DE69718984T2 - Fadenschneidkopf mit Fadenzuführmittel - Google Patents
Fadenschneidkopf mit FadenzuführmittelInfo
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Mähkopf zum Schneiden von Gras, umfassend ein Gehäuse, das aus zwei miteinander verbundenen Teilen besteht, und einen Zwischenring, der zwischen diesen beiden Teilen vorgesehen ist, wobei diese einen Raum zur Unterbringung eines Schneidfadens, der durch entsprechende, im Zwischenring des Gehäuses vorgesehene Öffnungen nach außen geführt wird, definieren.
- Ein derartiger Mähkopf ist beispielsweise aus der US-A- 5,193,278 bekannt. Dieser bekannte Mähkopf beinhaltet ein kompliziertes automatisches System zum Nachstellen des Fadens, das eine bestimmte Winkeldrehung des Zwischenrings erzeugt, wenn der aus dem Mähkopf herausragende Faden abgenützt und zu kurz ist, um korrekte Arbeit zu leisten. Die Arbeitsweise dieses Mähkopfs beruht auf der Tatsache, dass im Betrieb die Drehzahl dieses Mähkopfes mit der aus dem Kopf herausragenden Länge des Fadens variiert, wodurch sich auch die auf die in dem Mähkopf enthaltenen Bauteile wirkende Fliehkraft ändert. Die sich ändernde Fliehkraft treibt die Nachstellmittel für den Faden an. Diese Vorrichtung ist sehr kompliziert und teuer und ist daher insbesondere für den Hobbyeinsatz nicht wirklich geeignet. Außerdem kann der Faden nicht von Hand nachgestellt werden. Wenn die beiden Deckel miteinander verbunden sind und zwischen sich den Zwischenring einschließen, so kann dieser Ring nicht von Hand gedreht werden, um den Faden entweder auf- oder abzuwickeln.
- Ein weiteres Beispiel eines Mähkopfes zum Schneiden von Gras ist in der US-A-4,599,796 offengelegt.
- Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Mähkopf der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfach und praktisch zu verwenden und kostengünstig und einfach zu montieren ist.
- Erfindungsgemäß weist der zwischen den beiden Deckeln befindliche Zwischenring im Wesentlichen Federmittel auf, die diesen Zwischenring im Winkel zu mindestens einem der Deckel derart feststellen, dass eine Relativdrehung zwischen Zwischenring und Deckel in die Richtung verhindert wird, in die der Ring aufgrund der Widerstandskraft gedreht wird, die an die Teile des Schneidfadens, die aus dem Mähkopf während der Rotation desselben herausragen, angreift. Gleichzeitig sind die Federmittel so gebaut, dass eine Relativdrehung in die entgegengesetzte Richtung dadurch ermöglicht wird, dass der Zwischenring durch Drehung außer Eingriff mit den Deckeln gelangt, wobei dies aufgrund des auf die herausragenden Enden des Schneidfadens ausgeübten Zugs erfolgt.
- So kann der Schneidfaden auf sehr einfache Weise von Hand nachgestellt werden, indem die Enden des aus dem Mähkopf herauskommenden Fadens gefasst und radial nach Außen gezogen werden. Durch die Federmittel kann der Ring - vorausgesetzt, der Faden ist innerhalb des Mähkopfes in der richtigen Richtung aufgewickelt - außer Eingriff mit den Deckeln gebracht und gedreht werden, wodurch der Schneidfaden freigegeben wird. Gleichzeitig wird ein ungewolltes Abspulen des Fadens während der Rotation des Mähkopfes sicher verhindert.
- Dies erfolgt beispielsweise mit Hilfe von Federschienen, die einstückig mit dem Ring verbunden sind und in in den Deckeln vorgesehene Einkerbungen oder Aufnahmen eingreifen, wenn Kräfte am Ring angreifen, die danach trachten, diesen in die eine Richtung zu drehen, und die außer Eingriff kommen, wenn die am Ring angreifenden Kräfte danach trachten, diesen in die entgegengesetzte Richtung zu drehen. Eine gegensätzliche Ausbildung ist ebenfalls möglich, anders ausgedrückt eine Ausbildung, die Schienen einsetzt, die einstückig mit einem oder den beiden Deckeln verbunden sind und in im Ring gebildete Aufnahmen eingreifen.
