DE3512455A1 - Kupplungsmechanismus mit einem anschlag zum zurueckhalten der druckplatte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Kupplungsmechanismus mit einem anschlag zum zurueckhalten der druckplatte, insbesondere fuer kraftfahrzeuge

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DE3512455A1
DE3512455A1 DE19853512455 DE3512455A DE3512455A1 DE 3512455 A1 DE3512455 A1 DE 3512455A1 DE 19853512455 DE19853512455 DE 19853512455 DE 3512455 A DE3512455 A DE 3512455A DE 3512455 A1 DE3512455 A1 DE 3512455A1
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    • F16D13/71Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members in which the clutching pressure is produced by springs only
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F16D2013/706Pressure members, e.g. pressure plates, for clutch-plates or lamellae; Guiding arrangements for pressure members the axially movable pressure plate is supported by leaf springs

Description

"Kupplungsmechanismus mit einem Anschlag zum Zurückhalten der Druckplatte, insbesondere für Kraftfahrzeuge"
Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Kupplungen, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und zielt insbesondere auf den Teil dieser Kupplungen, der allgemein als Kupplungsmechanismus bezeichnet wird. Dieser Kupplungsmechanxsmus bildet ein einheitliches Bauteil und wird als solches, um eine solche Kupplung zu bilden, nach dem Einsetzen einer Reibscheibe an einer Platte, als Gegendruckplatte oder Schwungscheibe bezeichnet, befestigt.
Allgemein umfasst ein solcher Kupplungsmechanismus ein erstes im wesentlichen ringförmiges Teil, als Deckel bezeichnet, mit welchem er an der als Gegendruckplatte bezeichneten Platte befestigt wird, ein zweites, im wesentlichen ringförmiges Teil, als Druckplatte bezeichnet, die mit eine axiale Verschiebung der Druckplatte bezüglich des Deckels gestattende Befestigungsmittel an dem Deckel befestigt ist, und mit zwischen dem Deckel und der Druckplatte angeordneten in axialer Richtung wirkenden Federmitteln, z.B. eine Membranfeder oder Schraubenfedern, die sich an dem Deckel abstützen und axial in einer Richtung auf die Druckplatte einwirken, in
der diese sich von dem Deckel entfernt, um die Reibscheibe zwischen dieser Druckplatte und der Gegendruckplatte einzuklemmen, wenn die Anordnung an einer solchen Gegendruckplatte befestigt ist.
Allgemein weist der Deckel im wesentlichen in Querrichtung verlaufend eine vordere, zum Abstützen der in axialer Richtung wirkenden Federmittel geeignete Wand, eine sich im wesentlichen axial erstreckende Seitenwand oder einen Mantel und einen an dem der vorderen Wand abgewandten Ende der Seitenwand angeordneten, sich in Querrichtung erstreckenden und zur Anlage an der Gegendruckplatte vorgesehenen radialen Rand auf, der, örtlich und am Umfangsrand der Druckplatte radial hervortretenden Laschen zugeordnet, eine Folge von in axialer Richtung bezüglich des laufenden Bereichs abgestufte stegartige Bereiche und gleichzeitig Befestigungsmittel aufweist, die die Druckplatte an dem Deckel befestigen, wobei die Befestigungsmittel federnd verformbare Zungen umfassen, die einzeln oder zu Gruppen zusammengefasst mit dem einen ihrer Enden an einer Lasche der Druckplatte und mit dem anderen ihrer Enden an einem Bereich eines Stegs des radialen Rands des Deckels befestigt sind, wobei dieser Bereich der Einfachheit halber als Befestigungsbereich bezeichnet wird.
In der franz. Patentanmeldung vom 25.Februar 1977, Nr. 77 05 555 veröffentlicht unter der Nr. 2 342 427, die sich auf eine Kupplungsvorrichtung bezieht, ist eine solche Ausbildung beschrieben. Darin weisen die Stege, die örtlich von dem radialen Rand des Deckels ausgebildet sind, eine genügende Höhe auf, um selber einen geeigneten Durchlass für den radialen Durchgang von Laschen
der Druckplatte zu bilden und beim Einsetzen der entsprechenden federnd verformbaren Zungen erstrecken sich diese dann an der Seite des radialen Rands des Deckels, die der vorderen Wand abgewandt ist.
Allgemein ist es bei Kupplungsmechanismen wünschenswert, den axialen Weg zu begrenzen, den die Druckplatte unter der Belastung der in axialer Richtung auf sie wirkenden Federmittel durchlaufen kann.
