DE2932972C2 - Vibrationsdämpferanordnung - Google Patents
VibrationsdämpferanordnungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vibrations-Dämpferanordnung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs,
wie sie in der alten DE-OS 28 54 050 der Anmelderin beschrit-ben ist.
Vibrations-Dämpfer werden herkömmlicherweise bei Kupplungen in der Antriebslinie zwischen Automobilmotoren
und Handgetrieben verwendet. Sie neutralisieren Torsionsschwingungen, die vom Motor ausgehen.
Drehmomentenwandler benötigen normalerweise keinen Vibrationsdämpfer, da unerwünschte Schwingungen
im Wandler hydraulisch gedämpft werden. Wenn jedoch eine Verriegelungskupplung in den Drehmomentenwandler
eingefügt ist, welche bei hohen Drehzahlen den Wirkungsgrad verbessert, werden Schwingungen
wiederum zum Problem.
Es ist bereits bekannt, mehrere durch Zentrifugalkraft betätigte Reibungskupplungen zu verwenden, welche
die Verriegelungskupplung zwischen dem Flügelrad und der Turbine des Drehmomentenwandlers bilden, und
einen Vibrationsdämpfer in den Träger der Reibungskupplungen einzufügen. Bekannte derartige Anordnungen
sind jedoch kompliziert und nehmen viel Raum ein. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine
kompakte, in sich abgeschlossene und im wesentlichen vollständig eingeschlossene Dämpferanordnung der
gattungsgemäßen Art zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte
Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die erfindungsgemäße Dämpferanordnung läßt sich bei Verriegelungskupplungen von Drehmomentenwandlern,
die durch Zentrifugalkraft betätigt werden, verwenden und ergibt bei niedriger Federkonstante
eine Dämpfung mit verhältnismäßig hoher Amplitude. Der Dämpfer ist, wie gefordert, kompakt in sich
abgeschlossen und mit Ausnahme eines zylindrischen Nabenteils im wesentlichen vollständig eingeschlossen.
Die Kompressionsfedern in der Dämpferanordnung werden so gewählt daß die Funktionskurve der durch
Zentrifugalkraft betätigten Verriegelungskupplung ergänzt wird. Der Dämpfer läßt sich innerhalb eines
verhältnismäßig kleinen Raumes zwischen dem Gehäuse und der Turbine des Drehmomentenwandlers
unterbringen.
Der erfindungsgemäße Dämpfer läßt sich auch in den Träger einer durch Zentrifugalkraft betätigten Verriegelungskupplung
einsetzen, wo eine geeignete Einweg-
kupplung zwischen der Nabe der Drehmomentenwandler-Turbine
und der Nabe des Vibrationsdämpfers angeordnet ist. Die Einwegkupplung wird in der
Vibrationsdämpferanordnung so verwendet, daß die Verriegelungskupplung nur in Antriebrrichtung eingerückt
ist; die Einwegkupplung verhindert das Einrücken der Verriegelungskupplung in der Lrerlaufrichtung.
Die erfindungsgemäße Dämpferanordnung besitzt verbesserte Trenneinrichtungen für die Kompressionsfedern in jedem Ausgleicher, welche in gewissem
Ausmaße verschwenkbar sind. Hierdurch wird ein ungleicher Eingriff an den Kompressionsfedersätzen
verhindert. Jeder Ausgleicher umfaßt zwei im wesentlichen flache Platten, die auf der Nabe gelagert sind und
die in entgegengesetzter Richtung verlaufende Vorsprünge am Umfang besitzen. In jedem Vorsprung
befindet sich eine öffnung. Ein flaches Joch überbrückt den Abstand zwischen den Platten und ist mit zwei
Augen versehen, weiche in und durch die öffnungen hindurch verlaufen und der Verschmiedmg dienen. Eine
im wesentlichen V-förmige Federtrenneinrichtung befindet sich in einem Mittelschlitz des flachen Joches und
besitzt geneigte Ränder, welche von den Dämpferfedern berührt werden können.
