DE2451392C2 - Geräuschmindernder Halter für den Reibbelag von Bremsaggregaten - Google Patents

Geräuschmindernder Halter für den Reibbelag von Bremsaggregaten

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DE2451392C2
DE2451392C2 DE19742451392 DE2451392A DE2451392C2 DE 2451392 C2 DE2451392 C2 DE 2451392C2 DE 19742451392 DE19742451392 DE 19742451392 DE 2451392 A DE2451392 A DE 2451392A DE 2451392 C2 DE2451392 C2 DE 2451392C2
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brake lining
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/02Braking members; Mounting thereof
    • F16D65/04Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor
    • F16D65/092Bands, shoes or pads; Pivots or supporting members therefor for axially-engaging brakes, e.g. disc brakes
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D65/00Parts or details
    • F16D65/0006Noise or vibration control

Description

Die Erfindung bezieht »ich auf einen Bremskörper, insbesondere für Scheibenbremse- mit einem Bremsbelag, an welchem eine geräuschdämpfende Mehrschichtplatte angebracht ist, deren innerste und äußerste Schicht jeweils aus Metall besteht und die mehrere Zwischenschichten aufweist.
Bremsvorgänge siiid häufig mit Geräuschentwicklung verbunden. Man hat festgestellt, daß im praktischen Betrieb auf 100 Bremsungen 70 geräuschvolle Bremsungen entfallen, bei denen in 50 Fällen eine mittelstarke und in 20 Fällen eine sehr starke Geräuschentwicklung auftrat; diese Untersuchungen wurden an einer bestimmten Art von Bremsen und mit einem bestimmten Fahrzeugtyp vorgenommen.
Aus der DE-AS 12 53 076 ist ein Bremskörper für Scheibenbremsen, insbesondere für Kraftfahrzeuge bekannt.
Bei diesem Bremskörper, welcher aus einem Bremsbelag und einer Trägerplatte besteht, ist eine dämpfungselastische Schicht innerhalb der Trägerplatte angeordnet, wobei diese Zwischenschicht aus einer thermisch stabilen Kautschukmischung oder einem thermisch stabilen Kunststoff gummielastischer Art mit mechanischer Stabilität besteht. Dieser bekannte Bremskörper hat den Nachteil, daß, obwohl die Zwischenschicht als thermisch stabil bezeichnet wird, er nicht bei jeder bei einer Bremse auftretenden Temperatur seine Stabilität beibehält. Dies liegt bereits in der Natur des ausgewählten Werkstoffes begründet, so daß besondere Vorkehrungen getroffen werden müssen, um eine derartige Zwischenschicht bei besonders lang andauernden oder sonstigen extremen Bremsungen nicht zu zerstören.
Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen geräuschmindcrmlcn Bremskörper der genannten Gattung zu schaffen, der die Geräuscnentwicklung beim Bremsvorgang herabsetzt und unabhängig von der Temperaturentwicklung betriebsbereit bleibt
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Zwischenschichten ebenfalls aus Metall bestehen. Bei einer solchen Maßnahme ist gewährleistet, daß zum einen die geräuschmindernden Eigenschaften der Lagenanordnung der Schichten ausgenutzt werden, und zum anderen entstehen keine;'ei Beeinträchtigungen aufgrund einer möglichen thermischen Belastung durch einen extremen oder durch häufig wiederholten Bremsvorgang.
Eine günstige Ausbildung kann vorsehen, daß insbesondere die Zwischenschichten 0,3 bis 1,5, vorzugs-
js weise 1 mm stark sind. Diese Materialstärken werden jeweils nach Bremstyp variiert, wodurch stets ein Bremskörper geschaffen wird, der optimal an die zu erwartenden Belastungen angepaßt ist
Vorteilhafterweise kann vorgesehen sein, daß die Schichten senkrecht oder annähernd senkrecht miteinander verklammert und mit dem Bremsbelag verschiebefrei verbunden sind. Auf diese Weise ist sichergestellt daß die verschiedenen Schichten gemeinsam mit dem Bremsbelag eine einheitliche Wirkungseinheit bilden.
