DE4007256C2 - Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein Doppel-Dämpfungsschwungräder, insbesondere für Kraftfahrzeuge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, wie sie beispielsweise aus den FR-A-2595779 und FR-A-2577643 als bekannt hervorgeht.
Dabei enthält die Ausgangsmasse eine Nabe oder Ver­ bindungsplatte, die mit dem eigentlichen Schwungrad der Kupplung fest verbunden ist, sowie wenigstens eine Abdeckung, die zu einem Drehmomentbegrenzer ge­ hört, welcher axial zwischen zwei Flächen angebracht ist, deren eine zu einem radialen Flansch der Ver­ bindungsplatte gehört.
Eine derartige Anordnung arbeitet zufriedenstellend, dennoch verteuert die vorhandene Verbindungsplatte die Konstruktion und erfordert die Anfertigung von Gewindebohrungen im Schwungrad sowie in der Verbin­ dungsplatte.
Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, kann man daran denken, die Anordnung gemäß den Fig. 1 oder 3 des vorerwähnten Dokuments FR-A-2 577 643 zu verwenden. Eine solche Ausführungsart ist auch nicht befriedi­ gend, denn sie führt zu einer Verringerung des Ein­ baudurchmessers der am Umfang wirksamen elastischen Mittel zu Lasten des zu übertragenden Moments.
Die vorliegende Erfindung hat den Zweck, diese Pro­ bleme zu lösen und somit auf einfache und wirt­ schaftliche Weise ein Doppel-Dämpfungsschwungrad mit Drehmomentbegrenzer, jedoch ohne Verbindungsplatte, an die Hand zu geben, ohne den Einbaudurchmesser der am Umfang wirksamen elastischen Mittel zu verrin­ gern, und gleichzeitig weitere Vorteile zu bieten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn­ zeichnenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst.
Dank der Erfindung sind die radialen Flächen an den Abdeckungen so ausgebildet, daß das Vorhandensein einer Verbindungsplatte nicht unbedingt erforderlich ist und das Doppelschwungrad in Höhe der Außenperi­ pherie unverändert bleiben kann, denn die Abdeckun­ gen sind der Innenperipherie angepaßt.
Man wird bemerken, daß die Ausführungsart gemäß der Erfindung wirtschaftlich ist, denn die Anpassung der Abdeckungen ist leicht mittels eines Tiefziehverfah­ rens zu bewerkstelligen und setzt keine tiefgreifen­ den Änderungen des Werkzeugs voraus.
Außerdem besteht die Möglichkeit zur Herstellung einer handhabbaren und transportierbaren Einheit bestehend aus Abdeckungen und Drehmomentbegrenzer. Darüber hinaus kann die flache Scheibe das Zwischen­ stück aus Reibungsmaterial tragen, welches eventuell unterteilt sein kann. Sie kann sogar selbst aus einem Reibungsmaterial bestehen und zu diesem Zweck eine Überdicke aufweisen.
Dank der Anordnung gemäß Anspruch 4 wird der axiale Rücksprung dazu genutzt, zwischen den beiden Massen Reibungsmittel einzusetzen.
Dank der Anordnung nach Anspruch 7 braucht der Flansch der Eingangsmasse zur drehbeweglichen Ver­ bindung mit der Auflagescheibe nicht durchbohrt zu werden, so daß die Festigkeit vergrößert ist.
Außerdem kann im Gegensatz zur bisher bekannten Technik, bei der die Reibung durch Gewindelöcher zur Befestigung des Schwungrads an der Verbindungsplatte unterbrochen war, eine durchgehende Reibung erzielt werden.
Die nachfolgende Beschreibung veranschaulicht die Erfindung als Beispiel und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die folgendes darstellen:
  • Fig. 1 ist eine axiale Halb-Schnittansicht eines Doppel-Dämpfungsschwungrads für ein Kraftfahrzeug.
  • Fig. 2 ist eine Teil-Vorderansicht ohne den Flansch der ersten Masse, die ein elastisches Organ mit der Einbauweise nach Fig. 1 zeigt.
  • Fig. 3 ist eine Ansicht ähnlich derjenigen aus Fig. 1 für eine andere Ausführungsvariante.
In diesen Figuren sieht man bei 1 die erste Masse des Doppelschwungrads für ein Kraftfahrzeug axial wie auch drehbeweglich fest mit der (nicht darge­ stellten) Antriebskurbelwelle des Verbrennungsmotors verbunden.
Diese Masse 1, die als Eingangsmasse bezeichnet wird, weist eine eigentliche Masse 2 auf, die an der Innenperipherie mit einer radialen Kante 3 versehen ist und einen Anlasserkranz 4 trägt. Diese Masse 2 bildet ein axiales Zwischenstück für zwei ringförmi­ ge Flansche 5, 6, die daran durch Vernietung mit dem Hauptteil der genannten Masse für den Flansch 6 und der Kante 3 für den anderen Flansch 5 befestigt sind. In Fig. 1 ist nur einer der Befestigungsnie­ ten 7 des Flanschs 6 zu sehen, während die mit dem Flansch 5 und der Kante 3 verbundenen Nieten abwech­ selnd mit den Nieten 7 zwischen am Umfang wirksamen elastischen Organen 8, die weiter unten beschrieben werden, eingebaut sind.