Die im wesentlichen keilförmige Federtrenneinrichtung kann zwischen ausgerichteten Armen eines
Ausgleichers verschwenkbar montiert sein. Die ausgerichteten Arme des Ausgleichers der beiden auf der
Nabe gelagerten Platten sind dann durch einen Schwenkzapfen miteinander verbunden, der die Arme
aneinander befestigt und durch eine Öffnung in der Trenneinrichtung, die sich zwischen den beiden Krmen
befindet, verläuft. Die Trenneinrichtung besitzt in diesem Falle geneigte Ränder, welche die Enden
benachbarter Kompressionsfedern berühren, sowie eine geringfügig längliche Öffnung, welche den Schwenkzapfen
aufnimmt. Auf diese Weise ist eine beschränkte Einstellung durch die Trenneinrichtung möglich.
Die erfindungsgemäße Dämpfereinrichtung kann schließlich übergroße Federn in der mittleren Federtasehe
aufnehmen, wodurch die Dämpfungseigenschaflen gefördert werden. Hierzu sind gekrümmte Ausschnitte
in den Seitenwänden des Dämpfergehäuses vorgesehen, was möglich macht, daß Kompressionsfedern mit einem
größeren Durchmesser als normal zur Dämpfung verwendet werden können.
Die erfindungsgemäße Vibrations-Dämpferanordnung läßt sich sehr leicht sowohl bei der Reibungsplatte
einer Fahrzeugkupplung als auch bei der Vorriegelungskupplung
eines Drehmomentenwandlers verwenden. Ihre Konstruktion ist von größter Einfachheit, höchstem
Wirkungsgrad, sehr preiswert herzustellen, sehr leicht zusammenzubauen und zu bedienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung vird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; us zeigt
Fig. 1 die rückwärtige Teilansicht eines Schwingungsdämpfers, wie er bei einer drehzahlabhängigen
Verriegelungskupplung in einem Drehmomentenwandler verwendet wird, wobei Teile weggebrochen sind und
die Wandlerstruktur weggelassen ist;
Fig.2 einen Teilschnitt gemäß der unregelmäßigen
Linie 2-2 von Fig 1. wobei ein Abschnitt des Drehmomentenwandlers gezeigt ist;
Fig.3 eine teilweise explodierte Perspektivansicht
des Dämpfergehäuses;
Fig.4 eine teilweise explodierte Perspektivansicht
von Nabe, Ausgleicher und Feder-Trenneinrichtung des Dämpfers;
F i g. 5 eine rückwä-tige Teilansicht einer zweiten Ausführungsform des Dämpfers mit weggebrochenen
Teilen;
F i g. 6 einen vertikalen Teilschnitt gemäß der unregelmäßigen Linie 6-6 von F i g. 5;
Fig. 7 einen senkrechten Teilschnitt, ähnlich dem oberen Abschnitt von Fig. 6, wobei jedoch eine dritte
Ausführungsform des Dämpfers dargestellt ist;
Fig.8 eine perspektivische Teilexplosionsansicht eines Abschnittes eines Ausgleichers;
Fig.9 einen Teilschnitt gemäß der Linie 9-9 von Fig.7;
Fig. 10 eine perspektivische Teilansicht eines Abschnittes eines Ausgleichers in zusammengebautem
Zustand;
F i g. 11 die rückwärtige Ansicht einer vierten
Ausführungsform des Dämpfers in einer Reibungskupplung, wobei Teile weggebrochen sind;
Fig. 12 einen Schnitt gemäß der unregelmäßigen Linie 12-12 von Fig. 11;
Fig. 13 eine rückwärtige Teilansicht eines fünften Ausführungsbeispiels des Dämpfers mit weggebrochenen
Teilen;
Fig. 14 einen Schnitt gemäß der unregelmäßigen Linie 14-14 von Fig. 13;
Fig. 15 eine perspektivische Teilexplosionsansicht eines Abschnittes eines Ausgleichers für den Dämpfer.
