DE3302536C2 - Schwingungsdämpfungseinrichtung - Google Patents
SchwingungsdämpfungseinrichtungInfo
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- F16F15/00—Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
- F16F15/10—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
- F16F15/12—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
- F16F15/121—Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon using springs as elastic members, e.g. metallic springs
- F16F15/123—Wound springs
- F16F15/1232—Wound springs characterised by the spring mounting
- F16F15/1234—Additional guiding means for springs, e.g. for support along the body of springs that extend circumferentially over a significant length
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schwingungsdämpfungseinrichtung, die in Antriebsmechanismen verwendet wird, wie zum Beispiel in einer Kupplung für ein Schaltgetriebe, einem Drehmomentwandler für ein Fahrzeug mit einer Sperrkupplung für direkten Antrieb u.dgl. Die erfindungsgemäße Schwingungsdämfungseinrichtung weist auf eine Ausgangsnabe mit einer Vielzahl in Umfangsrichtung radial angeordneten Armen und bogenförmigen Öffnungen zwischen den Armen, Abdeckungen an der Eingangsseite, die beidseitig der Nabe angeordnet sind und den Öffnungen in der Nabe in axialer Richtung zugewandte Öffnungen aufweisen, eine Vielzahl von Torsionsfedern, die in jeder Gruppe von Öffnungen in der Nabe und den Abdeckungen in Umfangsrichtung hintereinander angeordnet sind, und bewegliche Distanzhalter auf, die zwischen den Torsionsfedern angeordnet und in Umfangsrichtung gleitbar durch Schienenbereiche gehalten sind, die die Innen- und Außenkante der Öffnung in der Nabe bilden.
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schwingungsdämpfungseinnchtung
mit den Merkmalen, die im Oberbegriff des Anspruches 1 wiedergegeben sind.
Bei bekannten Schwingungsdämpfungseinrichtungen dieser Art - DE-OS 30 47 039; US-PS 43 04 107 - sind
zwischen in Umfangsrichtung hintereinander angeordneten Schraubenfedern zur Erreichung eines großen
Torsionswinkels bewegliche Distanzhalter angeordnet. Diese Distanzhalter werden jedoch durch die Abdekkung
geführt und sind an dieser in Umfangsrichtung beweglich. Deshalb kommt es vor, daß die Bewegung
der Distanzhalter in Umfangsrichtung ruck- oder stoßartig abläuft, wodurch die Federn ungleichmäßig belastet
und verformt werden. Zur Vermeidung dieses Problems können die beweglichen Distanzhalter an ringförmigen
Befestigungsvorrichtungen, die beidseitig der Ausgangsnabe angeordnet sind, festgelegt oder durch
Preßformen einstückig mit diesen ausgebildet werden. Bei dieser Konstruktion erhält die Schwingungsdämp-.fungseinrichtung
jedoch eine große axiale Ausdehnung und läßt sich schwer in dem begrenzten Raum eines
Drehmomentwandlers anordnen, weil beide Befestigungsvorrichtungen für die Distanzhalter in axialer
Richtung an beiden Seiten der Ausgangsnabe angeordnet sind. Im Rahmen der nicht vorveröffentlichten europäischen
Patentanmeldung 0 082 589 ist offenbart, die Distanzhalter im radial inneren Bereich an der Nabe zu
führen, im radial äußeren Bereich jedoch ebenfalls durch die Abdeckung, weshalb unter Berücksichtigung
der Fliehkräfte die vorgeschilderten Nachteile hier ebenfalls auftreten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schwingungsdämpfungseinrichtung der eingangs genannten
Art zur Verfügung zu stellen, bei der die Distanzhalter verkantungsfrei derart geführt sind, daß besondere
Zuordnungserfordernisse weiterer Bauteile vermieden werden.
Ausgehend von einer Schwingungsdämpfungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches
1 wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemäß werden demnach die Distanzhalter ausschließlich an der Nabe geführt, und zwar nicht nur
radial innenseitig, sondern auch radial außenseitig. Dadurch kann die auf die Distanzhalter ausgeübte Zentrifugalkraft
durch den Schienenbereich der Nabe aufgefangen werden. Infolgedessen erübrigt es sich, die Abdeckungen
mit entsprechend präzise ausgebildeten Führungsflächen für die Distanzhalter auszustatten. Die
Distanzhalter können sich ohne unerwünschtes Spiel stoßfrei in Umfangsrichtung bewegen. Die Druckfedern
werden nicht ungleichmäßig überlastet. Zusätzliche EIemente
für die Bestimmung der Lage und die Halterung der Distanzhalter sind nicht erforderlich. Dadurch werden
die Herstellkosten herabgesenkt.
