DE2036761B2 - Kupplungsscheibe mit abgefederten metallischen oder metallkeramischen reibbelaegen - Google Patents
Kupplungsscheibe mit abgefederten metallischen oder metallkeramischen reibbelaegenInfo
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- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D13/00—Friction clutches
- F16D13/58—Details
- F16D13/60—Clutching elements
- F16D13/64—Clutch-plates; Clutch-lamellae
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- F16D2013/642—Clutch-plates; Clutch-lamellae with resilient attachment of frictions rings or linings to their supporting discs or plates for allowing limited axial displacement of these rings or linings
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Description
Gemäß der USA.-Patentschrift 1 652 007 ist es 55 Kupplungsscheibe,
weiterhin bekannt, zur Federung von Reibbelagringen F i g. 2 einen Schnitt I-I durch die Kupplungs-
die die Reibbelagringe mit der Nabe der Kupplungs- scheibe gemäß F i g. 1,
scheibe drehfest verbindenden Scheibenkörper her- F i g. 3 den Schnitt II-II durch ein Reibelementen-
anzuziehen, wobei der eine dieser beiden Scheiben- paar gemäß F i g. 1,
körper an seinem Außenumfang wulstartig gewölbt 60 F i g. 4 eine weitere Ausführungsform der erfin-
ist zur Erzielung einer Belagfederung. Eine solche dungsgemäßen Kupplungsscheibe in Ansicht,
Anordnung läßt sich infolge der schwierigen Anlage- F i g. 5 einen Schnitt IV-IV gemäß F i g. 4.
Verhältnisse des wulstförmigen Teils während einer In F i g. 1 ist die Ansicht einer halbierten Kupp-
Durchfederung nicht ohne weiteres auf metallische lungsscheibe wiedergegeben. Die Nabe 1 stellt hierbei
oder metallkeramische Reibbeläge übertragen. 65 die drehfeste Verbindung mit der Abtriebswelle
Weiterhin ist aus der USA.-Patentschrift 2 270 477 her und ist ihrerseits durch Nabenniete 2 mit dem
eine Reihbelagfederung bekannt, bei welcher an eini- Scheibenkörper 3 fest verbunden. Am Scheibenkör-
gen Stellen am Umfang zwischen die beiden an einem per 3 sind mehrere am Umfang verteilte und jeweils
paarweise angeordnete Belagträger 5 durch Verbindungsniete 4 befestigt. Diese Belagträger 5 tragen
an ihren jeweils nach außen weisenden Flächen Reibelemente, welche jeweils aus der Fassung 10 und
dem Reibbelag 9 bestehen. Die Verbindung zwischen den Reibelementen und den Belagträgern wird durch
die Niete 6 hergestellt
In F i g. 2 ist ein Schnitt I-I gemäß F i g. 1 durch
die Kupplungsscheibe gelegt. Hierbei ist die Anordnung von zwei gleich gewölbten, konvex angeordneten
Belagträgern 5 und ihre Verbindung mit den aus Fassung 10 und Reibbelag 9 bestehenden Reibdementen
durch Niete 6 zu sehen. Die beiden Beiagträger 5 sind an ihren radial nach innen weisenden
Abschnitten durch die Verbindungsniete 4 mit dem Scheibenkörper 3 fest verbunden, und dieser
Scheibenkörper 3 ist wiederum durch Nabenniete 2 mit der Nabe 1 fest verbunden.
F i g. 3 zeigt einen Schnitt II-II gemäß F i g. 1
durch ein Reibelementenpaar, wobei der Schnitt durch die Mittellinien der Niete 6 verläuft. Hierbei
iällt die Schnittebene mit der Linie des größten Abstandes
zwischen beiden Belagträgern zusammen. Beide Niete 6 sind jeweils auf der einen Seite als
Belagniete 8 ausgebildet, zur Verbindung der Fassung 10 des Reibbelages 9 mit dem entsprechenden
Belagvräger 5, und auf der gegenüberliegenden Seite als Anschlag 7 zur Erzielung der Vorspannung zwischen
beiden Belagträgern 5 und zum Fixieren der Fassung 10 in radialer Richtung.