Die F i g. 1 —4 zeigen eine Dämpferanordnung 10, wie
sie bei einer drehzanlabhängtgen Verriegelungskupplung 11 eines Drehmomentenwandlers 12 in einem
Automatikgetriebe eines Motorfahrzeuges (nicht gezeigt) verwendet wird. Der Drehmomentenwandler 12
enthält ein Gehäuse 13, welches mit der Motor-Antriebswelle (nicht gezeigt) am Innenumfang verbunden
ist. Ein Flügelrad 14 ist mit dem Gehäuse verbunden. Eine Turbine 15 und ein Stator 16 sind in herkömmlicher
Weise angeordnet und ergeben eine Drehmomentenmultiplikation für das automatische Getriebe. Der
Innenumfang der Turbinenschale 17 ist an einer Turbinennabe 18 befestigt. Diese besitzt eine äußere,
mit Keilnuten versehene Fläche 19 und einen mit inneren Keilnuten versehenen Rücksprung 21, welcher
das mit Keilnuten versehene Ende 22 der Getriebe-Eingangswelle aufnimmt. Eine Druckscheibe 23 befindet
sich auf dem reduzierten Ende 24 der Turbinennabe 18 zwischen dem Gehäuse 13 und der Dämpferanordnung
10 und bildet für diese eine Lagerfläche.
Ein umlaufendes Teil 35 ist zwischen dem Gehäuse 13 und der Turbinenschale 17 positioniert und am
Innenumfang mittels einer Reihe geeigneter Befestigungseinrichtungen,
beispielsweise mit Nieten 26, an der Dämpferanordnung 10 befestigt. Der Außenumfang des
Teiles 25 trägt mehrere Reibungsschuh-Anordnungen 27 in öffnungen 28, welche über den Umfang verteilt
sind.
Die Schwingungs-Dämpfereinrichtung 10 enthält eine umlaufende Nabe 31, welche einen zylindrischen
Abschnitt 32 besitzt. Dieser ist mit einer Mittelöffnung 33 versehen, welche Keilnuten besitzt und hierin die
äußere, mit Keilnuten versehene Fläche 19 der Turbinennabe 18 aufnimmt. Ein einstückiger radialer
Flansch 34 der Nabe 31 bildet Schultern 35, 35; zwei einander gegenüberliegende, nach außen verlaufende
Arme 36, 36 besitzen jeweils eine mittlere, V-förmige Einkerbung 37 im äußeren Rand. Jeder Arm besitzt nach
außen divergierende Ränder 39, 39, die in zwei entgegengesetzt in Umfangsrichtung verlaufenden
Fingern 38,38 enden.
Auf dem Nabenteil 32 sind zwei schwimmende Ausgleicher 41, 41' gelagert. Jeder Ausgleicher enthält
zwei im wesentlichen flache Platten 42, 42, die auf gegenüberliegenden Seiten des Nabenflansches 34
montiert sind. Jede Platte 42 ist im wesentlichen kreisförmig und besitzt eine Mittelöffnung 43. Diese
nimmt eine Schulter 35 des Nabenteils 32 auf und besitzt zwei in entgegengesetzter Richtung angeordnete
Vorsprünge 44, 44. In jedem Vorsprung 44 ist eine im wesentlichen rechteckige öffnung 45 ausgebildet.
Zwischen aufeinander ausgerichteten Vorsprüngen 44, 44 der beiden Platten ist ein im wesentlichen flaches
Joch 46 montiert. Dieses besitzt einen länglichen Körper mit einem abgerundeten Ende 47 und zwei seitlich
vorspringenden Ansätzen 48, 48 am gegenüberliegenden Ende, welche innerhalb der ausgerichteten Öffnungen
45, 45 aufgenommen werden und die so umgelegt werden können, daß sie die Platten zusammenhalten.
Das Joch ist mit einem Längsschlilz 49 versehen, weicher eine V-förmige Federtrenneinrichtung 51
aufnimmt. Diese besitzt nach außen divergierende Ränder 52,52, eine mittlere Kerbe 53 im äußeren Rand
und zwei entgegengesetzt in Umfangsrichtung verlaufende Finger 54,54. Wie in F i g. 2 zu erkennen ist, bilden
die beiden inneren Platten 42, 42 einen Ausgleicher 41, wobei die Vorsprünge 44 bei 55 nach außen versetzt
sind, während die beiden äußeren Platten den zweiten Ausgleicher 4Γ bilden, deren Vorsprünge in derselben
Ebene wie die Platte liegen.