Dies ist insbesondere während der Lagerung eines derartigen Kupplungsmechanismus vor seiner Montage auf einer Gegendruckplatte der Fall, denn es kann eine erhebliche Beschädigung der federnd verformbaren Zunge, welche die die Druckplatte mit dem Deckel verbindenden Befestigungsmittel bilden,auftreten, wenn eine derartige Begrenzung nicht vorhanden ist, d.h. wenn die Druckplatte, die noch nicht in axialer Richtung durch die Reibscheibe hindurch von einer solchen Gegendruckplatte gekontert wird, keinen hinsichtlich des Deckels begrenzten axialen Anschlagweg besitzt. Die federnd verformbaren Zungen selber bieten in axialer Richtung dem Druck dieser elastischen Mittel lediglich einen massigen Widerstand.
Dies ist der Grund, weshalb üblicherweise der Druckplatte Anschlagmittel zugeordnet sind, die ein Rückhalten in axialer Richtung nach einem vorbestimmten axialen Weg bezüglich des Deckels sicherstellen.
Ansich sind derartige Anschlagmittel seit langer Zeit bekannt, insbesondere aus dem franz. Patent Nr. 867 177, in welchem die Nieten oder Schrauben, die die Befestigung der federnd verformbaren Zungen an der Druckplatte sicher-
stellen, z.B. ihren Kopf in axialer Richtung ausreichend verlängert haben, um den Deckel zu durchdringen; sie weisen jenseits des Deckels einen Kragen auf, der angepasst ist, die gewünschten Anschlagmittel zu bilden.
Aber eine solche Anordnung, obwohl sie lediglich eine verminderte Anzahl von Teilen erfordert, weist als Nachteil das Erfordernis nach Befestigungsorganen auf, die aufgrund der an ihrem Kopf notwendigen Verlängerung relativ teuer sind.
In der oben erwähnten franz. Patentanmeldung 77 05 555 wurde Nutzen aus den federnd verformbaren Zungen gezogen, um die gewünschten Anschlagmittel zu bilden.
Zu diesem Zweck ragen diese jenseits ihrer Befestigung an den Laschen der Druckplatte hervor, um mit einer Querschulter zusammenzuwirken, die zusätzlich an dem radialen Rand des Deckel vorgesehen ist.
Aber eine derartige Ausbildung erfordert als Folge eine Verlängerung der federnd verformbaren Zungen, wodurch es nicht möglich ist, standardisierte federnd verformbare Zungen einzusetzen.
Der Erfindung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, einen Kupplungsmechanismus der genannten Gattung zu schaffen, bei der die genannten Nachteile vermieden werden und die bei einfachem und kostengünstigem Aufbau einen sicher wirkenden Anschlag bereitstellt.
Bei einem Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten, im wesentlichen ringförmigen Teil,
als Deckel bezeichnet, mittels welchem er an einer Platte, als Gegendruckplatte oder Schwungscheibe bezeichnet, befestigbar ist, einem zweiten im wesentlichen rinförmigen Teil, als Druckplatte bezeichnet, die mit eine axiale Verschiebung der Druckplatte bezüglich des Deckels gestattende Befestigungsmittel an dem Deckel befestigt ist, mit in axialer Richtung wirkenden Federmitteln, die sich an dem Deckel abstützen und axial in einer Richtung auf die Druckplatte einwirken, in der diese sich von dem Deckel entfernt, und mit Anschlagmitteln, die geeignet sind für ein axiales Zurückhalten der Druckplatte nach einem vorbestimmten axialen Weg dieser bezüglich des Deckels, wobei der Deckel im wesentlichen in Querrichtung eine vordere, zum Abstützen der· in axialer Richtung wirkenden Federmittel geeignete Wand, eine sich im wesentlichen axial erstreckende Seitenwand und an dem der vorderen Wand abgewandten Ende der Seitenwand sich in Querrichtung erstreckend zur Anlage an der Gegendruckplatte einen radialen Rand aufweist, der örtlich und am Umfangsrand der Druckplatte radial hervortretenden Laschen zugeordnet,stegartig eine Folge von in axialer Richtung bezüglich des laufenden Bereichs abgestufte Bereiche aufweist, und wobei die Befestigungsmittel federnd verformbare Zungen umfassen, die einzeln oder zu Gruppen zusammengefasst mit dem einen ihrer Enden an einer Lasche der Druckplatte und mit dem anderen ihrer Enden an einem Bereich eines Stegs des radialen Rands des Deckels befestigt sind , wird die Aufgabe durch die Kombination gelöst, daß jede Lasche der Druckplatte im wesentlichen radial eine Ausnehmung durchquert, die in der Seitenwand des Deckels ausgearbeitet ist und sich über dessen radialen Rand erstreckt und örtlich diesen radialen Rand unterbricht, daß die einzelne oder mehreren
