DE2601221C3 - Gleichbelastungskupplungsvorrichtung, insbesondere für einen Kassettenrecorder - Google Patents

Gleichbelastungskupplungsvorrichtung, insbesondere für einen Kassettenrecorder

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    • G11B15/46Controlling, regulating, or indicating speed
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Description

Die Erfindung betrifft eine Gleichbelastungskupplungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einer bekannten Kupplungsvorrichtung dieser Art (DE-Gbm 6932536) weisen die Reibscheiben ringförmige Wulste auf, die mit den Stirnseiten eines Zahnrades in Verbindung stehen. Hierdurch wird nur ein im wesentlichen linienförmiger Reibschluß gegeben. Ein solcher Reibschluß ist relativ störanfällig, insbesondere, wenn Fremdmaterialien wie Schmutz oder Staub in den Bereich der Reibflächen gelangen, was besonders bei der nach außen offenen Reibfläche zu befürchten ist. Außerdem ist auch der Zusammenhalt der Kupplungsteile durch die Feder noch verbesserungsbedürftig.
Bei einer anderen bekannten Kupplungsvorrichtung (DE-AS 1183 334) ist eine Verriegelungseinrichtung zwischen der Feder und einer Welle vorgesehen, welche die Kupplungsteile fest zusammenhält. Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die bekannte Kupplungsvorrichtung lediglich eine Reibfläche aufweist, ist die Kupplungsvorrichtung recht aufwendig, sowohl in bezug auf die Anzahl der Bauteile als auch ihrer Montage. Außerdem sind bei dieser bekannten Kupplungsvorrichtung keine Maßnahmen vorgesehen, um ein Eindringen von Fremdmaterialien
zur Reibfläche zu verhindern.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die Unzulänglichkeiten der bekannten Kupplungsvorrichtungen zu vermeiden und eine Kupplungsvorrichtung der vorliegenden Art zu schaffen, weiche mit wenigen, einfach zu montierenden Teilen unter Vermeidung von öffnungen für den Zutritt von Fremdmaterialien eine gleichmäßige und zuverlässige Beaufschlagung des antreibenden Bauteils ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die einzelnen Teile der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung können preisgünstig hergestellt und einfach montiert werden. Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der einzelnen Kupplungsteile werden die Reibflächen zwischen den Filzreibscheiben und dem antreibenden bzw. angetriebenen Bauteil gegenüber dem Zutritt von Fremdmaterialien von außen abgeschirmt, so daß die erfindungsgemäße Kupplungsvorrichtung eine gleichmäßige Funktionsweise bei großer Lebensdauer aufweist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Kupplungsvorrichtung ist die Verriegelungseinrichtung als Bajonettverschluß ausgebildet.
Im nachfolgenden wird ein Ausführupgsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise der Klarheit willen weggebrochen, einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Axialschnitt der zusammengebauten, jedoch nicht angezogenen Vorrichtung, und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit, welche die Bajonettverbindung darstellt, die das Federeicment der Vorrichtung festlegt.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Vorrichtung im wesentlichen folgende Elemente: ein angetriebenes Bauteil 10, ein antreibendes Bauteil 11, zwei identische Filzreibscheiben 12, 12' von flacher ringförmiger Konfiguration, ein Zwischenelement 13 und eine scheibenartige Feder 14.
Das angetriebene Bauteil 10 hat einen scheibenförmigen Befestigungs- oder Anlageboden 15, ein zylindrisches Teil oder Muffe 16 und eine Welle 19 von geringerem Durchmesser, die mit der Muffe 16 konzentrisch ist, wobei die Muffe ein offenes oberes Ende und eine Anzahl von L-förmigen Schlitzen 17, vorzugsweise drei hat, die jeweils in einem Winkelabstand von 120° zueinander angeordnet sind, wobei jeder Schlitz einen langen Abschnitt parallel zur Muffenachse und einen kurzen Abschnitt senkrecht dazu mit einem Einschnitt 18 aufweist.