- Zum Lösen des Zwischenrings von den Deckeln und zum Drehen desselben in beide Richtungen sind, in einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Mähkopfes, handbetätigte Freigabemittel vorgesehen, die von außerhalb des Mähkopfes zugänglich sind. Dadurch kann der Schneidfaden, wenn er ausgetauscht werden muss, in den Mähkopf aufgewickelt werden, ohne dass der Mähkopf geöffnet werden muss.
- Diese Anordnung ergibt einen sehr einfachen Deckel, dessen Bestandteile eigentlich unlösbar miteinander verbunden werden könnten, beispielsweise durch Verkleben oder Verschweißen der beiden Deckel. Um abgenützten Faden zu ersetzen, kann auch in solchen Fällen der Faden von Hand nachgestellt werden, indem aber hier auf die Freigabemittel eingewirkt und der Ring im Verhältnis zu den Deckeln in die entgegengesetzte Richtung zur Aufwickelrichtung gedreht wird, und nicht indem an den freien Enden gezogen wird.
- In einer möglichen Ausführungsform ist bzw. sind die Federschiene bzw. Federschienen vorzugs- und vorteilhafterweise einstückig mit dem Zwischenring beispielsweise in einem einzigen Formgebungsvorgang unter Verwendung eines Kunststoffes ausgebildet. Dadurch ist der Mähkopf sehr einfach und wirtschaftlich und dadurch verringert sich auch die Anzahl der Bestandteile. Dies schließt jedoch die Möglichkeit nicht aus, die Federn als separate Elemente an den Ring zu befestigen, beispielsweise durch Vernieten oder ähnliches, wobei in diesem Fall die Federn auch aus einem anderen Material als der Ring gefertigt werden können, z. B. können der Ring aus Kunststoff und die Federn aus Metall sein.
- Die Federn können Überstände aufweisen, die in an mindestens einem der beiden Deckel vorgesehene Einkerbungen eingreifen.
- Die Federn können beispielsweise mit Hilfe von radialen Vorsprüngen außer Eingriff gebracht werden, wobei diese Vorsprünge von der zylindrischen Seitenfläche des Mähkopfes zwischen den beiden Deckeln zugänglich sind.
- Um die Handhabung zu erleichtern und ein allmähliches Nachstellen des Fadens zu ermöglichen, kann der Mähkopf vorteilhafterweise an mindestens einem der beiden Deckel mit Einkerbungen versehen werden, die im rechten Winkel zueinander beabstandet sind.
- Bekanntermaßen sind mit derartigen im Uhrzeigersinn und gegen den Uhrzeigersinn rotierenden Mähköpfen versehene Heckenschneider im Handel erhältlich. Der erfindungsgemäße Mähkopf ist so gebaut, dass die Federmittel eine Relativdrehung zwischen dem Ring und den Deckeln nur in die eine Richtung, nicht aber in die andere verhindern. In der einfachsten Ausführung kann der Mähkopf für nur einen Heckenschneidertyp ausgelegt sein, der entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn rotiert. Es ist jedoch vorteilhaft, wenn der Mähkopf sowohl für rechtsrotierende als auch für linksrotierende Heckenschneider ausgelegt ist. Zu diesem Zweck sind, in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung, die Federmittel an diesem Zwischenring derart montiert, dass durch Umkehrung der Position des Zwischenrings relativ zu den beiden Deckeln, die Richtung, in die die Relativdrehung zwischen dem Zwischenring und den Deckeln verhindert wird, umgekehrt werden kann. Zum Beispiel kann die Feder bzw. können die Federn sich gegenüberliegende Überstände aufweisen, die in entsprechende, in den beiden Deckeln gebildete Einkerbungen eingreifen.
