DE2247362A1 - Riemenscheiben-luefterteil-anordnung - Google Patents

Riemenscheiben-luefterteil-anordnung

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DE2247362A1
DE2247362A1 DE19722247362 DE2247362A DE2247362A1 DE 2247362 A1 DE2247362 A1 DE 2247362A1 DE 19722247362 DE19722247362 DE 19722247362 DE 2247362 A DE2247362 A DE 2247362A DE 2247362 A1 DE2247362 A1 DE 2247362A1
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pulley
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disc
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Rolf Dipl-Ing Busch
Herbert Franz
Karl Kleebauer
Juergen Molt
Martin Mueller
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • F01PCOOLING OF MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; COOLING OF INTERNAL-COMBUSTION ENGINES
    • F01P5/00Pumping cooling-air or liquid coolants
    • F01P5/02Pumping cooling-air; Arrangements of cooling-air pumps, e.g. fans or blowers
    • F01P5/04Pump-driving arrangements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/44Sheet-metal pulleys

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  • Pulleys (AREA)
  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)
  • Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)

Description

η. λ:ϊ:. ' 22Α7362
1.8.1972 Chr/Sz . ;
Anlage zur
Patent- und
Gebrauchsrrrusterhilfs-AnmeldiTng
RCBSRT BOSCH GIvBH, Stuttgart (Deutschland)
Riemenscheiben-Lüfterteil-Anordnung
Die Erfindung betrifft eine Riemenscheiben-Lüftcrteil-Anordnung nach der Gattung des Hauptanspruchs. Riemenscheiben für Keilriemen sind in vielen Formen bekannt. Sie bestehen überwiegend beispielsweise aus gewalztem, geschmiedetem oder gegossenem Werkstoff, der durch spangebende oder spanlose Bearbeitung in die fertige Form gebracht ist. Neuerdings bestehen Riemenscheiben oft aus wenigstens zwei gestanzten oder gezogenen Blechteilen, die durch Verbindungsmittel, beispielsweise Nieten, miteinander verbunden sind. Die fertige Riemenscheibe wird dann auf die Antriebswelle eines Generators aufgeschrumpft oder auf die Welle lose aufgeschoben und dann durch einen eingesteckten Mitnehmer mit der Welle drehfest verbunden.
409816/0492
BAD ORIGINAL· -^ *
Robert Bosch GmbH R. * t *' §Chr/Sz
Stuttgart
Ein Nachteil der bekannten Riemenscheiben ist, daß die Einzelteile mit Hilfe von Verbindungselementen aneinander befestigt werden müssen. Diese Verbindungselemente erfordern zusätzliche Kosten vor allem durch die Materialkosten der Verbindungselemente, die Werkzeugkosten zu ihrer Herstellung und durch die Arbeitszeitkosten bei ihrem Einbau.
Den bekannten Riemenscheiben ist meist ein Lüfterrad beigegeben, das ebenso wie die Riemenscheibe selbst auf die Antriebswelle des Generators aufgebracht werden muß. Das Aufbringen des Lüfterrads erfordert also einen weiteren Arbeitsgang und damit weitere Kosten.
Demgegenüber ist eine erfindungsgemäße Riemenscheiben-Lüfterteil-Anordnung vorteilhaft nach den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs ausgebildet.
Durch die in den Unteransprüchen ausgeführten Maßnahmen ist eine vorteilhafte Weiterbildung und Verbesserung der im Hauptanspruch angegebenen Riemenscheiben-Lüfterteil-Anordnung möglich. Im Gegensatz zu den bekannten Riemenscheiben-Lüfterteil-Anordnungen werden bei der erfindungsgemäßen Anordnung alle Teile einzeln und in der richtigen Reihenfolge auf die Antriebswelle des Generators aufgesteckt. Auf den üblichen Formschluß zwischen der Welle und der Riemenscheibe wird bei der erfindungsgemäßen Anordnung verzichtet. Die einzelnen Teile sind lose auf die Welle aufgeschoben und xrerden mit Hilfe einer Mutter, die sowieso zum Pesthalten der Riemenscheibe notvfendig wäre, durch Reibschluß auf der Welle gehalten. Auch das Drehmoment, das beim Betrieb des Generators auftritt, wird lediglich mit Reibschluß übertragen.
