DE4332625A1 - Rutschkupplung - Google Patents

Rutschkupplung

Info

Publication number
DE4332625A1
DE4332625A1 DE19934332625 DE4332625A DE4332625A1 DE 4332625 A1 DE4332625 A1 DE 4332625A1 DE 19934332625 DE19934332625 DE 19934332625 DE 4332625 A DE4332625 A DE 4332625A DE 4332625 A1 DE4332625 A1 DE 4332625A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shaft
wheel
clutch according
slipping clutch
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19934332625
Other languages
English (en)
Inventor
Dirk Umbach
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Meto International GmbH
Original Assignee
Esselte Meto International GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Esselte Meto International GmbH filed Critical Esselte Meto International GmbH
Priority to DE19934332625 priority Critical patent/DE4332625A1/de
Priority to EP94113781A priority patent/EP0646469A3/de
Priority to US08/311,258 priority patent/US5478159A/en
Priority to AU74181/94A priority patent/AU670890B2/en
Priority to JP6229899A priority patent/JPH07214807A/ja
Publication of DE4332625A1 publication Critical patent/DE4332625A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mechanical Operated Clutches (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Rutschkupplung zur Übertragung eines Drehmoments von einer Welle auf ein hierzu konzentrisches Rad oder umgekehrt, wobei zwi­ schen die Welle und das Rad wenigstens ein Paar axial federbelasteter Reibscheiben geschaltet ist.
Solche Rutschkupplungen sind bspw. als Lamellenkupplun­ gen bekannt und weit verbreitet. Wenn das Drehmoment einen vorbestimmten, durch die Wahl der Reibpaarung und die Kraft der Belastungsfeder oder -federn festgelegten Wert überschreitet, so wird die Haftreibung überwunden und die Kupplung dreht durch. Im Extremfalle dreht sich dann bspw. lediglich noch die angetriebene Welle, während das Rad stillsteht oder umgekehrt. Auf diese Weise kann man Beschädigungen in einem Antriebssystem verhindern. Außerdem wird das Drehmoment auf einen Höchstwert begrenzt. Der Begriff "Rad" ist hierbei in weitestem Sinne zu verstehen, d. h. es handelt sich insoweit ganz allgemein um einen drehbar gelagerten Körper, dessen geometrische Drehachse mit der geometri­ schen Achse der Welle zusammenfällt. Aus dem Vorstehen­ den folgt auch, daß jedes Reibscheibenpaar aus einer drehfest mit der Welle verbundenen Reibscheibe und einer drehfest mit dem Rad verbundenen Reibscheibe besteht, wobei die beiden Reibscheiben, zumindest was ihre aneinander anliegenden Flächen betrifft, in der Regel unterschiedliche Reibwerte aufweisen. Es versteht sich auch ohne weiteres, daß man wahlweise das Rad oder die Welle direkt oder indirekt mit dem Antriebsmotor verbinden kann.
Eine dem Erfinder bekannte Kupplung der gattungsgemäßen Art wird Stück für Stück auf der Welle zusammengebaut. Wenn es sich dabei um eine sehr kleine Rutschkupplung handelt, deren Bestandteile infolgedessen auch klein sind, so ist der Zusammenbau mühsam und zeitaufwendig. Wenn sich diese Welle mit Kupplung in einer Maschine befinden und dort beengte Platzverhältnisse herrschen, so ist die Wartung und Reparatur dieser Kupplung, bspw. Auswechseln der Reibscheiben, besonders zeitaufwendig und infolgedessen teuer. Hierbei ist es dann ohne weiteres möglich, daß eine der kleinen Reibscheiben in die Maschine fällt und es infolgedessen zu einer Stö­ rung der gesamten Maschine kommen kann.
Bei dieser Rutschkupplung handelt es sich um eine Ausführung, die zum Einbau in eine Thermotransferdruck­ maschine geeignet ist. Ihr Rad nimmt in diesem Falle eine Spule auf, auf welcher das verbrauchte Thermo­ transferband aufgewickelt wird. Dabei verhindert die Rutschkupplung eine unzulässig hohe Zugspannung im Band. Eine solche kann bspw. auftreten, wenn man die Spule von welcher das Band abgewickelt wird aus irgend­ welchen Gründen abstoppt, wobei das Abstoppen durchaus schlagartig erfolgen kann. Das Reißen des Bandes kann dabei nur mit Hilfe einer solchen Rutschkupplung ver­ hindert werden.
