DE10297374B4 - Kraftübertragungsmechanismus - Google Patents

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    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type

Abstract

Kraftübertragungsmechanismus, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er umfasst:
erste und zweite rotierende Teile (3, 7), die koaxial und drehbar angeordnet sind;
einen Klemmabschnitt (3c), der in einem ersten oder zweiten rotierenden Teil (3, 7) gebildet ist;
eine scheibenartige Halteplatte (16), die an dem ersten oder zweiten rotierenden Teil (3, 7) fixiert und die in eine Richtung ihrer Dicke deformierbar ist, wobei die Halteplatte (16) eine Mehrzahl von Halteabschnitten (16a) aufweist, die äquidistant in einer Umfangrichtung gebildet sind und dazu dienen, über dem Klemmabschnitt (3c) angeordnet zu werden;
eine Mehrzahl von Verbindungsplatten (15), die vorgesehen sind, um der Halteplatte (16) zu entsprechen und an dem ersten und zweiten rotierenden Teil (3, 7) mit einer vorbestimmten Klemmkraft gekoppelt zu sein, wobei die jeweiligen Verbindungsplatten (15) zu verklemmende Abschnitte (15b) aufweisen, die zwischen dem Klemmabschnitt (3c) und den Halteabschnitten (16a) verklemmt sind; und
ein Befestigungsteil (14) zum drehbaren...

Description

  • Der Erfindung zugrunde liegender allgemeiner Stand der Technik
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Kraftübertragungsmechanismus, der auf einen Kompressor für eine Autoklimaanlage oder dergleichen montiert wird und im Besonderen einen Kraftübertragungsmechanismus, bei dem die Kraftübertragung unterbrochen wird, sobald eine Überlast ansteht.
  • Als ein herkömmlicher Kraftübertragungsmechanismus dieser Art ist ein in der japanischen Offenlegungsschrift JP 10-267047 A (Referenz 1) beschriebener erhältlich. Der in der Referenz 1 beschriebene Kraftübertragungsmechanismus weist ein erstes rotierendes Teil (Nabe) auf, das auf dem rotierenden Schaft eines Kompressors angeordnet und vollständig mit diesem drehbar ist und ein zweites rotierendes Teil (Scheibe), die drehbar durch einen Vorsprung aufgenommen ist, der an dem Gehäuse des Kompressors durch ein Lager gebildet ist. Das erste rotierende Teil umfasst eine Radnabe, die in der Draufsicht gesehen im Wesentlichen eine dreieckige Form aufweist, und Flansche, die in radialer Richtung von den jeweiligen Ecken der Radnabe sich erstrecken, sowie Eingriffsteile (drehbare Klinken), die durch die jeweiligen Flansche mit Aufnahmestiften drehbar gelagert sind, und erste Blattfedern, die an diesen seitlichen Flächen der jeweiligen Flansche vorgesehen sind, die in der Drehrichtung des zweiten rotierenden Teiles sind und zum Anpressen der entsprechenden Eingriffsteile in eine Gegendrehrichtung dienen, und zwei der Blattfedern, die auf diesen Seitenflächen der jeweiligen Flansche angeordnet sind, die in die Gegendrehrichtung des zweiten drehbaren Teils weist. Das zweite drehbare Teil umfasst einen zylindrischen Abschnitt, der sich nach außen in radialer Richtung der Flansche des ersten drehbaren Teiles erstreckt und Rillenvertiefungen aufweist, die in seiner äußeren Fläche eingebracht sind und Schließteile (Halteklinken) umfasst, die an der inneren Oberfläche des zylindrischen Abschnittes befestigt sind und welche die Eingriffsmittel schließen.
  • Bei dem Kraftübertragungsmechanismus mit dieser Anordnung ist der Eingriffszustand der Eingriffsteile und der Schließteile durch die elastische Rückstellkraft der ersten Blattfedern aufrechterhalten. Daher wird die Kraft von dem zweiten drehbaren Teil auf das erste drehbare Teil übertragen, so dass der Kompressor angetrieben ist. Sobald eine Überlast an der rotierenden Welle des Kompressors ansteht, drehen sich die Eingriffsteile um die Aufnahmestifte als die Mittelpunkte durch die Kraft, die zu dem zweiten drehbaren Teil gegen die elastische Rückstellkraft der ersten Blattfe dern übertragen wird. Die Eingriffsteile lösen sich demgemäß von den Schließteilen, um die Kraftübertragung zum Kompressor zu unterbrechen. Unmittelbar bevor die Eingriffsteile sich von den Schließteilen lösen, werden die zweiten Blattfedern durch Kerben (Eingriffsschultern) verriegelt, die in den Eingriffsteilen ausgebildet sind. Die Eingriffsteile werden dann in einem Zustand gehalten, bei dem diese von den Schließmitteln durch die elastischen Rückstellkräfte der ersten Blattfedern gelöst sind.