Bei der Montage der Riemenscheiben-Lüfterteil-Anordnung reicht es aus, eine der lose aufgesteckten Scheiben - etwa eine Distanzscheibe, eine Riemenscheibe oder ein Lüfterteil - so lange festzuhalten, bis die Mutter in das zugehörige Gewinde eingedreht ist. ZweckmMßigerweise
409816/0492
BAD
-3- 224V3.62
Robert Bosch GmbH Ε,Ι ί f § ßhr/Sz '
Stuttgart
erhält -eine der Scheiben eine W-arm,. -die das Ansetzen eines Werkzeugs begünstigt. Wegen, der tragen Jäasse des Motors näes Generators führt die ¥elle beim Anziehen der Mutter im wesentlichen keine Brehbexiegiitng aus. Die Mutter kann also bis zum iFestklemen angezogen iierden3 ©bwolil äii Scheiben alle lose auf die Welle aufgeschoben sämd» Beiffi Beginn Festklemmens yctrd der BeibsehluB ziäsehen -den e&izelnen Seäaeiben der Antriebswelle eingeleitet« Bas BrehmpKient, das Festziehen der $&atter entsteht 3 ~ksxsci -deshalb ohne weitere über eine der irorher losen Seheiben lcoripensiert
Wenn in einem Beparaterfall die Bieinenseheiben-Liifterteil-Anordmang wieder von der TCeUe entfernt und sra dieseHi Zweelc die Matter gelost werden soll^ T?ird die Antriebswelle selbst festgehalten, und 2war alt Hilfe eines Werkzeugs, ;das an ein ' entsprechend gestaltetes Gegenstück der Welle angesetzt wird.
Die Riemenscheibenteile xmd das Lüfterteil müssen bei geringer Ble.ehstärke seitlich gestützt werden* Dies geschieht mit Hilfe von Distanz- ■ scheiben. Die Hiernenscheibenteile und das Lüfterteil können jedoch, auch aus einem so dicken Blech hergestellt sein, daß eine Stützlang nicht erforderlich ist. Die Distanzscheibe kann -zur -Materialersparnis so geformt sein, daß sie an der Stelle, tto sie eine Stützwirkung hervorbringen soll also an einem Riemenscheibenteil oder an einem Lüfterteil -, einen großen Durchmesser aufweist und dort, wo sie lediglich eine Distanzfunktion ausübt - also zur Mutter oder zum Generator hin - einen geringeren Durchmesser aufweist . Zweekmäßigerweise wird die Distanzscheibe in einzelne Distanzscheibenteile verschiedenen Durchmessers aufgeteilt; die einzelnen Distanzscheibenteile können selbstverständlich auch einzeln auf die Antriebsvrelle des Generators aufgeschoben sein. Schließlich ist es möglich., die Stütz- und Distanzfunktion in einer Riemenscheiben-Lüfterteil-Anordnung durch zweckdienliche Ausbildung der Anordnung zu integrieren*
409^16/04 9 2 BAD
Robert Bosch GmbH R, f f y „ Chr/Sz
Stuttgart "
Ausführungsbeispiele einer erfindungsgeraäßen Rie.'nenscfeeiben-I.Ufterteil-Anordnung sind in der Zeichnung dargestellt und in der zugehörigen JjS" Schreibung näher erläutert.
Jn PIg. 1 ragt aus einem nicht naher dargestellten Generator-£.1 Antriebswelle 12, Die Antriebsivelle 12 ist in bekannter Weise mit einem Gewinde IjJ versehen, auf das eine Mutter I^ aufgeschraubt ist» Auf die Welle 12 ist, vom Generator 11 her gesehen, zunächst als Hifterteil ein Lüfterrad 15 lose aufgeschoben, dann eine innere Distanzecheifee, dann ein inneres Rieraenscheibenteil 17, ein äußeres Rieraeaseiieibenteil jB und schließlich eine äußere Distanzscheibe 19.. PIe gesawte Riemens ehe i* ben-Lüfterteil-Anordnung 15, 16, 17, l8, 19 ifird über eine Beilagscheibe 21 gegen einen Anschlag 22 der Antriebswelle 12 geppeßt.