Die Wirkungsweise der Kupplungsscheibe gernäß den F i g. 1 bis 3 ist folgende: Die dargestellte Kupplungsscheibe
zeigt den Zustand bei ausgerückter Kupplung. Die zur Federung der Reibbeläge 9 und
der entsprechenden Fassung 10 gleich gewölbt und konvex angeordneten Belagträger 5 werden durch die
Niete 6 zur Begrenzung des Federweges vorgespannt. Um dabei völlige Parallelität der Reibflächen der
Reibbeläge 9 zu erzielen, sind die Niete 6 auf der Linie des größten Abstandes zwischen beiden Belagträgern
5 angeordnet. Jede dieser Niete 6 ist hierbei auf der einen Seite als Belagniet 8 zur Verbindung
der einen Fassung 10 mit dem entsprechenden Belagträger 5 ausgebildet und auf der anderen Seite als
Anschlag 7 zur Begrenzung des Federwegs zwischen beiden Re'ibbelägen 9 und gleichzeitig zur Führung
der anderen Fassung 10 in radialer Richtung. Zu diesem Zwecke sind diese Niete 6 zwischen dem
Anschlag 7 und dem als Belagniet 8 ausgeführten entgegengesetzten Ende zylindrisch ausgeführt. Wie
aus Fig. 3 hervorgeht, sind die Niete 6 wechselseitig angeordnet, so daß der eine Niet die Fassung
des anderen Reibbelages mit dem entsprechenden Belagträger verbindet, während der andere Tsr ι die
Fassung des anderen Reibbelages mit dem en:sprechenden
Bebgträger verbindet. Beim Einkuppen der
mit der Kupplungsscheibe ausgerüsteten Kupplung
bewegen sich die in Ruhestellung parallel befestigten Reibbeläge 9 während des Einfedervorgangs bU zur
gegenseitigen Anlage der Belagträger 5 vollkommen parallel aufeinander zu, so daß sowohl während des
Einkupplungsvorganges als auch im eingekuppelten Zustand der Kupplung eine einwandfreie Anschmiegung
der Reibbeläge 9 an die Gegenreibflächen und eine damit verbundene Vermeidung von Kantenpiessung
des sehr spröden metallischen oder metallkeramischen Materials erzielt wird.
In den F i g. 4 und 5 ist eine weitere Ausführ«'v>gsform
der Kupplungsscheibe dargestellt. Wie aus den beiden Figuren hervorgeht, sind die beiden Belagträger 5 zu einem doppelwandigen Scheibenkörper 3
verlängert, welcher direkt mit der Nabe J. durch Nabenniete 2 verbunden ist. Außerdem sind die
Reibelemente, bestehend aus den Fassungen 10 und den Reibbelägen 9, so angeordnet und die Belagträger
5 so ausgebildet, daß die Linie des größten Abstandes zwischen beiden Belagträgern in ihrem Bereich
außerhalb der Niete den geringsten Abstand vom Kupplungsscheibenmittelpunkt aufweisen. Dabei
ist die Funktion der gleich gewölbten und konvex angeordneten Belagträger 5 völlig gleich derjenigen
Funktion der bereits durch die F i g. 1 bis 3 beschriebenen Ausführungsformen. Die einstückige
Ausführung der Belagträger 5 und des Scheibenkörpers 3 bringt eine Einsparung an Einzelteilen, während
die Anordnung der Reibbeläge 9 gemäß F i g. 4 bei gleichbleibender Oberfläche dieser Reibbeläge
eine Vergrößerung der von den Reibbelägen bestrichenen Gegenreibflächen bewirkt. Diese Ausführung
kann beispielsweise aus Verschleißgründen bzw. aus Gründen der Wärmeableitung aus den Gegenreibflächen
bevorzugt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1 2
Belagträger angeordneten Reibbelagringe Federele-
Patentanspruch· mente eingeschoben sind, welche radial gerichtet,
eben gewölbt und konvex angeordnet sind. Im ausKupplungsscheibe
für Scheibenreibungskupp- gekuppelten Zustand weist diese Kupplungsscheibe
lungen mit metallischen oder metallkeramischen, 5 daher an den Stellen, an welchen diese *ederelemente
in Fassungen gehaltenen Reibbelägen, welche eingeschoben sind, eine größere Breite auf ^15 in
paarweise gegenüberliegend und deckungsgleich den Bereichen, in welchen beide Belagringe ma dem
hintereinander an federnden Belagträgern ange- Belagträger vernietet sind. Erne solche Belagiedeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, rung ist einmal nur bei elastischem Belagmaterial
daß je zwei gleiche, etwa radial gerichtet eben io durchführbar, wobei natürlich an den durch die
gewölbte, konvex angeordnete Belagträger (5) Federelemente unterlegten Stellen erhöhter Yerdurch
zwei Niete (6) mit zwei Reibbelägen (9) schleiß auftritt.