- Die beiden Deckel können auf verschiedene Weise miteinander verbunden werden. Es können beispielsweise Federschienen oder andere Mittel verwendet werden. Auch der Schneidfaden kann auf verschiedene Weise in dem Mähkopf gesichert werden. So kann beispielsweise der eine Deckel eine zentrale Nabe aufweisen, in deren Wand mindestens ein und vorzugsweise zwei Durchgangslöcher für den Schneidfaden vorgesehen sind. Auf diese Weise kann ein einziger Faden, bevor er um die Nabe gewickelt wird, durch die genau einander gegenüberliegenden Löcher geführt werden. In einer Alternative können zwei voneinander getrennte Fäden dadurch gesichert werden, dass ihre Enden in die zwei Löcher eingeführt werden und dann an die Enden jeweils ein Knoten gemacht wird. Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Nabe mit zwei Aufnahmen zu versehen, die mit den Löchern zur Durchführung des Fadens fluchten, wobei die jeweiligen Enden der Schneidfäden in diese Aufnahmen eingeführt und verankert werden.
- Anhand der beigefügten Zeichnung, die ein nicht einschränkend zu verstehendes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt, wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigen im Besonderen:
- Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Mähkopf in einem dreidimensionalen Schnittbild,
- Fig. 2 den Mähkopf nach Fig. 1 in einer Aufsicht;
- Fig. 3 und 4 zwei Schnittdarstellungen entlang den Linien III-III und IV-IV aus Fig. 2;
- Fig. 5 bis 7 die drei Bestandteile des Mähkopfes jeweils in Aufsicht;
- Fig. 8 den Mähkopf im Aufriss;
- Fig. 9 einen Grundriss des geöffneten Mähkopfs bei entferntem oberen Deckel in einer zweiten Ausführungsform; und
- Fig. 10 und 11 zwei örtliche Schnittdarstellungen entlang der Linie X-X und XI-XI aus Fig. 9.
- Zunächst wird auf die Fig. 1 bis 8 Bezug genommen, wobei der insgesamt mit 1 bezeichnete Mähkopf zum Schneiden von Gras drei Hauptbestandteile umfasst: einen oberen Deckel 3, einen unteren Deckel 5 und einen Zwischenring 7. Im zusammengesetzten Zustand definieren diese einen Innenraum, in dem ein Kunststofffaden aufgewickelt ist, dessen Enden aus dem Mähkopf 1 herausgeführt sind und Schneidelemente bilden. In den Figuren wird der Faden zur besseren Übersicht weggelassen und in den Fig. 2 und 4 nur in gestrichelten Linien angedeutet, wobei nur die aus dem aus den Bestandteilen 3, 5 und 7 bestehenden Gehäuse herauskommenden Teile dargestellt sind.
- Der obere Deckel 3 beinhaltet eine axiale Aufnahme 3A, in die eine dem unteren Deckel 5 zugehörige Nabe 5A hineinpasst. In dem gezeigten Beispiel sind der obere Deckel 3 und der untere Deckel 5 über Federschienen 9 miteinander verbunden, wobei diese Federschienen sich von der zylindrischen Wand der Aufnahme 3A nach unten hin erstrecken und an ihren Enden Zähne 9A aufweisen, die in Öffnungen 11 im unteren Rand der Nabe 5A einrasten.
- Ein ringförmiger %erstand 5C mit vier im 90º Winkel beabstandeten Einkerbungen 5D ist auf dem inneren Umfang eines ringförmigen Rands 5B des unteren Deckels 5 vorgesehen. Eine ähnliche Anordnung ist an der Innenseite des oberen Deckels 3 vorgesehen, wobei mit 3B der ringförmige Rand, mit 3C der innere, ringförmige Überstand und mit 3D die inneren Einkerbungen bezeichnet sind (siehe Fig. 3 und Fig. 4).
- Der Zwischenring 7 hat zwei Federschienen 7A, die einander genau gegenüberliegende Positionen einnehmen, wobei jede Schiene zwei Überstände 7B, 7C, jeweils einen unteren und einen oberen, aufweist. Die beiden Schienen 7A erstrecken sich tangential entlang eines Teils des Ringes 7. Die Überstände 7B, 7C greifen in die inneren Einkerbungen 3D, 5D der beiden Deckel 3 und 5 ein. Die Federschienen 7A haben radiale Vorsprünge 7D, die im zusammengesetzten Zustand leicht von der äußeren zylindrischen Fläche der ringförmigen Ränder 3B, 5B vorstehen. So kann der Ring 7 zwei alternative Winkelpositionen innerhalb des Deckels einnehmen, wobei jede Position durch die Position der Einkerbungen 3D, 5D definiert ist.