Es liegt nunmehr die Aufgabe vor, eine Rutschkupplung der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, daß sie einfach im Aufbau, problemlos in der Montage und Demontage sowie von geringem Platzbedarf ist. Darüber­ hinaus soll diese Kupplung natürlich auch preiswert herzustellen sein.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorge­ schlagen, daß die eingangs beschriebene Rutschkupplung entsprechend den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptan­ spruchs ausgebildet ist.
Das Rad ist dabei ein öffenbarer Hohlkörper, welcher zugleich das Gehäuse der Rutschkupplung bildet und sämtliche Elemente der Kupplung, also alle Reibscheiben und die Belastungsfeder oder -federn aufnimmt, wobei letztere bei geschlossenem Hohlkörper gespannt sein muß bzw. müssen. Wenn dies der Fall ist, läßt sich die Rutschkupplung getrennt von der Welle komplett vormon­ tieren. Es bedarf dann lediglich noch des zentrischen Einsteckens der Welle in diese Rutschkupplung, wobei die formschlüssige Verbindung der Welle mit der oder den wellenseitigen Reibscheiben automatisch durch das Einstecken der Welle erfolgen muß. Dies setzt natürlich voraus, daß die Welle und die wellenseitige Reibscheibe oder -scheiben beim Zusammenstecken eine vorbestimmte Drehausrichtung aufweisen müssen. Dies ist aber, wie die Praxis zeigt, keinerlei Problem. Insofern kann man eine derartige Rutschkupplung in jede Maschine auch dann einbauen, wenn beengte Platzverhältnisse gegeben sind. Dasselbe gilt auch für das Ausbauen, wobei nun­ mehr eine Reparatur, insbesondere ein Austausch der Reibscheiben oder Feder, außerhalb dieser Maschine erfolgen kann und somit keine Gefahr besteht, daß irgendwelche Teile der Rutschkupplung in die Maschine fallen. Die Welle kann in der Maschine verbleiben.
In bevorzugter Weise ist das Einsatzgebiet einer sol­ chen Rutschkupplung bspw. das sog. Ribbon-Saving, d. h. das Einsparen von Druckband während der Druckpause oder des Stillstandes des Druckkopfes bei dem nicht ge­ druckt, aber das zu bedruckende Material weitertrans­ portiert wird, z. B. in Thermotransferdruckern.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfin­ dung ergibt sich aus Anspruch 2. Sie trägt dazu bei, daß man durch bloßes Einstecken der Welle in diese Rutschkupplung sofort die formschlüssige Verbindung der Welle mit der oder den wellenseitigen Reibscheiben erreichen kann. Es sind keinerlei weitere Maßnahmen oder Einstellungen erforderlich. Unter einem "unrunden" Querschnitt versteht man in diesem Falle jede Quer­ schnittsform, welche von der Kreisform abweicht. Das bedeutet mit anderen Worten aber auch, daß der Quer­ schnitt zumindest teilweise durch einen Kreisbogen begrenzt sein kann. Wenn es sich aber bspw. um einen Vierkant-Wellenquerschnitt handelt, so kann der Quer­ schnitt des zugehörigen Lochs der Reibscheibe oder Reibscheiben durchaus auch ein Achteck sein. Eine besonders einfache Querschnittsausbildung ergibt sich hinsichtlich der Herstellung dadurch, daß man die Welle an einer Stelle etwas abflacht und die Bohrung dement­ sprechend durch einen Kreisbogen und eine dessen Enden verbindenden Sehne festgelegt ist. Dabei entspricht natürlich der Durchmesser des Kreises dem vollen Wel­ lendurchmesser.
Wenn man also den Formschluß zwischen der Welle und den wellenseitigen Reibscheiben jeder Reibscheibenpaarung durch Drehausrichten und anschließendes Aufschieben erreicht, müssen die radseitigen Reibscheiben in ande­ rer Weise drehfest mit dem Hohlkörper kuppelbar sein. Dabei soll aber auch diese drehfeste Verbindung auf einfache Weise erfolgen können. Eine diesbezügliche Weiterbildung der Erfindung beschreibt Anspruch 3. Jede radseitige also drehfest mit dem Rad zu kuppelnde Reibscheibe, welche die andere Hälfte der Reibpaarung bildet, wird hierbei über eine axiale Steckbewegung mit dem Rad- bzw. Hohlkörper drehfest verbunden, wobei zweckmäßigerweise die Zapfen- und die Lochzahl jeder Zapfen-Loch-Verbindung gleich sind. Im übrigen achtet man selbstverständlich auch bei dieser Rutschkupplung darauf, daß in bekannter Weise die wellenseitigen und die radseitigen Reibscheiben jeweils etwa gleich dimen­ sioniert sind.
