DE7420306U - Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen - Google Patents

Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen

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DE7420306U
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Description

Kupplungsscheibe für Kraftfahrseug-Hauptkupplungen
Die Erfindung betrifft eine Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen, ait eine« die ReibbelMge tragenden und gegenüber einea Nabenteil drehe la β tjL sch angeordneten Scheibenteil, wobei für eine mehrstufige DrehelastizitMt aehrere Federn bzw. Federetttze in Fenstern des Nabenflansches oder des Scheibenteils und eines mit iha starr verbundenen Seitenbleches angeordnet sind, die ait größeren Fenstern in jeweils anderen Teil (Seiivnbläch od#r »sbsnfIsnsch) susssssn^rken* wobei Reibungs-DMapfungseinrichtungen vorgesehen sind, deren eine la Leerlaufbereich und deren andere la Betriebebereich wirkeaa sind, und wobei der Einsatz der letztgenannten ReIbungs-Dejopfungseinrichtungen aittels Steuerblechen festgelegt ist, die ait Lappen, Araen oder dgl. in die betreffenden Fenster eingreifen bzw. alt besonderen Steuerfedern zusammenwirken.
Kupplungsscheiben der vorstehenden- Art zeigen oft einen relativ komplizierten Aufbau. Insbesondere die Gestaltung der Steuerbleche, der Relbunga-Däapfungseinrichtungen und ihre Montage I* iat sub Teil erheblich erschwert, da die letzteren auf Hülsen- C
teilen der Steuerbleche angeordnet sind. Infolgedessen ergibt *- exch auch oft eine unzureichende Zentrierung für die einzelnen *£ Teile der Kupplungsscheibe. ΓΓ
Dar Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die geschilderten ^
Nachteile zu veraeiden. D. h.« es soll eine Kupplungsscheibe vcrg«s$hi**en werden - insbesondere eine solche, bei der sich die DäBpfungen analog den Stufenfedern aufeinander additiv aufbauen -, die eine einfache Fertigung und Montage sowie eine genaue Zentrierung aller Einzelteile erwarten läßt.
7420168 im,
- 2 - Palm 10 200/4
Dl··· Aufgab· wird b·! d«n eingang· g«nennten Kupplungsscheiben gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß für den Betriebebereich zwei Haupt-Dämpfungaeinrlehtungan vorgesehen und deren 8teuerfedern Ib Nabenflansoh gehalten sind, mo üi« «rät« Kiupt-CiUpfusiSscinriehtiÄ- sit ihr·!· et#u?rblech, Reibseheiben, Feder usw. einerseits,die zweite Haupt-Dämpfunge«lnriehtung alt den entsprechenden Teilen andererseits d·· Ifabenflanseh·· auf die Nabe aufgeschoben und axial aufien gegen Bprengrlnge federnd abgestützt sind, und daA dl· Leerlauf-Dämpfungseinrichtung »wischen eines Seltenblech und ein·« dar beiden Sprengringe angeordnet ist.
Di· erfindungsgemäße Ausbildung hat *ur Folge, daß die St«u«rbl«eh· genavso wie die Reibscheiben, Widerlagseheiben usw. als einfache Stansteile ausgebildet sein können. Konpiisierte ZiehVorgangβ oder dgl. können wegfallen. Die Zentrierung aller Teile erfolgt unmittelbar auf de· Nabenteil. Die Herstellung und Montage einer derax-iigvn £upplungsschsibs wird daher ganz wesentlich vereinfacht.
Die Erfindung kennzeichnet sich außerdem durch eine la wesentlichen spiegelbildliche Anordnung und Ausbildung der beiden Haupt-Dämpfungseinrichtungen in Bezug auf den Nabenflansch und noch dadurch, daß die beiden Steuerbleche und Steuerfedern ua annähernd 180° gegeneinander versetzt sind· Auf diese Weise ergibt sich «in« sehr raumsparende, gewissermaßen ineinander gesehachtelte Anordnung· Zweckmäßigerweise ist das der Leerlauf-Dämpfungseinrichtung gegenüberliegende Seitenblech mittels einer Zentrlerhülse auf der Nabe zentriert.
