DE2601221A1 - Gleichbelastungskupplungsvorrichtung, insbesondere fuer einen magnetbandrecorder - Google Patents

Gleichbelastungskupplungsvorrichtung, insbesondere fuer einen magnetbandrecorder

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DE2601221A1 DE19762601221 DE2601221A DE2601221A1 DE 2601221 A1 DE2601221 A1 DE 2601221A1 DE 19762601221 DE19762601221 DE 19762601221 DE 2601221 A DE2601221 A DE 2601221A DE 2601221 A1 DE2601221 A1 DE 2601221A1
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Description

Gleichbelastungskupplungsvorrichtung, insbesondere für einen Magnetbandrecorder
Die Erfindung betrifft eine Gleichbelastungskuppiungsvorrichtung zur Übertragung einer Bewegung von einem antreibenden Bauteil auf ein angetriebenes Bauteil mit d,er Möglichkeit eines Reibrutschens· zwischen zwei Bauteilen, wenn das angetriebane Bauteil zum Anhalten gezwungen wird, insbesondere zur Verwendung in Magnetbandrecordern.
Solche Vorrichtungpawerden zur Übertragung eines Drehmomentes von einem antreibenden Bauteil auf ein angetriebenes Bauteil in einer solchen Weise verwendett daß, selbst wenn aus irgendeinem Grunde das angetriebene Bauteil anhält, das antreibende Bauteil sich aufgrund einer Rutschwirkung auf einer Filzscheibe frei weite: drehen kann.
Alle Kupplungsvorrichtungen dieser Art, die zur Zeit auf dem Markt erhältlich sind, sind nicht zufriedenstellend, da sie nicht für eine Belastung sorgen können, die in Abhängigkeit von der Zeit einheitlich ist. Daher leiden^ diase .VoKiw-chJfcungen mit zunehmender Zeit
Gerichtsstand und Erfüllungsort Bremen. Bremer Ban., Bremen, Nr. 2310028 · Öle Sparkasse I. Bremen, Nr. 104585S · AUg. Deutsch Cred.fAnstalt, Bremen, Kr. 202598 · Postscheck«,: Hamburg 33952-202
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unter dem Nachteil von stoßartigen Bewegungen. Dies ergibt sich aus den strukturellen Konzeptionen dieser Vorrichtungen unabhängig von deren Herstellungsgenauigkeit. Vorrichtungen dieser Art enthalten gewöhnlich zwei Drehscheiben, die durch eine Belastungsfeder gegen eine Filzscheibe gedrückt werden, wobei die Feder ihre Reaktionskraft auf einen ortsfesten Anschlag gibt. Daher wird die Anschlagreibung aufgrund der Reaktion der Belastungsfeder, welche die beiden Scheiben gegen die Filzscheibe vorspannt, zu der Kupplungsbelastung addiert. Diese Reibung wird erzeugt, da der Anschlag ortsfest ist, während sich die Belastungsfeder zusammen mit den beiden Scheiben und der Filzscheibe dreht. Demzufolge erleidet dieser Anschlag mit zunehmender Zeit eine Oberflächendiskontinuität unabhängig von der Herstellüngs· genauigkeit, z.B. aufgrund des Eintritts von Fremdmaterialien, z.B. Schmutz oder Staub.
Bei der Kupplungsvorrichtung der Erfindung ist keine Reibung zwischen der Belastungsfeder und dem die Belastungsfeder unterstützenden Anschlag gegeben, so daß eine Belastungsunregelmäßigkeit selbst nach langem Gebrauch unmöglich ist.
Darüber hinaus ermöglicht die Anordnung dieser Kupplungsvorrichtung, die Federreaktion zu verwenden, um die Rutschoberfläche zu verdoppeln, aufgrund einer zweiten Filzscheibe, wodurch sich eine Verdopplung der Lebensdauer bei der gleichen Rutschoberfläche oder eine Halbierung der Rutschoberfläche bei gleicher Lebensdauer ergibt.
Die Erfindung ist darauf gerichtet, die Unzulänglichkeiten der bekannten Kupplungsvorrichtungen zu beseitigen und eine Kupplungsvorrichtung, insbesondere zur Verwendung in einem Kassattenbandrecorder der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher die Reibung der Feder gegen den Anschlag vermieden wird, wodurch jede Belastungsdiskontinuität ausgeschlossen wird.