In Fig. 2 sind einzelne Ausfuhrungsbeispiele von Riemenscheibe, Kifterteil und Distanzseheibe dargestellt. In Flg. 2a schließt sich an das LUfterrad 15 mit LUfterschaufeln 23 zunächst ein Distanzscheibenteil an, das eine Stützfunktion ausübt. Dann folgt ein Dlstemzschelbentell 216, das lediglich eine Distanzfunktion ausübt. Zwischen dew Distanzscheibenteil 21.6 und dem Inneren Rieinenscheibenteil 17 ist ein Distanzscheibenteil yi6 einnesohoben, das vricder eine Stutzfunkticai erfüllt. An das äußere Riemenscheibenteil l8 schließt sich zuerst ein eine Stutzfunktion ausübendes Distanzscheibenteil 119 und dann ein Distanzscheibenteil 219 mit einer Distanzfunktion an.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2b ist die innere Distanzscheibe 16 einstückig, Ihre dem Lüfterrad zugev/andte Seite weist einen sur Abstützung erforderlichen größeren Durchmesser auf,, ihre der Inneren Scheibenhälfte 17 zugewandte Seite hat Wegen der geringeren erforderlichen Stützwirkung' auch einen kleineren Durchmesser. Die äußere Distanzscheibe 19 ist in Ihrer ganzen Dicke mit dem zur Stützung des äußeren
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^098 16/049? >v,
BAD OBIQfNAL
Robert Bosch GmbH S f ΐ Ü 9 /w
Riemenscheibenteils 18 erforderlichen Durchmesser ausgebildet·.
Im Au s führung sb ei spiel nach Figur 2c ist das Lüf erteil 15 Eiit den Lüfterschaufeln 23 an die innere Riemenscheibenhälfte 117 angeformt. Zur Abstützung sind bei din sein Ausführungn-boi spiel wieder DistanzScheibensysteme 216, 316 und 119? 219 vorgesehen. Figur 2d zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Riemenscheiben-Lüfterteil-Anordnung wieder ein an-das innere Riemenscheibenteil 11? angeformtes Lüfterteil umfaßt, bei dem aber die Stütz-.und Distanzfunktion von.zwei Distanzscheiben 16 und .19 wahrgenommen -wire., die einen konstanten Durchmesser aufweisen. Ein ähnliches Ausführung sb ei spiel zeigt Figur 2e, dort sind die Distanzscheiben' 16 und 19 ebenfalls einstückig. Die Distanzscheiben 16 und 19 sind jedoch so geformt, daß sie an ihrer den Riemenscheibenteilen 17 und 18 zugewandten Seite zum Erfüllen einer Stützfunktion einen größeren Durchmesser aufweisen als an ihrer von den Riemenscheibenteilen 17 und 18 abgewandten Seite, wo sie nur eine Di.stanz- ' funktion zu erfüllen haben.