Ein waiter·· Merkmal der Erfindung liegt darin, daß jedes Steuerblech im Bereich seiner zugeordneten Steuerfeder mit einem auf der gegenüberliegenden Seite des Nabenflansche· liegenden Gegenbleeh starr verhindern ist. Auf diese Weise wird eine sehr gute Anlage an aw Steuerfeder und ein· gut· Sraftüb«rtrsgus£ ir§i#lt; ohne daß dl· bisher üblichen axial abgebogenen Lappen« Arme oder dgl, verwendet werden, die stets auf Biegung beansprucht und daher bruchempfindlich waren, Zm einseinen wird noch vorgeschlagen, daß die Yerbin-
- 3 - Palm 10 200%
dungabolsen Bwischen dem Steuerblech und dan Gegenblech durch entsprechende Auaaehnltta im Nabenflanech geführt aind, woBU vorteilhafterweiae das erweiterte Panctar dar Stauarfadar bsw. dar Auaaehnitt sum Durchtritt dar Verbinäungsboiaen für dim Siitiübischs disnss lissn.
Bai ainar AuafUhrungaforai tuch dar Erfindung dienen dia Verbindungsbolsen »wischen dan beidan Snitenblechen zugleich •la Steuermittel für dia Stauarblacha und da· arata Steuerblaeh umfaftt mit radialen Armen oder dgl* einen eraten aolchan VerbindungaboIean, wHhrend daa sweite Steuerblech eit entaprechenden Araien edar dgl· einen zweiten aolchan Verbisidungabolsan uaifaBt· Bai einer anderen Ausführung·for« nach dar Erfindung dient ein Verbindungaboleen Bwiachen Stauerblech und Gegenblech sugleich alo Steuermittel und aeine nach aaiUa verlängerten Enden greifen in entsprechende Steuersehlitse in den Seitenblechen ein. Zweckmäßigerweise können auf diesen verlängerten BoIsen^r den riitnahnehülsen ängöOFunst sein, die sugleich sur Festlegung von Steuer- und Gegenblech dienen·
Einselheiten der Erfindung Beigen die AusfUhrungsbeispiele der Zeichnung und βwar seigt
Fig. 1 eine Kupplungescheibe ±m Schnitt,
Fig. 2 die Kupplungascheibe gemäß Fig. 1 in Seitenansicht nach den Pfeilen H-II in Figur 1,
Fig. 3 eine andere Kupplungsscheibe im Schnitt
und .'Lfi't *t ^iI-* ''cuis''-1-
Fig. k eine Ansicht der Kupplungsscheibe
nach Figur 3 in Richtung der Pfeile * IV-IV in Figur 3-
Nach den Figuren 1 und Z ist ein die Reibbelag« tragender Scheibenteil 10 alt einem Seitenblech 11 verbunden, welches aeineraaits wiederum durch Bolsan 12 mit einem sweiten Seitenblech 13 zu einea starren System verbunden ist. Dieses starre System aus den Seitenbleeh*n 11 uad 13 ist in der üb-
Du la 10 20(f/jt Q
lichen Art und Veiae durch Stufenfedern ik bis 17 ait «1η·η Nabenflansch l8 drehelaatiach verbunden, dessen Nabe 19 dann ala Abtrieb dient. Die Anordnung der Stufenfeder \\ bis 17 aowia der dazugehörigen Fenat*r in Nabenflansch 18 und in umn S«it«nbi««»«n 11 und 13 ist sr. sich bskssuvt und braucht hier nicht näher erörtert zu werden.
