DE1777324A1 - Schmirgelvorrichtung - Google Patents
SchmirgelvorrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D9/00—Wheels or drums supporting in exchangeable arrangement a layer of flexible abrasive material, e.g. sandpaper
- B24D9/08—Circular back-plates for carrying flexible material
- B24D9/085—Devices for mounting sheets on a backing plate
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)
Description
DR. M-DLLER-BORE DIPL-PHYS. DR.MANITZ DIPL-CHEM. DR. DEUFEL
DIPL-ING. FINSTERWALD DIPL-ING. GRXMKOW
PATENTANWÄLTE
18. Juni 1971
P 17 77 524.9-14 We/tli - -K 2109
hiksa Karton
27 Waverly Drive, Brockville, Ontario, Kanada
Schiair gel vorrichtung
Die Erfindung "betrifft eine Schmirgelvorrichtung aus einem
kreis sehe ibenföriaig en Schleifteller mit einer vorderen
Druckfläche und einem runden Sclimirgelblatt.
Es ist bekannt, ein Schmirgerblatt mit Hilfe einer Schraube
und einer Unterlegscheibe im Mittelpunkt der Druckfläche des Schleiftellers zu befestigen. Diese Anordnung hat jedoch
den Nachteilj daß der Schraubenkopf und die Scheibe über
die Oberfläche des Schmirgelblattes hervorstehen, wodurch es unmöglich ist, den mittleren Teil des Schmirgelblattes
an dem Schleifvorgang zu beteiligen. Weiterhin erschwert die vorstehende Schraube häufig sogar die Benutzung des
Scheibenrandes. Wenn dünnere Schmirgelblätter verwendet werden, reißen sie sich leicht von der Klemmschraube und
-scheibe los. Wenn der Schraubenkopf und die Scheibe unter
das ITiveau der Druckfläche versenkt werden soll, sind normalerweise
besonders geformte Schmi-bgelblätter nötig, die
schwierig herstellbar sind, während das Problem des Serreißens dec ßandpapiers weiterhin besteht.
209821/0131 BAD ORfQtNAl.
Es ist auch bekannt, ein Schmirgelblatt auf die Druckfläche eines Schleiftellers zu kleben. Das hat jedoch den Nachteil,
daß das Schmirgelblatt leicht zerreißt und sich Staub unter die Oberfläche setzt, wodurch dar Leim geschwächt wird und
das Schmirgelblatt sich von dem Teller löst. Wenn das Schmirgelblatt genügend fest auf den Teller geklebt ist
und den Schleifbeanspruchungen widersteht, so ist es schwierig,
das Schmirgelblatt zum Auswechseln zu entfernen.
Es ist gefunden worden, daß es vorteilhaft ist, das Schmirgelblatt
auf dem Schleifteller mit Hilfe eines flexiblen Falteringes
zu befestigen, der mit einer auf dem Umfang des Schleiftellers vorgesehenen Nut zusammenwirkt. Der flexible
Hing kann von Hand an dem Schleifteller angebracht werden, was jedoch umständlich und zeitraubend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung j
aus Schleifteller und aufziehbarem ßchmirgelblatt zu schaf- j
fen, bei der sich das Schmirgelblatt auf den Schleifteller ;
besonders schnell und einfach automatisch aufziehen läßt. <
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß das runde Schmirgelblatt einen größeren Durchmesser aufweist
als die Druckfläche, daß der überstehende Rand über die Mantelfläche des Schleifteilers faltbar ist, daß die Mantelfläche
des Schleiftellers in Umfangsrichtung mit einer Hut versehen ist, die einen konstanten Abstand von der Druckfläche hat
und daß über der Nut ein Haltering angeordnet ist, der den überstehenden Rand des Schmirgelblattes gegen die Mantelfläche
drückt.
209821/0131
ÜAa
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, daß ein Träger aus einer flexiblen nichtschmirgelnden Haterialschicht auf einer Seite mit einer konzentrischen,
kreisförmigen, schmirgelnden Oberfläche versehen ist, deren Durchmesser kleiner ist als der des Trägers.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf beiden Seiten des Trägers
konzentrische, kreisförmige Schmirgelflächen vorgesehen sind.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß das flexible Haterial des Aufnahmeblattes
aus textilmaterial besteht.
Schließlich sieht eine weitere bevorzugte Ausführungsform
der Erfindung vor, daß die kreisförmigen Schmirgelflächen
aus Sandpapierscheiben gebildet sind, die auf das flexible Trägermaterial aufgeklebt sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im einzelnen beschrieben} in dieser zeigt:
Fig. 1 teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht
einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 teilweise im Schnitt eine perspektivische Ansicht
eines Schleiftellers, auf dem ein Schmirgelblatt
befestigt ist.
Fig. 1 zeigt einen Schleifteller 1 und ein Schmirgelblatt
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BAD ORIGINAL-
Der Schleifteller 1 ist aus relativ elastischem Material hergestellt, wie z. B. aus Gummi, und umfaßt eine relativ
dünne Scheibe 4 mit einer an der Stirnseite liegenden Druckfläche 5 und einer Mantelfläche 6. Die Mantelfläche
ist mit einer flach gewölbten, umlaufenden Nut 7 versehen, ciie an allen Stellen etwa den gleichen Abstand von der
Druckfläche 5 aufweist. An der Rückseite 9 des Schleiftellers 1 ist eine nach außen wtehende Spindel 8 vorgesehen,
mit der der Schleifteller 1 mit Hilfe eines von einem Motor angetriebenen Spannfutters oder dergleichen antreibbar ist.
