DE624853C - Vorrichtung zum Befestigen von Schleifpapierblaettern oder aehnlichen Belaegen an der Stirnseite der Arbeitsscheiben von Fussbodenbearbeitungsmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Befestigen von Schleifpapierblaettern oder aehnlichen Belaegen an der Stirnseite der Arbeitsscheiben von Fussbodenbearbeitungsmaschinen

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DE624853C
DE624853C DEI47947D DEI0047947D DE624853C DE 624853 C DE624853 C DE 624853C DE I47947 D DEI47947 D DE I47947D DE I0047947 D DEI0047947 D DE I0047947D DE 624853 C DE624853 C DE 624853C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/40Parts or details of machines not provided for in groups A47L11/02 - A47L11/38, or not restricted to one of these groups, e.g. handles, arrangements of switches, skirts, buffers, levers
    • A47L11/4036Parts or details of the surface treating tools
    • A47L11/4038Disk shaped surface treating tools
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47L11/00Machines for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L11/02Floor surfacing or polishing machines
    • A47L11/10Floor surfacing or polishing machines motor-driven
    • A47L11/14Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools
    • A47L11/16Floor surfacing or polishing machines motor-driven with rotating tools the tools being disc brushes
    • A47L11/164Parts or details of the brushing tools

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Befestigen von Schleifpapierblättern oder ähnlichen Belägen an der Stirnseite der Arbeitsscheiben von Fußbodenbearbeitungsmaschinen, bei welcher das Schleifpapier an der Scheibe durch einen seinen Rand umgreifenden Haltering gehalten wird. Es sind derartige Vorrichtungen bekannt, bei denen der Haltering aus einem gegossenen Metallring besteht, der an dem Schleifkopf durch eine Anzahl nach außen federnder Arme festgehalten wird. Diese federnden Arme sind in dem Schleifkopf selbst gelagert, und die Federwirkung wird durch besondere spiralförmig geformte Federn hervorgerufen. Eine derartige Einrichtung ist jedoch nicht nur äußerst verwickelt und deshalb teuer, in der Herstellung, sondern auch schwierig und umständlich auszubessern.
Derartig verwickelte und kostspielige Einrichtungen sind für einen ausgesprochenen Massenartikel, wie es eine Bohnervorrichtung ist, ungeeignet. Die Nach'teile der bekannten Einrichtung werden durch den Gegenstand der Erfindung in einfacher Weise dadurch beseitigt, daß ein Haltering verwendet wird, der an seinem zylindrischen Teil eine eine entsprechende Ringwulst der Schleifscheibe übergreifende Sicke überweist und in diesem Teil unrund, beispielsweise mehreckig, ausgebildet ist, so daß die Sicke die Ringwulst nur an einigen Stellen federnd übergreift. Der Haltering gemäß dem Gegenstande der Er- ' findung.hält das Schleifpapier somit nach Art des Deckels eines Uhrgehäuses fest.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes veranschaulicht, und zwar zeigen:
Fig. ι eine mit einer Anordnung gemäß dem Gegenstande der Erfindung ausgerüstete Bohnermaschine, teilweise im Schnitt,
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Schleifscheibe in größerem Maßstab,
Fig. 3 das für eine derartige Scheibe zu verwendende Schleifpapier ο. dgl.
In den Zeichnungen ist die Bohnermaschine mit 10 bezeichnet und mit in waagerechter Ebene umlaufenden Werkzeugträgern oder Mitnehmerscheiben 11 versehen. An diesen Mitnehmerscheiben können entweder Bürstenscheiben, Schleifscheiben oder andere geeignete Werkzeuge durch an sich bekannte aus Stiften 12 und Federn 13' bestehende Schnappriegelverschlüsse angebracht werden.
In der Fig."2 ist eine Schleifscheibe dargestellt, die aus einer deckeiförmigen Platte 14 besteht, an der die Stifte 12 befestigt sind. Die Platte ist in der Mitte mit einer Einziehung 15 ausgebildet, in die ein in der Mitte an der Mitnehmerscheibe 11 angeordneter Stutzen 24 in der Betriebslage der Teile eingreift. Der nach unten gerichtete ringförmige Teil 16 der Platte 14 ist mit einer Scheibe 17 in geeigneter Weise fest verbun-
den, und der Außenrand dieser Scheibe ist, wie aus Fig. 2 hervorgeht, mit einer Umbördelung 18 versehen, die den Außenrand einer Filzplatte 19 derart umfaßt, daß die Platte 19 gegen die Unterseite der Scheibe 17 festgehalten wird. Gegen die Unterseite der Platte 19 wird das Schleifpapier 20 (gemäß der Erfindung) gelegt und sein Außenrand gegen dieUmbördelung 18 durch einen Spannring 21 festgespannt, der teils mit einer Ringnut 22 versehen ist, derart, daß sich diese in angebrachter Lage gegen die Über sei te der Umbördelung 18 federnd anlegt, und teils mit einem nach innen gerichteten unteren Flansch
23. Die Abmessungen der verschiedenen Teile 18, 20, 21, 22 und 23 sind derart gewählt, daß der Außenrand des aufgesetzten Schleifpapiers 20 von dem Ringflansch 23 fest gegen die Unterseite der Umbördelung 18 gepreßt wird.
Der hochstehende Teil 21 des Spannringes ist besonders in der Ringnut 22 unrund, zweckmäßig mehreckig, ausgebildet, so daß er in der Arbeitslage, d. h. wenn der Flansch 23 das Schleifpapier untergrei'ft und es gegen die Umbördelung 18 drückt, nur an gewissen (einer den Ecken entsprechenden Anzahl) Stellen die Umbördelung oder Ring wulst 18 federnd übergreift.
• Das Schleifmittel 20 kann aus mit Schmirgel oder gleichartigen Körnern 25 belegtem Papier, Stoff o. dgl. bestehen. Die Anbringung und Entfernung des Zusatzwerkzeuges geschieht in einfacher Weise dadurch, daß der Spannring unter Zwischenlage des Bearbeitungsmittels über die Wulst 18 mit der Hand abgezogen bzw. gedrückt wird. Vorhandene Ungleichmäßigkeiten in der Stärke des Schleifpapiers o. dgl·, werden von den unrunden Teilen des Spannringes aufgenommen.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Vorrichtung zum Befestigen von Schleifpapierblättern oder ähnlichen Belägen an der Stirnseite der Arbeitsscheiben von Fußbodenbearbeitungsmaschinen, bei welcher das Schleifpapier an der Scheibe durch- einen seinen Rand umgreifenden Haltering gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering an seinem zylindrischen Teil (21) eine eine entsprechende Ringwulst (18) der Schleifscheibe Übergreifende Sicke (22) aufweist und in diesem Teil unrund, beispielsweise mehreckig, ausgebildet ist, so daß die Sicke die Ringwulst nur an einigen Stellen federnd übergreift.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEI47947D 1933-03-28 1933-03-28 Vorrichtung zum Befestigen von Schleifpapierblaettern oder aehnlichen Belaegen an der Stirnseite der Arbeitsscheiben von Fussbodenbearbeitungsmaschinen Expired DE624853C (de)

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DE624853C true DE624853C (de) 1936-01-29

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DE (1) DE624853C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1073702B (de) * 1960-01-21 Mauz &. Pfeiffer Stuttgart Botnang Schleif scheibe fur Scheibenbohner

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