Zu beiden Seiten dea Nabenflanachea l8 befinden »ich Haupt-0Kmpfungaeinrichtungen 20 und 21, die la Betriebabereioh wirksam aind. Die erate Hauptrelbungaeinrichtung 20 besteht aus den Steuerblech 22 und den Reibscheiben 2Es: die mit der Tellerfeder 2k gegen einen Sprengring 25 ·η der Nabe 19 abgeatiitst aind. Daa erate Steuerblech 22 wirkt nit einer ersten Steuerfeder 26 zuaaauen, die in einem Fenater 27 dea Nabenflanachea l3 gehalten iat und von einen gleich großen Fenater la Steuerblech 22 umfaßt wird. Im Bereich dieser ersten Steuerfeder 26 ist daa Steuerblech 22 durch Dolzen 28 mit einem Gegenblech 29 auf der anderen Seite des Nabanflansch«· io starr verbunden.
Die zweite Haupt-Dämpfungaeinrichtung 21 hat prinzipiell denselben Aufbau und irt in Bezug auf den Nabenflansch l8 gewisser' naBen spiegelbildlich angeordnet. Das zweite Steuerblech wirkt nit zwei Reibscheiben 30a und die Abstützung erfolgt wiederum über eine Tellerfeder 31 am Sprengring 32. Auch das zweite Steuerblech 30 ist in der bereite beschriebenen We' ve nit einen Gegenblech 33 verbunden und arbeitet mit der zweiten Steuerfeder Jk zusanmen. Diese ist genau wie die erste Steuerfeder 26 in einen Fenster des Nabenflanachee l8 gehalten.
Die bisher beschriebenen Teile der beiden Haupt-Dämpfungaeinrichtungen 20 und 21 sind als Scheibenteile ausgebildet und unmittelbar auf die Nabe 19 aufgeschoben. Sie zentrieren sich gewissermaßen selbst an der Nabe. Beide Haupt-Dämpfung*- einrichtungen haben im Grunde genommen die gleiche Ausbildung, sie sind s?i«s«lbildl£ch zum Nabenflansch l8 angeordnet, jedoch gegeneinander um etwa i80° versetzt. Auf diese Weise entsteht eine raumsparende, ineinander gesehachtelte Gesamt-
•) susammen „ . ^ Λ o Λ r - 5 -
- 5 - D* im 10 2Q0% C/
anordnung, deren Platzbedarf noch dadurch herabgesetzt
werden kann, daß am Nabenflansch l8 im inneren Bereich
Einschnürungen 35 vorgesehen sind.
Zwischen dem Sprengring 32 und dem Seitenblech Il befindet
eich die Leeriauf-Dämpfungseinrichtung 36. Durch die Tellerfeder 37, die sich auf dem Sprengring 32 abstütiit, wird eine Reibscheibe 36· gegen dat> Seitenblech 11 gedrückt. Auf der
anderen Sei ie befindet sich am Seitanblech 13 eine Zentrierhülse 38♦ mit der das ganz· System aus den Seitenblechen 11
und 13 auf der Nabe 19 zentriert ist.
Nach Figur 2 ist das Fenster 27 im Nabenflansch, welches die erste Steuerfeder 26 aufnimmt, radial nach innen vertieft,
so daß der innere Bolzen 23 durch diwses Fenster durchtreten kann. Ein anderer Bolzen 28 tritt durch den Ausschnitt 39«
der an sich zum Durchtritt der Verbindungszapfen 12 bestimmt ist. Schließlich ist für den letzten Bolzen 28 ein Fenster kO im Nabenflansch vorgesehen. Zur Steuerung d«r ersten Haupt-DäapfuRgssinrichtung 2O mit Hilfe ihres Steuerbuches 22
dient der der ersten Steuerfader 26 benachbarte Verbindungsbolzen 12. Er wird zu diesem Zwack von einem Arm kl am Steuerblech 22 umfaßt, wobei die Abstände zwischen ihm und den
benachbarten Steuerblechkanten dia Mitnahm· d·· Steuerblacb.es 22 und damit den Einsatz der ersten Haupt-Dämpfungseinrichtung 20 bestimmen. Sinngemäß genau dieselbe Ausbildung gilt auch
fUr die zweit· Haupt-Dämpfungseinrichtung 21 mit das Stsusrblech 30 und der zweiten Steuerfeder 34, so daß dies· Anordnung dort nicht noch besonders beschrieben wird.