Ein Dämpferdeckel bzw. -gehäuse 56 umgibt im wesentlichen vollständig die Nabe und die Ausgleicher.
Er ist aus zwei im wesentlichen flachen Deckplatten 57, 57 gebildet, von denen jede einen nach innen versetzten
Mittelabschnitt 58 aufweist. Diese enthält eine Mittelöffnung 59, welche ein Ende des Nabenteils 32 aufnimmt. In
der Nähe der abgerundeten Enden 47 der Joche sind die Platten bei 61 nach innen geneigt, wobei die
Vorderplatte 57 in einem Radialflansch 62 endet und die hintere Platte 57 einen Ringabschnitt 63 jenseits des
Außenrandes der Nabenarmen 36 und der Feder-Trenneinrichtungen 51 aufweist und in einem Radialflansch 64
endet, welcher am Flansch 62 anstößt. Die Flansche sind am umlaufenden Teil 25 durch die Nieten 26 befestigt.
Aus den Platten sind in entgegengesetzter Richtung angeordnete, nach innen verlaufende Antriebsstreifen
65 ausgestanzt, die nach innen gerichtete Absätze 66 besitzen. Die Streifen liegen den Nabenarmen 36 eng
benachbart und im wesentlichen parallel zu diesen. Aus den Ausschnitten 67, welche sich durch die ausgestanzten
Streifen 65 ergeben, sind außerdem zwei Laschen 68 gebildet, welche übermäßigen Verschleiß zwischen den
Dämpferfedern und dem Gehäuse verhindern. Wiedereintrittsrampen 69 sind ebenfalls an den Ausschnitten 67
ausgeformt die sowohl als Halter für die Federn als auch als geneigte Ebenen wirken, welche die nach außen
gerichtete Bewegung der Federn verhindern, wenn die Streifen 65 von den Nabenarmen 32 wegbewegt
werden. Zwei Gruppen von Federsätzen 71, 72,73 sind innerhalb des Dämpfergehäuses zwischen den Nabenarmen
32 und den Feder-Trenneinrichtungen 51 an den Ausgleichem vorgesehen. Die Federsätze berühren die
divergierenden Ränder 52 der Trenneinrichtungen 51 und drücken diese von dem Nabenteil 32 nach außen,
begrenzt durch das Joch 46. Die beiden Federgruppen wirken parallel, wobei die Federsätze innerhalb jeder
Gruppe in Serie wirken. Jeder Federsatz besteht aus zwei oder drei konzentrischen Federn; die Federkonstante
von jedem Satz kann variieren. Wenn auch die Federsätze jeder Gruppe identische Federkonstanten
oder unterschiedliche Federkonstanten haben können, so wird doch vorgezogen, daß der mittlere Federsatz 63
zwischen den Ausgleichern die höchste Federkonstante besitzt, während die beiden anderen Federsätze 71 und
72 geringere identische Federkonstanten aufweisen.