AO
einer solchen Lasche zugeordnete^)federnd verformbarem) Zungeii) außen am Deckel angeordnet ist/sind,d.h. auf der Seite des radialen Rands, der zur vorderen Wand gewandt ist, wobei sie sich von einer solchen Lasche zu dem betreffenden Bereich des entsprechenden Stegs des radialen Rands hin erstrecken, der Einfachheit halber als Befestigungsbereich bezeichnet, und daß zum Ausbilden der zugeordneten Befestigungsmittel der Steg bezüglich des Befestigungsbereichs in Richtung des laufenden Bereichs des radialen Rands axial abgestuft einen Bereich besitzt, der Einfachheit halber als Zwischenbereich bezeichnet.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Zwischenbereich zumindest eines Stegs des radialen Rands des Deckels eine sich in Richtung der betreffenden Ausder Druckplatte über den Rand der betreffenden Ausnehmung der Seitenwand des Deckels und des Rands hinaus in Umfangsrichtung erstreckende Verlängerung aufweist.
Die einzelne oder die mehreren federnd verformbarem) Zungefr) wirk(t) mittels ihres mittleren Bereichs auf Anschlag mit dem radialen Rand des Deckels zusammen, genauer gesagt in der oben erwähnten besonderen Ausführungsform mit der Umfangsverlängerung eines der Bereiche, um das gewünschte axiale Zurückhalten der Druckplatte sicherzustellen; zu diesem Zweck ist keinerlei Verlängerung an der einen oder den mehreren federnd verformbaren Zungen erforderlich.
Mit anderen Worten, erfindungsgemäß können sowohl die federnd verformbaren Zungen als auch die Druckplatte vorteilhafterweise Standardelemente sein, was äußerst kostengünstig ist.
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Das gleiche kann, falls es gewünscht wird für die Befestigungsmittel gelten, welche die federnd verformbaren Zungen an der Druckplatte festlegen.
Gemäß eines anderen günstigen Ausführungsbeisiels kann der Kopf eines solchen Befestigungsorgans, mit dem dieses auf der einen oder den mehreren federnd verformbare(n) Zunge(η) aufliegt, zumindest örtlich in Querrichtung eine Abmessung aufweisen, die größer ist als die Standardabmessung, und zwar in jedem Fall ausreichend, um in axialer Projektion, wenn sie vorhanden ist, die Verlängerung des Zwischenbereichs des entsprechenden Stegs des am Deckel ausgebildeten radialen Rands zu überragen, um eine Abstützung auf diesen durch die eine oder die mehreren federnd verformbare(n) Zunge(n) hindurch zu bilden, wodurch diese geschont werden.
Aufgrund dessen, daß erfindungsgemäß die Laschen der Druckplatte radial die Seitenwand des Deckels aufgrund einer zu diesem Zweck darin ausgearbeiteten Ausnehmung durchqueren, können die ihnen auf dem radialen Rand des Deckels zugeordneten Stege vorteilhafterweise axial eine begrenzte Höhe besitzen, wobei der Durchgang, den sie bilden, nicht notwendigerweise als Funktion des sicherzustellenden radialen Durchgangs dieserLaschen eingerichtet zu sein braucht.
Dies gilt umsomehr, als die entsprechenden federnd verformbaren Zungen, die selber erfindungsgemäß außerhalb des Deckels auf der Seite des radialen Rands angeordnet sind, die der Vorderwand zugewandt ist, während des Betriebs frei in axialer Richtung bezüglich dieses radialen
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Rands innerhalb der gewünschten axialen Verschiebung der
Druckplatte anschlagen kann.
Derjenige der Bereiche eines Stegs des radialen Rands des
Deckels, der axial am weitesten von dem laufenden Bereich
dieses radialen Rands entfernt ist, nämlich sein Befestigungsbereich/ist erfindungsgemäß vorteilhafterweise
im wesentlichen höchstens auf der Hälfte des Abstands
zwischen dem laufenden Bereich dieses radialen Rands und
der vorderen Wand des Deckels angeordnet.
