DE3224437A1 - Kupplungsscheibe - Google Patents

Kupplungsscheibe

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DE3224437A1 DE19823224437 DE3224437A DE3224437A1 DE 3224437 A1 DE3224437 A1 DE 3224437A1 DE 19823224437 DE19823224437 DE 19823224437 DE 3224437 A DE3224437 A DE 3224437A DE 3224437 A1 DE3224437 A1 DE 3224437A1
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Tamio Hirakata Osaka Nagano
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F15/00Suppression of vibrations in systems; Means or arrangements for avoiding or reducing out-of-balance forces, e.g. due to motion
    • F16F15/10Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system
    • F16F15/12Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon
    • F16F15/129Suppression of vibrations in rotating systems by making use of members moving with the system using elastic members or friction-damping members, e.g. between a rotating shaft and a gyratory mass mounted thereon characterised by friction-damping means

Description

Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimaslr. 81, D-8 München 81
Für die vorliegende Anmeldung wird die Priorität der japanischen Anmeldung Nr. 1981-98241 vom 30. Juni 1981 in Anspruch genommen.
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei einer Kupplungsscheibe nach älterer Vorstellung, die in Figur 2 gezeigt ist, ist jeweils eine Reibscheibe 34 und 35 auf jeder Seite eines Flansches angeordnet und dient zur Erzeugung eines Hysterese-Drehmoments. Bei einer solchen Kupplungsscheibe jedoch, die nur über eine geringe Anzahl von Reibflächen für die Erzeugung eines Hysterese-Drehmoments verfügt, muß die Federspannung einer kegelförmigen Feder 36 zur Erzeugung eines großen Hysterese-Drehmoments größer bemessen werden, wodurch auch der Anpreßdruck der Kontaktflächen zwischen den Reibscheiben 34 und 35 und dem Flansch 32 groß wird und infolgedessen zu einem schnei leren Verschleiß der Reibscheiben und der Feder führt. Damit wird die Dauerhaftigkeit der Kupplungsscheibe insgesamt in großem Maße beeinträchtigt.
Der Erfindung liegt damit die Aufgabe zugrunde, eine Kupplungsscheibe mit größerer Dauerhaftigkeit und einem großen Hysterese-Drehmoment zur Verfügung zu stellen
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-lng. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Diese Aufgabe wird bei einer Kupplungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst=
Dazu ist erfindungsgemäß zwischen dem Flansch einer Nabe und einer Seitenplatte eine mehrteilige Reibscheibe angeordnet. Zwischen der mehrteiligen Reibscheibe sowie zwischen der Reibscheibe und der Seitenplatte sind jeweils Zwischenplatten vorgesehen, die in der Reihenfolge von der Flanschseite aus gesehen abwechselnd mit der Seitenplatte und dem Flansch verbunden sind. Eine kegelförmige Feder und ein Gleitelement mit niedrigem Reibungsbeiwert sind in der genannten Reihenfolge beginnend an der Seitenplatte zwischen der der Seitenplatte am nächsten liegenden Zwi schenplatte und der Seitenplatte angeordnet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Zusammenhang mit in der Zeichnung wiedergegebenen Beispielen erfaßt, deren nachfolgende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen vertikalen Teilschnitt durch eine erfindungsgemäße Kupplungsscheibe;
Fig. 2 einen vertikalen Teil schnitt durch eine Kupplungsscheibe nach älterer Vorstellung.
Dipl.-Ing. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siigcr, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München SI
In Figur 1, die einen Vertikalschnitt durch die obere Hälfte der erfindungsgemäßen Kupplungsscheibe zeigt, bezeichnet Bezugsziffer 1 eine an der Ausgangsseite angeordnete Keilnabe, die einen einstückig ausgebildeten, äußeren Ringflansch 2 aufweist. Zwei Seitenplatten (zum Beispiel eine Kupplungsplatte 3 und eine Halteplatte 4) sind an beiden Seiten des Flansches 2 angeordnet und so miteinander verbunden, daß sie mit Hilfe von nicht abgebildeten ' Bolzen, die auf einer Kreislinie an einer Vielzahl von Stellen vorgesehen sind, zusammen bzw. als eine Einheit drehbar sind. An einem Außenflächenbereich der Kupplungsplatte 3 sind mehrere Pufferplatten 5 befestigt, an deren beiden Seiten Eingangsbeläge 6 vorgesehen sind. .