Die Reibungsschuh-Anordnungen 27 bewegen sich beispielsweise unter dem Einfluß der Zentrifugalkraft
erst dann nach außen und berühren die innere Fläche 64 des Drehmomentenwandler-Gehäuses 13, wenn eine
Drehzahl von 500 U/min erreicht ist. Wenn die Verriegelungskupplung zu greifen beginnt und dabei
einen direkten Antrieb zwischen dem Flügelrad 14 und der Turbine 15 des Drehmomentenwandlers herstellt,
wird auch die Dämpferanordnung betätigt. Eine Verdrehung des Teiles 25 bewirkt eine Verdrehung des
Dämpfergehäuses 56, so daß die Antriebsstreifen 65 die Federsätze 71, 71 der beiden Federsatzgruppen
berühren. Die Kompression dieser beiden diametral gegenüberliegenden Federsätzen führt dazu, daß die
Federsätze über die Ausgleicher 41, 4Γ miteinander reagieren. Da die Federsätze 71 und 72 vorzugsweise
gleiche Federkonstanten besitzen, werden sie beim Anlegen des Drehmomentes im wesentlichen gleich
komprimiert. Die Federsätze 73 mit höherer Federkonstante
werden in geringerem Ausmaße komprimiert. Wenn das Drehmoment aufgrund der Verriegelungswirkung anwächst, werden die Federsätze 71 und 72
komprimiert, bis sie ihre Festkörperhöhe erreichen; die
Federsätze 73 können dabei noch weiter komprimiert werden. Die maximale Auslenkung, die durch Kompression
der Federsätze auf ihre Festkörperhöhe möglich ist, braucht offensichtlich nicht erreicht zu werden, je nach
dem Drehwiderstand der Nabe 31, welches von der
Drehmomenten-Ausgan.gsemrichtung aufgebracht wird.
Das Drehmoment wird von den Antriebsstreifen 65 über die Federsätze 71, 72, 73 und die Ausgleicher 41,
41' auf die Nabenarme 36 übertragen, wodurch die Drehung der Nabe unter Verriegelungsbedingung
bewirkt wird. Die Federraten in der Dämpferanordnung sind so gewählt, daß die Wirkung der Verriegelungskupplung ergänzt wird.
Die F i g. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Dämpferanordnung, die im allgemeinen
derjenigen nach den Fig. 1-4 ähnlich ist. Eine Einweg-Kupplung 79 ist allerdings hinzugefügt. Identische
Teile werden durch dieselbe Bezugszahl mit einem Subskript a gekennzeichnet Die Dämpferanordnung
10a ist auf einem Druckübertragungs-Glied 76 gelagert, welches mit der Turbinennabe 18a verbunden ist Zwei
Einweg-Kupplungsführungen 77, 77 sind auf dem Druckübertragungsteil 76 montiert und besitzen Schultern
78, 78, auf denen die Ausgleichci platten 425, 42s
gelagert sind. Die Führungen umschließen die Kupp-
lungsrollen 81, wobei die Außenfläche 82 des Druckübertragungsteiles
die innere Lauffläche der Kupplung bildet Die äußere Lauffläche 83 der Rollen 81 ist
innerhalb der Nabe 312 im Preßsitz angebracht Ein Joch 46a ist zwischen Paaren von Atisgleicherplatten
42a montiert und trägt eine Federtrenneinrichtung 51a; Federsätze 71s, 72a, 73a sind zwischen den Nabenannen
36aund den Trenneinrichtungen 51a angeordnet
Die Einweg-Kupplung 79 ist derart angeordnet daß sie in Antriebsrichtung des Drehmomentenwandlers
verriegelt Verriegelungskupplung und Vibrationsdämpfer arbeiten ebenso wie oben beschrieben. In Leerlaufrichtung
dreht jedoch die Einweg-Kupplung frei durch, so daß die Verriegelungskupplung positive ausrückt und
der Drehmomentenwandler in herkömmlicher Weise arbeilet.
Die Fig.7 —10 zeigen eine alternative Weise, die
Feder-Trenneinrichtungen im Ausgleicher zu positionieren. Entsprechende Teile erhalten dieselbe Bezugs-'
zahl mit einem Subskript b. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Federtrenneinrichtung 516 im wesentlichen
gleich wie bei den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen, mit der Ausnahme, daß die Kerbe 53ώ einen
breiten rechteckigen Kanal 85 besitzt. Jede Ausgleicherplatte 426 hat zwei diametral gegenüberliegende, nach
außen verlaufende Arme 86. mit konvergierenden Rändern 87. Die Arme befinden sich im wesentlichen in
derselben Ebene wie die Platte und sind mit äußeren, nach innen geneigten Abschnitten 88 und Querabschnitten
89 versehen. Jeder Abschnitt 89 endet in einer Querstange 91, was eine T-Form ergibt. Die Querabschnitte
89, 89 der ausgerichteten Arme der beiden Platten sind innerhalb des Kanals 85 der Trenneinrichtung
516 aneinander anstoßend angeordnet; die
Querstangen 91, 91 sind auf gegenüberliegenden Flächen der Trenneinrichtung so positioniert, daß sie die
Arme in ihrer Stellung (vgl. F i g. 7,9 und 10) verriegeln.