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Darüber hinaus soll die Rutschoberfläche verdoppelt werden, so daß die Lebensdauer der Vorrichtung entsprechend verdoppelt wird.
Dies wird gemäß der Erfindung erreicht durch ein antreibendes Bauteil, ein angetriebenes Bauteil, eine erste Filzreibungsscheibe, eine zweite Filzreibungsscheibe und eine elastische Vorspanneinrichtung zur Ausübung einer Kraft, um das antreibende Bauteil und das angetriebene Bauteil in festen Eingriff zu bringen, wobei die erste und zweite Reibungsscheibe zwischen diese eingefügt sind, wobei ein Bauteil (antreibendes oder angetriebenes) eine Anlage- und Führungseinrichtung zur Aufnahme und Führung sowohl des anderen Bauteils (angetriebenes oder antreibendes) als auch der ersten und zweiten Reibungsscheibe und eine Trag- und Verriegelungseinrichtung zur Kooperation mit einer passenden Verriegelungseinrichtung auf der elastischen Vorspanneinrichtung aufweist, um die elastische Vorspanneinrichtung in Betriebsstellung mit dem einen Bauteil zu verriegeln, so daß die Reaktionskraft von der Trag- und'Verriegelungseinrichtung des einen Bauteils aufgenommen wird und daher keine Relativbewegung zwischen der elastischen Einrichtung und dem einen Bauteil während der Übertragung der Translationsbewegung stattfindet. Entsprechend der Erfindung wird eine Muffe starr mit einem Drehbauteil (antreibendes oder angetriebenes) verbunden. Auf dieses Bauteil werden dann aufeinanderfolgend eine erste Filzscheibe, das andere Bauteil (angetriebenes oder antreibendes), eine weitere Filzscheibe, eine Zwischenscheibe und dann die Feder, z.B. eine Scheibenfeder aufgebracht. Darüber hinaus bilden die Feder und die Muffe eine Eajonettverbindungseinrichtung, welche e'rmöglicht, daß die Feder auf der Muffe im zusammengebauten Zustand befestigt wird, in welchem die Feder ihre Belastung, welche eine einheitliche Belastung ist, auf die anderen Teile der Vorrichtung ausübt, so daß das Drehmoment des antreibenden Bauteils auf das angetriebene Bauteil übertragen werden kann.
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Weitere Merkmale, Einzelheiten- und Vorteile der Erfindung- ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht, teilweise der Klarheit willen weggebrochen, einer Vorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Axialschnitt der zusammengebauten, jedoch nicht angezogenen Vorrichtung, und
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht einer Einzelheit, welche die Bajonettverbindung darstellt, die das Federelement der Vorrichtung festlegt.
Wie in den· Fig. 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Vorrichtung im wesentlichen folgende Elemente: Ein antreibendes Bauteil 10, ein angetriebenes Bauteil 11, zwei identische Filzreibungsscheiben 12, 12* von flacher ringförmiger Konfiguration, ein Zwischenelement- 13 und eine scheibenartige Feder l4.
Das antreibende Bauteil 10 hat einen scheibenförmigen Befestigungsoder Anlageboden 15 j ein zylindrisches Teil oder eine Muffe 16 und • in Schaft 19 von geringerem Durchmesser, der mit der Muffe l6 konzentrisch ist, hat ein offenes oberes Ende und eine Anzahl von L-förmigen Schlitzen 17, vorzugsweise drei, die jeweils in einem Winkelabstand von 120 zueinander angeordnet sind, wobei jeder Schlitz einen langen Abschnitt parallel zur Muffenachse und einen kurzen Abschnitt senkrecht dazu mit einem Einschnitt 18 aufweist.
Das angetriebene Bauteil 11 weist eine zentrisch offene Scheibe 20 und einen ringförmigen Umfangsflansch 21 auf, mit welchem ein Kronrad 2IA starr oder einstückig verbunden ist, so daß das angetriebene Bauteil den Querschnitt eines Doppel-T aufweist.
