DE3037931A1 - Schwabbel- und /oder polierscheibe - Google Patents
Schwabbel- und /oder polierscheibeInfo
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- DE3037931A1 DE3037931A1 DE19803037931 DE3037931A DE3037931A1 DE 3037931 A1 DE3037931 A1 DE 3037931A1 DE 19803037931 DE19803037931 DE 19803037931 DE 3037931 A DE3037931 A DE 3037931A DE 3037931 A1 DE3037931 A1 DE 3037931A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B24—GRINDING; POLISHING
- B24D—TOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
- B24D13/00—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor
- B24D13/02—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery
- B24D13/08—Wheels having flexibly-acting working parts, e.g. buffing wheels; Mountings therefor acting by their periphery comprising annular or circular sheets packed side by side
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Description
- Schwabbel- und/oder Polierscheibe
- Die Erfindung betrifft eine Schwabbel- und/oder Polierscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Bei derartigen bekannten Schwabbel- und/oder Polierscheiben sind die ring-scheibenförmigen Einlagen nur an ihrem radial innenliegenden Teil zwischen den an der Nabe befestigten Seitenflanschen gehalten und ragen mit ihrem Außenumfang über die Flanschen verhältnismäßig weit hervor, um die Einlagen möglichst weitgehend aufbrauchen zu können. Der zwischen den Seitenflanschen verbleibende Teil kann nach randseitiger Abnutzung der Einlagen nicht weiterverwendet werden und wird dann weggeworfen. Dabei geht immer noch ein beträchtlicher Teil der Einlagen unbenutzt verloren. Außerdem laufen die Schwabbel- oder Polierscheiben durch den großen radialen Uberstand der Einlagen bei der Bearbeitung von Werkstücken leicht zur Seite weg.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige Schwabbel-und/oder Polierscheiben in einfacher und leicht zu handhabender Weise so auszubilden, daß die Einlagen zwischen den beiden Seitenflanschen besser festgehalten werden, andererseits aber möglichst weitgehend aufgebraucht werden können.
- Diese Aufgabe findet ihre Lösung gemäß der erfindung durch den Kennzeichnungsteil des Anspruches 1.
- Dadurch, daß jeder Seitenflansch erfindungsgemäß aus mindestens zwei zur Nabe konzentrischen Ringteilen unterschiedlichen Durchmessers besteht, die durch Umfangsschlitze voneinander getrennt und im Bereich des oder der Umfangs schlitze durch radialed Stege lediglich stellenweise miteinander verbunden sind, ergibt sich der Vorteil, daß die Einlagen zwischen verhältnismäßig breiten Seitenflanschen bis nahe an ihren radialen Außenumfang seitlich festgehalten werden, wobei nach randseit-iger Abnutzung der Einlagen lediglich zwei einander koaxial gegenüberliegende Ringteile von den beiden Seitenflanschen weggebrochen zu werden brauchen, um den Außenumfang der Einlagen für weitere Bearbeitungsgänge freizulegen. Die Schwabbel- oder Poliereinlagen sind dadurch sehr sicher zwischen den breiten Seitenflanschen gehalten, wodurch auch ein seitliches Weglaufen der Schwabbel bei der Oberflächenbearbeitung vermieden wird. Andererseits ist durch die konzentrischen Ringteile der Seitenflanschen die Voraussetzung dafür geschaffen, daß die Einlagen möglichst weitgehend aufgebraucht werden können. Zweckmäßig ist es, wenn die Seitenflanschen nicht lediglich aus jeweils zwei konzentrischen Ringteilen, sondern aus einer größeren Anzahl von zum Beispiel jeweils vier bis fünf konzentrischen Ringteilen bestehen, die dann jeweils entsprechend der randseitigen Abnutzung der Poliereinlagen nacheinander weggebrochen werden können. Die Anzahl der konzentrischen Ringteile kann mit zunehmendem Außenumfang der Einlagen größer werden bzw. bei geringerem Durchmesser entsprechend kleiner gewählt werden.
- Durch das Merkmal des Anspruches 2 lassen sich die einzelnen Ringteile besonders einfach voneinander wegbrechen, ohne daß dadurch die Festigkeit der Seitenflansche unnötig beeinträchtigt wird.