  • Bei den herkömmlichen Kraftübertragungsmechanismen sind die ersten Blattfedern zum Aufrechterhalten des Eingriffszustandes der Eingriffsteile und Schließteile auf jenen seitlichen Flächen der Flansche des ersten drehbaren Teils vorgesehen, die in die Drehrichtung des zweiten drehbaren Teiles weisen. Die zweiten Blattfedern zum Aufrechterhalten des ausgerückten Zustandes der Eingriffsteile von den Schließteilen ist auf jenen seitlichen Flächen der Flansche des ersten drehbaren Bauteils vorgesehen, die in Gegendrehrichtung des zweiten drehbaren Teils weisen. Aus diesem Grunde ist die Drehrichtung des zweiten drehbaren Teils in eine Richtung begrenzt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kraftübertragungsmechanismus vorzusehen, der ermöglicht, dass ein zweites oder erstes rotierendes Teil auf der Antriebsseite vorgesehen ist, um in beide Richtungen ungehindert zu drehen.
  • Darstellung der Erfindung
  • Um die oben beschriebene Aufgabe zu lösen, ist ein Kraftübertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass er umfasst: Erste und zweite rotierende Teile, die koaxial und drehbar angeordnet sind; einen Klemmabschnitt, der in einem ersten oder zweiten rotierenden Teil gebildet ist; eine scheibenartige Halteplatte, die an dem ersten oder zweiten rotierenden Teil fixiert und die in eine Richtung ihrer Dicke deformierbar ist, wobei die Halteplatte eine Mehrzahl von Halteabschnitten aufweist, die äquidistant in einer Umfangrichtung gebildet sind und dazu dienen, über dem Klemmabschnitt angeordnet zu werden; eine Mehrzahl von Verbindungsplatten, die vorgesehen sind, um der Halteplatte zu entsprechen und an dem ersten und zweiten rotierenden Teil mit einer vorbestimmten Klemmkraft gekoppelt zu sein, wobei die jeweiligen Verbindungsplatten zu verklemmende Abschnitte aufweisen, die zwischen dem Klemmabschnitt und den Halteabschnitten verklemmt sind; und ein Befestigungsteil zum drehbaren Verbinden der Verbindungsplatten an dem ersten oder zweiten rotierenden Teil mit einer vorbestimmten Klemmkraft, Eingriffsausnehmungen, die in den Halteabschnitten der Halteplatte gebildet sind, Eingriffsvorsprünge, die auf den zu verklemmenden Abschnitten der Verbindungsplatte gebildet sind, wobei die Eingriffsvorsprünge in die Einriffsausnehmungen während der Kraftübertragung eingreifen, und sobald eine Überlastung auf das erste oder zweite rotierende Teil wirkt, die zu verklemmenden Abschnitte der Verbindungsplatten zwischen den Klemmabschnitten und Halteabschnitten herausgleiten und die herausgeglittenen Verbindungsplatten gegen die elastisch zurückgesetzten Halteabschnitte stoßen, wodurch die Verbindungsplatten um das Befestigungsteil als ein Mittelpunkt gegen die Klemmkräfte des Befestigungsteils mit dem ersten oder zweiten Teil drehbar sind und die Halteplatten in den ausgeschwenkten Positionen gehalten werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Vorderansicht eines Kraftübertragungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2A ist eine Schnittdarstellung des Kraftübertragungsmechanismus in 1 und
  • 2B ist eine vergrößerte Schnittdarstellung eines Ausschnittes A in 1A;
  • 3A ist eine Draufsicht des dazwischenliegenden Teils aus 1,
  • 3B ist eine Vorderansicht des Hauptabschnitts in 3A und
  • 3C ist eine Schnittdarstellung entlang der Linie I-I in 3A;
  • 4 ist eine Ansicht zur Erklärung des Hauptabschnitts, in der ein Zustand unmittelbar nach einer an einem zweiten rotierenden Teil anstehenden Überlast;
  • 5 ist eine Ansicht zur Erklärung des Hauptabschnittes, die einen Zustand zeigt, bei dem ein zu verklemmender Abschnitt einer Verbindungsplatte zwischen einem Klemmabschnitt einer Halteplatte und dem zu verklemmenden Abschnitt des ersten drehbaren Teils herausgerutscht ist; und
  • 6 zeigt eine Ansicht zur Erklärung des Hauptabschnitts, die einen Zustand zeigt, bei dem die Verbindungsplatte gegen den Halteabschnitt der Halteplatte stößt.