- Der Ring 7 besitzt auch eine ringförmige Versteifungsrippe 7E, auf der zwei Buchsen 7F gebildet sind, die einander genau gegenüberliegende Positionen im rechten Winkel zu den Schienen 7A einnehmen und durch welche der Schneidfaden F hindurchgeführt werden soll. Es kann auch eine andere Anzahl an Buchsen verwendet werden. Tatsächlich können die Buchsen auch getrennte, an dem Ring montierte Elemente sein, Metallbuchsen zum Beispiel.
- In der zylindrischen Wand der Nabe 5A sind zwei einander genau gegenüberliegende Löcher 5F zur Einführung des inneren Endes eines jeweiligen Schneidfadens F vorgesehen, wobei der Faden in eine entsprechende, parallel zur Achse der Deckel 3, 5 verlaufende und auf einer Linie mit dem jeweiligen Loch 5F befindliche Aufnahme 5G gelegt wird.
- Um den Faden in den Mähkopf 1 einzuführen, ohne diesen öffnen zu müssen, wird wie folgt vorgegangen: die Buchsen 7F werden derart ausgerichtet, dass sie sich auf einer Linie mit den Löchern 5F, d. h. in der Position nach Fig. 4, befinden. Das Ende des Fadens wird in die Buchse 7F eingeführt und durch das Loch 5F in den inneren Hohlraum der Nabe 5A gedrückt. Von dort wird das Ende des Fadens aus dem inneren Hohlraum der Nabe unter Verwendung eines beliebigen Werkzeugs oder mit der Hand herausgezogen und dann um 360º gebogen und von außen in die Aufnahme 5G eingeführt. Befindet sich der Ring in einer Position, in der die Buchsen 7F nicht mit den Löchern 5F fluchten, so drückt der Nutzer einfach auf die radialen Vorsprünge 7D, um die Federschienen 7A zu verformen und die Überstände 7B, 7C von ihrem Eingriff mit den Einkerbungen 3D, 5D zu befreien, wodurch der Zwischenring 7 um 90º in eine der beiden Richtungen relativ zu den Deckeln 3, 5 gedreht wird.
- Sobald die Enden von zwei Fäden F durch die Buchsen 7F und die Löcher 5F hindurchgeführt und in die Aufnahmen 5G in Eingriff gebracht wurden, kann die gewünschte Fadenmenge in den Mähkopf in den durch die Deckel 3, 5 und den Zwischenring 7 gebildeten Raum einfach dadurch aufgewickelt werden, dass der Ring 7 im Uhrzeigersinn relativ zu den Deckeln gedreht wird, wobei dieser Vorgang dadurch ermöglicht wird, dass die Vorsprünge 7D zusammengedrückt werden, um so den Eingriff der Oberstände 7B, 7C mit den Einkerbungen 3D, 5D zu lösen.
- Anstelle von zwei Fäden F kann auch ein einzelner Faden verwendet werden, der dann durch die zwei Buchsen 7F und die Löcher 5F durchgeführt wird. In diesem Fall müssen die inneren Enden der Fäden nicht gesichert werden. Alternativ hierzu ist es bei Verwendung von zwei Fäden, deren Enden innerhalb des Mähkopfes 1 gesichert sind, auch möglich, diese dadurch zu befestigen, dass die Enden durch die Buchsen 7F, dann durch die Löcher 5F geführt und dann geknotet werden.
- Ist der Faden F in dem Mähkopf aufgewickelt, so lässt man eine zum Schneiden des Grases benötigte Länge seiner Enden aus den Buchsen 7F hervorragen. Die Rotationsrichtung des Mähkopfes ist mit f&sub2; eingezeichnet und ist derart, dass die an die aus dem Mähkopf herausragenden Teile des Fadens F angreifende Widerstandskraft dazu tendiert, den Ring 7 im Uhrzeigersinn relativ zu den Deckeln 3, 5 zu drehen, d. h., in die Richtung des Pfeils f&sub1; in Fig. 2. Die Überstände 7B, 7C der Federschienen 7A greifen in die Einkerbungen 3D, 5D ein und verhindern eine Relativdrehung zwischen dem Ring 7 und den Deckeln 3, 5 unter der Einwirkung der Widerstandskraft.