Figur 2fizeigt ein A\). s führung sb ei spiel, bei dem das Lüfterrad I5 durch den bis zum Lüfterrad 15 gebogenen tellerförmigen Rand 24 des inneren Riemenscheibenteils 217 abgestütztiwird. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das innere Riemenscheibenteil 217 außerdem mit einer Kröpfung 25 versehen, die sich bis zum Lüfterrad 15 erstreckt und so die Distanzfunktion übernimmt. Das äußere Riemenscheibenteil 18 ist ebenfalls mit einer Kröpfung 26 versehen, die sich in die Kröpfung 25 hineinler streckt. Der äußere Durchmesser der Kröpfung 26 ist nur unwesentlich geringer als der innere Durchmesser der Kröpfung 25; so wird ein nahezu formschlüssiges Einschieben des Riemenscheibenteils 118 in das Riemenscheibenteil ermöglicht. Die Scheibenteile 15, 217 und 118 werden durch die Distanzscheibe 19 gestützt und auf Distanz gehalten.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 2g ist das innere Riemenscheibenteil 317 mit einer Auskröpfung 25 und das äußere Riemenscheibenteil 218 mit einer Auskröpfurig 126 versehen. Die Auskröpfung 25 hält
BAD ORIOINAU1 - 6 -
Robert Bosch GmbH Pll« a
Stuttgart f K.I I 1 9
das Lüfterrad 15 auf Distanz und stützt es gleichzeitig ab. Die Auskröpfung 126 weist in die gleiche Richtung wie der 'zugehörige " äußere tellerförmige Hand· 27 des Riemenscheibenteils 218 und erfüllt damit die Distanzfunktion. Bei dem Ausführungsbeispiel ■ nach Figur 2g ist das Lüfterräd 15 nicht durch einen besonders ■ ausgebildeten Rand 25, wie in das Riemenscheibenteil 21? des Ausführungsbeispiels nach Figur 2f aufweist, abgestützt. Bein Ausführungsbeispiel nach Figur 2g entfallen Distanzscheiben mit einer Stützfunktion, da die Stüfczfunktionbereits durch .die Auskröpfungen 25 und 126 wahrgenommen wird. , '
In Figur 2h ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich ■ ' von dem Ausführungsbeispiel nach Figur 2f dadurch unterscheidet, daß das Lüfterteil I5 mit Lüfterschaufeln 23 an das innere Riemenscheibenteil 417 angeformt ist.
Figur 2i zeigt eine Riemenscheibe 28, die aus einer einzigen Blechplatine - beispielsweise durch Ziehen und Stauchen - gefaltet ist.' Die Riemenscheibe 28 kann mit ihrer Ausnehmung 29 auf die Antriebswelle 12 geschoben werden. Zweckraäßigerweise wird die'Riemenscheibe 28 wieder mit wenigstens einer Distanzscheibe gestützt und in der richtigen Position gehalten, zweckmäßigerweise'wird'der:Riemenscheibe 28 auch ein Lüfterrad 15 beigefügt.
Figur 2k schließlich zeigt eine Riemenscheibe $1, die ausgedreht oder gespalten ist, um eine Auflage für einen Antriebsriemen zu schaffen. Auch diese Scheibe kann mit Distanzscheiben gestützt und positioniert werden. „.
Die einzelnen Elemente der einzelnen Ausführungsbeispiele nach Figur 2 können selbstverständlich untereinander ausgetauscht werden, soweit es die technischen Anforderungen bedingen. Diese Austauschbarkeit der einzelnen Merkmale der Ausführungsbeispiele gilt auch für die im folgenden geschilderten Einzelheiten.
409816/0492 . - 7 -
BAD OFWGINAL
Herbert Bosch. GmbH -η t t S 9>v>v,/i'
Stuttgart Q
In Figur 3 sind verschiedene Formen von Di stanz scheiben gezeigt,, die besondere Ausgestaltungen zum Festhalten während der Kontage oder der Demontage aufweisen. In Figur 3a ist der äußere Ikii'ang einer Distanzscheibe 16 oder 19 nach Art eines Polygons, insbesondere eines Zwölfecks, gestaltet. In Figur 3b ist eine mit ihrer Symmetrieachse durch den Mittelpunkt der. Ausnehmung 29 laufende und senkrecht auf der durchzuschiebenden ¥el'Xe 12 stehende Hut 32 in eine Distanzsclieibe eingebracht» In Figur Jc verläuft eine Hut 33 parallel zur Achse der noch einzuschieben den Welle 12. In Figur· 3d ist gezeigt,, wie die Distanz scheibe zwei Ausnehmungen 34 aufweist, in die bei der Montage ein Montagewerkzeug eingesteckt werden kann.
Figur 4 zei.gt entsprechende Ausbildungen des Wellenendes. In Figur 4a ist in die Stirnseite der Welle 12 ein gerade Schlitz eingefräst, dessen Längsachse senkrecht auf der Längsachse der Welle 12 steht. In Figur 4b ist das Ende der Welle 12 als Sechskant ausgebildet. In Figur 4c ist an das Wellenende auf zwei gegenüberliegenden Seiten eine Fläche angeschliffen. In Figur 4d ist das Wellenende mit einer Ausnehmung nach Art einer Kerbverzahnung versehen. Figur 4e zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem die Kerbverzahnung am äußeren Umfang der Welle vorgesehen ist.