  • Detaillierte Beschreibung des bevorzugten Ausführungsbeispiels
  • Die vorliegende Erfindung wird im Detail unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
  • 1 bis 3C zeigen die Anordnung eines Kraftübertragungsmechanismus gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Kraftübertragungsmechanismus gemäß dieser Ausführungsform ist auf einem Kompressor für eine Autoklimaanlage montiert und wird als eine Sicherheitsvorrichtung (Torsionsbegrenzungsvorrichtung) verwendet, die die Kraftübertragung zu einem Kompressor unterbricht, sobald eine Überlast an der rotierenden Welle des Kompressors ansteht.
  • Eine in 1 dargestellte Nabe 3, die als das erste rotierende Teil dient und aus einem unlegierten Stahllager für eine mechanische Struktur hergestellt ist, ist auf einer rotierenden Welle 2 eines Kompressors 1 befestigt. Wie in 2A dargestellt ist, weist die Nabe 3 eine zylindrische Radnabe 3a auf, die eine gestufte Durchgangsbohrung und einen scheibenförmigen Flansch 3b umfasst, der in radialer Richtung sich nach außen von der äußeren Oberfläche der Radnabe 3a erstreckt. Eine Keilbohrung, die in der schmalen Durchmesserbohrung der Radnabe 3a der Nabe 3 vorgesehen ist, wird in einer Keilvertiefung eingesetzt, die an dem Wellenende der drehbaren Welle 2 vorgesehen ist. Eine angrenzende Platte 4 ist in die Großdurchmesserbohrung der Radnabe 3a eingesetzt und stößt gegen das Wellenende der rotierenden Welle 2. Ein Bolzen 5 ist in die Durchgangsbohrung der anstoßenden Platte 4 eingesetzt und verschraubbar mit einer Gewindebohrung in der rotierenden Welle 2 verbunden. Folglich ist die Nabe 3 auf der rotierenden Welle 2 befestigt, um vollständig mit dieser drehbar zu sein.
  • Der Flansch 3b der Nabe 3 weist drei Klemmabschnitte 3c auf, die in radialer Richtung von ihrer äußeren Fläche in Positionen sich nach außen erstrecken, die die äußere Fläche in drei gleichmäßige Abschnitte in Umfangsrichtung unterteilen. Eine Abstandsausgleichsscheibe ist zwischen dem Wellenende der rotierenden Welle 2 und der anstoßenden Platte 4 angeordnet, um schlussendlich die Abstandsgröße zwischen der Nabe 3 und einer Scheibe 7 (die später beschrieben wird), einzustellen.
  • Die Scheibe 7, die als das zweite rotierende Teil dient, ist drehbar über ein Lager 6 am zylindrischen Gehäuse 1a des Kompressors 1 gelagert. Die Scheibe 7 umfasst einen inneren zylindrischen Abschnitt 7a, in den das Lager eingepresst und an seine innere Fläche angepasst ist, einen äußeren zylindrischen Abschnitt 7b, der außerhalb des inneren zylindrischen Abschnitts 7a angeordnet ist und Transmissionsvertiefungen aufweist, die an seiner äußeren Oberfläche durch Rollen hergestellt sind, und eine Lagerscheibe 7c, welche die inneren und äußeren zylindrischen Abschnitte 7a und 7b miteinander verbindet. Die inneren und äußeren zylindrischen Abschnitte 7a und 7b und die Lagerscheibe 7c bilden eine ringförmige Vertiefung 7d, die zum Kompressor 1 hin geöffnet ist. Ein gummiaufnehmendes Teil 8, das mit einer ringförmigen Vertiefung 8a ausgebildet ist, die in dieselbe Richtung wie die ringförmige Vertiefung 7d geöffnet ist und einen U-förmigen Querschnitt aufweist, ist an die ringförmige Vertiefung 7d der Scheibe 7 angepasst. Das gummiaufnehmende Teil 8 ist zur Scheibe 7 mit einer Vielzahl von aus Kunstharz hergestellten Nieten 9 befestigt.