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Die Scheibenfeder lk aus elastischem Metall ist vorzugsweise geringfügig becherförmig geformt, wie in der Zeichnung gezeigt ist, und weist drei konzentrische Ringe 22, 23 und 2k auf, die durch drei radiale Arme, die in Umfangsrichtung um einen Winkelabstand von 120 zueinander angeordnet sind, verbunden sind, wobei sich jeder Arm 25 über den innersten Ring 2k hinaus erstreckt, um einen radial vorspringenden Zahn 26 zu bilden.
Der Zusammenbau der die Vorrichtung bildenden Teile kann leicht und einfach durchgeführt werden, wobei aufeinanderfolgend auf die zylindrische Muffe l6 und den Schaft 19 des antreibenden Bauteils 10 zunächst die Filzscheibe 12, das angetriebene Bauteil 11, die zweite Filzscheibe 12·, das ringförmige Zwischenelement 13 und dann die Scheibenfeder l4 aufgebracht werden. Die Zähne 26 der Feder lk passen in die Schlitze 17· Wenn sie den Boden der Schlitze erreichen, wird die Feder l4, in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn, um ihre eigene Achse geringfügig gedreht, so daß die Zähne 26 in den kurzen Abschnitt der L-förmigen Schlitze 17 eintreten und schließlich aufgrund der Elastizität der becherförmigen Feder lk mit den Einschnitten l8 elastisch in Eingriff kommen. In der zusammengebauten und verriegelten Position drückt die Becherform der Feder lk alle Vorrichtungsteile, zwischen die Feder lk und den Boden 15 des antreibenden Bauteils 10 eingeklemmt sind, in festen reziproken Eingriff, so daß das Drehmoment des antreibenden Bauteils 10 über die obere Fläche des Bodens 15» das ringförmige Zwischenelement 13 und die ringförmigen Filzscheiben 12 und 12' zum Scheibenabschnitt 2Q des angetriebenen Bauteile 11 mit einheitlicher Belastung übertragen wird, wobei sich die Belastung mit der Zeit nicht ändert. Im Betrieb wird das Drehmoment, das auf den zylindrischen Schaft 19 durch eine mit diesem verbundene Antriebswelle (nicht gezeigt) aufgebracht wird, auf das angetriebene Bauteil 11 übertragen und von diesem durch ein Zahnrad (nicht gezeigt), das mit dem Kronrad 21A kämmt, abgenommen. Sollte das angetriebene Bau-
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teil 11 zum Anhalten gezwungen sein, wird sich das antreibende Bauteil 10 mit einer Rutschwirkung auf den Filzscheiben 12 und 12' weiter drehen.
Es ist klar, daß die Vorrichtung, welche beispielhaft zur Verwendung in einem Kaasettenbandrecorder beschrieben und dargestellt worden ist,, als Kupplungsvorrichtung benutzt werden kann, um ein Drehmoment von irgendwelchen antreibenden Bauteilen auf irgendwelche angetriebene Bauteile zu übertragen.
Darüber hinaus kann eine in geeigneter Weise abgeänderte Vorrich-, tung benutzt werden, um eine Translationsbewegung von einem antreibenden Bauteil auf ein angetriebenes Bauteil zu übertragen, wobei notwendig ist, ein oder mehrere Filzscheiben zwischen das antreibende Bauteil und das angetriebene Bauteil zwisehenzulegen, um eine Relativbewegung entsprechend einem Rutschen des antreibenden Bauteils in Bezug auf das angetriebene Bauteil zu ermöglichen, wenn das letztere zum Anhalten gezwungen ist.