Mit anderen Worten, die Seitenwandung des Deckels oder
der Mantel erstreckt sich in axialer Richtung auch gegen-
über des Stegs des radialen Rands über eine relativ !
große axiale Länge, was vorteilhaft ist einerseits hin- :
sichtlich seiner Steifigkeit und seiner guten Widerstands- ;
i fähigkeit und andererseits das drehende Volumen redu- ;
ziert, das durch die VorSprünge entsteht, welche von I
diesen Stegen bezüglich dieser Seitenwand gebildet werden. i
Das Einsetzen der Anordnung.in eine relativ enge Umgebung !
kann somit vorteilhafterweise erleichtert werden. ■
In der franz.Patentanmeldung Nr. 77 05 555 haben die von ι dem radialen Rand des Deckels gebildeten Stege notwendiger- '■
weise eine relativ große axiale Höhe, und dies sowohl deshalb, weil der von ihnen gebildete Durchgang genügend
groß sein muß für den Durchgang einer Lasche der Druckplatte, als auch deshalb, weil die entsprechenden federnd
verformbaren Zungen auf derjenigen Seite des radialen
Rands angeordnet sind, die der Vorderwand des Deckels
abgewandt ist; es ist notwendig,für sie einen ausreichenden axialen Federweg zu schaffen, was zu einer weiteren
axialen Abstufung des Bereichs dieser Stege in Richtung auf die vordere Wand führt, mittels welchem ihr Befestigungsbereich an ihrem laufenden Bereich auf der Seite der Lasche der Druckplatte befestigt ist.
Zwar ist es ansich bekannt, federnd verformbare Laschen auf der Außenseite des Deckels anzubringen, insbesondere aus der franz.Patentanmeldung vom 17.August 1979 Nr. 79 20 837 und veröffentlicht unter der Nr. 2 463 874.
Aber diese Anordnung ist dort bei einer vollkommen anderen Gesamtanordnung vorgesehen, ohne eine Auswirkung auf die Gestaltungsbedingungen der Anschlagmittel, die eventuell zur axialen Rückhaltung der Druckplatte vorgesehen sind.
Erfindungsgemäß partizipieren demgegenüber diese Zungen ihrerseits bei einer solchen Gestaltung.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausfuhrungsformen näher erläutert.Es zeigen:
Fig.1 eine Ansicht eines Axialschnitts durch einen erfindungsgemäßen Kupplungsmechanismus entlang der Linie I-I in Fig.2,
Fig.2 eine teilweise Vorderansicht des Mechanismus aus Richtung des Pfeils II in Fig.1 mit lokal herausgebrochenen Bereichen,
Fig.3 eine teilweise Seitenansicht aus Richtung des Pfeils III in Fig.2,
Fig.4 eine Ansicht analog derjenigen in Fig.3, wobei die in diesen Kupplungsmechanismus Mittel zum Anschlag für das axiale Zurückhalten der Druckplatte vorgesehen sind, und
Fig.5 eine Ansicht analog derjenigen in Fig.3 betreffend ein anderes Ausführungsbeispiel.
Allgemein weist ein erfindungsgemäßer Kupplungsmechanismus, wie in den Figuren dargestellt, ein erstes,im wesentlichen ringförmiges Teil 10, als Deckel bezeichnet, ein zweites im wesentlichen ringförmiges Teil 11, als Druckplatte bezeichnet, und, zwischen diesen beiden Teilen eingesetzten Umfangsrichtung wirkende elastische Mittel auf, die sich an dem Deckel 10 abstützen und axial auf die Druckplatte 11 in einer Richtung, die in Figur 1 mit dem Pfeil F gekennzeichnet ist, einwirken, in der die Druckplatte 11 dazu tendiert, sich von dem Deckel 10 zu entfernen.
Wie mit den unterbrochenen Linien in den Figuren 1 bis 3 dargestellt, ist dieser Kupplungsmechanismus mittels Schrauben 13 an einer Gegendruckplatte 14 oder Schwungscheibe befestigbar, die nach dem Einsetzen einer Reibscheibe 16 drehfest mit einer ersten Welle, praktisch einer treibenden Welle verbunden ist. Die Reibscheibe 16 ist drehfest mit einer zweiten Welle 17, praktisch einer getriebenen Welle,verbunden.