Vorteilhafterweise kann dazu vorgesehen sein, daß eine Verbindung der Schichten mit dem Bremsbelag aus einem gegenseitig-sn verschiebefreien Eingriff gebildet ist der aus Vorsprüngen oder Rücksprüngen des Bremsbelages besteht Eine derartige formschlüssige Verbindung stellt die Wirkeinheit auch bei extremen Belastungen sicher.
Es ist dabei günstig, wenn die Verklammerung durch unmittelbares Verbinden der innersten und der äußersten Schicht hergestellt und an einem Vorsprung des
j5 Bremsbelages befestigt wird. Durch diese Maßnahme wird sichergestellt, daß es innerhalb der Mehrschichtplatte zu keinerlei Verschiebungen kommen kann.
Aus Versuchen hat sich ergeben, daß die mit derartigen lameliierten Haltern ausgestatteten Bremsaggregate bei den Bremsungen weniger Geräusch verursachen. Insbesondere waren unter sonst gleichen Verhältnissen unter 100 Bremsungen nur noch 35 anstelle von 70 geräuschvoll, davon 31 (statt 50) mit mittelstarker Geräuschentwicklung und nur 4 (statt 20) mit starker Geräuschentwicklung. Es ist möglich, daß diese guten Ergebnisse darauf zurückzuführen sind, daß die Lamellen sich, wenn auch nur in sehr geringem Maße, gegeneinander verlagern können und eine Reibung verursachen, durch die zumindest teilweise die Schwingungsenergie aufgezehrt wird. Außerdem verleiht die Lamellenstruktur dem Aufbau eine größere Anpassungsfähigkeit, durch die es möglich wird, den von dem Belag ausgeübten spezifischen Druck gleichmäßiger auf die Bremsfläche zu verteilen, wodurch ein geräuschloses Arbeiten begünstigt wird.
Nachstehend werden Ausführungsformen der Erfindung beispielshaiber und anhand der Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
F i g. 1 einen Schnitt durch ein Bremsorgan, das aus einem scheibenförmigen Bremsschuh besteht und bei dem das Lamellenpaket an dem Reibbelag anliegt;
F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Ansicht einer abgeänderten Ausführungsform, bei der das Bremsorgan den Bremsbacken einer Trommelbremse bildet;
F i g. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Ansicht bei einer Ausführungsform, in der das Bremsorgan den Bremsschuh einer Kreisringbremse bildet, wobei ferner das Lamellenpakct zwischen einer inneren, an den
Bremsbelag geklebten innenplatte und einer Außenplatte angeordnet ist;
F i g. 4 eine der F i g. 3 entsprechende Ansicht, jedoch ist der Bremsbelag an dem Halter durch Verankern befestigt;
F i g. 5 eine der F i g. 4 entsprechende Ansicht, jedoch haben die innen- und die Außenplatte Schalenform;
F i g. 6, 7 und 8 drei Ausfübrungsvarianten, bei denen zumindest eine der Platten an dem Lamellenpaket einen gebördelten Rand aufweist;
Fig.9 und 10 zwei Ausführungsvarianten, bei denen die Lamellen durch Vernieten zusammengehalten sind.
GemälS Fig. 1 weist ein Bremsschuh einer Scheibenbremse einen Reibbelag 10 auf, der beispielsweise durch Verkleben an einem Halter 11 befestigt ist, auf den Bremskräfte ausgeübt werden, die dazu führen, daß der Reibbelag 10 gegen eine durch die Scheibe dargebotene Bremsfläche gepreßt wird.
Der Halter 11 trägt ein Lamellenpaket von mehreren Lamellen (fünf Lamellen in dem gezeichneten Beispiel), die sämtlich aus Metall bestehen, gleichmäßig eben sind und sich vüiiflächig berühren und miteinander verbunden sind. Das Zusammensetzen der Lamellen e.volgt in dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel durch zonenweises Verkleben. Das Paket aus Lamellen 12 liegt an dem Reibbelag 10 an und ist mit diesem in dem dargestellten Beispiel ebenfalls durch Verkleben verbunden.