  • Das gummiaufnehmende Teil 8 weist an jeder Position, die den Umfang in drei gleiche Abschnitte unterteilt, ein Paar von Radialwandabschnitten auf, die die inneren und äußeren Umfangswandabschnitte verbinden und einander gegenüberliegen. Das Paar der Radialwandabschnitte und die inneren und äußeren Umfangswandabschnitte bilden drei gummiaufnehmende Abschnitte 8b, die in einem Abstand zueinander in Umfangsrichtung angeordnet sind. Der untere Abschnitt von jedem gummiaufnehmenden Abschnitt 8b ist geöffnet, um eine Durchgangsbohrung zu bilden, die sich in axialer Richtung erstreckt und weist eine im Wesentlichen trapezförmige Form in einer Vorderansicht auf. Die Öffnung in dem unteren Abschnitt des gummiaufnehmenden Abschnitts 8b ist durch die Lagerscheibe 7c der Scheibe 7 geschlossen, die Durchgangsbohrungen 7e aufweist. Ein Gummidämpfer 10, der einen im Wesentlichen trapezförmigen Abschnitt und eine zylindrische Durchgangsbohrung in seinem Mittelpunkt aufweist, ist in jeden gummiaufnehmenden Abschnitt 8b gepresst und fixiert.
  • Die Gummidämpfer 10 sind durch die jeweiligen gummiaufnehmenden Abschnitte 8b gehalten, sofern Gummihalteteile 11 von der Seite des Kompressors 1 eingesetzt und ein dazwischen liegendes Teil 13, das die Gummihalteteile 11 von der anderen Seite niederhält, durch Schrauben 12 fixiert sind, so dass das Herausfallen der Gummidämpfer 10 verhindert ist. Jedes Gummihalteteil 11 Weist einen zylindrischen Abschnitt 11a auf, welches in die Durchgangsbohrung des Gummidämpfers 10 und der jeweiligen Durchgangsbohrung 7e der Scheibe 7 eingesetzt ist und an der seitlichen Fläche des dazwischenliegenden Teils 13 mit seinen Enden anliegt und ein Flansch 11b, der am Kopf des zylindrischen Abschnitts 11a ausgebildet und in dem jeweiligen gummiaufnehmenden Abschnitt 8b fixiert ist.
  • Der zylindrische Abschnitt 11a des Gummihalteteils 11 weist eine Gewindebohrung auf, die zur Seite des dazwischenliegenden Teils 13 hin offen ist. Der Flansch 11b des Gummihalteteils 11 weist bogenförmige innere und äußere Seitenflächen auf, die in die inneren und äußeren Umfangswände eingreifen, die das gummiaufnehmende Teil 8 bilden und umfasst ein Paar von radial seitlichen Flächen, die dem Paar der radialen Wandabschnitte gegenüberliegt, die das gummiaufnehmende Teil 8 über einen Abstand entsprechend der Dicke des Gummidämpfers 10 bilden. Der durch die radialen Wandabschnitte gebildete Abstand, der das gummiaufnehmende Teil 8 bildet und der Flansch 11b sind derart vorgesehen, dass der durch den Gummidämpfer 10 erhaltenen Dämpfungseffekt damit nicht behindert wird. Das Gummihalteteil 11 ist in dem gummiaufnehmenden Abschnitt 8b angeordnet, so dass es beim Eindrehen der Schraube 12 in die Gewindebohrung des zylindrischen Abschnitts 11a nicht rotiert.