Der Deckel 10 weist seinerseits im wesentlichen in Querrichtung eine vordere oder Bodenwand 19 zum Abstützen der in axialer Richtung wirkenden Federmittel 12, eine im wesentlichen axiale verlaufende Seitenwand 20, oder auch als Mantel bezeichnet, durch welchen ein Raum zur Aufnahme der Druckplatte 11, der in axialer Richtung wirkenden Federmittel 12 und der Reibscheibe 16 definiert wird, und in Querrichtung am Ende der Seitenwand 20 an der der Bodenwand 19 abgewandten Seite zur Anlage gegen die Gegendruckscheibe 14 einen radialen Rand 21, der radial von
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der Achse der ,Anordnung weggerichtet ist.
Zum Zusammenwirken mit radial am Außenumfang der Druckplatte 11 abstehenden Laschen 22 weist der radiale Rand 21 des Deckels 10 eine Aufeinanderfolge von Bereichen 23 auf, die steg- oder brückenartig sowie axial bezüglich des laufenden Bereichs 24 abgestuft sind, wie nachfolgend näher erläutert wird. Der laufende Bereich 24 ist ebenso definiert wie derjenige, gegen den er von der zugeordneten Gegendruckplatte 14 zur Anlage kommt.
Auf diese Weise können drei Laschen 22 am Außenumfang der Druckplatte 11 vorspringend vorgesehen sein, und somit bildet in entsprechender Weise der radiale Rand 21 des Deckels 10 örtlich drei Stege 23.
Eine einzige Lasche 22 und ein einziger Steg 23 sind in den Figuren erkennbar.
In der in den Figuren dargestellten Ausfuhrungsform sind die in axialer Richtung wirkenden elastischen Mittel 12 durch den einen Belleville-Ring bildenden Umfangsbereich eines dritten ringförmigen Teils 25, allgemein als Membranfeder bezeichnet, gebildet, deren Zentralbereich 26 durch Schlitze in radiale Finger aufgeteilt ist, die, unter der Belastung eines in der Figur 1 mit unterbrochenen Linien dargestellten Kupplungsausrückers 28;zur Ausrückbetätigung der Anordnung geeignet sind.
Mittels seines einen Belleville-Ring 12 bildenen Umfangsbereichs stützt sich die Membranfeder 25 an dem Deckel ab, genauer gesagt an dessen vorderer Wandung 19, und zwar
unter Zwischenschaltung eines in einer Nut 31 in dieser vorderen Wand 19 eingelegten Rings 30. Die Membranfeder drückt gegen die Druckscheibe 11, die zu diesem Zweck an verschiedenen Stellen axial hervortret Vorsprünge 32 besitzt.
Da es sich bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel um einen Kupplungsmechanismus handelt, der zum Aufbau einer gezogenen Kupplung bestimmt ist, wirkt der Kupplungsausrücker 28 ziehend auf die radialen Finger, die den Zentralbereich 26 der Membranfeder 25 bilden und zwar an der Fläche der Finger, die zur Gegendruckscheibe 14 gewandt sind. Der Durchmesser des Umkreises, entlang welchem sich der den Belleville-Ring bildende Umfangsbereich 12 der Membranfeder 25 an dem Deckel 10 abstützt, ist größer als derjenige des Umkreises, entlang dem die Membranfeder gegen die Druckplatte 11 drückt.
Über Befestigungsmittel, die nachfolgend näher erläutert werden, und welche eine axiale Verschiebung bezüglich des Deckels 10 ermöglichen, ist die Druckplatte 11 drehfest an dem Deckel 10 befestigt, und über diesen an der Gegendruckscheibe 14.
Wie dargestellt ist, umfassen diese Befestigungsmittel federnd verformbare Zungen 34, die mit einem ihrer Enden mittels eines Befestigungsorgans 35 an einer Lasche 22 der Druckplatte 11 und mit dem anderen ihrer Enden mittels eines Befestigungsorgans 36 an einem entsprechenden Bereich 37 des Stegs 23 am radialen Rand 21 des Deckels 10 befestigt sind.
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In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die federnd verformbaren Zungen 34 in Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe zwei aufeinandergelegte federnd verformbare Zungen 34 besitzt.
Des weiteren erstrecken sich bei dieser Ausführungsform diese federnd verformbaren Zungen 34 im wesentlichen tangential an einem gleichen Umkreis der Anordnung.
Schließlich umfasst der erfindungsgemäße Kupplungsmechanismus noch Anschlagmittel, die geeignet sind, eine axiale Halterung der Druckplatte 11 nach einem vorbestimmten axialen Weg bezüglich des Deckels 10 bereitzustellen.
