DE4206321A1 - Kupplungsscheibe mit in den reibbelag eingebettetes ringteil - Google Patents
Kupplungsscheibe mit in den reibbelag eingebettetes ringteilInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungsscheibe gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruches.
Eine solche Kupplungsscheibe ist beispielsweise aus der Deut
schen Offenlegungsschrift 36 43 273 bekannt.
Beim Stand der Technik ist das Ringteil in Form eines Verstär
kungsbleches ausgebildet, welches derart über eine relativ
große radiale Erstreckung des Reibbelages verläuft, daß durch
entsprechende Öffnungen in diesem Ringteil die Vernietung zur
Befestigung der beiden Reibbeläge an einer Trägerscheibe erfol
gen kann. Das Verstärkungsblech nach dem Stand der Technik ist
jedoch ziemlich teuer, da es aus einem großen Blechteil ausge
stanzt werden muß und somit viel Abfall entsteht. Des weiteren
bringt es eine Vergrößerung des Massenträgheitsmomentes mit
sich, was unerwünscht ist.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, mit geringerem
Herstellungsaufwand und geringerem Massenträgheitsmoment die
gleiche Drehzahlfestigkeit bei Reibbelägen zu erzielen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch das Kennzeichen des
Hauptanspruches gelöst. Es hat sich herausgestellt, daß das
Ringteil auf eine relativ kleine, kompakte Querschnittsfläche
beschränkt werden kann, ohne Nachteile in der Drehzahlfestig
keit zu erleiden. Gleichzeitig wird sowohl der Herstellungsauf
wand als auch das damit verbundene Massenträgheitsmoment deut
lich abgesenkt. Das geringere Massenträgheitsmoment wirkt sich
dabei vorteilhaft auf die Synchronisiereinrichtungen im nachge
schalteten Schaltgetriebe aus.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird vorgeschlagen,
daß das Ringteil vorzugsweise aus Metall besteht. Von den be
nötigten Festigkeitswerten her ist Metall vollkommen ausrei
chend, wobei die Verarbeitung bei Metall als Ausgangsbasis un
problematisch ist. Es ist jedoch auch möglich, andere Werkstof
fe zu verwenden wie z. B. organische bzw. synthetische Fasern,
die beispielsweise zu einer Bahn oder zu einer mehrlagigen
Faser verarbeitet sind. In jedem Fall wird diese Art von Mate
rial aufwendiger und teurer sein als Metall.
Es wird weiterhin vorgeschlagen, daß das Ringteil in axialer
Richtung eine Ausdehnung entsprechend dem Restvolumen aufweist.
Dadurch kann die gesamte axiale Breite des Reibbelages abzüg
lich seines axialen Verschleißvolumens für die Anordnung des
Ringteils genutzt werden.
Erfindungsgemäß weist das Ringteil einen runden Querschnitt
auf. Eine solche Lösung ist besonders preiswert, da das Ring
teil aus einem runden Drahtring hergestellt werden kann, der
lediglich an seinen beiden Enden zu einem Ring verschweißt ist.
Es sind jedoch auch andere Querschnittsformen mitunter vorteil
haft. So kann das Ringteil beispielsweise als Zweiflach ausge
bildet sein, der aus einem Runddrahtring hervorgegangen ist und
in Achsrichtung zwei abgeflachte Flächen aufweist. Mit einem
solchen Zweiflach kann bei vollständiger Ausnutzung des Restvo
lumens ein Ringteil von hoher Festigkeit hergestellt werden,
der besonders preiswert ist.
Weiterhin ist es auch möglich, das Rindteil mit einem recht
eckigen bzw. quadratischen Querschnitt zu verwenden. Mit einer
solchen Bauform kann die höchste Drehzahlfestigkeit im Hin
blick auf den zur Verwendung stehenden Raum erzielt werden.
Eine sehr hohe Drehzahlfestigkeit bei gleichzeitig geringem
Massenträgheit kann beispielsweise durch einen L-förmigen
Querschnitt erzielt werden.