Die Federsätze (gestrichelt dargestellt) reagieren mit der Feder-Trenneinrichtung 516 und drücken die
Trenneinrichtung gegen die Quer-Armabschnitte 89.
Die F i g. 11 und 12 zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel
des Vibrationsdämpfers, wie er für eine Fahrzeugkupplung in einem Handgetriebe verwendet wird.
Entsprechende Teile tragen dieselbe Bezugszahl mit einem Subskript c Die Vibrationsdämpferanordnung
10c enthält eine Nabe 31c mit einem zylindrischen Teil 32c. Dieses Desitzt eine mittlere, mit Keilnuten
versehenen Öffnung 33c, welche das Ende einer Getriebeeingangswelle 22c aufnimmt, sowie einen
radialen Flansch 34cmit zwei Armen 36c. Diese besitzen
divergierende Ränder 39c, welche in in Umfangsrichlung verlaufenden Fingern 38cenden.
Zwei schwimmende Ausgleicher 41 c, 41c'sind auf den
Schultern 35c des Nabenteils 32c gelagert; jeder Ausgleicher besteht aus zwei Platten 42c mit einer
Mittelöffnung, welche das Teil 32caufnimmt Jede Platte hat zwei entgegengesetzt angeordnete Vorsprünge 44c
mit Öffnungen 45c. welche die seitlichen Augen 38c an einem Joch 46c aufnehmen. Eine Feder-Trenneinrichtung
51c besitzt nach außen divergierende Ränder 42c, welche in in Umfangsrichtung verlaufenden Labchen
54c enden. Die Feder-Trenneinrichtung 41c wird von einem Längsschlitz im Joch aufgenommen. Federsätze
71c, 72c, 73csind zwischen den Nabenarmen 36cund der Trenneinrichtung 51c der Ausgleicher 41c, 41c'positioniert..
Das Dämpfergehäuse 56c umfaßt zwei im wesentlichen flache Gehäuseplatten 92 mit Mittelöffnungen 94.
weiche das Nabenteil 32c aufnehmen. Abgerundete Abschnitte 95 enden in radialen Flanschen 96, 96. Die
Flansche sind geringfügig gegenüber der Mitte der Dämpferanordnung versetzt Eine ringförmige Kupplungsplatte
97 ist mit dem Innenumfang zwischen den Flanschen 96, 96 angeordnet. Die Flansche und die
Platte sind in geeigneter Weise, beispielsweise mit Nieten 98 miteinander befestigt Zwei ringförmige
Kupplungsbeläge 99,99 sind in geeigneter Weise an den
gegenüberliegenden Flächen der Kupplungsplatte 97 befestigt und berühren ein herkömmliches Schwungrad
und die Druckplatte einer Fahrzeugkupplung (nicht gezeigt).
Die Abmessungen der abgerundeten Abschnitte 95 der Gehäuseplatten begrenzen die Federkonstante
jedes vorgegebenen Federsatzes dadurch, daß sie den Durchmesser der äußeren Feder im Satz begrenzen.
Der Federsatz 73c zwischen den beiden Ausgleichern ο besitzt normalerweise die höchste Federkonstante und
ist der letzte der drei Federsätze innerhalb der Gruppe, welcher weiterhin einem angelegten Drehmoment
Widerstand entgegensetzt. Zur Erhöhung der Federkonstante des mittleren Federsatzes 73c ist ein
!0 gekrümmter Schlitz 101 in den abgerundeten Abschnitt 95 jeder Platte 92 an gegenüberliegenden Stellen derart
eingeschnitten, daß er sich über einen größeren Bogen erstreckt als der Federsatz 73c und die Trenneinrichtungen
51c. Diese Schlitze machen möglich, daß innerhalb des Federsatzes eine äußere Feder mit größerem
Durchmesser verwendet wird.