auf der Linie des größten Abstandes beider Belag- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es. bei
träger unter Vorspannung miteinander verbunden metallischen oder metallkeramischen Reibbelägen
sind, wobei die Niete auf der einen Seite als 15 eine gute Anschmiegung der Reibelemente an die
Belagniete (8) und auf der anderen Seite als Gegenreibflächen zu erzielen bei gegenüber dem
Zug-Anschlag (7) ausgebildet sind. Stande der Technik vergrößerten Federwegen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß je zwei gleiche, etwa radial gerichtet
20 eben gewölbte, konvex angeordnete Belagträger durch
zwei Niete mit zwei Reibbelägen auf der Linie des größten Abstandes beider Belagträger unter Vor
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kupplungs- spannung miteinander verbunden sind, woK. die
scheibe für Scheibenreibungskupplungen mit metalli- Niete auf der einen Seite als Belagniete und auf
sehen oder metallkeramischen, in Fassungen gehal- 25 der anderen Seite als Zug-Anschlag ausgebildet sind,
tenen Reibbeschlägen, welche paarweise gegenüber- Auf diese Weise werden Kantenpressungen und Ausliegend
und deckungsgleich hintereinander an federn- bröckelungen des Reibstoffs der Reibbeläge trotz verden
Belagträgern angeordnet sind. größerter Federwege vermieden und die Eingriffs-Aus
der USA.-Patentschrift 2 888 122 ist eine eigenschaften der Kupplung erheblich verbessert,
solche Kupplungsscheibe mit metallischen oder me- 30 wodurch die bei metallischen oder metallkeramischen
tallkeramischen Reibbelägen bekannt. Diese Reib- Reibbelag häufig auftretenden Kreischgeräusche beim
beläge sind in Fassungen gehalten, paarweise gegen- Rutschen der Kupplung weitgehend unterdrückt werüberliegend
und deckungsgleich hintereinander an den können. Weiterhin können durch die erfindungszwei
parallel zueinander verlaufenden Scheiben ange- gemäße Ausführung gesonderte Haltelemente für die
ordnet, wobei diese beiden Scheiben gegeneinander 35 Fassungen der Reibbeläge entfallen, da die verwenabgefedert
sind. Die Federelemente zur Abfederung deten Niete auf der einen Seite als Belagniete ausder
beiden Scheiben sir;d in Umfangsrichtung mehr- gebildet sind und die Fassung des Reibbelagas mit
fach gewölbt und abwechselnd mit der einen oder dem einen Belagträger verbinden und auf der gegenmit
der anderen Scheibe vernietet. Trotz des recht überliegenden Seite als Anschlag ausgebildet sind und
hohen Aufwands zur Erzielung einer völlig paralle- 40 die Fassung des Reibbelages gegen die Vorspannung
len Einfederung sind die mit dieser Ausführung des Belagträgers fixieren. Zudem ist durch die Art
erzielbaren Federwege recht gering. der wechselseitigen Anordnung nur eine Sorte von
Weiterhin ist es beispielsweise aus der deutschen Nietelementen nötig, was die Lagerhaltung und die
Auslegeschrift 1 233 669 bekannt, nicht in Fassung Herstellung vereinfacht. Durch die Anordnung der
gehaltene Reibbelagringe mit Federsegmenten so zu 45 Niete auf der Linie des größten Abstandes beider
verbauen, daß die Federsegmente in Umfangsrichtung Belagträger ist unter allen Umständen eine planpargewellt
und paarweise mit entgegengesetzter WoI- allele Lage der Reibelemente während des gesamten
bung aneinander anliegen und Niete jeweils einen Betriebes sichergestellt. Durch die Vorspannung der
Reibbclagring mit dem daran anliegenden Feder- Belagträger kann die Kupplungsscheibe trotz großer
segment fest zu vernieten, wobei gleichzeitig die Niete 50 Steifheit besonders leicht ausgeführt werden,
im Bereich der größten Wölbung das zweite Feder- Die Erfindung wird an Hand der in den Zeichnunsegment
durchdringt und dieses unter Vorspannung gen beispielsweise dargestellten Ausführungsbeispiele
hält. Damit ist eine wirkungsvolle Federung bei den näher erläutert. Es stellen im einzelnen dar
üblichen Reibbelagringen erzielbar. F i g. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen
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