Jede radseitige Reibscheibe weist in weiterer Ausge­ staltung der Erfindung zwei um 180° versetzte, zum zentrischen Loch konzentrisch angeordnete Bohrungen für die Zapfen-Loch-Verbindung auf. Demnach befinden sich die zugehörigen Zapfen am Rad. Auf die Zapfen steckt man die jeweils zuzuordnende Reibscheibe auf, um die drehfeste Verbindung zwischen dem Rad und dieser rad­ seitigen Reibscheibe herzustellen.
Der Hohlkörper besteht gemäß einer besonders bevorzug­ ten Variante der Erfindung aus einem im wesentlichen topfförmigen Grundkörper und einem Deckel. Letzterer verschließt den "Topf" im Mündungsbereich. Man erhält auf diese Weise die kompakte Bauform und zugleich auch eine geschützte Unterbringung der Reibschiebenpaar.
Die Zapfen der Zapfen-Loch-Verbindungen sind bei einem derart gestalteten Hohlkörper gemäß Anspruch 6 in sehr vorteilhafter Weise innen am Topfboden sowie an der Innenseite des Deckels angebracht, insbesondere ange­ formt.
Eine weitere Ausbildung der Erfindung ergibt sich aus Anspruch 7. Mit dem Anbringen des Deckels am topfförmi­ gen Grundkörper wird zugleich die Belastungsfeder zwischen den beiden Reibscheibenpaaren gespannt. Es ist leicht einsehbar, daß man bspw. durch Zuordnung wenig­ stens einer zusätzlichen Scheibe zu mindestens einem der beiden Federenden die Federspannung erhöhen kann.
Damit die Belastungsfeder ihre Kraft gleichmäßig auf die Reibscheibenpaarungen überträgt, sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß die Belastungsfe­ der eine von der Welle axial durchsetzbare Zentrier­ büchse konzentrisch umgibt.
Sowohl für die Montage also auch für die Reparatur oder Wartung der Rutschkupplung ist es von besonderem Vor­ teil, daß der topfförmige Grundkörper über eine bajo­ nettartige Verbindung mit dem Deckel lösbar verbunden ist. Durch Öffnen der bajonettartigen Verbindung kann man den Deckel abnehmen, d. h. dieser wird bei geöffne­ tem Bajonett durch die Kraft der Belastungsfeder auto­ matisch axial angehoben. Für die Montage des Deckels benötigt man keinerlei Spezialwerkzeug, vielmehr muß nur gewährleistet sein, daß man den Deckel bei gleich­ zeitigem Spannen der Belastungsfeder in einer für das nachfolgende Drehen geeignete Aufschiebestellung auf der Welle bringt und außerdem muß die Bajonettverbin­ dung so ausgestaltet sein, daß sie durch die Federkraft nicht gelöst werden kann. Soll die bajonettartige Verbindung geöffnet werden, so muß man zunächst den Deckel gegen den Widerstand der Belastungsfeder noch etwas eindrücken und anschließend um das notwendige Maß drehen. Federunterstützt kann der Deckel daraufhin axial abgenommen werden.
Die spezielle Ausbildung der bajonettartigen Verbindung ergibt sich aus Anspruch 10. Sowohl die dort erwähnten Randausnehmungen als auch die Zungen des Grundkörpers haben in bevorzugter Weise eine etwa rechteckige Form.
Eine weitere besonders vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung kennzeichnet sich dadurch, daß sich an der Außenfläche des Deckels jeweils zwischen zwei Randaus­ nehmungen mindestens je eine Rastvertiefung zur Aufnah­ me einer Grundkörper-Zunge befindet. Diese Aufnahmen ermöglichen einen drehfesten Eingriff der Grundkörper- Zungen und dadurch ein sicheres Schließen des Gehäuses der Rutschkupplung. Ihre Tiefe kann so gewählt werden, daß der Deckel bspw. außen bündig mit dem Grundkörper abschließt.
Eine in diese Richtung zielende Weiterbildung der Erfindung beschreibt Anspruch 12. Sie ermöglicht eine besonders einfache, rasch durchzuführende, keinerlei besondere Werkzeuge erfordernde Veränderung der Feder­ spannung und damit auch des maximal zu übertragenden Drehmoments dieser Rutschkupplung. Vor allen Dingen muß die Rutschkupplung zu diesem Zwecke nicht geöffnet werden, vielmehr reicht es aus, wenn man den Deckel ausgehend von einer ersten Verraststellung um einen vorgesehenen Winkelbetrag von bspw. 30° auf der Welle dreht und anschließend wieder mit dem Grundkörper verrastet.