  • Das dazwischenliegende Teil 13 ist ein ringförmiges Teil, das aus einer gerollten Stahlplatte geformt und koaxial zur Scheibe 7 ausgebildet ist. Das dazwischenliegende Teil 13 weist, wie in den 3A bis C dargestellt ist, Halteabschnitte 13a auf, die zu den Gummihalteteilen 11 mit den Schrauben 12 befestigt sind und weist Aufnahmeabschnitte 13b auf, die von den Halteabschnitten 13a in axialer Richtung versetzt sind. Die Halteabschnitte 13a und die Aufnahmeabschnitte 13b sind abwechselnd in Umfangsrichtung angeordnet und jeweils miteinander durch geneigte Abschnitte 13c verbunden. Verbindungsplatten 15 sind an den jeweiligen Aufnahmeabschnitten 13b des dazwischenliegenden Teils 13 mit Nieten 14, die als Halteteile dienen, angeordnet. Jede Niete 14 ist durch die Durchgangsbohrung des jeweiligen Aufnahmeabschnitts 13b und Verbindungsplatte 15 eingesetzt, und deren einen Ende ist durch Abdichten plastisch verformt. Aufgrund der Haltekraft der Nieten 14 sind die Halteplatten 15 drehbar durch das dazwischenliegende Teil 13 mit einer vorbestimmten Klemmkraft gehalten.
  • Jede Halteplatte 15 ist aus einem dünnen Metallplattenmaterial ausgebildet und weist einen scheibenförmigen Verbindungsabschnitt 15a mit einer zentralen Durchgangsbohrung auf, in die die jeweilige Niete 14 eingesetzt ist und einen zu verklemmenden Abschnitt 15b, der sich von der äußeren Fläche des Verbindungsabschnittes 15a aus erstreckt. Der zu verklemmende Abschnitt 15b der Verbindungsplatte 15 erstreckt sich einwärts von der inneren Fläche des jeweiligen Aufnahmeabschnittes 13b des dazwischenliegenden Teils 13 und dreht um die Seite des Verbindungsabschnitts 15a als die Achse. Der zu verklemmende Abschnitt 15b weist Eingriffsvorsprünge 15c auf, die in Richtung auf die Scheibe 7 hervorspringen und die zwischen den jeweiligen Klemmabschnitt 3c der Nabe 3 und einem entsprechenden Halteabschnitt 16a einer Halteplatte 16 verklemmt sind.
  • Die Halteplatte 16 ist durch Stanzen einer gerollten Stahlplatte mit einer Stanzmaschine hergestellt. Die Halteplatte 16 weist eine innere Fläche auf, die an der äußeren Seite der Radnabe 3a der Nabe 3 fixiert ist sowie eine äußere Fläche, die im Wesentlichen denselben Durchmesser wie der Flansch 3b der Scheibe 3 aufweist, und die Halteabschnitte 16a, die sich nach außen in radialer Richtung von ihrer äußeren Fläche in Positionen erstrecken, so dass die äußere Fläche in drei gleiche Abschnitte in Umfangsrichtung geteilt ist. Die Halteplatte 16 ist an dem Flansch 3b der Scheibe 3 mit einer Vielzahl von Schrauben 17 fixiert und über den Klemmabschnitten 3c durch die zu verklemmenden Abschnitte 15b der Halteplatten 15 angeordnet. Die Halteplatte 16 ist in der Richtung ihrer Dicke elastisch verformbar.
  • Die zu verklemmenden Abschnitte 15b der Verbindungsplatten 15 und die Klemmabschnitte 3c der Nabe 3 sind reibschlüssig miteinander durch elastische Rückstellkräfte der Halteabschnitte 16 verbunden, insbesondere dann, wenn die Halteplatte 16 am Flansch 3b der Scheibe 3 fixiert ist. Jeder Halteabschnitt 16a der Halteplatte 16 weist, wie in 2B dargestellt ist, eine Eingriffausnehmung 16b auf, die durch eine sich durch den Halteabschnitt 16a in Richtung auf die Dicke erstreckende Durchgangsbohrung gebildet ist. Die Eingriffsvorsprünge 15c der Verbindungsplatten 15 greifen in die jeweilige Eingriffsausnehmung 16b ein.
  • Der Zusammenbau des Kraftübertragungsmechanismus mit der oben beschriebenen Anordnung wird beschrieben. Die Scheibe 7 mit dem daran zuvor befestigten gummiaufnehmenden Teil 8, Gummidämpfern 10 und Lagern 6 wird auf das Gehäuse 1a des Kompressors 1 befestigt. Die Nabe 3 mit der daran zuvor befestigten Halteplatte 16, Verbindungsplatten 15 und dazwischen liegendem Teil 13 werden auf der rotierenden Welle 2 des Kompressors 1 befestigt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Befestigungsabschnitte 13a des dazwischenliegenden Teils 13 und die Gummihalteteile 11 mit Schrauben 12 fixiert, so dass der Kraftübertragungsmechanismus auf dem Kompressor 1 befestigt ist. Ein Riemen erstreckt sich von einer antriebsseitigen Scheibe 7 (nicht dargestellt) des Kraftübertragungsmechanismus. Folglich wird Kraft von der antriebsseitigen Scheibe zum Kompressor 1 übertragen.