Eine vorteilhafte Ausführungsform sieht vor, daß das Ringteil
im Bereich des Außenumfanges des Reibbelages angeordnet ist und
seine Außenkontur mit der Außenkontur des Reibbelages korre
spondiert. Eine solche Form ist besonders dann von Vorteil,
wenn die Strukturfestigkeit des Reibbelages recht niedrig ist.
Es ist jedoch auch möglich, das Ringteil im Bereich des Innen
umfangs des Reibbelages anzuordnen, und zwar derart, daß zumin
dest ein Teil der nach radial innen gerichteten Außenkontur des
Ringteils vom Material des Reibbelages umschlossen ist. Damit
hat das Ringteil ebenfalls eine Berstdrehzahl erhöhende Funk
tion und gleichzeitig ein sehr geringes Massenträgheitsmoment.
Bei der Verwendung eines Ringteils mit L-förmigem Querschnitt
sowie Anordnung des Ringteils im Bereich des Innenumfanges des
Reibbelages wird vorgeschlagen, daß der eine Schenkel parallel
zur Drehachse und der andere nach radial innen verläuft und der
nach radial innen verlaufende mit der Außenkontur des Reibbela
ges abschließt. Durch diese Anordnung des Ringteils ist sicher
gestellt, daß der Reibbelag bei Fliehkraftbeaufschlagung im Be
reich seiner größten Tangentialspannung durch das Ringteil
formschlüssig gehalten ist.
Weiterhin wird vorgeschlagen, daß der Reibbelag auf der der
Reibfläche gegenüberliegenden Rückseite einen geringen Über
stand gegenüber der Außenkontur des Ringteils aufweist. Diese
Maßnahme ist vorteilhaft bei der Herstellung des Reibbelages.
Da die Rückseite des Reibbelages bearbeitet werden muß (Plan
schleifen), sollte während dieses Vorgangs nicht in das Metall
des Ringteils hineingeschliffen werden, da sonst eine uner
wünschte Funkenbildung entstehen würde. Deshalb wird das Ring
teil gegenüber der bearbeiteten Rückseite geringfügig zurück
gesetzt.
Die Erfindung wird anschließend anhand verschiedener Ausfüh
rungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen im einzelnen:
Fig. 1 einen Reibbelag mit einem Runddrahtring als Ringteil;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung ein Ringteil mit
quadratischem Querschnitt;
Fig. 3 ein Ringteil als Zweiflach;
Fig. 4 ein Ringteil mit rechteckigem Querschnitt;
Fig. 5 ein Ringteil mit L-förmigem Querschnitt entweder radial
außen oder radial innen angebracht;
Fig. 6 ein Ringteil im Form eines Runddrahtringes im Bereich
des Innendurchmessers des Reibbelages.
Fig. 1 zeigt einen Reibbelag 1, der beispielsweise entsprechend
dem angezogenen Stand der Technik an einer Trägerscheibe befe
stigt ist, welche wiederum über eine Nabe drehfest auf einer
Getriebewelle sitzt, die sich um die Drehachse 2 drehen kann.