In Figur 5 ist dargestellt, wie der äußere Umfang der Riemenscheibe 18, 17 als zwölfeckiges Polygon gestaltet ist. In Figur 6 ist das Lüfterrad 15 mit Ausnehmungen 34 versehen-
Es sei nochmals darauf hingewiesen, daß alle Einzelteile alle die geschilderten besonderen Ausführungsformen aufweisen' können.
409816/CK 92
BAD ORIGINAU

Claims (1)

  1. liobert Bosch GmbH . n * , , * „,■ ,,,'■
    //Jb/
    7 36
    Ansprüche
    1. Riemenscheiben-Lüfterteil-Anordnung vorzugsweise für Keilriemen, insbesondere zum Antrieb von Generatoren in Kraftfahrzeugen, zum Aufstecken, auf die geeignet ausgebildete Antriebswelle des Generators, mit wenigstens einem Scheibenteil und einem Lüfterteil, von denen jedes eine Ausnehmung zum Durchschieben der Antriebswelle aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die .Geheibenteile (17, 18) und das Lüftertoil (15) aus Blechplatinen vorzugsweise durch Ausstanzen und zweckentsprechendes Verformen hergestellt und auf der Antriebswelle (12) mittels einer Mutter (14) durch Reibschluß verdrehsicher festgehalten sind.
    2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibenteile (17, 18) und das Lüfterteil (15) durch wenigstens eine ebenfalls auf die Antriebswelle (12) aufgeschobene Distanzscheibe gestützt sind.
    J. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe zwei tellerförmige Scheibenzelle (17} 18) umfaßt, deren konvexe Seiten einander zugekehrt sind*
    4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe zwei gekröpfte symmetrische: Scheibenteile (17» 18) umfaßt, deren konvexe Seiten einander zugekehrt" sind.
    4098 16/OA92
    BAD OftlölNÄ? ÖA3
    Robert Bo sell GmbH „"lit 9rilT>/.f,.
    Stuttgart β . H. , Chr/wu
    5. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe zwei am äußeren Rand tellerförmig aufgebogene Scheibenteile (17, 18) umfaßt, die in der Umgebung der Ausnehmung (29) sum Durchschieben der Antriebswelle (12) in der gleichen Richtung, in die der äußere Band der Scheibenteile (317, 218) aufgebogen ist, ausgekröpft (25, 126) sind und deren so ausgekröpfte Seiten voneinander abgewandt sind.
    6. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe ram äußeren Rand tellerförmig aufgebogene, in der Umgebung der Ausnehmung (29) zum Durchschieben der 'Antriebswelle (12) dagegen ausgekröpfte (25, 26) Scheibenteile (217, 118) umfaßt, wobei die Auskröpfung (26) des äußeren Scheibenteils (118) einen nur wenig kleineren Außendurchmesser auf v/eist als den Innendurchmesser der Auskröpfung (25) des inneren Scheibenteils (218) und die Auskröpfung (26) des äußeren Scheibenteils (118)/In die entgegengesetzte, die' Auskröpfung (25) des inneren Scheibenteils (217) sich in die gleiche Richtung wie der zugehörige äußere Rand des Scheibenteils (118, 217) erstreckt und die Auskröpfung (26) des äußeren Scheibenteils (118) in die Auskröpfung (25) des. inneren Scheibenteils (17) geschoben ist.
    7. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe ein einziges vorzugsweise gefaltetes Scheibenteil (28) umfaßt.
    409816/0492 _ 10 -
    ' 6AD
    Robert Bosch GmbH , ρ 1 t I 9
    Stuttgart Mh
    8. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe ein einziges vorzugsweise ausgedrehtes Scheibenteil (31) umfaßt.
    9- Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheibe ein einziges vorzugsweise gespaltetes Scheibenteil (31) umfaßt.
    10. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 1V und 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterteil unter Zwischenschalten wenigstens einer Distanzscheibe (16, 19) als Lüfterrad (15) neben die Riemenscheibe (17» 18) auf die Antriebswelle (12) geschoben ist.