Wie bereits mehrfach erläutert, kann diese Rutschkup­ plung auch in der Weise benutzt werden, daß man das Rad mit dem Antrieb verbindet und die Welle eine Abtriebs­ welle darstellt. In diesem Falle ist es dann von beson­ derem Vorteil, wenn der Topfmantel gemäß Anspruch 13 mit einer Außenverzahnung versehen ist. Ein entspre­ chender Zahnriemen stellt dann die formschlüssige Verbindung zwischen dem als Rad dienenden Grundkörper und bspw. einem angetriebenen, in gleicher Weise außen verzahnten, vom Motor antreibbaren Rad her. Ein Außen­ bund kann diesen Riemen in axialer Richtung sichern. Denkbar ist auch die Ausbildung in der Art einer Seil­ scheibe mit zwei Außenbunden.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfin­ dung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung in der die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert wird. Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung. Hierbei stellen dar
Fig. 1 einen Längsmittelschnitt durch die Rutschkupplung mit montierter Welle,
Fig. 2 eine Ansicht des Hohlkörper-Grundkörpers in Pfeilrichtung II der Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht einer wellenseitigen Reibscheibe,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Außenseite des Deckels des Hohlkörpers,
Fig. 5 eine Ansicht einer radseitigen Reibscheibe,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des Deckels in einer Darstellung analog Fig. 4 und die Fig. 7, 8 und 9 Schnitte gemäß den Linien VII-VII, VIII-VIII und IX-IX der Fig. 6.
Die Rutschkupplung dient zur Übertragung eines Drehmo­ ments von einer angetriebenen Welle 1 auf ein Rad 2 oder umgekehrt von einem angetriebenen Rad 2 auf eine Welle 1. Dabei ist das Rad 2 konzentrisch zur Welle 1 angeordnet oder wie beim Ausführungsbeispiel zentrisch von der Welle 1 durchsetzt. Der Begriff "Rad" ist hierbei in weitestem Sinne zu verstehen. Beim Ausfüh­ rungsbeispiel ist das Rad 2 ein rotationssymmetrischer Hohlkörper, der aus einem topfförmigen Grundkörper 3 und einem Deckel 4 besteht. Im Innern dieses Rades 2 oder Hohlkörpers befinden sich beim Ausführungsbeispiel zwei Paare axial federbelasteter Reibscheiben 5 und 6 von denen jeweils eine, nämlich die wellenseitige Reibscheibe 5 drehfest mit der Welle 1 verbunden ist, während die andere Reibscheibe jedes Reibscheibenpaa­ res, nämlich die radseitige Reibscheibe 6 mit dem Deckel 4 bzw. dem Grundkörper 3 drehfest verbunden ist. Die Reibscheiben jedes Reibscheibenpaares 5, 6 werden mittels einer Feder 7, welche vorzugsweise eine Schrau­ bendruckfeder ist und die Welle 1 konzentrisch umgibt, aneinander gepreßt. Innerhalb dieser Schraubendruckfe­ der 7 befindet sich beim Ausführungsbeispiel eine Zentrierbüchse 8.
Die Welle 1 ist an ihrem äußeren Ende mit einer Abfla­ chung 9 versehen. Aus diesem Grunde ist das mittige Loch 10 ebenfalls nicht kreisrund, sondern durch einen Kreisbogen und eine Sehne begrenzt. Damit kann die wellenseitige Reibscheibe 5 nur in einer einzigen Dreh- Zuordnung auf die Welle 1 aufgeschoben werden. Anderer­ seits wird aber die derart aufgeschobene wellenseitige Reibscheibe 5 auf diese Weise drehfest mit der Welle 1 gekuppelt und macht deren Umdrehung grundsätzlich mit.