  • Ein stattfindender Betrieb, sofern eine Abnormalität in dem Kompressor 1 auftritt oder eine auf die Scheibe 3 wirkende Überlast wird unter Bezugnahme zu den 4 bis 6 beschrieben. In dem Kraftübertragungsmechanismus werden, unmittelbar nachdem eine Überlast ansteht oder die Nabe 3 gebrochen ist, die Verbindungsplatten 15 drehbar von dem Zustand gemäß 1 im Uhrzeigersinn um die Nieten 14 als deren Mittelpunkte durch die Kraft drehen, welche von der angetriebenen Seite zur Scheibe 7 übertragen wird. In diesem Fall drehen die Verbindungsplatten 15 gegen die Klemmkraft der Nieten 14 in Bezug auf das dazwischenliegende Teil 13 und die Reibklemmkraft, die durch die elastische Rückstellkraft der Halteabschnitte 16a der Halteplatte 16 in Bezug auf die Klemmabschnitte 3c der Nabe 3 bewirkt wird.
  • Sobald der Bremszustand der Scheibe 3 weiter besteht, treten die Eingriffsvorsprünge 15c der Verbindungsplatten 15 und die Eingriffsausnehmungen 16b der Halteplat te 16 voneinander außer Eingriff. Die zu verklemmenden Abschnitte 15b der Verbindungsplatten 15 gleiten, wie in 5 dargestellt ist, zwischen den Verbindungsabschnitten 3c der Nabe 3 und den Halteabschnitten 16a der Halteplatte 16 heraus. Folglich ist die Kraftübertragung von der Scheibe 7 zur Nabe 3 unterbrochen. Die Halteabschnitte 16a der Halteplatte 16 sind elastisch zurückgesetzt, um an den Klemmabschnitten 3c der Nabe 3 anzuliegen. Danach stoßen die zu verklemmenden Abschnitte 15b der Verbindungsplatten 15 gegen die Halteabschnitte 16a auf der führenden Seite in Drehrichtung, und die Verbindungsplatten 15 drehen des Weiteren um die Nieten 14 als deren Mittelpunkte aus den Positionen, von denen sie von der Halteplatte 16 außer Eingriff gebracht werden. Nach diesem sind die Halteplatten 15 in den ausgeschwenkten Positionen gemäß 6 durch die Aufnahmeabschnitte 13b des dazwischenliegenden Teils 13 durch die Klemmkraft der Nieten 14 gehalten.
  • Der Kraftübertragungsmechanismus gemäß der vorliegenden Erfindung ist nicht begrenzt auf die Anordnung des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels. Beispielsweise können die Verbindungsabschnitte 15a der Verbindungsplatte 15 zur Nabe 3 mit Nieten 14 fixiert sein, und die Halteplatte 16 kann zur Lagerscheibe 7c der Scheibe 7 mit Schrauben 17 befestigt sein. Bei dieser Anordnung sind die zu verklemmenden Abschnitte 15b der Verbindungsplatten 15 und die Lagerscheibe 7c der Scheibe 7 reibschlüssig durch die elastische Rückstellkraft der Halteabschnitte 16a der Halteplatte 16, die zur Scheibe 7 befestigt ist, miteinander verbunden.
  • Die Halteplatte 16 kann zu der seitlichen Fläche des Flansches 3b der Nabe 3 befestigt sein, auf welcher die rotierende Welle 2 vorspringt. Obwohl ein Fall beschrieben wurde, bei dem die Nieten 14 als Befestigungsteile verwendet werden, können mechanische Verbindungsmittel, die Schrauben und Muttern oder dergleichen umfassen, verwendet werden.