    11. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 "bis 7·> dadurch gekennzeichnet, daß.das Lüfterteil' als Lüfterrad (15) direkt an eine der Auskröpfungen (25) angelegt .und auf die Antriebswelle (12) geschoben ist.
    12. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Lüfterteil als Lüfterrad (15) von dem zweckdienlich ausgebildeten Rand (24) einer der Riemenscheiben teile (217) gestützt auf die Antriebswelle (12) geschoben ist.
    - 11 -
    409816/0492
    BAU ORIGINAL *
    EolDort Bosch GmbH R. 1 I I
    Stuttgart λλ . '
    13. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 "bis 9» dadurch gekennzeichnet,· daß das Lüfterteil als System von Fortsätzen (23) eines Scheibenteils (117) ausgebildet ist.
    14. Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (16, 19) einstückig ist und einen Außendurchmesser aufweist, der nur wenig unter dem Innendurchmesser der keilförmigen Auflage der Riemenscheibe (17, 18) liegt,
    15. Anordnung nach wenigstens einem der Ansi_>rüche 1 bis 15» dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (16,-19) einstückig ist und auf ihrer an ein Scheibenteil (16, 19) anliegenden Seite einen Außendur ch messer auf v/eist, der nur wenig unter dem Innendurchmesser der keilförmigen Auflage der Riemenscheibe (17, 28) liegt, auf ihrer dem Scheibenteil. (16, 19) abgewandten Seite dagegen einen Außendurchmesser aufweist, .der nur wenig über dem Durchmesser der Antriebswelle (12) liegt. ■ .
    16. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzscheibe (16, 19) ein System von wenigstens zwei Einzelscheiben umfaßt, von denen die an ein Scheibenteil (17 5 18) anliegende Seite einen Außendurchmesser aufweist, der nur wenig unter dem Innendurchmesser der keilförmigen Auflage der Riemenscheibe (17, 18) liegt, die nicht an ein Scheibenteil (17» 18) anliegende Seite dagegen einen Außendurchmesser aufweist, der nur wenig über dem Auß,endurchmesser der Antriebswelle" liegt.
    -S/O 4 9-2
    8AD ORIGINAL
    B. V I I 9 ohr/Wu
    Anordnung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Urnfang wenigstens eines der Teile Scheibenteil (17, 18), Lüfterteil (15), Distanzscheibe (16, 19) oder Ende der Antriebswelle (12) insbesondere zum Verhindern einer Verdrehung beim Lösen der Mutter polygonförmig ausgebildet ist.
    18. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang wenigstens eines der Teile Scheibenteil (17, 18), Lüfterteil (15), Distanzscheibe (16, 19) oder Ende der Antriebswelle (12) insbesondere zum Verhindern einer Verdrehung beim Lösen der Mutter (14) wenigstens eine Nut (32, 33) vorgesehen ist.
    19. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32) parallel zur Achse der Antriebswelle (12) verläuft.
    20. Anordnung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (32) senkrecht zur Achse der Antriebswelle (12) verläuft.
    21. Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Umfangs, vorzugsweise an der Stirnseite, wenigstens eines der Teile Scheibenteil (17, 18), Lüfterteil (15), Distanzscheibe (16, 19) oder Ende der Antriebswelle (12) insbesondere zum Verhindern einer Verdrehung beim Lösen der Mutter (14) wenigstens eine Ausnehmung (34) zum Einstecken eines Werkzeugs vorgesehen ist.
    409816/(K 92
    13 H.Pt9
    22. Anordnung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung in der Antriebswelle (12) konzentrisch angeordnet, ist.
    27). Anordnung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Nähe des Umfangs, vorzugsweise an der Stirnseite, xvenigstens eines der Teile Scheibenteil (17, 18), Lüfterteil ■ (15), Distanzscheibe (16, 19) oder Ende der Antriebswelle (12) insbesondere zum Verhindern einer Verdrehung beim Lösen der Mutter (14) wenigstens ein Portsatz zum Anlegen eines Werkzeugs vorgesehen ist (Figur 4b, Figur 4e).
    24. Anordnung nach Anspruch 2J, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausnehmung an der Antriebswelle (12) konzentrisch angeordnet ist.
    409 816/0492
    Leerseite
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