Dabei sind gemäß dem Stand der Technik jeweils zwei Reibbeläge
Rücken an Rücken verbaut unter Zwischenschaltung einer axialen
Federung. In der Darstellung gemäß Fig. 1 ist dabeilediglich
der linke Reibbelag dargestellt. Dieser weist eine Vordersei
te 3 auf, die gleichzeitig als Reibfläche fungiert sowie eine
Rückseite 4, die sich an der Trägerscheibe abstützt. Vordersei
te 3 und Rückseite 4 sind überlicherweise plangeschliffen und
planparallel zueinander. Weiterhin ist eine von mehreren mögli
chen Nietöffnungen 15 dargestellt, in die hinein sich der Niet
kopf der Belagvernietung erstreckt. Der Reibbelag 1 ist im
Bereich seines Außenumfanges mit einem Ringteil in Form eines
Runddrahtringes 6 versehen. Dieser Runddrahtring 6 ist umfangs
mäßig geschlossen und vor dem Preßvorgang für den Reibbelag 1
in die entsprechende Form eingelegt und mit dem Material des
Reibbelages verpreßt. Der Runddrahtring 6 erhöht die Struktur
festigkeit des Materials des Reibbelages 1 erheblich, so daß
deutlich höhere Drehzahlen zu erzielen sind. In Achsrichtung
gesehen ist der Runddrahtring 6 so angeordnet, daß das volle
Verschleißvolumen des Reibbelages 1 zur Verfügung steht. Dieses
Verschleißvolumen ergibt sich durch Abrieb auf der Vordersei
te 3, wobei während der normalen Lebensdauer der Kupplungs
scheibe diese Vorderseite 3 durch Abrieb mehr und mehr in Rich
tung auf die Rückseite 4 vordringt. Die Verschleißgrenze ist
dann erreicht, wenn die Vorderseite 3 mit den nicht dargestell
ten Nietköpfen in die Nietöffnungen 15 nahezu übereinstimmt.
Der Runddrahtring 6 ist dabei so angeordnet, daß er ebenfalls
bei vollständigem Verschleiß der Reibbeläge 1 nicht angegrif
fen wird.
Fig. 2 zeigt die Anordnung eines Ringteils 7 mit quadratischem
Querschnitt. In der vergrößerten Darstellung ist das maximale
axiale Verschleißvolumen X dargestellt, welches die eine Be
grenzung für den quadratischen Drahtring 7 darstellt. Weiter
hin ist der Überstand Y gegenüber der Rückseite 4 dargestellt,
wobei die Rückseite 4 eine bearbeitete Fläche darstellt, die
durch Planschleifen der ursprünglichen Kontur 5 entstanden ist.
Der Überstand Y soll gewährleisten, daß bei der Verwendung von
Metall für das Ringteil 7 beim Planschleifvorgang für die Rück
seite 4 keine Funken entstehen, die beispielsweise einen Brand
auslösen könnten. Bei Verwendung eines nicht metallischen
Materials ist dieser Überstand Y nicht zwingend notwendig.
Fig. 3 zeigt eine Variante der Fig. 1 und 2, wobei hier ein
Zweiflach 8 als Ringteil verwendet wird. Mit diesem Zweiflach 8
ist der große Vorteil verbunden, daß einerseits ein von der
Herstellung sehr preiswerter Runddrahtring als Ausgangsbasis
verwendet werden kann, der zwischen zwei planparallelen Flächen
auf das vorgegebene Maß zusammengepreßt ist und zum anderen
kann mit der annähernd quadratischen Form eine hohe Festigkeit
erzielt werden durch Ausnutzen des gesamten axialen Restvolu
mens.
In Fig. 4 ist im Reibbelag 1 an dessen Außendurchmesser ein
Ringteil 9 in Form eines rechteckigen Querschnittes angebracht.
Fig. 5 zeigt zwei verschiedene Anordnungsmöglichkeiten eines im
Querschnitt L-förmigen Ringteils. In der oberen Hälfte ist im
Reibbelag 1 ein Ringteil 10 mit L-förmigem Querschnitt ange
bracht, wobei der eine Schenkel 13 parallel zur Drehachse 2
verläuft und nach radial außen Teil der Außenkontur des Reibbe
lages darstellt, während der andere Schenkel 14 nach radial
innen weist und - unter Berücksichtigung des Überstandes Y -
mit der Rückseite 4 korrespondiert. Ein solcher L-förmiger
Ringteil weist eine hohe Eigenstabilität auf und ist während
der Verarbeitung leicht zu handhaben.
Die untere Hälfte von Fig. 5 zeigt die Anordnung eines L-för
migen Ringteils 11 im radial inneren Bereich des Reibbelages 1.
