mit Werkstück.
Grundsätzlich besitzen die drei dargestellten Schleifscheiben einen Schleifkörper 1, der aus einem Phenolharzversatz mit 50 bis 20% Schleifmaterial und 80 bis 50% Binder besteht. Auf diesem Schleifkörper 1 ist entweder einseitig oder zu beiden Seiten eine Stützschicht 2, 3 in Form einer Stützscheibe fest angeordnet, die jeweils aus 100 bis 10 Gew.-% Binder und einem Rest aus Quarz (weiche Glasfritte) oder Kork oder einem weichen Gesteinsmehl bestehen, das nicht diamantschädigend ist. Als Binder können die üblichen anorganischen Bindemittel, beispielsweise keramischer oder mineralischer Art sowie orga­ nische Bindemittel, wie Kunstharze, Verwendung finden. Durch den Versatz mit Füllstoffen wird eine wesentliche Verbilligung erreicht.
Zum Abrichten der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Schleif­ scheiben auf das beim Einstechschleifen gewünschte Arbeitsmaß schmaler, tiefer Schlitze oder Nuten werden die Stützschichten 2, 3 abgetragen, wie Fig. 3 der Zeichnung entnehmbar ist. Dabei wird der aktive Schleifkörper 1 nur sehr wenig vom Diamanten korrigiert, insbesondere wenn im Wege der Herstellung die Ver­ bindung von der Stützschicht 2, 3 zum Schleifkörper 1 mit einer Papierlage aus Filterpapier oder Vlies abgedeckt war, welches beim Preßvorgang durch die Temperatureinwirkung zerstört wor­ den ist. Beim Abrichten wird nur der jeweils notwendige Teil der Stützschichten 2, 3 entfernt. Der verbleibende Rest der Stützschichten 2, 3 stellt die gewünschte Stabilität beim Bear­ beitungsvorgang des Werkstücks 4 sicher.
Bezugszeichenliste
1 Schleifkörper
2 Stützschicht
3 Stützschicht
4 Werkstück

Claims (1)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Umfangschleifscheibe, bei welcher stirnseitig eine inaktive, den Umlauf und die Fe­ stigkeit gegen Sprengungen stabilisierende sowie im wesent­ lichen scheibenförmige, aus einem mit einem Füllstoff versehe­ nen Binder bestehende Stützschicht (2, 3) ein- oder beiseitig heiß aufgepreßt wird,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß zwischen dem Schleifkörper (1) und der Stützschicht (2, 3) im Rohzustsnd eine beim Preßvorgang zerstörbare Papierlage an­ geordnet wird.
DE19813138163 1981-09-25 1981-09-25 Schleifscheibe Granted DE3138163A1 (de)

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