Die Leerlaufschwingungen werden also durch die Leerlauf-Däapfungseinrichtung 36 aufgenommen. Treten im Betriebsbereich größere Winkelaueschläge auf, so nimmt der Bolzen 12 das
Steüsrblwch 22 der «rat«« Haupt-Dämpfungseinrichtung 20 mit, so daß diese wirksam wird. Es wirken dann die bisher beschriebenen Dämpfungseinrichtungen zusammen. Von einem bestimmten
Vinkelausschlag an tritt auch die zweite Haupt-Dämpfungseinrichtung 21 in Wirkung, indem nämlich der ihr zugeordnete
Bo2«an 12 das Steuerblech 29 mitnimmt. In diesem oberen Betriebs-
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bereich wirken nunmehr also «lie drei Däepfunf«-Einrichtungen EUcammen. Hierbei wirken die beiden Haupt-Dämpfungeeinrichtungen 20 und 21 jeweils gegen ihre Steuerfedern 26 und 3**» die •uch für eine entsprechende Rückführung in?die Ausgangslage sorgen. Die Reibkräfte in den Dampfungseinrichtungen werden durch die Tellerfedern 2k, 31 und 37 bestimmt.
Die Ausführungsform nach den Figuren % und k hat genau denselben Grundaufbau· Die Einzelteile der beiden Haupt-Dämpfungseinrichtungen 20 und 21 sind wieder in derselben Art und Weise als Bxechteile ausgebildet üb« auf di« Ksbs 19 aufgefädelt. Ein Unterschied besteht lediglich in der Ausbildung der Steuerung des Einsatzes der beiden Haupt-Dämpfungaeinrichtungen. An der ersten Haupt-Dämpfungaeinrichtung 20 wird der Verbindungsbolzen k2 zwischen dem Steuerblech 22 und dem Gegenblech 29 für diese Steuerung herangezogen. Seine Enden sind nach außen verlängert und auf diesen Verlängerungen 43 sind MitnahmehUlsen kk gelagert. Mit diesen Mitnahraehülsen greift der Bolzen k2 durch eine Öffnung k5 in den beiden Seitenblechen 11 und 13 hindurch. Diese Öffnung k$ ist so bemessen, daß ihre in Umfangerichtung liegenden Kanten mit den Hitnar^n·- hülsen kk als Anschlag« zusammenwirken und somit den Drehwinkel bestimmen, von welchem ab die erste Haupt-Dämpfungβ-einrichtung 20 wirksam wird. Auch hierbei ist natürlich die Anordnung bei der zweiten Haupt-Dämpfungseinrichtung 21 genau dieselbe. Es sind lediglich die Abstände dort so bemessen, dsS ds r ca Einsats - 'esiu wie bei der Ausführung form nach den Figuren 1 und 2 - später erfolgt.

Claims (7)

- 7 - Daim 10 2OÖa/4 '■< Dainlar-Benz Aktiengesellschaft Stuttgart Anspruch·
1. Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen, mit einen die Reibbelag· tragenden und gegenüber einen Nabenteil drehelastisch angeordneten Scheibenteil, wobei für eine Mehrstufige DrehelastizitKt Mehrere Federn bzw. Feder-•Mtze in Penstern des Nabenflansches oder des Scheibenteils und eines »it ihn starr verbundenen S«itenbleches angeordnet sind, die nit größeren Fenstern in Jeweils anderen Teil (Seitenblech oder Nabenflansch) zusammenwirken, wobei Reibungs Dänpfungseinrichtungen vorgesehen sind, deren eine in Lerrla^^bereich und deren andere in Betriebebereich wirksan sind, und wobei der Einsatz der letztgenannten Rsibungs^D&spfungseinriehtungen »ittele Steuerblechen festgelegt ist, die nit Lappen, Armen oder dgl. in die betreffenden Fenster eingreifen bzw. nit besonderen Steuerfedern zus-anaenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß für den Betriebebereich zwei Haupt-Danpfungseinrichtungen(20, 21) vorgesehen und deren Steuerfedern (26, yk) in Nabenflanech (ΐβ) gehalten sind, daß die erste Haupt-Dänpfungseinrichtung (20) nit ihren Steuerblech, Reibscheibenfeder usw. einerseits, die zweite Haupt-D^npfungaeinrichtung (21) nit den enteprschänden Teilen andererseits des Nabenflaunches (l8) auf die Nabe (19) aufgeschoben und axial außen gegen Sprengringe (25, 32) federnd abgestützt sind, und daß zwischen einen Seitenblech (11) und einen Sprengring (32) die Leerlauf -Däsrpfungseinrichtung (36) angeordnet ist.