Hierbei ist der Ring 11 so angeordnet, daß sein nach radial
Innen weisender Schenkel 14 mit der Innenkontur des Reib
belags 1 korrespondiert und sein parallel zur Drehachse 2 ver
laufender Schenkel 13 allseitig vom Material des Reibbelages
umgeben ist. Dadurch ist ein einwandfreier Formschluß im radial
innenliegenden Bereich des Reibbelages 1 gegeben, wodurch eine
deutliche Erhöhung der Berstdrehzahl erzielt werden kann. Dabei
ist gleichzeitig dieser Ringteil mit einem sehr geringen Mas
senträgheitsmoment versehen.
Fig. 6 zeigt einen Reibbelag 1, bei welchem ein Runddrahtring
12 ebenfalls im radial innenliegenden Bereich des Reibbelages
angeordnet ist. Dieser Runddrahtring 12 weist einen größeren
Durchmesser auf als der Innendurchmesser des Reibbelages 1, so
daß er ebenfalls im wesentlichen vom Material des Reibbelages
umgeben ist (mit Ausnahme seines axial in Richtung der Rücksei
te 4 reichenden Bereiches). Diese Bauart ist besonders preis
günstig, da der Runddrahtring 12 leicht herstellbar ist. Wei
terhin ist diese Konstruktion durch ein geringes Massenträg
heitsmoment gekennzeichnet.
Claims (10)
1. Kupplungsscheibe für eine Reibungskupplung, bestehend aus
einer Nabe zum drehfesten Aufsetzen auf eine Getriebewelle,
einer Trägerscheibe, die im Bereich ihres Innendurchmessers
an der Nabe befestigt ist und im Bereich ihres Außendurch
messers auf jeder Seite einen Reibbelag trägt, ggf. einer
axialen Federung der Reibbeläge gegeneinander sowie einer
Torsionsdämpfeinrichtung zwischen Trägerscheibe und Nabe,
wobei jeder Reibbelag im Bereich außerhalb seines Ver
schleißvolumens, d. h. im Restvolumen, mit einem zumindest
teilweise in das Reibmaterial eingebettetes, umlaufendes
und geschlossenes Ringteil versehen ist, welches eine
höhere Festigkeit als der Reibbelag aufweist, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringteil (6-12) eine erheblich
geringere radiale Ausdehnung aufweist als der Reibbelag
(1)
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringteil (6-12) vorzugsweise aus Metall besteht.
3. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringteil (6-12) in axialer Rich
tung eine Ausdehnung im wesentlichen entsprechend dem
Restvolumen aufweist.
4. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringteil (6) einen runden Quer
schnitt aufweist.
5. Kupplungsscheibe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Ringteil (8) als Zweiflach ausgebildet ist.
6. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringteil (7, 9) einen rechteckigen
bzw. quadratischen Querschnitt aufweist.
7. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringteil (10, 11) einen L-förmigen
Querschnitt aufweist.
8. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringteil (6-10) im Bereich des
Außenumfangs des Reibbelages (1) angeordnet ist und seine
Außenkontur mit der Außenkontur des Reibbelages korrespon
diert.
9. Reibungskupplung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Ringteil (11, 12) im Bereich des
Innenumfangs des Reibbelages (1) angeordnet ist, und zwar
derart, daß zumindest ein Teil der radial nach innen ge
richteten Außenkontur (13) vom Material des Reibbelages
(1) umschlossen ist.
10. Kupplungsscheibe nach Anspruch 9, wobei das Ringteil einen
L-förmigen Querschnitt aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Schenkel (13) parallel zur Drehachse (2) und
der andere (14) nach radial innen verläuft und der nach
radial innen verlaufende mit der Außenkontur des Reibbela
ges (1) abschließt.
11. Kupplungsscheibe nach den Ansprüchen 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Reibbelag (1) auf der der Reibfläche
(Vorderseite 3) gegenüberliegenden Rückseite (4) einen
geringen Überstand (Y) gegenüber der Außenkontur des Ring
teils aufweist.
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Legal Events
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MANNESMANN SACHS AG, 97422 SCHWEINFURT, DE |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: ZF SACHS AG, 97424 SCHWEINFURT, DE |
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