Die Fig. 13—15 zeigen ein fünftes Ausführungsbeispiel
der Dämpferanordnung, wobei entsprechende Teile dieselbe Bezugszahl mit einem hinzugefügten
Subskript d tragen. Die Dämpferanordnung 10c/ ist
ebenfalls in der Verwendung bei einer Fahrzeugkupplung von einem Handgetriebe dargestellt. Eine Nabe
31c/enthält ein zylinderförmiges Nabenteil 32c/mit einer
mit Keilnuten versehenen Öffnung 33c/. Ein radialer Flansch 34c/ besitzt zwei entgegengesetzt angeordnete
Nabenarme 36c/ mit divergierenden Rändern 39c/, welche in in Umfangsrichtung verlaufenden Fingern 38c/
enden. Zwei schwimmende Ausgleicher 41c/, 41c/'sind
auf Schultern 35c/ gelagert. Jeder Ausgleicher umfaßt zwei Ringplatten 42c/. Jede Platte besitzt zwei
gegenüberliegend angeordnete, längliche und abgerundete Vorsprünge 103. in denen sich öffnungen 104
befinden. Die Vorsprünge sind bei 105 gegenüber der Ebene der Platte 42c/versetzt.
Zwischen zwei axial ausgerichteten Vorsprüngen 103 ist eine Feder-Trenneinrichtung 5Ic/angeordnet welche
im wesentlichen keilförmig ist und nach außen divergierende Ränder 52c/ besitzt. Diese enden in in
Umfangsrichtung verlaufenden Fingern 54d Jede Trenneinrichtung Slc/besitzt eine geringfügig längliche,
im wesentlichen mittig angebrachte Öffnung 106. die axial auf die Öffnungen 104 derart ausgerichtet ist, daß
sie eine Niete 107 aufnehmen können. Diese montiert die Trenneinrichtung 51c/ lose im Ausgleicher. Die
Trenneinrichtung läßt sich hierdurch geringfügig verschwenken oder verschieben, wodurch eine Anpassung
an die Federsätze 71c/, 72c/, 73c/möglich ist wenn es mit
den Abmessungen oder Winkeln Schwierigkeiten gibt Das Dämpfergehäuse 56c/ umfaßt zwei Deckplatten
92c/. die im wesentlichen der Konfiguration der Platten 92 beim oben beschriebenen Ausführungsbeispiel
entsprechen. Eine ringförmige Kuppiungspiatte 97c/
befindet sich mit ihrem Innenumfang zwischen den .Flanschen 96c/der Gehäuseplatten und ist durch Nieten
98c/, die sich durch sie hindurcherstrecken, befestigt
Ringförmige Reibungsbeläge 99c/ sind an den gegenüberliegenden Oberflächen der Kupplungsplatte 97c/
befestigt
Die Wirkungsweise aller weiterer Ausführungsbeispiele entspricht im wesentlichen derjenigen des
Ausführungsbeispiels, welches in den Fig. 1—4 beschrieben
ist Die Kompression der Federsätze kann allerdings variieren, je nach den Federkonstanten von
jedem Satz. Falls erforderlich, können Reibungs-Beilagescheiben
neben dem zylindrischen Nabenteil zwischen den Ausgleicherplatten, den Gehäuseplatten und
dem Nabenflansch verwendet werden.