Auch die radseitigen Reibscheiben 6 sind drehfest gehalten. Gemäß Fig. 5 haben sie ein zentrisches Loch 11, welches als kreisrunde Bohrung ausgeführt ist mit einem Durchmesser, welcher demjenigen des vollen Durch­ messers der Welle 1 entspricht. Um 180° versetzt bzw. einander gegenüberliegend sind noch zwei weitere, im Durchmesser kleinere Bohrungen 12 konzentrisch zum Loch 11 angebracht. Jedes bildet den einen Teil einer Zap­ fen-Loch-Verbindung zum drehfesten Halten der radseiti­ gen Reibscheibe 6. Der zugehörige Zapfen 13 jeder Bohrung 12 befindet sich entweder an der Innenseite des Deckels 4 oder des Bodens 22 des topfförmigen Grundkör­ pers 3. Bevorzugterweise sind die Zapfen 13 einstückig mit dem Topfboden 12 gefertigt. Entsprechendes gilt für die Zapfen 14 des Deckels 4. Sowohl am Boden 22 als auch am Deckel 4 ist jeweils noch eine zentrische Bohrung 15 bzw. 16 vorhanden, deren Querschnitt dem vollen Querschnitt der Welle 1 entspricht.
Der Deckel 4 ist über einen bajonettartigen Verschluß mit dem topfförmigen Grundkörper 3 kuppelbar und zwar im Bereich des Topfrandes. Dort befinden sich beim Ausführungsbeispiel vier radial nach innen ragende, gleichmäßig am Umfang verteilte Zungen 17. Der Deckel 4 hat gemäß Fig. 4 vier dementsprechend angeordnete und dimensionierte Randausnehmungen 18. Es ist leicht einzusehen, daß in entsprechender Drehausrichtung der Deckel 4 an den Zungen 17 vorbei ins Innere des Hohl­ körpers verschoben werden kann, wobei die Feder 7 gespannt und die Reibpaarungen 5, 6 fest aneinander gepreßt werden. Wenn man daraufhin den Deckel beim ersten Ausführungsbeispiel um 45° dreht und freigibt, so drückt ihn die Feder 7 von unten her an die Innen­ seite der Zungen 17. Damit diese Dreheinstellung sicher gefunden und auch beibehalten werden kann, sind gemäß Fig. 4 an der Außenfläche des Deckels 4 vier gleich­ falls um 90° gegeneinander versetzte, mittig zu den Randausnehmungen 18 angeordnete Rastvertiefungen 19 angebracht. Sie sind formlich auf die Zungen 17 abge­ stimmt, so daß diese voll in die Rastvertiefungen 19 eintreten können.
Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel des Deckels 4a sind zwischen zwei benachbarten Randausnehmungen 18a jeweils zwei im Winkel gegeneinander versetzte Rastver­ tiefungen 19a, 19b vorgesehen, d. h. die Zahl der Rast­ vertiefungen ist dort doppelt so hoch wie die Zahl der Zungen 17 des Grundkörpers 3. Wie ein Vergleich der Fig. 4 und 6 zeigt, können in diesem Falle die Randausnehmungen 18a kleiner sein als die Randausneh­ mungen 18 beim Deckel 4 der Fig. 4. Auf jeden Fall stellt aber die Zahl der Rastvertiefungen 19a, 19b immer ein ganzes Vielfaches der Randausnehmungen 18a dar. Gemäß Fig. 7 und 8 sind die Rastvertiefungen 19b tiefer als die Rastvertiefungen 19a, weswegen der Deckel 4 beim Eintreten der Zungen 17 in die Rastver­ tiefungen 19b weiter nach außen verschoben wird. Dies bedeutet, daß die Federspannung größer ist, wenn die Zungen 17 in die Rastvertiefungen 19a eingreifen, bezogen auf die Rastvertiefungen 19b. Andererseits kann man auf diese Art und Weise die Federspannung problem­ los und ohne Benutzung besonderer Werkzeuge rasch verändern und dadurch das zu übertragende Drehmoment in Stufen auf einfache Art und Weise vergrößern oder verringern.
Der Topfmantel des Grundkörpers 3 ist mit einer Außen­ verzahnung 20 versehen. Es kann sich dabei um eine für einen Zahnriemen geeignete Außenverzahnung handeln. Über diesen Zahnriemen kann man dann das Rad 2 antrei­ ben. Das Drehmoment wird über die Reibpaarungen 5, 6 auf die Welle 1 übetragen. Diese kann bspw. eine nicht dargestellte Spule tragen, auf welcher ein Band, insbe­ sondere ein sog. Thermotransferribbon aufgewickelt werden soll. Dieses Band wird von einer anderen Spule bspw. einer Kassette abgespult und dabei über eine Druckwalze geführt. Wenn aus irgendwelchen Gründen die Spule, von der das Band abgewickelt werden soll, plötz­ lich abgestoppt wird, so darf das Band nicht abreißen. Dies verhindert man mit Hilfe der auf die Welle 1 aufgesetzten erfindungsgemäßen Rutschkupplung.
Am einen Ende der Außenverzahnung 20 befindet sich gemäß Fig. 1 ein Außenbund 21. Er verhindert das axialen Ablaufen des erwähnten Antriebsriemens. In nicht dargestellter Weise kann man selbstverständlich an beiden Enden der Außenverzahnung 20 einen solchen Außenbund vorsehen, so daß insgesamt eine Art Seil­ scheibe entsteht.

