DE3140918C2 - Bremsbacke für Innenbacken-Trommelbremsen - Google Patents
Bremsbacke für Innenbacken-TrommelbremsenInfo
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- F16D69/00—Friction linings; Attachment thereof; Selection of coacting friction substances or surfaces
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Abstract
Zur Vermeidung des Quietschens bei Trommelbremsen wird für diese eine Bremsbacke angegeben mit einem sich an die Reibfläche der Bremstrommel anpassenden Bremsbelag, der auf einer Bremsbacke befestigt ist, wobei der zur Drehachse der Bremstrommel parallele Querschnitt des Bremsbelages eine sich in Querschnittsrichtung ändernde Federkonstante aufweist, sei es durch in Radialrichtung der Trommelbremse unterschiedliche Querschnitte und/oder in achsparalleler Querschnittsrichtung und/oder radialer Querschnittsrichtung erfolgende Kombination von Materialien unterschiedlicher Federkonstanten.
Description
Die Erfindung betrifft eine Bremsbacke für Innenbakken-Trommelbremsen
mit einem sich der Reibfläche der Bremstrommel anpassenden Bremsbelag und einem diesen tragenden Element, das.Abstütz- und Kraftangriffsflächen
aufweist wobei die Federkonstante des Bremsbelages achsparallel zur Reibfläche unterschiedlich
ist
Derartige Bremsbacken sind beispielsweise durch die AT-PS 1 45 23& bekannt, wöbet die Federkonstante im
bezeichneten Achsschniit absatzweise unterschiedlich ist Diesen und anderen bekannten Bremsbacken haftet
jedoch im Betrieb die Gefahr des Q.ietschens an.
Durch die DE-AS 10 04 411 oder die DE-AS 10 56 435
sind auch schon Bemühungen bekannt im Hinblick auf die Lösung der Aufgabe, Quietschgeräusche von
Bremsen in Form von Trommelbremsen zu vermeiden bzw. diesen entgegenzuwirken. *o
Dies geschieht jedoch in der Regel auf verhältnismäßig komplizierte Weise durch Bremsbeläge in »Mischform«
bezüglich ihrer Materialien oder durch Material-Zusätze.
Aufgabe der Erfindung ist es, das Quietschen von Trommelbremsen durch einfache, hinsichtlich des
jeweiligen Materials keine komplizierten Kombinationen erfordernde Maßnahmen mit Hilfe der Gestaltung
der Bremsbeläge von Trommelbremsen zu verhindern.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, «>
daß die radiale Stärke des Reibbelages achsparallel zur Reibfläche kontinuierlich geändert ist Dabei ist es
zweckmäßig, daß das Verhältnis von minimaler Reibbelagstärke zu maximaler Reibbelagstärke kleiner
oder gleich 0,95 ist Als zweckmäßig hat sich eine Ausführungsform erwiesen, gemäß der der Reibbelag in
Radialrichtung aus zwei Schichten unterschiedlichen Gleitelastizitätsmoduls besteht, deren radiale Stärke
gegenläufig kontinuierlich geändert ist
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen ist die Federkonstante des Werkstoffes des Reibbelages
achsparallel zur Bremsbacke kontinuierlich geändert, so daß die Eigenfrequenz des Reibbelagmaterials jeweils
immer nur in einem sehr schmalen Abschnitt erreicht werden kann, wobei außerdem bei Auftreten von
Eigenfrequenzschwingungen noch eine Dämpfung durch die benachbarten Abschnitte hinzu kommt, so daß
im Ergebnis praktisch ein Quietschen nicht mehr oder nur noch in sehr geringem Umfange auftritt
Durch die bereits genannte DE-AS 10 04 441 ist es
zwar bekannt, Reibbeläge von Trommelbremsen in Sandwich-Bautorm auszuführen. Hier ist jedoch die
radiale Stärke der einzelnen Reibbelagschichten achsparaiiel gleichbleibend, so daß auch das Schwingungsverhalten
des Reibbelages über die gesamte achsparallele Breite gleich ist und ein Quietschen im Sinne der
vorliegenden Erfindung nicht verhindern kann
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsformen
näher erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind- In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 eine Bremsbacke im Axialschnitt mit einem achsparallel zur Reibfläche in seiner Stärke kontinuierlich
geänderten Reibbelag;
Fig.2 eine Bremsbacke im Axialschnitt mit einem
Reibbelag aus. zwei Schichten mit gegenläufig kontinuierlich geänderter radialer Stärke und
Fi g. 3 ein Diagramm für bekannte Bremsbacken mit gleichbleibender Bremsbelagstärke bezüglich Eigenfrequenz
des Reibbelages in Abhängigkeit von der Temperatur.