In besonders bevorzugter Ausführung sind an den
In besonders bevorzugter Ausführung sind an den
Distanzhaltern radial innen und radial außen Nuten ausgebildet, in die die entsprechend gelegenen Gleitschienenbereiche
eingreifen. Die Nutbildung kann insbesondere dadurch gewonnen werden, daß jeder Distanzhalter
einen mittleren Schieber aufweist, der an den radial äußeren und den radial inneren Gleitscbienenbereichen
geführt ist und daß der Distanzhalter mit einem Paar von Endplatten versehen ist, die an beiden Seitenflächen
des mittleren Schiebers diesen zwischen sich aufnehmend durch Mieten befestigt sind und die Seitenflächen
der Gleitschienenbereiche beidseitig gleitend zwischen sich aufnehmen.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung wiedergegebenen bevorzugten Ausführungsform nachfolgend
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsteilschnitt einer Schwingungsdämpfungseinrichtung
nach der Ausführungsform;
Fig. 2 eine zum Teil abgeschnittene Draufsicht in Richtung des Pfeils 11 von F i g. 1;
Fig.3 eine zum Teil abgeschnittene perspektivische
Ansicht in Richtung des Pfeiles 111 von Fig. 1;
Fig.4 eine perspektivische Ansicht in schematischer
Darstellung eines zerlegten Distanzhalters nach dem Ausführungsbeispiel.
In Fig. 1, einem Teilschnitt entlang der Linie I-I in
Fig.2, ist eine ringförmige Ausgangsnabe 1 mit deren
Innenumfang bzw. Innenseite auf eine Ausgangswelle 2 gekeilt. Eine Hauptabdeckung 3 und eine Zwischenabdeckung4
sind mit dazwischen vorgesehenen Lücken an beiden Seiten der Nabe 1 angeordnet. Beide Abdeckungen
3 und 4 und eine Antriebsplatte 6 sind mittels Nieten 5 miteinander verbunden. Die Antriebsplatte 6 ist zum
Beispiel mit dem Schwungrad eines Motors verbunden. Anstelle der Platte 6 kann ein Reibbelag an der Abdekkung
4 befestigt werden. Bei dieser Ausbildung, in der ein Reibbelag verwendet wird, dient die Schwingungsdämpfungseinrichtung
als Kupplungsscheibe und die Abdeckungen 3 und 4 bilden eine Kupplungsplatte bzw.
Halteplatte.
In F i g. 2 weist eine Nabe 1 drei Arme 7 auf, die sich
jeweils radial nach außen erstrecken und in Umfangsrichtung gleich beabstandet sind. Die Abdeckungen 3
und 4 sind mit Öffnungen 10 versehen, die Lücken oder Öffnungen 15 zugewandt sind, welche zwischen den Armen
7 ausgebildet sind. Drei in Umfangsrichtung hintereinander ausgerichtete, zusammendrückbarc Schraubenfedern
21, 22, 23 sind zusammengedrückt in jedem Paar der Öffnungen 10 angeordnet. In bezug auf eine
Drehrichtung A sind die Federn 21,22,23 jeweils vorne,
in der Mitte und hinten angeordnet. Ein beweglicher Distanzhalter bzw. Puffer 12 ist zwischen den Federn 21
und 22 und ein beweglicher Distanzhalter 13 zwischen den Federn 22 und 23 vorgesehen.
In F i g. 4 ist jeder der Distanzhalter 12 und 13 in der Weise ausgebildet, daß ein Paar im wesentlichen H-förmiger
Endplatten 30 mit Hilfe von Nieten 16 an beiden Seiten eines Schiebers 31 befestigt ist. Die radiale Länge
des Schiebers 31 ist kürzer als die einer jeden Endplatte 30, so daß an der Innen- und Außenseite des Schiebers
31 in radialer Richtung Nuten bzw. Vertiefungen ausgebildet sind, die — wie in F i g. 3 gezeigt — mit schienenartigen
Bereichen 15a und 156 ineinandergreifen, die
jeweils die Innen- und Außenkanten der Öffnung 15 bilden. Wie aus F i g. 2 hervorgeht, ist der bewegliche
Distanzhalter bzw. Puffer 12 an seinem radial äußeren Bereich mit Anschlägen 12a und 120 versehen, die in die
Drehrichtung A bzw. in die umgekehrte Richtung vorspringen. Der bewegliche Distanzhalter 13 ist an seinem
radial äußeren Bereich ebenfalls mit Anschlägen 13a und 13£>
versehen, die in die Drehrichtung A bzw. die umgekehrte Richtung vorspringen. Die Anschläge 12a,
126,13a und 136 sind an den Endplatten 30 als ein Stück
mit diesen ausgebildet.