- Das Wegbrechen der jeweils außen liegenden Ringteile wird nach dem Merkmal des Anspruches 3 weiterhin dadurch vereinfacht, daß die Stege eine geringere axiale Dicke als die Ringteile haben. Die Stege liegen dabei zweckmäßig an der Flanschinnenseite und haben eine axiale Dicke, die geringer ist als die halbe axiale Dicke der Ringteile. Die Breite der Stege kann in Umfangsrichtung der Ringteile etwa gleich der axialen Dicke der Stege sein, so daß sich hierdurch eine entsprechend große Materialersparnis an den üblicherweise aus hochwertigem Kunststoff gefertigten Seitenflanschen ergibt.
- Die Ringteile der Seitenflansche können weiterhin eine von der Nabe zum Außenumfang stufenweise abnehmende axiale Dicke haben, und besonders günstige FestigkeitseiYenschaften werden nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch erreicht, daß die Ringteile an der Flanschinnenseite eine ebene Anlagefläche für die Schwabbel- oder Poliereinlagen bilden und an der Flanschaußenseite mit einem abgerundeten Querschnitt ausgebildet sind. Das radial innen liegende Ringteil weist dabei eine zylindrische Mittelöffnung zur Verbindung mit der Nabe auf, während das radial außen liegende Ringteil einen abgestuften Umfangsrand mit parallelen ringförmigen Seitenwandteilen besitzt.
- Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung schematisch dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispieles. Es zeigen Fig. 1 eine Schwabbel- und/oder Polierscheibe in Seitenansicht, Fig. 2 eine Ansicht-der Scheibe in einer gegenüber Fig. 1 um 900 geschwenkten Stellung, Fig. 3 eine Seitenansicht eines Seitenflansches einer derartigen Schwabbel- und/oder Polierscheibe, Fig. 4 eine gegenüber Fig. 3 wiederum um 900 gedrehte Ansicht des Flansches, Fig. 5 eine teilweise aufgebrochen dargestellte Ansicht einer Nabe für die Verbindung der beiden Seitenflansche einer derartigen Scheibe und Fig. 6 einen axialen Schnitt durch den Seitenflansch gemäß Schnittlinie VI - VI von Fig. 3.
- In der Zeichnung ist eine Schwabbel- und/oder Polierscheibe 1 mit zwei auf einer Nabe 2 befestigten Seitenflanschen 3 gezeigt, die eine mehrlagige scheibenförmige Schwabbel- oder Poliereinlage 4 aus Stoff, Filztuch, Leder, Vlies, Spezialpapier oder dergleichen derart' zwischen sich einschließen, daß die Einlage 4 mit ihrem Außenumfang 4a über den Außenumfang 3a der Seitenflansche 3 radial hervorsteht. Sowohl die Seitenflansche 3 als auch die Nabe 4 sind aus hochwertigem KunststOff hergestellt, wobei die Nabe 2 eine innen liegende olzbuchse 2a zur Befestigung auf der Gewindespindel einer geeigneten Schwabbel- und/oder Poliermaschine aufweist.
- Jeder Seitenflansch 3 besteht aus einer Anzahl von konzentrischen Ringteilen 31, 32, 53, 34, 35, die durch Umfangsschlitze 31a, 32a, 33a, 34a voneinander getrennt und im Bereich der Umfangsschlitze durch radiale Stege 31b, 32b, 33b, 34b lediglich stellenweise miteinander verbunden sind.
- Wie in der Zeichnung weiterhin zu erkennen ist, sind die Stege 31b, 32b, 33b, 34b von der Nabenmitte in regelmäßigen Winkelabständen sternförmig nach außen gerichtet und haben eine geringere axiale Dicke als die Ringteile 31 bis 35. Die Stege 31b bis 34b liegen an der Flanschinnenseite, wobei die axiale Dicke der Stege geringer als die halbe axiale Dicke der Ringteile ist. Die Breite der Stege ist, wie Fig. 1, 3 und 6 erkennen lassen, in Umfangsrichtung der Ringteile 31, 32, 33, 34 etwa gleich der axialen Stegdicke und weiterhin haben die Ringteile 31, 32r 33, 34 der Seitenflansche 3 eine von der Nabe 2 zum Außenumfang stufenweise abnehmende axiale Dicke, wie Fig. 2, 4 und 6 zeigen. Die Ringteile 31, 32,33,34,35 bilden somit an der Flanschinnenseite eine ebene Anlagefläche 30 für die Schwabbel- oder Poliereinlagen 4 und sind an der Flänschaußenseite mit einem abgerundeten Querschnitt ausgebildet, wie die Schnittdarstellung von Fig. 6 zeigt.