- Ist der Faden F abgenützt, so kann er durch Drehen des Rings 7 im. Uhrzeigersinn relativ zu den Deckeln 3 und 5 von Hand nachgestellt werden. Diese Drehung kann leicht und ohne Ausübung eines Drucks auf den Ring ausgelöst werden, weil die Schienen 7 und ihre zugeordneten Überstände 7B, 7C nicht in die Einkerbungen 3D, 5D eingreifen. Alternativ hierzu kann der Faden auch leicht dadurch nachgestellt werden, dass auf die herausragenden Enden der Schneidfäden F ein Zug ausgeübt wird, weil, wenn der Faden korrekt, d. h. im Uhrzeigersinn, um die Nabe 5A gewickelt ist, ein von Hand auf die aus dem Deckel herausragenden Enden ausgeübter Zug dazu tendiert, den Ring 7 in eine Richtung relativ zu den Deckeln 3, 5 zu drehen, die derjenigen entgegengesetzt ist, in die die Fliehkraft tendiert. In dieser Richtung greifen die Schienen 7A nicht in die Einkerbungen 3D, 5D ein und der Ring dreht gegen den Uhrzeigersinn relativ zu den Deckeln, wodurch der Faden F freigegeben wird.
- Ist der Mähkopf auf einer Spindel montiert, die in der entgegengesetzten Richtung zum Pfeil f&sub2; rotiert, so wird die gleiche Funktion dadurch erzielt, dass der Ring 7 verkehrt zur in Fig. 8 gezeigten Position, d. h. mit der obersten Seite nach unten, montiert wird.
- Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine andere Ausführungsform der Erfindung. Fig. 9 zeigt einen offenen Mähkopf, d. h. ohne oberen Deckel 3, in Aufsicht. Die Detailquerschnitte, die in den Fig. 10 und 11 dargestellt sind, zeigen einen Ausschnitt des Mähkopfes mit den beiden Deckeln 3, 5 und dem Zwischenring 7. Identische oder funktionsgleiche Teile sind hier mit den gleichen Bezugszeichen wie in den vorangegangenen Figuren versehen. Hier sind die Schienen 7A des Zwischenrings 7 auf der Innenseite des Rings selbst gebildet und sind sowohl mit Bezug auf die radiale als auch auf die tangentiale Richtung schräg ausgebildet. Sie greifen in Einkerbungen 5D am Boden des unteren Deckels 5 ein. Die Einkerbungen 5D umfassen eine Auflagefläche, die im flachen Winkel zur radialen Richtung verläuft und an die die Schienen 7A anliegen, und eine Fläche, die in einem weiten Winkel zur radialen Richtung, ungefähr parallel zu den Schienen 7A verläuft. Auf diese Weise greifen eine Fliehkraft Fc und eine Widerstandskraft in der tangentialen Richtung des Pfeils Ft an die Endbereiche der Schneidfäden F an, wenn der Mähkopf gegen den Uhrzeigersinn in die durch den Pfeil f&sub2; angedeutete Richtung rotiert. Die Richtung der Widerstandskraft Ft ist derart, dass der Faden F den Ring 7 und seine Schienen 7A so drückt, dass diese in die Einkerbungen 5D eingreifen, wodurch eine Relativdrehung zwischen dem Ring und dem Deckel 5 verhindert wird. Wenn, im Gegensatz hierzu, der Mähkopf stationär ist, können die Enden der Fäden F mit der Hand gefasst und in die Richtung des Pfeils Fc gezogen werden und, da der Faden im Uhrzeigersinn aufgewickelt ist (in der Figur strichpunktiert eingezeichnet), übt der Faden auf den Zwischenring 7 eine Kraft in die entgegengesetzte Richtung zum Pfeil Ft aus, wodurch der Ring gegen den Uhrzeigersinn relativ zu den Deckeln rotiert: diese Rotation wird dadurch ermöglicht, dass die Federschienen 7A sich biegen, wenn sie von den parallel zu ihnen verlaufenden Flächen der Einkerbungen 5D geschoben werden.