Die Hubarme 7 und die beweglichen Distanzhalter 12 und 13 sind auf einer gemeinsamen Ebene, die die Mittellinie
der Schraubenfedern 21, 22 und 23 einschließt, fluchtend angeordnet. In der dargestellten Lage, in der
die Abdeckungen 3 und 4 in bezug auf die Nabe 1 nicht verdreht sind, ist eine vordere Endfläche 21a der Feder
21 mit einem Zwischenraum d 1 von einer hinteren Kantenfläche Td des benachbarten Arms 7 entfernt und
durch die Kanten der Öffnungen 10 gehalten. In der dargestellten Position ist eine hintere Endfläche 23a jeder
Feder 23 mit einem Zwischenraum d2 von einer vorderen Kantenfläche 7e des benachbarten Arms 7
entfernt und durch die Kanten der Öffnungen 10 gehalten.
In Fig. 1 und 3 ist ein ringförmiges Reibelement 25
zwischen der Nabe 1 und der Hauptabdeckung 3 angeordnet. Ein Reibelement 26 und eine gewellte Feder 27
sind zwischen der Nabe 1 und der Zwischenabdeckung 4 vorgesehen.
Eine der spezifischen Funktionen der Dämpfungseinrichtung wird im folgenden beschrieben. Wenn sich die
Antriebs- bzw. Triebplatte 6 in F i g. 2 in Richtung A zu drehen beginnt, beginnen sich die an der Platte 6 befestigten
Abdeckungen 3 und 4 ebenfalls zu drehen und werden in bezug auf die Nabe 1 verdreht. Wenn die in
den Öffnungen 10 der Abdeckung 3 gehaltenen Federn 21, 22, 23 in einer Verdrehbewegung in bezug auf die
Nabe 1 die Lücke d 1 belegen, so gelangen die vorderen Endflächen 21a der Federn 21 in Kontakt mit den hinteren
Kantenflächen 7c/der Arme 7. Danach dreht sich die Platte 6 weiter und die Federn 21, 22 und 23 werden
zusammengedrückt, wodurch über die Abdeckungen 3 und 4 sowie der Federn 21,22 und 23 eine Drehkraft von
der Antriebsplatte 6 auf die Nabe 1 übertragen wird. Zu Beginn des Zusammendrückens werden die Federn 22
stärker zusammengedrückt als die Federn 21 und 23, weil erstere weicher sind als letztere. Wenn die Platte 6
eine Drehkraft in der umgekehrten Richtung erhält, werden die Federn 21, 22 und 23 zusammengedrückt,
nachdem die Antriebsplatte 6 in einer Verdrehbewegung gegenüber der Nabe 1 die Lücke c/2 belegt. Die
Kraft in der umgekehrten Richtung wird über die vorgenannten Elemente ebenfalls auf die Nabe 1 übertragen.
Wenn die Abdeckungen 3 und 4 in bezug auf die Nabe 1 eine Verdrehbewegung ausführen, entsteht Reibung
an den Reibelementen 25 und 26, so daß in der Kraft- und Torsionswinkelcharakteristik eine Hysterese
erzeugt wird.
Wie vorstehend erläutert, ist die Nabe 1 erfindungsgemäß mit radial angeordneten Armen 7 vergehen, und
die bogenförmigen Öffnungen 15, in welchen die Federn 21,22 und 23 angeordnet sind, sind zwischen den Armen
7 ausgebildet. Die beweglichen Distanzhalter 12 und 13, die zwischen den Federn 21, 22 und 23 angeordnet sind,
werden in Umfangsrichtung gleitbar an Schienenbereichen 15a und 156 gehalten, die die Außen- und Innenkanten
der Nabenöffnungen 15 bilden. Dadurch kann die auf die Distanzhalter 12 und 13 ausgeübte Zentrifugalkraft
durch den Schienenbereich 15a der Nabe 1 gehalten bzw. aufgefangen werden. Dadurch erübrigt es
sich, die Abdeckungen 3 und 4 mit äußerst präzise aus-
gebildeten Fiihrungsflächen für die Distanzhalter 12 und 13 auszustatten. Ferner können sich die Distanzhalter
12 und 13 ohne unerwünschtes Spiel stoßfrei in Umfangsrichtung bewegen. Die Federn 21, 22 und 23 werden
nicht ungleich belastet. Da die Distanzhalter 12 und 13 durch die Nabe 1 gehalten werden, sind zusätzliche
Elemente für die Bestimmung der Lage und die Befestigung der Distanzhalter 12 und 13 nicht erforderlich.