Die Druckfläche 5 ißt vorzugsweise aus einer Schaumgummischicht
5a gebildet, die an der Scheibe 4- befestigt ist,. Das Schmirgelblatt ist kreisförmig ausgebildet und umfaßt
vorzugsweise zwei Schmirgelpäpierscheiben 10, deren.Durchmesser
etwa dem Durchmesser der Druckfläche 5 entsprechen. Auf peeler Seite eines flexiblen, nicht schmirgelnden .
Trägers 11 aus einem Bahnmaterial oder dergleichen wird eine der Schmirgelpapierscheiben 10, z. B. durch Kleben,
befestigt. Der Träger 11 hat einen größeren Durchmesser als die Scheiben und weist folglich am Umfang einen freien
Eandteil 12 auf. Es ist natürlich wünschenswert, daß das Schleifmittel direkt auf einer der beiden Flächen des
Trägers 11 direkt aufgebracht ist.
Das Schmirgelblatt 2 weist in seinem Mittelpunkt ein Loch auf, durch das eine Führungsstange einer Aufziehvorrichtung
hindurchgesteckt werden kann, um das Schmirgelblatt zur Aufziehvorrichtung genau auszurichten.
Der Schleifteller 1 ist im Mittelpunkt der Druckfläche 5
mit einem Sackloch 33 versehen, in das eine Stange der
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Aufziehvorrichtung eingreift, um den Schleifteller 1 mit
der Aufziehvorrichtung und dem Schmirgerblatt 2 auszurichten·
Wenn eine weichere Druckfläche gewünscht wird, kann eine weitere Scheibe 40 aus Schaumgummi oder dergleichen, die
ein im Mittelpunkt liegendes Loch 41 aufweist, vorgesehen sein. Die Scheibe 40 ist Jedoch nicht fest mit der Scheibe
4 verbunden, wie weiter unten beschrieben wird.
Das Aufziehen des Schmirgelblattes 2 geschieht folgendermaßen;
Das Schmirgelblatt 2 wird über eine öffnung eines topfartigen
Teiles einer Aufziehvorrichtung gelegt, wobei die Schmirgelfläche 10 zu dem oberen Eand des topfartigen Teils der
durch eine öffnung ragenden zentralen Führungsstange zentriert
wird. Die Schaumgummischelbp1 40 und der Schleifteller 1
werden dann über der Schmirgelfläche 10 so in Stellung gebracht, daß die zentrale Führungsstange in das Sackloch
35 eingreift und schnell nach unten in das topfartige Teil
gestoßen, wodurch die Schmirgelfläche 10 gegen die Druckfläche ^ gepreßt und der überstehende Rand 12 des Schmirgelblattes
2 über die Mantelfläche 6 des Schleiftellers 1
gefaltet wird. Dabei wird der Haltering 17 über die Mantelfläche
6 geschoben, legt sich ungehindert in die Nut 7 und drückt
dabei das Schmirgelblatt 2 gegen den Schleifteller 1.
Es ist zu bemerken, daß die ßchmirgelpapierscheibe 10 so eingelegt ist, daß der überstehende Hand 12 des Schmirgelblattes
2 mehrere Palten aufweist, die dadurch entstehen, daß es gegen die Mantelfläche 6 gedruckt wird. Diese Falten
unterstützen die klemmwirkung des Halteringes 17 beim Festhalten des Schmirgelblattes 2 an dem Schleifteller 1. Da
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die halten aufgrund des nach, innen geneigten
Mantelfläche nicht merklich über die IDrutildfMefcB 3 Μ&αοβ-ragen,
wirken sie "beim Schleifen dicht meinen senkrecht
zur Werkstückoberfläche liegenden Flachem nicht als st&reni..
Wenn das Sandpapier in der gezeigten Weise gehalten «rird,
wird es an vielen Stellen einem ZerreiBen widerateliein,
"bevor es eich vom Schleifteller lost.
Wenn eine härtere Druckfläche gewünscht wird, wird die Scheibe 40 weggelassen.
Der Haltering 1? kann auch aus elastischeia Material, wi«
z. B, Gummi, bestehen.
^Patentansprüche-
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Claims (3)
1. Schmirgel vorrichtung aus einem kreisscheibenförmigen
Schleifteller mit einer vorderen Druckfläche und einem runden Schmirgelblatt, dadurch gekennzeichnet,
daß das runde ßchmirgelblatt (2) einen größeren Durchmesser aufweist als die Druckfläche (5), daß der
überstehende Rand (1.2) über die Mantelfläche des Schleif tellers (1) faltbar ist, daß die Ilantelf lache
(6) des Schleiftellers (1) in Umfangsrichtung mit einer
Nut (7) versehen ist, die einen konstanten Abstand von der Druckfläche (5) hat und daß über der Nut (7) ein
Haltering (17) angeordnet ist, der den überstehenden Rand (12) des Schmirgelblattes (2) gegen die Mantelfläche
(6) drück.
2. Schmirgel vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Träger (11) aus einer flexiblen
nichtschmirgelnden Materialschicht auf einer Seite mit einer konzentrischen, kreisförmigen, schmirgelnden Oberfläche
(10) versehen ist, deren Durchmesser läeiner ist als de·" des Trägers (11).
3. Schmirgelvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η. ·
zeichnet, daß auf beiden Seiten des Trägers (11)
konzentrische, kreisförmige Schmirgelflächen (10) vorgesehen sind.
4-. Schmirgelvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das flexible Material des
Aufnalimeblattee (11) aus Textilmaterial besteht.
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177732/*
Schmirgelvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennz eichnet, daß
die kreisförmigen Schmirgelflächen (10) aus Sandpapierscheiben gebildet sind, die auf das flexible Trägermaterial
aufgeklebt sind.
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BAD ORIGINAL
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