- Diese Ausführungsform enthält keinerlei Mittel, um den Ring in die entgegengesetzte Richtung von Hand zu lösen, so dass der Mähkopf geöffnet werden muss, um einen neuen Faden einzulegen. Alternativ hierzu kann der Mähkopf als Einweg- Mähkopf beispielsweise mit verschweißten Deckeln gefertigt werden, der dann, nachdem der Faden aufgebraucht wurde, entsorgt wird. Die sehr leichte und kostengünstige Konstruktion des erfindungsgemäßen Mähkopfes macht dies möglich.
- Die in den Fig. 9 bis 11 dargestellte Variante kann auch so ausgeführt sein, dass, in Fällen, in denen der Mähkopf im Uhrzeigersinn und nicht gegen den Uhrzeigersinn rotiert, der Ring mit der Oberseite nach unten gedreht werden kann. Hierzu können die Schienen 7A beispielsweise (wie in Fig. 11 dargestellt) sich nur über einen Teil der Tiefe des Rings erstrecken und der Deckel 3 kann Einkerbungen 3D aufweisen, die spiegelbildlich zu den Einkerbungen 5D des Deckels 5 ausgebildet sind. In diesem Fall, wenn also der Ring 7 verkehrt montiert ist, greifen seine Schienen 7A in Einkerbungen ein, die die Deckel und den Ring relativ zueinander in die entgegengesetzte Richtung feststellen. Alternativ hierzu können, wie mit unterbrochener Linie bei 5DX am Deckel 5 in Fig. 9 eingezeichnet, zwei symmetrische Einkerbungen an einem oder an beiden Deckeln vorgenommen werden. In dieser Variante können die Einkerbungen an beiden Deckeln identisch angeordnet werden, während die Schienen 7A die gleiche Tiefe wie der Zwischenring 7 aufweisen können, wodurch sie verstärkt werden.
- Für beide Ausführungsbeispiele gilt, dass, wenn der Faden F in die falsche Richtung aufgewickelt ist - im dargestellten Beispiel ist dies die Richtung gegen den Uhrzeigersinn gegenüber der in Fig. 9 dargestellten Richtung im Uhrzeigersinn -, die Schienen 7A bei laufendem Mähkopf das ungewollte Abspulen des Fadens verhindern würden. Der Faden könnte jedoch nicht mehr durch Ziehen an den Enden von Hand nachgestellt werden. In der in den Fig. 1 bis 8 dargestellten Ausführungsform ist in einem solchen Fall die Nachstellung dennoch möglich, indem Druck auf die Vorsprünge 7D ausgeübt wird, um den Ring von den Deckeln zu lösen, und indem dann der Ring gedreht wird. In der Ausführungsform nach den Fig. 9 bis 11 muss der Mähkopf geöffnet und der Faden in die richtige Richtung gewickelt werden.
- Es versteht sich, dass das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel nur beispielhaften Charakter hat und dass im Rahmen der Erfindung weitere Formen und Anordnungen durchaus möglich sind. Die Angabe von Bezugszeichen in den beiliegenden Ansprüchen soll das Lesen der Ansprüche mit Bezug auf die Beschreibung und die Zeichnung erleichtern und beschränkt nicht den Schutzumfang derselben.