Fig. 1 zeigt auszugsweise eine Bremsbacke im
Axialschnitt mit einer Stegplatte 6 und einer zur Axialrichtung schräg verlaufenden Gurtplatte 26, die
zwischen der vorderen Auflagefläche 96 und den rückwärtigen Fläqhsn 10,11 gleich stark ausgebildet ist
Auf die Auflagefläche 96 ist mit dieser angepaßtem schrägen Verlauf die Rückseite 86 eines Reibbelages 4b
durch Klebung oder durch Nieten aufgebracht, der an seiner äußeren Seite die achsparallele Oberfläche 7
aufweist
Durch den schrägen Verlauf der Gurtplatte sowie die daran angepaßte Form des Bremsbelages 46 ergibt sich
eine kontinuierlich sich ändernde Bremsbelagstärke zwischen smax und sm,n die für ein sich ebenfalls
gleichmäßig änderndes Eigenschwingungsverhalten des Bremsbelages über den aus F i g. 1 ersichtlichen
Querschnittsbereich sorgt und somit das Auftreten von Quietschgeräuschen der Bremse verhindert oder doch
zumindest weitgeheitd unterbindet
Fig.2 zeigt eine Variante ebenfalls mit einer Stegplatte 6 und einer Gurtplatie 2, die in diesem Falle
bei gleicher radialer Stärke achsparallel angeordnet ist Auf die Außenfläche 9 der Gurtplatte 2 ist ein Reibbelag
4d aus zwei Schichten aufgebracht wobei die radial innere Schicht 18 und die radial äußere Schicht 17 in
ihrer radialen Stärke gegenläufig kontinuierlich geändert sind. Die innere Schicht 18 ist in ebener Anlage
über ihre Fläche 8 mit der Gurtplatte 2, während die äußere Schicht 17 sich bei 20 in ebener Anlage an der
Schicht 18 befindet Die äußere Schicht 17 weist nach außen eine achsparallele Oberfläche 7 auf.
Außerdem haben die beiden Schichten 17 und 18 einen voneinander abweichenden Gleitelastizitätsmodul,
was durch die unterschiedliche Schraffur der beiden Schichten zum Ausdruck gebracht sein soll.
Der Bremsbelag gemäß Fig.2 hat also eine konstante Gesamtstärke, wobei jedoch die Stärke der
Schichten S1 bzw. Sb gegenläufig kontinuierlich veränderlich
ist. Insgesamt ist der Bremsbelag durch Kleben oder durch Nieten mit dem Gurt 2 verbunden.
Auch diese Konstruktion führt also zu einer Lösung, bei der das Eigenfrequenzverhalten des Bremsbelages
achsparallel kontinuierlich verändert ist und damit das Auftreten von Quietschgeräuschen verhindert.
Fig.3 veranschaulicht bezogen auf bekannte Trommelbremsen,
daß sich die Eigenfrequenzen der Sehe-
rungsschwingungen des Reibbelages degressiv, die Frequenzen der im Reibring der Bremstrommel
umlaufenden Oberschwingungen hingegen progressiv entwickeln. Von den degressiv verlaufenden Eigenfrequenzkurven
des Bremsbelages schneiden die mit ununterbrochener Linie ausgezogenen Kurven, die für
die Mehrzahl der in der Praxis vorkommenden Kombinationen des Reibungsfaktors und der Bremsbelag-Gleitelastizitätsmodule
gelten, bei der gleichen Temperatur sämtliche Bremstrommel-Eigenfrequenz- ic
kurven, d. h, daß gleichzeitig unendlich viele Resonanzen
vorliegen. Ein starkes Quietschen der Bremsen tritt in diesem Falle auf. Die ih Fig.3 mit unterbrochener
Linie ausgezogenen Eigenfrequenzendes Bremsbelages sind für die anhand der F i g. 1 und 2 geschilderten
Bauweisen gültig. Es istzu ersehen, daß für diese bei der gleichen Temperatur jeweils nur ein einziger Resonanzpunkt
auftritt, d.h. also, daß allenfalls ein schwaches
Quietschen der Bremsen vorkommen kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Bremsbacke für Innenbacken-Trommelbremsen mit .einem sich der Reibfläche der Bremstrommel
anpassenden Bremsbelag und einem diesen tragenden Element, das Abstütz- und Kraftangriffsflächen
aufweist, wobei die,Federkonstante des Bremsbelages
achsparallel zur Reibfläche unterschiedlich ist, dadurch gekennzeichnet, daß die radiale
Stärke φ des Reibbelages aehsparaltel zur Reibfläehe
kontinuierlich geändert ist
2. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Reibbelagstärke (sasJsm^ ί 0,95
ist
3. Bremsbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Reibbelag in Radialrichtung aus zwei Schichten unterschiedlichen Gleitelastizitätsmoduls
besteht, deren radiale Stärke gegenläufig kontinuierlich geändert ist
20
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