Claims (14)

1. Rutschkupplung zur Übertragung eines Drehmoments von einer Welle (1) auf ein hierzu konzentrisches Rad (2) oder umgekehrt, wobei zwischen die Welle (1) und das Rad (2) wenigstens ein Paar axial federbelasteter Reibscheiben (5, 6) geschaltet ist, dadurch gekennzeich­ net, daß das Rad (2) als öffenbarer Hohlkörper ausge­ bildet ist und sich alle Elemente (5, 6, 7) der Kupplung im Innern des Rades (2) befindet, und daß die Welle (1) in die Kupplung einsteckbar ist, wobei die wenigstens eine wellenseitige Reibscheibe (5) formschlüssig mit der Welle (1) verbindbar ist.
2. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur formschlüssigen Verbindung die Welle (1) zumindest im Bereich der drehfest damit kuppelbaren wellenseitigen Reibscheibe oder Reibscheiben (5) einen unrunden Querschnitt aufweist und das Aufnahmeloch (10) jeder wellenseitigen Reibscheibe (5) an den Wellenquer­ schnitt insbesondere abschnittsweise angepaßt ist.
3. Rutschkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede radseitige Reibscheibe (6) ein zentrisches Loch (11) aufweist, dessen Form dem vollen Querschnitt der Welle (1) entspricht, und daß jede radseitige Reibscheibe (6) über mindestens zwei Zapfen- Loch-Verbindungen (12, 14) mit dem Hohlkörper (3, 4, 4a) drehfest verbindbar ist, wobei die Zapfenlängsachsen parallel zur Wellenlängsachse verlaufen.
4. Rutschkupplung nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jede radseitige Reibscheibe (6) zwei um 180° versetzte, zum zentrischen Loch (11) konzentrisch angeordnete Bohrungen (12) für die Zapfen-Loch-Verbindung (12, 13; 12, 14) aufweist.
5. Rutschkupplung nach wenigstens einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper aus einem im wesentlichen topfförmigen Grundkörper (3) und einem Deckel (4, 4a) besteht.
6. Rutschkupplung nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß innen am Topfboden (22) einerseits und am Deckel (4, 4a) andererseits je eine der Zahl der Zapfen- Loch-Verbindungen (12, 13; 12, 14) entsprechende Anzahl von Zapfen (13, 14) angeordnet sind.
7. Rutschkupplung nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mit dem Topfboden (22) und dem Deckel (4, 4a) je eine radseitige Reibscheibe (6) drehfest verbunden und jeder eine wellenseitige Reibscheibe (5) zugeordnet ist, wobei sich zwischen den wellenseitigen Reibscheiben (5) die als Schraubendruckfeder ausgebil­ dete Belastungsfeder (7) befindet.
8. Rutschkupplung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Belastungsfeder (7) eine von der Welle (1) axial durchsetzbare Zentrierbüchse (8) kon­ zentrisch umgibt.
9. Rutschkupplung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der topfförmige Grundkörper (3) über eine bajonettartige Verbindung mit dem Deckel (4, 4a) lösbar verbunden ist.
10. Rutschkupplung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich am Topfrand des Grundkörpers (3) mehrere, insbesondere gleichmäßig am Umfang verteilte, radial nach innen ragende Zungen (17) befinden und der Deckel (4, 4a) an seinem Randbereich eine mindestens dementsprechende Anzahl etwa gleich dimensionierter Randausnehmungen (18, 18a) aufweist.
11. Rutschkupplung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich an der Außenfläche des Deckels (4, 4a) jeweils zwischen zwei Randausnehmungen (18a) mindestens je eine Rastvertiefung (19, 19a, 19b) zur Aufnahme einer Grundkörper-Zunge (17) befindet.
12. Rutschkupplung nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeweils mindestens zwei im Winkel gegen­ einander versetzte Rastvertiefungen (19a, 19b) am Deckel (4a) angebracht sind, wobei die Zahl der Rastvertiefun­ gen ein ganzes Vielfaches der Zahl der Grundkörper- Zungen (17) beträgt, und daß eine Gruppe von Rastver­ tiefungen (19a) in Achsrichtung der Kupplung gesehen tiefer ist als die oder jede andere Gruppe (19b).
13. Rutschkupplung nach wenigstens einem der Ansprü­ che 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfman­ tel des Grundkörpers (3) mit einer Außenverzahnung (20) versehen ist.
14. Rutschkupplung nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Außenverzahnung (20) an wenigstens einem Ende durch einen Außenbund (21) begrenzt ist.
DE19934332625 1993-09-24 1993-09-24 Rutschkupplung Withdrawn DE4332625A1 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934332625 DE4332625A1 (de) 1993-09-24 1993-09-24 Rutschkupplung
EP94113781A EP0646469A3 (de) 1993-09-24 1994-09-02 Druckmaschine.
US08/311,258 US5478159A (en) 1993-09-24 1994-09-22 Printer such as a printer for printing self-adhesive labels having a clutch
AU74181/94A AU670890B2 (en) 1993-09-24 1994-09-23 Printer
JP6229899A JPH07214807A (ja) 1993-09-24 1994-09-26 プリンタ