Die Lamellen bestehen aus Stahlblech und haben sämtlich die gleiche, zwischen 03 und 1,5 mm liegende Stärke; beispielsweise sind sie etwa 1 mm stark. Das Verkleben der Bleche 12 untereinander und des Lamellenpakets mit dem Reibbelag 10 erfolgt gemeinsam in einem einzigen Arbeitsgang.
Bei der in F i g. 2 wiedergegebenen abgeänderten Ausführungsform ist die Anordnung ähnlich der in Verbindung mit Fig. 1 beschriebenen Anordnung, jedoch stellt das Bremsorgan hier einen Bremsbacken für eine Trommelbremse dar. Dieser Bremsbacken weist einen Reibbelag 10 auf. der durch eine Verankerung 10' mit dem Halter 11 verbunden ist. Dieser Halter 11 besteht aus für.i miteinander verklebten Stücken 12 aus Stahlblech von 1 mm Stärke. Durch die Bleche führen Löcher 13 für die Verankerung 10' des Reibbdags 10. Die Löcher 13 sind in gleicher Weise angeordnet wie die Löcher in den serienmäßigen Bremsbacken, sind aber an ihren Rändern 14 und 15 abgeschrägt, damit eine Verankerung möglich ist.
Der Belag 10 ist außerdem auf den Halter 11 geklebt. Die Verklebung des Belags 10 und der Bleche 12 erfolgt in einem einzigen Arbeitsgang.
Der im Zusammenhang mit F i g. 2 beschriebene Bremsbacken mit einem lamellenförmigen Halter 11 arbeitet mit eoenso geringer Geräuschentwicklung wie der Bremsschuh nach Fig. 1.
Die Anordnung nach Fig.3 entspricht weilgehend derjenigen nach den F i g. 1 und 2, jedoch bildet das Bremsorgan hier einen Bremsschuh für eine Kreisringbrcmse. Außerdem befindet sich das Paket aus Lamellen 12 hier zwischen einer an dem Reibbelag 10 anliegenden inneren Metallplatte 16 und einer äußeren Metallplatte 17. Die Platten 16 und 17 haben eine größere Stärke als die Lamellen 12. diese sind /.. Ii. 1 nun stark, wenn die Lamellen 12 eine Sliirkc von 0.:5 oder 0.8 mm haben. Man erkennt, daß die Platten If) und 17 gleichförmig flach ausgebildet sind und mit dem I.amcllenpakel zusammenhängen. Der Zusammenbau dcy verschiede
ι =>
nen Einzelelemente 10, 16, 12 und 17 erfolgt durch Verkleben in einem einzigen Arbeitsgang. Das Anbringen der Platten erfolgt also mit den gleichen Mitteln wie das Zusammensetzen der Lamellen.
Bei der in F i g. 4 dargestellten abgeänderten Ausführungsform enthält das Paket aus Lamellen 12 nur drei Lamellen und liegt zwischen einerseits der Innenplat'e 16, deren Dicke größer ist als diejenige der Lamellen, und andererseits der Außenplatte 17, deren Stärke hier mit derjenigen der Lamellen übereinstimmt. Der Belag 10 ist an dem in dieser Weise aufgebauten Halter 11 durch eine Verankerung 10' befestigt. Der Zusammenbau der Platten 16,17 mit den Lamellen 12 erfolgt durch örtliches Verbinden, insbesondere durch Zonenschweißen.
Nach Fig. 5 weisen die Innenplatte 16 und die Außenplatte 17 gleichförmig flache und an dem Lamellenpaket 12 anliegende Abschnitte 18 uno schalenförmige Abschnitte 19 auf. Die Schalen 19 sind zueinander konvex, liegen aneinander an und sind miteinander beispielsweise an einer r .hweißstelle 20 verbunden. Die Schalen 19 der Inncnplat'?; 16 stellen eine Verankerungsmöglichkeit für den Belag 10 bei 10' dar.
Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform weist jede der Platten 16 und 17 mindestens einen gleichförmig flachen und mit dem Lamellenstapel 12 an mindestens einer Stelle 21 zusammenhängenden Bereich 18 auf, wobei die Stellen 21 einen Quetschrand für das aus den Lamellen 12 gebildete Paket darstellen. Die Ränder 21 der Platte 16 und der Platte 17 sparen zwischen sich einen Durchgang für die Verankerung des Belages 10 bei 10'aus.
Bei der Ausführungsvariante nach F i g. 7 überdecken die Ränder 21 der Platten 16 und 17 einander, wodurch eine z.weifache Klemmbefestigung ermöglicht und ein Durchgang für die Verankerung 10' des Belags 10 gebildet wird.
Nach Fig. 8 ist die Platte 16 gleichmäßig eben und liegt an dem Lamellenpaket 12 an; der Belag 10 ist auf das Lamellenpaket aufgeklebt. Nur die Platte 17 weist den Randteil 21 auf, der den Lamellenstapel 12 zusammenhalt.
Bei der in F i g. 9 dargestellten Ausführungs'orm sind die Lamellen 12 bei 22 durch Vernieten zusammengehalten. Der Niet 22 besitzt einen Kopf t3 und einen umgerollten Kopfteil 24. der an der Außenseite des Halters 11 anliegt.
Die in Fig. 10 gezeichnete Ausführungsform zeigt ebenfalls durch Vernieten miteinander verbundene Lamellen 12: aber die Nieten 22 zeigen an jedem ihrer Enden einen umgerollten Kopfteil 24.
Außerdem verbinden die Nieten 22 den Belag 10 mit dem H?!ter. Es sind die gleichen Nieten 22. die auf diese Weise den Belag 10, die Lamellen 12 und die Platten 16 und 17 zusammcnfascen.
Natürlich können die verschiedenen Anordnungen, die oben im Zusammenhang mit den F i g. 1 bis 10 beschrieben worden sind, je für sich oder insgesamt sowohl an Bremsschuhen für Scheibenbremsen als auch an Bremsschuhen für Kreisringbremsen oder an Bremsbacken für Trommelbremsen verwendet wcrdivi und jede mil He/'ig auf eine beliebige i'ig. 1 bis Hi beschriebene Anordnung läßt sich ganz oder teilweise auf andere, in den Figuren angegebene Fälle anwenden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bremskorper, insbesondere für Scheibenbremsen, mit einem Bremsbelag, an welchem eine geräuschdämpfende Mehrschichtplatte angebracht ist, deren innerste und äußerste Schicht jeweils aus Metall besteht und die mehrere Zwischenschichten aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenschichten (12) ebenfalls aus Metall bestehen.
2. Bremskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß insbesondere die Zwischenschichten (12) 0,3 bis 13, vorzugsweise 1,0 mm stark sind.
3. Bremskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichten (12; 16, 17) senkrecht oder annähernd senkrecht miteinander verklammert (10'; 19, 20", 21; 22) und mit dem Bremsbelag (10) verschiebefrei verbunden sind.
4. Bremskörper nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß eine Verbindung der Schichten (12; 16, Ii) mit dem Bremsbelag (10) aus einem gegenseitigen verschiebefreien Eingriff gebildet ist, der aus Vorsprüngen (10') oder Rücksprüngen des Bremsbelages besteht
5. Bremskörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerung (19) durch unmittelbares Verbinden (kr innersten und der äußersten Schicht (16, 17) hergestellt und ar einem Vorsprung(lO') des Bremsbelages (10) befestigt ist
DE19742451392 1973-10-29 1974-10-29 Geräuschmindernder Halter für den Reibbelag von Bremsaggregaten Expired DE2451392C2 (de)

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