Eine Fensteröffnung 7 ist an mehreren Stellen auf einer Kreislinie des Flansches 2 angeordnet. Der vorgenannten Fensteröffnung 7 entsprechende Fensteröffnungen 8 und 9 sind in beiden Platten 3 und 4 ausgebildet, wobei eine Schraubenfeder 10 in jede Gruppe der öffnungen 7, 8 und 9 eingesetzt ist, wodurch das Drehmoment der beiden Platten 3 und 4 über die Schraubenfeder 10 auf den Flansch 2 und die Nabe 1 übertragen wird.
Eine Reibscheibe 11 ist zwischen einer der Platten 3 oder 4 (zum Beispiel der Kupplungsplatte 3) und dem Flansch angeordnet. Erste und zweite Reibscheiben 14 und 15, erste und zweite Zwischenplatten 16 und 17, eine kegelförmige Feder 18 (Tellerfeder) und ein Gleitelement 19 mit einem niedrigen Reibungsbeiwert sind erfindungsgemäß zwischen der anderen Platte, nämlich der Halteplatte 4, und dem Flansch 2 angeordnet.
Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München 81
Zwischen dem Flansch 2 und der Halteplatte 4 sind folglich die erste Reibscheibe H9 die erste Zwischenplatte
16, die zweite Reibscheibe 159 die zweite Zwischenplatte
17, die Gleitplatte 19 und die kegelförmige Tellerfeder 18 in der genannten Reihenfolge beginnend an der Seite des Flansches 2 angeordnet. Die zweite Zwischenplatte 17, die zweite Reibscheibe 15, die erste Zwischenplatte 16 und die erste Reibscheibe 14 werden durch das Gleitelement 19 mit einer konstanten Last, die durch die Federkraft der Feder 18 zur Verfügung gestellt wird, gegen den Flansch 2 gedrückt. Ein Eingriffselement 16a, das sich zur Seite der Halteplatte 4 hin erstreckt, ist an einer geeigneten Stelle auf einer Kreislinie an der Außenfläche der ersten Zwischenplatte 16 ausgebildet.
Ein Eingriffsöffnung 20, in die als das Gegenstück das Eingriffselement 16a eingreift, ist in der Halteplatte 4 vorgesehen, so daß sich die erste Zwischenplatte 16 zusammen bzw. als eine Einheit mit der Haltplatte 4 dreht, indem das Eingriffselement 16a in die Eingriffsöffnung geführt wird. Ein Eingriffselement 17a, das sich zur Seite des Flansches 2 hin erstreckt, ist in einem Außenflä'-chenbereich der zweiten Zwischenplatte 17 ausgebildet und weist zu dem vorgenannten Eingriffselement 16a in Umfangsrichtung einen geringfügigen Abstand auf. Die zweite Zwischenplatte 17 ist also in der Weise ausgestaltet, daß sie zusammen bzw. als eine Einheit mit dem Flansch 2 gedreht wird, indem das Eingriffselement 17a in eine Eingriffsöffnung 21 des Flansches 2 eingreift. Die beiden Zwischenplatten 16 und 17 sind also in ihrer Aufeinanderfolge von dem Flansch 2 aus gesehen derart in Eingriff, daß die Zwischenplatte 16 mit der Halteplatte 4 und die darauffolgende Zwischenplatte 17 mit dem Flansch 2 verbunden ist. Bei mehr als zwei Zwischenplatten würden in der Reihenfolge der Anordnung vom Flansch 2 aus gesehen die Zwischenplatten abwechselnd mit der Halteplatte 4 und dem Flansch 2 verbunden sein.
272UU21
Dipl.-Ing. Otto Γ-'lügcl, Dipl.-Ing. Manfred Silver, Patenta'v.iilte, Cosimastr. Si, D-S München SI
Wenn sich die beiden Platten 3 und 4 drehen, um infolgedessen den Flansch mittels der Schraubenfeder 10 in der gleichen Richtung wie die Platten zu drehen, beginnen die Platten 3 und 4 sich entgegen der Federkraft der Feder 10 gegenüber dem Flansch 2 in Drehrichtung zu verdrehen und erzeugen relativ zu dem Flansch 2 Drehschwingungen. Dem Problem der Drehschwingungen wird erfindungsgemäß dadurch entgegengetreten, daß ein Hysterese-Drehmoment erzeugt wird, indem jeweils an den Kontaktflächen zwischen der ersten und zweiten Reibscheibe 14 und 15 und der ersten und zweiten Zwischenplatte 16 und 17, an den Kontaktflächen zwischen der ersten Reibscheibe 14 und dem Flansch 2 und den Kontaktflächen zwischen der Reibscheibe 11 auf der Seite der Kupplungsplatte 3 und dem Flansch 2 und der Kupplungsplatte 3 Gleitreibung erzeugt wird.
Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf:
(1) Eine mehrteilige Reibscheibe, wie zum Beispiel die Reibscheiben 14 und 15, ist zwischen dem Flansch 2 und der Halteplatte (Seitenplatte 4) angeordnet. Die erste und zweite Zwischenplatte 16 und 17 sind so angeord- . net, daß sich diese mit jeder Reibscheibe 14 und 15 in Kontakt befinden, wobei die erste Zwischenplatte 16 gleichzeitig mit der Halteplatte 4 und die zweite Zwischenplatte 17 mit dem Flansch 2 verbunden ist, wodurch die Anzahl der Reibflächen für die Erzeugung des Hysterese-Drehmoments weitgehend vergrößert wird. Auf diese Weise läßt sich ein großes Hysterese-Drehmoment erzeugen, ohne daß die Belastung der Tellerfeder Ί8 dabei größer wird. Außerdem können Leerlaufgeräusche zuverlässig verhindert werden.
Dipl.-lng. Olio Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Siiger, Pätentanwiiltc, Cosimaslr. 81, D-8 München
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(2) Die Verschleißrate der ersten und zweiten Reibscheibe 14 und 15 ist gering, weil der Kontaktdruck an jeder Reibfläche, das heißt an beiden Seiten der ersten und zweiten Reibscheibe 14 und 15 nicht groß werden kann. Ferner wird der Druck der kegelförmigen Feder 18 auf die zweite Zwischenplatte 17 über das Gleitelement mit niedrigem Reibungsbeiwert ausgeübt, so daß die Feder 18 zusammen mit der Halteplatte 4 gleichmäßig und stoßfrei relativ zur zweiten Zwischenplatte 17 gedreht und damit der Verschleiß der Feder
18 selbst auf ein Minimum reduziert wird. Die Dauerhaftigkeit der Kupplungsscheibe läßt sich damit insgesamt weitgehend verbessern.
Gemäß der vorliegenden Erfindung kann als Gleitelement
19 eine Beilagscheibe mit glatter Oberfläche oder ein Nadel drucklager verwendet werden.Eine mehrteilige Reibscheibe, wie zum Beispiel die erste und zweite Reibscheibe 14 und 15, und die erste und zweite Zwischenplatte 16 und 17 sind in F:gir 1 zwischen dem Flansch 2 und der Halteplatte 4 angeordnet. Jedoch können die mehrteilige Reibscheibe, die Zwischenplatte und die kegelförmige Feder ebenso zwischen dem Flansch 2 und der Kupplungsplatte 3 angeordnet werden.
In der in Figur 1 gezeigten Ausführungsform sind zwei Reibscheiben 14 und 15 und zwei Zwischenplatten 16 und 17 jeweils zwischen dem Flansch 2 und der Halteplatte 4 angeordnet. Eine größere Anzahl von Reibscheiben und Zwischenplatten kann ebenfalls vorgesehen werden.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    \.J Kupplungsscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß eine mehrteilige Reibscheibe (14,15) zwischen dem Flansch (2) einer Nabe (1) und einer Seitenplatte (3;4) angeordnet ist, daß Zwischenplatten (16,17) jeweils zwischen den Reibscheiben (14,15) und zwischen der Reibscheibe und der Seitenplatte (3;4) angeordnet sind, wobei die Zwischenplatten (16,17) in dieser Reihenfolge ihrer Anordnung von der Seite des Flansches (2) aus gesehen abwechselnd mit der Seitenplatte (4) und dem Flansch (2) verbunden sind, und daß eine kegelförmige Feder (18) und ein Gleitelement (19) mit niedrigem Reibungsbeiwert in der genannten Reihenfolge beginnend an der Seitenplatte (3;4) zwischen der der Seitenplatte am nächsten liegenden Zwischenplatte und der Seitenplatte angeordnet sind.
  2. 2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzei chnet, daß das Gl ei tel enient (19) in Form einer Beilagscheibe mit glatter Oberfläche vorgesehen ist.
    Dipl.-lng. Otto Flügel, Dipl.-Ing. Manfred Säger, Patentanwälte, Cosimastr. 81, D-8 München
  3. 3. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1s d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Gleitelement (19) in Form eines Nadeldrucklagers vorgesehen ist.
  4. 4. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet,, daß die Seitenplatte als Halteplatte (4) ausgebildet ist.
  5. 5. Kupplungsscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet;, daß die Seitenplatte als Kupplungsplatte (3) ausgebildet ist.
DE19823224437 1981-06-30 1982-06-30 Kupplungsscheibe Granted DE3224437A1 (de)

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