Es sind zwar bestimmte drehzahlabhängige Rei-
Es sind zwar bestimmte drehzahlabhängige Rei-
bungsschuh-Anordnungen gezeigt; selbstverständlich lassen sich jedoch auch andere drehzahlabhängige
Reibungskupplungen bei den Vibrationsdämpfern nach den F i g. 1 — 10 verwenden, wie sie beispielsweise in den
US-PS 40 37 691, 40 49 094, 40 63 623, 40 83 440 beschrieben sind.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Vibrations-Dämpferanordnung, welche Drehmoment zwischen einem antreibenden und einem
angetriebenen Teil überträgt, mit einem Eingangsteii,
welches an der Drehmomenten-Eingangseinrichtung angreift, mit einer Nabe, die mit der
Drehmomenten-Ausgangseinrichtung verbindbar ist und mit zwei diametral gegenüberliegenden radialen
Armen, mit einer Federeinrichtung, mit zwei Ausgleichern, die unabhängig schwimmend auf der
Nabe gelagert sind; mit zwei Deckelplatten, welche die Nabe, die Ausgleicher und die Federeinrichtung
umgeben und mit dem Eingangsteil verbunden sind, wobei jede Deckelplatte eine einstückige Antriebseinrichtung
besitzt, welche im Weg der Federeinrichtung liegt, dadurch gekeniizeichnet,
daß jeder Ausgleicher (41,41') ^wei Ausgleicherplatten
(42, 42) enthält, die auf gegenüberliegenden Seiten der Nabe (31) angeordnet sind, wobei jede
Platte zwei entgegengesetzt angeordnete Umfangsvorsprünge (44, 44) besitzt und eine keilförmige
Trenneinrichtung (51) zwischen jedem Paar axial ausgerichteter Vorsprünge (44) von zwei Ausgleicherplatten
montiert ist und wobei die Federeinrichtung (71, 72, 73) zwischen den Nabenarmen und
den Trenneinrichtungen (51) angeordnet ist
2. Vibrationsdämpfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Trenneinrichtung (51)
zwei nach außen divergierende Ränder (52) aufweist, welche in Fingern (54) enden, die entgegengesetzt in
Umfangsrichtung verlaufen.
3. Vibrationsdämpfer nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch ein flaches Joch (46), welches
zwischen den Ausgleicherplatten (42, 42) verläuft und seillich vorspringende Ansätze (48, 48) besitzt,
wobei jeder Vorsprung (44) jeder Ausgleicherplatte eine im wesentlichen rechteckige Öffnung (45)
besitzt, in welcher ein Auge (48) aufgenommen ist, und das Joch (46) einen länglichen Schlitz (49) besitzt,
welcher die Trenneinrichtung (51) aufnimmt.
4. Vibrationsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleicherplatte (42b)
zwei entgegengesetzt angeordnete radiale Arme (86) aufweist, welche in T-förmigen Enden (91)
auslaufen, und daß die Trenneinrichtung (510} eine
V-förmige Kerbe (53b) besitzt, welche in einem rechteckigen Kanal (85) endet, der die T-förmigen
Enden (91) der ausgerichteten Arme des Paares von Ausgleicherplatten aufnehmen kann.
5. Vibrationsdämpfer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Ausgleicherplatte (42d)\m
wesentlichen flach ist, wobei die Vorsprünge (103) nach innen versetzt sind und eine Öffnung (104)
aufweisen, und daß die Trenneinrichtung (5\d) eine mittige Öffnung (106) besitzt, welche eine Niete (107)
aufnimmt, die durch die Öffnungen in zwei axial ausgerichteten Vorsprüngen (103) verläuft.
6. Vibra'.ionsdämpfer nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung (51) im äußeren Rand zwischen den Fingern eine im
wesentlichen V-förmige Kerbe (53) besitzt.
7. Schwingungsdämpfer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das T-förmige Ende (91) quer
zum Arm (86) verläuft und anstoßend im Kanal (85) liegt, wobei die Querstange (91) von jedem Arm auf
gegenüberliegenden Seiten der Trenneinrichtung (51 ty liegt.
.; 8. Vibrationsdämpfer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die T-förmigen Enden (91) und
die Trenneinrichtung (51 ty miteinander verriegelt sind und eine Bewegung der Trenneinrichtung nach
außen verhindern.
9. Vibrationsdämpfer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtungs-Öffnung
(106) geringfügig länglich ist, wodurch eine begrenzte Bewegung der Trenneinrichtung (Sid) gegenüber
dem Ausgleicher möglich ist
10. Vibrationsdämpfer nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet daß die Trenneinrichtung (51 d) eine
Schwenkbewegung gegenüber dem Ausgleicher ausführen kann.
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