Erfindungsgemäß durchdringt jede Lasche 22 der Druckplatte 11 im wesentlichen radial eine Ausnehmung 40, die, in der Seitenwand 20 des Deckels 10 ausgearbeitet, sich über den radialen Rand 21 erstreckt und diesen radialen Rand 21 örtlich unterbricht; die einer solchen Lasche 22 zugeordneten federnd verformbaren Zungen sind außen am Deckel 10 angeordnet, d.h. auf der Seite des radialen Rands 21 des Deckels, die zur vorderen Wand 19 gewandt ist, wobei sie sich von einer solchen Lasche 22 zum Bereich 37 ζ im weiteren der Einfachheit halber als Befestigungsbereich bezeichnetj des dem radialen Rand 21 entsprechenden Steg 23 erstreckt; um die zur axialen Lagehaltung der Druckplatte 11 vorgesehenen Anschlagmittel zu bilden, besitzt der Steg 23 bezüglich des Befestigungsbereichs 37 in Richtung des laufenden Bereichs 24 des radialen Rands 21 axial ver-
setzt einen Bereich 42, hier der Einfachheit halber als Zwischenbereich bezeichnet.
In den dargestellten Ausführungsformen weist dieser Zwischenbereich 42 bei zumindest einem der Stege 23, die der radiale Rand 21 des Deckels 10 bildet, in Richtung der entsprechenden Lasche 22 der Druckscheibe 11 jenseits des betreffenden Rands 23 der entsprechenden Ausnehmung 40 in der Seitenwand 20 des Deckels 10 und des genannten radialen Rands 21 eine Verlängerung in Umfangsrichtung 45 auf.
Praktisch ist auf diese Weise an jedem der Stege 43, die der radiale Rand 21 des Deckels 10 bildet/am Zwischenbereich 42 eine solche Verlängerung 45 in Umfangsrichtung vorgesehen.
In der dargestellten Ausführungsform erstreckt sich die Verlängerung 45 des Zwischenbereichs 42 bis in die Nähe der betreffenden Lasche 22 der Druckplatte 11, wobei sich der Zwischenbereich 42 zu beiden Seiten der Ausnehmung 40 hinzieht und örtlich diesen Steg 23 unterbricht; er weist an der der Verlängerung 45 abgewandten Seite einen Durchbruch 46 auf, der, falls es gewünscht wird, zum Anbringen eines Ausgleichselements,beispielsweise eines Niets,geeignet ist (in den Figuren nicht dargestellt).
In den dargestellten Ausführungsformen handelt es sich bei den Befestigungsorganen 35 und 36 der federnd verformbaren Zungen 34 jeweils um Nieten.
Bei der insbesondere in den Figuren 3 bis 4 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um Standardnieten, und, soweit es die Befestigungsorgane 35 betrifft, besitzt der Kopf 47 dieser Nieten, mittels welchen er an den betreffenden federnd verformbaren Zungen anliegt, in Querrichtung eine übliche Abmessung, die derart verändert ist, daß bei dieser Ausführungsform dieser Kopf 47 nicht über die Kontur der darunterliegenden Lasche 22 der Druckplatte 11 hinausragt.
Schließlich erstrecken sich in den dargestellten Ausführungsformen die federnd verformbaren Zungen 34, die einer jeden Lasche 22 der Druckplatte 11 zugeordnet sind, auf der Seite dieser Lasche, welche der vorderen Fläche 19 des Deckels 10 zugewandt ist.
Wenn der erfindungsgemäße Kupplungsmechanismus beispielsweise während der Lagerung vom Gesamtaufbau isoliert ist, kommen die den Laschen 22 der Druckplatte 11 zugeordneten federnd verformbaren Zungen mittels ihres Mittelbereichs, d.h. zwischen den Befestigungsorganen 35 und 36 auf der UmfangsVerlängerung 45 des Zwischenbereichs 42 des Stegs 23 des radialen Rands 21 am Deckel 10 zur Anlage, was über einen Anschlag die gewünschte axiale Lagehaltung der Druckplatte 11 bezüglich dieses Deckels 10 sicherstellt, vgl.Fig.4. Während des Betriebs, d.h., wenn der Kupplungsmechanismus auf der Gegendruckplatte 14 wie in den Figuren 1 bis 3 dargestellt^ aufgesetzt ist, wird die Druckplatte 1 axial in Richtung der Vorderwand 19 des Deckels gedrückt, und die diesen Laschen
zugeordneten federnd verformbaren Zungen 34 verbleiben somit in einem Abstand zur Umfangsverlängerung 34 des 42 des entsprechenden Stegs 23 des Radialrands 21 des Deckels 10.