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19934332625 DE4332625A1 (de) 1993-09-24 1993-09-24 Rutschkupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4332625A1 true DE4332625A1 (de) 1995-03-30

Family

ID=6498575

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19934332625 Withdrawn DE4332625A1 (de) 1993-09-24 1993-09-24 Rutschkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE4332625A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541072A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-07 Siemens Ag Chipmodul

Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711399C (de) * 1940-02-25 1941-10-01 Otto Ortlinghaus Soehne Rutschkupplung
GB878538A (en) * 1959-03-25 1961-10-04 Francesco Chiolerio Automatic brake for winches and the like
DE6932536U (de) * 1969-08-18 1969-11-27 Metabowerke Kg Rutschkupplung
DE1957244A1 (de) * 1969-07-11 1971-02-04 Messgeraetewerk Zwonitz Veb K Reibungskupplung,vorzugsweise fuer Fernschreiber und aehnliche Maschinen
US3775998A (en) * 1972-04-14 1973-12-04 Allied Steel Tractor Prod Inc Safety clutch
DE2247362A1 (de) * 1972-09-27 1974-04-18 Bosch Gmbh Robert Riemenscheiben-luefterteil-anordnung
DE2601221A1 (de) * 1975-01-15 1976-08-19 Spem Srl Gleichbelastungskupplungsvorrichtung, insbesondere fuer einen magnetbandrecorder
US4542812A (en) * 1984-03-05 1985-09-24 Honeywell Inc. Variable torque slip clutch
US4545470A (en) * 1983-12-14 1985-10-08 Sundstrand Corporation Narrow tolerance range slip clutch
SU1346865A1 (ru) * 1985-11-27 1987-10-23 Ростовский научно-исследовательский институт технологии машиностроения Профильное бесшпоночное соединение
SU1479747A1 (ru) * 1986-12-10 1989-05-15 М.П. Шишкарев Предохранительна фрикционна муфта
SU1656220A1 (ru) * 1989-01-13 1991-06-15 С.В.Кравчук Торцовое крепление ступицы на конце вала
DE4107289A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-10 Jepsen Kurt Dipl Ing Rutschkupplung
DE4216912A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-26 Asahi Optical Co Ltd Rutschkupplung
US5180042A (en) * 1991-03-26 1993-01-19 Mighty Engineering Inc. Torque transmission control device