- Das radial innenliegende Ringteil 31 hat eine zylindrische Mittelöffnung 30a zur Verbindung mit der Nabe 2, während das radial außen liegende Ringteil 35 einen abgestuften Umfangsrand 35a mit parallelen ringförmigen Seitenwandabschnitten bestltzt.
- Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.
- Leerseite
Claims (10)
- P a t e n t an s p.r U öh e Schwabbel- und/oder Polierscheibe mit zwei auf einer Nabe befestigten Seitenflanschen, die eine gegebenenfalls mehrlagige scheibenförmige Schwabbel- oder Poliereinlage aus Stoff, Filztuch, Leder, Vlies, Spezialpapier oder dergleichen zwischen sich einschließen, die mit ihrem- Außenumfang über den Außenumfang der Seitenflansche radial hervorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seitenfiansch (3) aus mindestens zwei zur Nabe (2) konzentrischen Ringte-ilen (31, 32, 33, 34, 35) unterschiedlichen Durchmessers besteht, die durch Umfangsschlitze (31a, 32a, 33a, 34,) voneinander getrennt -und im Bereich des oder der Umfangsschlitze durch radiale Stege (31b, 32b, 33b, 34b) stellenweise miteinander verbunden sind..
- . Schwabbel- und/oder Polierscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (31b, 32b, 33b, 34b) von der Nabenmitte in regelmäßigen Winkelabständen sternförmig nach außen gerichtet sind.
- 3. Schwabbel- undVoder Polierscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (31b, 32b, 33b, 34b) eine geringere axiale Dicke als die Ringteile. (31, 32, 33, 34, 35) haben.
- 4. Schwabbel- und/oder Polierscheibe nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege (31b, 32b, 33b, 34b) an der Flanschinnenseite liegen.
- 5. Schwabbel- und/oder Polierscheibe nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Dicke der Stege (31b, 32b, 33b, 34b) geringer als die halbe axiale Dicke der Ringteile (31, 32, 33, 34, 35) ist.
- 6. Schwabbel- und/oder Polierscheibe nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der Stege (31b, 32b, 33b, 34b) in Umfangsrichtung der Ringteile (31, 32, 33, 34, 35) etwa gleich der axialen Dicke der Stege ist.
- 7. Schwabbel- und/oder Polierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (31, 32, 33, 34, 35) der Seitenflansche (3) eine von der Nabe (2) zum Außenumfang stufenweise abnehmende axiale Dicke haben.
- 8. Schwabbel- und/oder Polierscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringteile (31, 32, 33, 34, 35) an der Flanschinnenseite eine ebene Anlagefläche (30) für die Schwabbel- oder Poliereinlagen (4) bilden und an der Flanschaußenseite einen abgerundeten Querschnitt haben
- 9. Schwabbel- und/oder Polierscheibe nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das radial innen liegende Rinateil (31) eine zylindrische Mittelöffnung (30a) zur Verbindung mit der Nahe (2) aufweist.
- 10. Schwabbel- und/oder Polierscheibe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das radial außenliegende Ringteil (35) einen abgestuften Umfangsrand (35a) mit parallelen ringförmigen Seitenwandabschnitten aufweist.
Priority Applications (3)
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- 1980-10-08 DE DE19803037931 patent/DE3037931A1/de not_active Withdrawn
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1981
- 1981-08-19 JP JP12885281A patent/JPS57173466A/ja active Granted
- 1981-09-10 CH CH586881A patent/CH652635A5/de not_active IP Right Cessation
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Also Published As
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JPS6336909B2 (de) | 1988-07-22 |
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CH652635A5 (en) | 1985-11-29 |
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