Claims (16)
1. Mähkopf zum Schneiden von Gras umfassend zwei
miteinander verbundene Deckel (3, 5) und einen Zwischenring
(7), die einen Raum zur Unterbringung eines Schneidfadens (F)
definieren, und in dem der Zwischenring (7) Durchlässe (7F)
aufweist, durch welche die Enden des Schneidfadens (F) nach
außen geführt werden können, wobei der Zwischenring (7)
Federmittel (7A, 7B, 7C) umfasst, die den Zwischenring (7) im
Winkel zu mindestens einem der Deckel derart feststellen,
dass eine Relativdrehung zwischen Zwischenring und Deckel in
die Richtung verhindert wird, in die der Ring aufgrund der
Widerstandskraft gedreht wird, die an die Teile des
Schneidfadens, die aus dem Mähkopf während der Rotation
desselben herausragen, angreift, dadurch gekennzeichnet, dass
über die Federmittel eine Relativdrehung zwischen dem Ring
und dem Deckel in die entgegengesetzte Richtung dadurch
ermöglicht wird, dass der Zwischenring durch Drehung außer
Eingriff mit den Deckeln gebracht wird, wenn ein Zug auf das
herausragende Ende des mindestens einen Schneidfadens (F)
ausgeübt wird, wobei durch diesen Zug der Zwischenring von
seinem Eingriff mit dem Deckel gelöst wird und der mindestens
eine Schneidfaden abgespult wird.
2. Mähkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
handbetätigte Freigabemittel (7D) vorgesehen sind, die von
außerhalb des Mähkopfes (1) zugänglich sind und dazu dienen
den Zwischenring (7) von seinem Eingriff mit den Deckeln (3,
5) zu lösen und diesen in beide Richtungen zu drehen.
3. Mähkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Federmittel (7A, 7B, 7C) mindestens eine
Federschiene (7A) umfassen, die in eine entsprechende
Einkerbung (3D, 5D) in mindestens einem der Deckel (3, 5)
eingreift.
4. Mähkopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Federschienen einstückig mit dem Zwischenring ausgebildet
sind.
5. Mähkopf nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Schienen (7A) Überstände (7B, 7C) umfassen, die in
in mindestens einem der beiden Deckel (3, 5) vorhandene
Einkerbungen (3D, 5D) eingreifen.
6. Mähkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass
die Freigabemittel Vorsprünge (7D) umfassen, die einstückig
mit den Federmitteln (7A) ausgebildet und von außerhalb des
Mähkopfes zugänglich sind.
7. Mähkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (7A) auf der äußeren
zylindrischen Fläche des Zwischenrings (7) zwischen den
beiden Deckeln (3, 5) angebracht ist.
8. Mähkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, dass er zwei einander genau
gegenüberliegende Schienen (7A) aufweist.
9. Mähkopf nach einem oder mehreren der Ansprüche 3 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene bzw. die Schienen
(7A) auf der Innenfläche des Zwischenrings (7) ausgebildet
ist bzw. sind.
10. Mähkopf nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass er, auf mindestens einem der beiden Deckel (3, 5), vier
Einkerbungen (3D, 5D) aufweist, die im rechten Winkel
zueinander beabstandet sind.
11. Mähkopf nach einem oder mehreren der, vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Federmittel (7A,
7B, 7C) derart an dem Zwischenring (7) montiert sind, dass,
durch eine umgekehrte Position des Zwischenrings im
Verhältnis zu den beiden Deckeln, die Richtung, in der die
Relativdrehung zwischen dem Zwischenring und den Deckeln
verhindert wird, umgekehrt werden kann.
12. Mähkopf nach einem oder mehreren der Anspruche 3 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Schiene (7A)
zwei gegenüberliegende Überstände (7B, 7C) aufweist, die in
entsprechende Einkerbungen (3D, 5D) in den beiden Deckeln (3,
5) eingreifen.
13. Mähkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Deckel (3,
5) Federschienenmittel (9, 9A) aufweisen, die ineinander
greifen können.
14. Mähkopf nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einer der beiden
Deckel eine zentrale Nabe (5A) besitzt, in deren Wand
mindestens ein, vorzugsweise zwei, Durchgangslöcher (5F) für
den Schneidfaden (F) vorgesehen sind.
15. Mähkopf nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass
zum Durchlassen des Fadens (F) zwei Aufnahmen (5G) parallel
zu dieser Nabe (5A) in einer Linie mit den Löchern (5F)
verlaufen, wobei das jeweilige Ende des Schneidfadens (F) in
die Aufnahmen (5G) eingeführt und gesichert ist.
16. Mähkopf nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass
die Aufnahmen (5G) von außerhalb des Mähkopfes (1) zugänglich
sind.
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