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Claims (8)

  1. 7601221
    Patentansprüche
    lJ Gleichbelastungskupplungsvorrichtung zur Übertragung einer Bewegung von einem antreibenden Bauteil auf ein angetriebenes Bauteil mit der Möglichkeit eines Reibrutschens zwischen zwei Bauteilen, wenn das angetriebene Bauteil zum Anhalten gezwungen wird, gekennzeichnet durch ein antreibendes Bauteil (10), ein angetriebenes Bauteil (ll), eine erste Filzreibungsscheibe (12), eine zweite Filzreibungsscheibe (121) und eine elastische Vorspanneinrichtung (lk) zur Ausübung einer Kraft, um das antreibende Bauteil (lO) und das angetriebene Bauteil (ll) in festen Eingriff zu bringen, wobei die erste und zweite Reibungsscheibe (12, 12') zwischen diese eingefügt sind, wobei ein Bauteil (autreibendes oder angetriebenes) eine Anlage- und Führungseinrichtung (l6) zur Aufnahme und Führung sowohl des anderen Bauteils (angetriebenes oder antreibendes.) als auch der ersten und zweiten Reibungsscheibe (12, 121) und eine Trag- und Verriegelungseinrichtung (17» l8) zur Kooperation mit einer passenden Verriegelungseinrichtung (26) auf der elastischen Vorspanneinrichtung (l4) aufweist, um die elastische Vorspanneinrichtung (l4) in Betriebsstellung mit dem einen Bauteil (lO) zu verriegeln, so daß die Reaktionskraft von der Trag- und Verriegelungseinrichtung (17» l8) des einen Bauteils (lO) aufgenommen wird und daher keine Relativbewegung zwischen der elastischen Einrichtung (l^) und dem einen Bauteil (lO) während der Übertragung der Translationsbewegung stattfindet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bauteil (lO) einen kreisförmigen Boden (15)ι der als Anlage
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    und Unterstützung dient, ein erstes zylindrisches Führurigsteil (l6) mit einer Anzahl L-förmiger Schlitze (17)1 die jeweils einen langen Abschnitt parallel zur Bodenachse und einen kurzen Abschnitt senkrecht dazu mit einem Bajonettverbindungseinschnitt aufweisen, und ein zweites zylindrisches Teil (19) aufweist, das konzentrisch zum ersten zylindrischen Tsil (l6) angeordnet ist und einen kleineren Durchmesser und eine größere Länge als das erste Teil (l6) hat.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die erste und zweite Reibungsscheibe jeweils eine flache ringförmige Filzscheibe (12, 12·) ist, die auf das erste zylindrische Teil (16) paßt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bauteil ein ringförmiges Bauteil (11) ist mit einem flachen Abschnitt (20) mit zwei ringförmigen parallelen Oberflächen und einer zentralen Öffnung, welches auf das erste zylindrische Teil (l6) zwischen die erste flache, ringförmige Filzscheibe (12), welche mit der oberen Fläche des Bodens (15) des einen Bauteils (lO) in Eingriff steht, und die zweite flache, ringförmige Filzscheibe (121) eingepaßt werden kann.
  5. 5· Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Vorspanneinrichtung aus einem ringförmigen, becherförmigen Bauteil (l4) aus geeignetem elastischen Material besteht, das eine zentrale Öffnung mit einem Durchmesser der größer als der des ersten zylindrischen Teils (16) ist und eine den L-förmigen Schlitzen (17) entsprechende Anzahl von Zähnen (26) aufweist, die nach innen in die zentrale Öffnung vorspringen, wobei jeder Zahn (26) in einen entsprechenden Schlitz (l7) eingepasst und gegen axiale Bewegungen in einem Einschnitt (l8) aufgenommen und verriegelt werden kann durch eine geringfügige
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    Drehung des ringförmigen, becherförmigen Bauteils (l4), wenn jeder Zahn (26) den Boden des entsprechenden L-förmigen
    Schlitzes (17) erreicht hat, wobei das elastische, becherförmige, ringförmige Bauteil (lA) auf das erste zylindrische Teil (l6) über der zweiten flachen, ringförmigen Filzscheibe (121) eingepaßt wurde.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß ein ringförmiges, flaches Bauteil (13) aus starrem Material auf
    das erste zylindrische Teil (l6) zwischen das elastische,
    becherförmige, ringförmige Bauteil (ΐΛ) und die zweite flache, ringförmige Filzscheibe (12·) eingepaßt ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Bauteil das antreibende Bauteil (lO) ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Bauteil das angetriebene Bauteil (ll) ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 2 und *i, dadurch gekennzeichnet, daß das antreibende Bauteil (10) mit der Motorwelle eines Kassettenrekoders und das angetriebene Bauteil (ll) mit der Bandantriebsachse des Bandrecorders verbunden ist.
    Bremen, den 6. 1. 1976 Für die Anmelderin:
    Meissner & Bolte
    Patentanwälte
    Ö09834/063Ö
    Leerseite
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