Das antreibende Bauteil 11 weist eine zentrisch offene Scheibe 20 und einen ringförmigen Umfangsflansch 21 auf, mit welchem ein Zahnkranz 21/4 starr oder einstückig verbunden ist, so daß das antreibende Bauteil den Querschnitt eines Doppel-T aufweist.
Die Scheibenfeder 14 aus elastischem Material ist geringfügig becherförmig geformt, wie in der Zeichnung gezeigt ist, und weist drei konzentrische Ringe 22, 23 und 24 auf, die durch drei radiale Arme, die in Uinfangsrichtung um einen Winkelabstand von 120° zueinander angeordnet sind, verbunden sind. wobei sich jeder Arm 25 über den innersten Ring 24 hinaus erstreckt, um eine radial vorspringende Nase 26 /u bilden.
Der Zusammenbau der die Vorrichtung bildenden Teile kann leicht und einfach durchgeführt werden, wobei aufeinanderfolgend auf die zylindrische Muffe 16 und die Welle 19 des Bauteils 10 zunächst die Filzscheibe 12, das Bauteil 11, die zweite Filzscheibe 12', das ringförmige Zwischenelement 13 und dann die Scheibenfeder 14 aufgebracht werden. Die Nasen 26 der Feder 14 passen in die Schlitze 17. Wenn sie den Boden der Schlitze erreichen, wird die Feder 14, in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, um ihre eigene Achse geringfügig gedreht, so daß die Nasen 26 in den kurzen Abschnitt der L-förmigen Schlitze 17 eintreten und schließlich aufgrund der Elastizität de·- becherförmigen Feder 14 mit den Einschnitten 18 elastisch in Eingriff kommen. In der zusammengebauten und verriegelten Position drückt die Becherform der Feder 14 alle Vorrichtungsteile, die zwischen die Feder 14 und den Boden 15 des Bauteils 10 eingeklemmt sind, in festen gegenseitigen Eingriff, so daß das Drehmoment vom antreibenden Bauteil 11 zum angetriebenen Bauteil 10 mit einheitlicher Belastung übertragen wird, wobei sich die Belastung mit der Zeit nicht ä.ndei t. Sollte das angetriebene Bauteil 10 zum Anhalten gezwungen sein, wird sich das antreibende Bauteil 11 mit einer Rutschwirkung auf den Filzscheiben 12 und 12' weiter drehen.
Es ist klar, daß die Vorrichtung, welche beispielhaft zur Verwendung in einem Kassettenrecorder beschrieben und dargestellt worden ist, als Kupplungsvorrichtung benutzt werden kann, um ein Drehmoment von irgendwelchen antreibenden Bauteilen auf irgendwelche angetriebenen Bauteile zu übertragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Gleichbelastungskupplungsvorrichtung zur Übertragung einer Bewegung von einem antreibenden Bauteil auf ein angetriebenes Bauteil mit der Möglichkeit eines Reibrutschens zwischen den beiden Bauteilen, wenn das angetriebene Bauteil zum Anhalten gezwungen wird, insbesondere zum Antrieb eines Kassettenrecorders, bestehend aus einem antreibenden Bauteil, einem angetriebenen Bauteil, Reibscheiben auf beiden Seiten des antreibenden Bauteils sowie einer Feder zur Ausübung einer Kraft, mit welcher das antreibende Bauteil mit dem angetriebenen Bauteil in festen Eingriff gebracht wird, wobei ein Bauteil (antreibendes oder angetriebenes) eine Anlage- und Führungseinrichtung zur Aufnahme und führung sowohl des anderen Bauteils (angetriebenes oder antreibendes) als auch der Reibscheiben aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale
a) Anlageboden (15), Führungseinrichtung (16) mit Verriegelungseinrichtung (17, 18) und Antriebswelle (19) bilden eine einstükkige Einheit (10),
b) das antreibende Bauteil (11) ist doppel-T-förmig zur Aufnahme der Kupplungsteile (10, 12, 12', 13, 14) ausgebildet,
c) beide Reibscheiben (12, 12') bestehen aus Filz,
d) die die Kupplung zusammenhaltende Feder (14) hat Nasen (26), die mit der Verriegelungseinrichtung (17, 18) zusammenwirken.
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungseinrichtung als Bajonettverschluß (17, 18) ausgebildet ist.
DE2601221A 1975-01-15 1976-01-14 Gleichbelastungskupplungsvorrichtung, insbesondere für einen Kassettenrecorder Expired DE2601221C3 (de)

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DE2601221B2 DE2601221B2 (de) 1978-06-29
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