Wie somit festzustellen ist, wird ein solcher Steg praktisch nur von zwei untereinander axial abgestuften Bereiche gebildet, wie mit dem Befestigungsbereich 37 und dem Zwischenbereich 42.
Vorzugsweise ist derjenige der Bereiche eines solchen Stegs 23, der in axialer Richtung am weitesten von dem laufenden Bereich 24 des radialen Rands 21, von dem er ausgeht, entfernt ist, nämlich sein Befestigungsbereich 37 höchstens im wesentlichen auf der Hälfte des Abstands zwischen diesem laufenden Bereich 24 und der vorderen Wand 19 des Deckels 10 angeordnet.
Mit anderen Worten, jeder Steg 23 erstreckt sich höchstens bis zur Hälfte der.Höhe der Seitenwand 20 des Deckels 10,der sie zugeordnet ist.
In der in Figur 5 dargestellten Ausfuhrungsform besitzt der das Befestigungsorgan 35 bildene Niet, mittels welchem die einer Lasche 22 der Druckplatte 11 zugeordneten Zunge an dieser Lasche 22 befestigt ist, zumindest örtlich in Querrichtung eine Ausdehnung, die ausreichend ist, in axialer Projektion die Verlängerung 45 in Umfangsrichtung des Zwischenbereichs 42 des zugeordneten Stegs 23 des radialen Rands 21 des Deckels 10 zu überragen.
Mit anderen Worten/ der Kopf 27 dieses Niets besitzt einen wesentlich größeren Durchmesser als bei dem zuvor beschriebenen Beispiel, wobei dieser Durchmesser ausreichend groß ist, damit dieser Kopf die Kontur der darunterliegenden Lasche 22 der Druckplatte 11 überragt, und somit örtlich die Verlängerung in Umfangsrichtung 45 des zugeordneten Zwischenbereichs übergreift.
Es versteht sich, daß die vorliegende Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsformen begrenzt ist, sondern alle Ausführungsvarianten umfasst. Im einzelnen können die in axialer Richtung wirkenden eingesetzten Federmittel statt von einer Membranfeder gebildet zu werden,aus Schraubenfedern bestehen, wie in dem oben erwähnten franz. Patent Nr. 867 177.
Des weiteren ist das Hauptanwendungsgebiet der Erfindung nicht auf dasjenige der Kupplungen mit ziehender Betätigung beschränkt, sondern erstreckt sich vielmehr auch auf solche Kupplungen, die gedrückt betätigt werden, was im Falle daß die eingesetzten, in axailer Richtung wirkenden Federmittel von einer Membranfeder gebildet werden, einer Gestaltung entspricht, in der der Durchmesser des Umkreises, entlang dem sich der Umfangsbereich dieser Membranfeder an dem Deckel abstützt, kleiner ist als derjenige des Umkreises, entlang dem er an derDruckscheibe anliegt.

Claims (7)

Patentansprüche
1) Kupplungsmechanismus, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem ersten,im wesentlichen ringförmigen Teil (10), als Deckel bezeichnet, mittels welchem er an einer Platte (14), als Gegendruckplatte oder Schwungscheibe bezeichnet, befestigbar ist, einem zweiten im wesentlichen ringförmigen Teil (11), als Druckplatte bezeichnet, die mit eine axiale Verschiebung der Druckplatte (11) bezüglich des Deckels (10)gestattende Befestigungsmittel an dem Deckel (10) befestigt ist, mit in axialer Richtung wirkenden Federmitteln (12), die sich an dem Deckel (10) abstützen und axial in einer Richtung auf die Druckplatte (11) einwirken, in der diese sich von dem Deckel (10) entfernt, und mit Anschlagmitteln, die geeignet sind für ein axiales Zurückhalten der Druckplatte (11) nach einem vorbestimmten axialen Weg dieser bezüglich des Deckels (10), wobei der Deckel im wesentlichen in Querrichtung eine vordere, zum Abstützen der in axialer Richtung wirkenden Federmittel (12) geeignete Wand (19) , eine sich im wesentlichen axial
■—i.—u:.j a W-P
W. Koni».MAU /BlZ 700303701 . foitidwckkonto t MOnchw 27044-902 {βΙΖ700100«1
erstreckende Seitenwand (20) und an dem der vorderen Wand (19) abgewandten Ende der Seitenwand (20) sich in Querrichtung erstreckend zur Anlage an der Gegendruckplatte einen radialen Rand (21) aufweist, der örtlich und am Umfangsrand der Druckplatte (11) radial hervortretenden Laschen (22) zugeordnet stegartig eine Folge von in axialer Richtung bezüglich des laufenden Bereichs abgestufte Bereiche aufweist/ und wobei die Befestigungsmittel federnd verformbare Zungen (34) umfassen, die einzeln oder zu Gruppen zusammengefasst mit dem einen ihrer Enden an einer Lasche (22) der