Patent Citations (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE711399C (de) * 1940-02-25 1941-10-01 Otto Ortlinghaus Soehne Rutschkupplung
GB878538A (en) * 1959-03-25 1961-10-04 Francesco Chiolerio Automatic brake for winches and the like
DE1957244A1 (de) * 1969-07-11 1971-02-04 Messgeraetewerk Zwonitz Veb K Reibungskupplung,vorzugsweise fuer Fernschreiber und aehnliche Maschinen
DE6932536U (de) * 1969-08-18 1969-11-27 Metabowerke Kg Rutschkupplung
US3775998A (en) * 1972-04-14 1973-12-04 Allied Steel Tractor Prod Inc Safety clutch
DE2247362A1 (de) * 1972-09-27 1974-04-18 Bosch Gmbh Robert Riemenscheiben-luefterteil-anordnung
DE2601221A1 (de) * 1975-01-15 1976-08-19 Spem Srl Gleichbelastungskupplungsvorrichtung, insbesondere fuer einen magnetbandrecorder
US4545470A (en) * 1983-12-14 1985-10-08 Sundstrand Corporation Narrow tolerance range slip clutch
US4542812A (en) * 1984-03-05 1985-09-24 Honeywell Inc. Variable torque slip clutch
SU1346865A1 (ru) * 1985-11-27 1987-10-23 Ростовский научно-исследовательский институт технологии машиностроения Профильное бесшпоночное соединение
SU1479747A1 (ru) * 1986-12-10 1989-05-15 М.П. Шишкарев Предохранительна фрикционна муфта
SU1656220A1 (ru) * 1989-01-13 1991-06-15 С.В.Кравчук Торцовое крепление ступицы на конце вала
DE4107289A1 (de) * 1991-03-07 1992-09-10 Jepsen Kurt Dipl Ing Rutschkupplung
US5180042A (en) * 1991-03-26 1993-01-19 Mighty Engineering Inc. Torque transmission control device
DE4216912A1 (de) * 1991-05-21 1992-11-26 Asahi Optical Co Ltd Rutschkupplung

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19541072A1 (de) * 1995-11-03 1997-05-07 Siemens Ag Chipmodul

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4447366C2 (de) Drehvorrichtung
DE3781681T2 (de) Umkehrbare unidirektionale uebertragung.
DE69400262T2 (de) Motorgetriebenes Gerät und Mechanismus dafür
DE3871911T2 (de) Ketten- oder riemenspanner.
DE4216912C2 (de) Rutschkupplung
EP0646469A2 (de) Druckmaschine
DE19961096A1 (de) Betätigungsvorrichtung für Kupplungsring
DE2807440A1 (de) Rutschkupplung fuer eine vertikale lamellenjalousie
DE102008062556A1 (de) Fluidfilter
DE2434847B2 (de)
WO2000032956A2 (de) Klemmrollenschaltwerk
DE4107125A1 (de) Kupplungsscheibe mit reibeinrichtung
DE2353479A1 (de) Motorsaege, insbesondere motorkettensaege
DE60012924T2 (de) Rutschkupplung zur drehmomentbegrenzenden Kraftübertragung, insbesondere für ein Handgerät zum Übertragen eines Filmes von einem Trägerband auf ein Substrat
DE3144753C2 (de)
DE3817697A1 (de) Einstellring fuer kupplungen
DE19960641B4 (de) Sich automatisch einstellende Reibungskupplung mit Drehfedergehäuse
DE2215776C2 (de) Spulenantriebsvorrichtung für Magnetbandaufnahme-und/oder-wiedergabegeräte
DE69718984T2 (de) Fadenschneidkopf mit Fadenzuführmittel
DE19809131A1 (de) Elektrohandwerkzeugmaschine
DE3146289C2 (de)
DE3222953A1 (de) Kupplungsvorrichtung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge
EP1518810B1 (de) Fadenbremse und damit ausgerütsete Textilmaschine und Fadenliefervorrichtung
DE4332625A1 (de) Rutschkupplung
EP1101964A1 (de) Überlastkupplung

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: METO INTERNATIONAL GMBH, 69434 HIRSCHHORN, DE

8139 Disposal/non-payment of the annual fee