2. Kupplungsscheibe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in wesentlichen spiegelbildliehe Anordnung und Aurbildung der beiden Haupt-Dänpfungseinrichtungen (20, 21) und dadurch, daß die beiden Steuerblech· (22, 30) und
- 8 - De im 10 200«/'»
Steuerfedern (26, 34) um annKhernd ΐβθ° gegeneinander versetzt sind.
3· Kupplungsacheibe nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Steuerblech (22, 30) im Bereich seiner zugeordneten Steuerfeder (26, 3^) mit einem *uf der gegenüberliegenden Seite des Nabenflansches (l8) liegenden Gegenblech (29, 33) starr verbunden ist.
4. Kupplungsscheibe nach Anspruch 31 dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (28) zwischen St «uerblech und Gegenblech dur^h entsprechende Ausschnitte im Nabenflansch (l8) geführt sind, ggf. durch das erweiterte Fenster (27) der Steuerfeder (26) bzw. <£en Ausschnitt (39) zum Durchtritt der Verbindungsbolzen (12) für di« Seitenbleche (11, 13).
5. Kupplungsscheibe nach einen oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen (12) zwischen den beiden Seitenblechan (11, 13) zugleich ale Steuermittel für die Steuerfläche (22, JO) dienen und das erste Steuerblech (22) mit radialen Armtin (4l) oder dgl. einen ersten Verbindungebolzen, das zweite Steuerblech (30) mit entsprechenden Armen oder dgl. einen zweiton Verbindungsbolzen (12) umfaßt.
6. Kupplungsscheibe nach eines oder mehreren der Ansprüche
1 bis 4, daduroh gekennzeichnet, drß ein Verbindungsbolzen (42) zwischen Steuerblech (22) und Gegenblech (29) zugleich als Steuermittel für das Steuerblech dient und seine außen verlagerten Indan (43) in entsprechende Steuerschlitze in den Seitenblechen (11, 13) eingreifen.
7. Kupplungsscheibe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet d-fi auf den verlängerte« Bolsenenden (43) MitmihmehüJKen (44) angeordnet sind, die zugleich zur Festlegung von Steuer- und Gegenblech (22, 29) dienen.
DE7420306U Kupplungsscheibe für Kraftfahrzeug-Hauptkupplungen Expired DE7420306U (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3224437A1 (de) * 1981-06-30 1983-01-13 Kabushiki Kaisha Daikin Seisakusho, Neyagawa, Osaka Kupplungsscheibe
DE4417660A1 (de) * 1993-06-02 1994-12-08 Valeo Einheitliche Reibungsbaugruppe für Drehschwingungsdämpfer
DE19510832A1 (de) * 1995-03-24 1996-10-02 Fichtel & Sachs Ag Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem Federvolumen

Cited By (4)

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DE4417660B4 (de) * 1993-06-02 2006-12-21 Valeo Einheitliche Reibungsbaugruppe für Drehschwingungsdämpfer
DE19510832A1 (de) * 1995-03-24 1996-10-02 Fichtel & Sachs Ag Drehmomentübertragungseinrichtung mit maximalem Federvolumen

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