Druckplatte (11) und mit dem anderen ihrer Enden an einem Bereich (37) eines Stegs (23) des radialen Rands (21) des Deckels (10) befestigt sind, g ekennze-ichnet durch die Kombination, daß jede Lasche (22) der Druckplatte (11) im wesentlichen radial eine Ausnehmung (40) durchquert, die in der Seitenwand (20) des Deckels ausgearbeitet ist und sich über dessen radialen Rand (21) erstreckt und örtlich diesen radialen Rand (21) unterbricht, daß die einzelne oder mehreren, einer solchen Lasche (22) zugeordnete (n)federnd verformbarem) Zunge(q) (34) außen am Deckel (10) angeordnet ist/sind, d.h. auf der Seite des radialen Rands(21), der zur vorderen Wand (19) gewandt ist, wobei sie sich von einer solchen Lasche (22) zu dem betreffenden Bereich (37) des entsprechenden Stegs des radialen ,Rands (21) hin erstrecken, der Einfachheit halber als Befestigungsbereich bezeichnet, und daß zum Ausbilden der zugeordneten Befestigungsmittel der Steg (23) bezüglich des Befestigungsbereichs (37) in Richtung des laufenden Bereichs (24) des radialen Rands (21) axial abgestuft, einen Bereich (42) besitzt, der Einfachheit halber als Zwischenbereich bezeichnet.
2) Kupplungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß der Zwischenbereich (42) zumindest eines Stegs (23) des radialen Rands (21) des Deckels (10) eine sich in Richtung der zugeordneten Lasche (22) der Druckplatte (11) über den Rand (43) der betreffenden Ausnehmung (40) der Seitenwand (20) des Deckels (10) und des Rands (21) hinaus in Umfangsrichtung erstreckende Verlängerung (45) aufweist.
3) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g ekennzeichnet, daß die sich in Umfangsrichtung erstreckende Verlängerung (45) des Zwischenbereichs (42) sich bis in die Nähe der betreffenden Lasche (22) der Druckplatte (11) erstreckt.
4) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einer Lasche
(22) der Druckplatte (11) zugeordnete(n) einzelne oder mehreren federnd verformbare(n) elastische Zunge(n) (34) sich zu der Seite der Lasche (22) erstreckt/erstrecken, die zur vorderen Wand (19) des Deckels (10) gerichtet ist.
5) Kupplungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die eine oder mehreren federnd verformbaren, einer Lasche (22) der Druckplatte (11) zugeordnete(n) Zunge(n) mittels eines Befestigungsorgans an einer solchen Lasche (22) befestigt ist/sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (47) des Befestigungsorgans (35), der auf der einen oder den mehreren federnd verformbaren Zunge(h) (34) aufliegt, zumindest örtlichen in Querrichtung eine genügende Abmessung aufweist, um in einer axialen Projektion die Verlängerung (45) des Zwischenbereichs (42) des entsprechenden Stegs (23) des am Deckel (10)
ausgebildeten radialen Rands (21) zu überragen.
6) Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenbereich (42) eines Stegs (23) des am Deckel (10) ausgebildeten radialen Rands (21) sich zu beiden Seiten der Ausnehmung, die diesen Steg (23) örtlich unterbricht, er streckt, und daß er auf der Seite,die der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Verlängerung (45) gegenüberliegt, die er in Richtung zur entsprechenden Lasche (22) der Druckplatte (11) ausformt, einen Durchbruch (46) zum Anbringen eines möglichen Ausgleichselements besitzt.
7) Kupplungsmechanismus nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige der Bereiche (23) des am Deckel (10) ausgebildeten Rands (21), der axial am weitesten vom laufenden Bereich (24) des genannten radialen Rands (21) entfernt ist, nämlich sein Befestigungsbereich, (37) höchstens auf halber Höhe zwischen dem laufenden Bereich (24) und der Vorderwand (19) des Deckels (10) verläuft.
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