  • Wie gemäß der vorliegenden Erfindung oben beschrieben wurde, stoßen die elastisch zurückgesetzten Halteabschnitte gegen die Verbindungsplatten, sobald eine Überlast auf das erste oder zweite rotierende Teil wirkt, wobei die zu verklemmenden Abschnitte zwischen den Klemmabschnitten und den Halteabschnitten herausgeglitten sind. Die Verbindungsplatten drehen um die Befestigungselemente als deren Mittelpunkte gegen die Klemmkraft der Befestigungselemente mit dem zweiten oder ersten rotierenden Teil. Folglich kann der Kraftübertragungsmechanismus zur Befestigung auf der Antriebsvorrichtung oder getriebenen Vorrichtung verwendet werden unabhängig von der Drehrichtung des ersten und zweiten drehbaren Teils, das auf der Antriebsseite angeordnet ist.
  • Die in den Halteabschnitten der Halteplatte gebildeten Eingriffsausnehmungen und die an den zu verklemmenden Abschnitten der Verbindungsplatten gebildeten Eingriffsvorsprünge greifen ineinander ein. Folglich kann die Klemmkraft zwischen dem ersten oder zweiten rotierenden Teil und der Verbindungsplatten erhöht sein.

Claims (4)

  1. Kraftübertragungsmechanismus, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er umfasst: erste und zweite rotierende Teile (3, 7), die koaxial und drehbar angeordnet sind; einen Klemmabschnitt (3c), der in einem ersten oder zweiten rotierenden Teil (3, 7) gebildet ist; eine scheibenartige Halteplatte (16), die an dem ersten oder zweiten rotierenden Teil (3, 7) fixiert und die in eine Richtung ihrer Dicke deformierbar ist, wobei die Halteplatte (16) eine Mehrzahl von Halteabschnitten (16a) aufweist, die äquidistant in einer Umfangrichtung gebildet sind und dazu dienen, über dem Klemmabschnitt (3c) angeordnet zu werden; eine Mehrzahl von Verbindungsplatten (15), die vorgesehen sind, um der Halteplatte (16) zu entsprechen und an dem ersten und zweiten rotierenden Teil (3, 7) mit einer vorbestimmten Klemmkraft gekoppelt zu sein, wobei die jeweiligen Verbindungsplatten (15) zu verklemmende Abschnitte (15b) aufweisen, die zwischen dem Klemmabschnitt (3c) und den Halteabschnitten (16a) verklemmt sind; und ein Befestigungsteil (14) zum drehbaren Verbinden der Verbindungsplatten (15) an dem ersten oder zweiten rotierenden Teil (3, 7) mit einer vorbestimmten Klemmkraft, Eingriffsausnehmungen (16b), die in den Halteabschnitten (16a) der Halteplatte (16) gebildet sind, Eingriffsvorsprünge (15c), die auf den zu verklemmenden Abschnitten (15b) der Verbindungsplatte (15) gebildet sind, wobei die Eingriffsvorsprünge (15c) in die Einriffsausnehmungen (16b) während der Kraftübertragung eingreifen, und sobald eine Überlastung auf das erste oder zweite rotierende Teil (3, 7) wirkt, die zu verklemmenden Abschnitte (15b) der Verbindungsplatten (15) zwischen den Klemmabschnitten (3c) und Halteabschnit ten (16a) herausgleiten und die herausgeglittenen Verbindungsplatten (15) gegen die elastisch zurückgesetzten Halteabschnitte (16a) stoßen, wodurch die Verbindungsplatten (15) um das Befestigungsteil (14) als ein Mittelpunkt gegen die Klemmkräfte des Befestigungsteils (14) mit dem ersten oder zweiten Teil (3, 7) drehbar sind und die Halteplatten (15) in den ausgeschwenkten Positionen gehalten werden.
  2. Kraftübertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rotierende Teil (3) eine Nabe ist, die vollständig mit einem rotierenden Schaft (2) einer Antriebsvorrichtung verbunden und daran fixiert ist und das zweite rotierende Teil (7) eine Scheibe ist, die durch eine Antriebsquelle angetrieben wird.
  3. Kraftübertragungsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste rotierende Bauteil (3) eine Scheibe ist, die durch eine Antriebsquelle angetrieben wird, und das zweite rotierende Teil (7) eine Nabe ist, die vollständig mit einem rotierenden Schaft (2) einer Antriebsquelle verbunden und daran fixiert ist.
  4. Kraftübertragungsmechanismus gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsteil (14) eine Niete ist.
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