Dadurch werden Anzahl der Teile und Kosten reduziert. Sogar bei der dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Dämpfungseinrichtung, wo die Bestimmung der Lagezuordnung in radialer Richtung zwischen
der Nabe 1 und den Abdeckungen 3 und 4 nicht mit äußerster Genauigkeit erfolgen kann, ist eine präzise
Bewegung der Distanzhalter 12 und 13 in Umfangsrichtung
möglich, ohne daß diese in radialer Richtung durch die Abdeckungen 3 und 4 gehalten werden, so daß unabhängig
von der radialen Abweichung ein stabiler Betrieb der Distanzhalter 12 und 13 ermöglicht wird.
In einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Dämpfungseinrichtung lassen sich anstelle einiger oder aller
Schraubenfedern 21, 22 und 23 elastische Gummielemente als Druckfedern anordnen.
Die Länge der Anschläge 12a, t2b, 13a und 13i> in Umfangsrichtung kann so gewählt werden, daß sich die
Federn nicht voll zusammendrücken lassen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60 I
65 ρ
Claims (8)
1. Schwingungsdämpfungseinrichtung mit einer Ausgangsnabe und an dieser in Umfangsrichtung angeordneten
bogenförmigen Öffnungen und zwischen diesen radial verlaufenden Armen, mit eingangsseitigen
Abdeckungen, die beidseits der Nabe diese zwischen sich aufnehmend angeordnet sind
und Öffnungen aufweisen, von denen jede in axialer Richtung einer Öffnung in der Nabe zugewandt ist,
mit einer Vielzahl von Druckfedern, die in Umfangsrichtung aufeinanderfolgend in den einander zugewandten
öffnungen in der Nabe und den Abdeckungen angeordnet sind, und mit Distanzhaltern, die
zwischen den Druckfedern innerhalb einer jeden Öffnung der Nabe angeordnet und in einer radial
außerhalb der Druckfedern gelegenen Führung verschiebbar gehalten sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die radial äußere Führung für die
, Distanzhalter (12,13) jeweils durch eine als in Umfangsrichtung
geschlossener Gleitschienenbereich (15a) ausgebildete radial äußere Begrenzung der
Öffnungen (15) in der Nabe (1) gebildet ist und daß eine radial innere Führung für die Distanzhalter (12,
13) jeweils durch eine als Gleitschienenbereich ausgebildete radial innere Begrenzung der öffnungen
(15) der Nabe (1) gebildet ist.
2. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschienenbereiche
(156,) der radial inneren Begrenzungen der Öffnungen (15) in der Nabe (1) in Nuten
eingreifen, die an den Distanzhaltern (12, 13) radial innen ausgebildet sind, und daß auch die Gleitschienenbereiche
(15a) der radial äußeren Begrenzungen der Öffnung (15) in der Nabe (1) in Nuten eingreifen,
die an den Distanzhaltern (12, 13) radial außen ausgebildet sind.
3. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Distanzhalter (12, 13) einen mittleren Schieber (31) aufweist, der an den radial äußeren und den radial
inneren Schienenbereichen (15a, 15b) der Öffnungen (15) in der Nabe (1) gleitend geführt ist, und mit
einem Paar Endplatten (30) versehen ist, die an beiden Seitenflächen des mittleren Schiebers (31) diesen
zwischen sich aufnehmend durch Nieten (16) befestigt sind und die Seitenflächen der Schienenbereiche
(15a, 15b) beidseitig gleitend zwischen sich aufnehmen.
4. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß
drei Druckfedern (21,22,23) in jeder öffnung (15) in
der Nabe (1) und zwei bewegliche Distanzhalter (12, 13) zwischen den drei Druckfedern angeordnet sind.
5. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Druckfedern in Form von in Umfangsrichtung zusammendrückbaren Schraubenfedern (21, 22, 23)
vorgesehen sind.
6. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
einige oder alle der Druckfedern in Form von elastischen Gummielementen vorgesehen sind.
7. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die beweglichen Distanzhalter (12, 13) mit in Umfangsrichtung wirkenden Anschlägen (12a, 12b, 13a,
13b) versehen sind, die so bemessen sind, daß sie aneinander zur Anlage gelangen, bevor die Druckfedern
voll zusammengedrückt sind.
8. Schwingungsdämpfungseinrichtung nach einem
der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Nabe (1) und den Abdeckungen (3, 4)
zusammengedrückte Reibelemente (25, 26) und eine gewellte Feder (27) angeordnet sind.
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