DE557489C - Schleifscheibe - Google Patents

Schleifscheibe

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Publication number
DE557489C
DE557489C DEP60438D DEP0060438D DE557489C DE 557489 C DE557489 C DE 557489C DE P60438 D DEP60438 D DE P60438D DE P0060438 D DEP0060438 D DE P0060438D DE 557489 C DE557489 C DE 557489C
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DE
Germany
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grinding wheel
reinforcing
disc
vulcanized
zone
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Expired
Application number
DEP60438D
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English (en)
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GEO W PERKS Co
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GEO W PERKS Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/16Bushings; Mountings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D5/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting only by their periphery; Bushings or mountings therefor
    • B24D5/02Wheels in one piece
    • B24D5/04Wheels in one piece with reinforcing means

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

Es ist bereits bekannt, Schleifscheiben auf
einer oder auf beiden Seiten mit bewehrendem ' Scheiben zu versehen, um ein Zerbrechen der Scheiben während der Benutzung· zu verhindern.
Die vorliegende Erfindung schafft nun eine besonders feste und innige Verbindung zwischen der Schleifscheibe und der bewehrenden seitlichen Scheibe und ermöglicht gleichzeitig, die bewehrende Scheibe zonenweise zu entfernen, ohne daß dabei besondere teure Arbeitsvorgänge, wie Abdrehen o. dgl., erforderlich sind. Die Scheibe kann vielmehr, ohne von ihrer Welle abgenommen zu werden, zonenweise von den seitlichen bewehrenden Scheiben befreit werden. Zu diesem Zweck ist die Schleifscheibe mit auf der einen oder auf beiden Stirnseiten mittels zwischenliegender Gummischicht aufvulkanisierten dünnen, bewehrenden Metallsdheiben versehen. Die bewehrenden Scheiben bejsitzen umlaufende Eulen, an denen entlang das zonenweise Ablösen der bewehrenden Sdhicht erfolgt.
Die Zeichnung zeigt eine beispielsweise Ausfü'hrungsform der Erfindung, und zwar ist
Abb. ι ein Schnitt durch eine Schleifscheibe gemäß der Erfindung.
Abb. 2 ist eine Ansicht der Scheibe nach Entfernung eines Teiles, der seitlichen bewehrenden Platten, und
Abb. 3 ist ein teilweiser Schnitt durch die Scheibe in größerem Maßstab.
Die Schleifscheibe 10 kann aus 'einem beliebigen üblichen Schleifmittel hergestellt sein. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Schleifscheibe 10 auf beiden Seiten mit einer bewehrenden Scheibe 11 belegt, nachdem auf die Schleifscheibe ein geeigneter haftender Stoff ioa aufgebracht worden ist. Dieser Stoff kann aus einem flüssigen Gummiderivat oder .einer ähnlichen Masse bestehen, die fähig ist, härtere Stoffe durqh Vulkanisierung zu verbinden. Auch die Scheiben 11 werden mit einer dünnen Schicht 12 aus Gummi o. dgl. überzogen, welche aufvulkanisiert werden kann. Zwischen diesen beiden Schichten wird zweckmäßig noch eine dritte Schicht 1 ia angeordnet, die gleichfalls aus einem Gummiderivat bestehen kann und vulkanisiert wird. Durch diese Verbindungsart werden die Poren der Schleifscheibe ausgefüllt, so daß ein gutes Haften der Scheiben an der Schleifscheibe erzielt wird. Die Gummischicht verhindert, daß während der Benutzung der Schleifscheibe Brüche auftreten.
Von Wichtigkeit ist es, daß die Scheiben 11 so hergestellt werden, daß sie mit Leichtigkeit in ihrem Durchmesser dadurch verringert werden können, daß ringförmige Streifen nach erfolgter Abnutzung der Schleifscheibe abgelöst werden können.
Bei der dargestellten Ausführungsform wird das Verringern des Durahmessers dadurch ermöglicht, daß konzentrische Rillen 15 eingeschnitten werden, die so· tief sind, daß mit Leichtigkeit jeweilig ein Ring abgelöst werden kann. Es kann dies in der Weise geschehen, daß mit Hilfe eines Meißels ein radialer Schnitt 16 erzeugt und das eine so gebildete Ende 17 des Streifens durch einen geschlitzten Schlüssel, ähnlich wie er für Konservendosen verwendet wird, aufgewickelt wird. Durch Drehen des Schlüssels an dem Rand der Platte entlang wird der Streifen entfernt.
Bei Benutzung der Schleifscheibe können noch besondere IClemmplatten 13 verwendet werden, die die Scheibe auf der Welle 14 halten. Soll ein ringförmiger Streifen von den Halteplatten entfernt werden, so werden die Klemmplatten 13 abgenommen und nach Entfernung des losgelösten Ringes entsprechend kleinere Klemmplatten 13 verwendet.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schleifscheibe niit auf der einen oder auf beiden Stirnseiten mittels zwi- go schenliegender Gummischicht aufvulkanisierter dünner, bewehrender Scheibe.
2. Bewehrende Scheibe nach Anspruch 1 mit umlaufenden Rillen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEP60438D Schleifscheibe Expired DE557489C (de)

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DE557489C true DE557489C (de) 1932-08-24

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037931A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-22 Weiler Buersten Gmbh Schwabbel- und /oder polierscheibe
DE3138163A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Guilleaume-Werk W. u. Dr. Ing. A. Guilleaume GmbH & Co KG, 5300 Bonn Schleifscheibe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3037931A1 (de) * 1980-10-08 1982-04-22 Weiler Buersten Gmbh Schwabbel- und /oder polierscheibe
DE3138163A1 (de) * 1981-09-25 1983-04-14 Guilleaume-Werk W. u. Dr. Ing. A. Guilleaume GmbH & Co KG, 5300 Bonn Schleifscheibe

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