Die Eingangsmasse 1 besitzt außerdem eine Nabe 9, die an der Kurbelwellennase befestigt werden kann und die, hier durch Verschraubung, am Flansch 5 be­ festigt ist.
Im unteren Teil der Fig. 1 sieht man ein Loch für die Durchführung einer Befestigungsschraube.
Dieses Doppelschwungrad besitzt ebenfalls eine zwei­ te Masse 10, die sogenannte Ausgangsmasse, die ko­ axial zur Eingangsmasse 1 und im Verhältnis dazu drehbar gegenüber am Umfang wirksamen elastischen Mitteln 8 angeordnet ist.
Diese Masse 10 weist ein Schwungrad 11 für eine nicht dargestellte Kupplungsscheibe auf und ist dazu bestimmt, mittels Reibschluß drehbeweglich mit die­ ser Kupplungsscheibe verbunden zu werden, die ihrer­ seits drehbeweglich fest mit der angetriebenen Ein­ gangswelle des Getriebes verbunden ist.
Die Masse 10 besitzt außerdem, in ringförmiger An­ ordnung, zwei Abdeckungen 12, 13, die axial zwischen den beiden Flanschen 5, 6 eingesetzt sind und sich jeweils einzeln in radialer Richtung zwischen zwei angrenzenden elastischen Organen 8 erstrecken, die zusammen die am Umfang wirksamen elastischen Mittel 8 bilden. Diese Abdeckungen 12, 13 gehören zu einem weiter unten beschriebenen Drehmomentbegrenzer.
Diese Organe 8 bestehen hier aus Schraubenfedern, die unter Einschaltung von Drehsockeln 15 zwischen den Enden der Sockel und der Flansche 5 und 6 (Fig. 2) gegenüber Flanschen 5 und 6 in Aufnahmen 14 ange­ ordnet sind.
Mit diesen Federn 8 können Arme 16 der Abdeckungen 12, 13 in Eingriff treten. Diese Arme erstrecken sich jeweils einzeln zwischen zwei aneinandergrenzenden Federn 8 und sind geeignet, mittels am Umfang vorge­ sehener Finger in einen Hohlraum 17 an den Sockeln 15 einzudringen, um darauf einzuwirken und die Federn 8 zusammenzudrücken.
Lagermittel 18, in diesem Falle ein Kugellager, sind radial zwischen der Nabe 9 und dem Schwungrad 11 eingesetzt. Gemäß der Erfindung sind die Abdeckungen 12, 13 axial verbunden und an der Innenperipherie so ausgebildet, daß sie zwei parallele und ringförmige radiale Flächen 19, 20 begrenzen, während wenigstens eine Scheibe 21, 21' mit dem ringförmigen axialen Raum in Eingriff steht, der durch diese beiden ge­ nannten Flächen begrenzt wird, während sie gleich­ zeitig in axialer Richtung auf eine dieser Flächen zu geschoben wird, um einen direkten oder indirekten Kontakt mit der genannten Fläche durch am Umfang wirksame elastische Mittel 22 herzustellen, die di­ rekt oder indirekt auf der anderen Fläche aufliegen, und daß zwischen der genannten Scheibe 21 und dem Schwungrad 11 Antriebsmittel 23 vorgesehen sind, um zwischen diesen eine drehbewegliche Verbindung, eventuell mit Spiel, herzustellen.
Hier sind zwei Scheiben 21, 21' vorgesehen, und zwi­ schen jeder Fläche 19, 20 und jeder Scheibe 21, 21' ist eine Reibscheibe 24 eingesetzt. Diese Reibschei­ ben 24 können fest mit den Scheiben 21, 21' verbunden oder im Verhältnis dazu freibeweglich angebracht sein. Sie bilden Zwischenstücke und können eventuell unterteilt sein.
Hier werden die Flächen 19, 20 durch axial versetzte Abschnitte der Abdeckungen 12, 13, vorteilhafterweise aus Blech, gebildet, so daß der axiale Abstand zwi­ schen den Abdeckungen an der Innenperipherie ver­ größert wird. Man wird bemerken, daß sich die Flä­ chen 19, 20 radial unterhalb der elastischen Organe 8 erstrecken und daß die Arme dadurch nicht beein­ trächtigt werden.
Die Abdeckungen 12, 13 sind in einem Abstand zueinan­ der angeordnet und tragen Platten aus Dämpfungsmate­ rial 25, die jeweils axial zwischen zwei Armen 16 gegenüber der einen und der anderen Abdeckung einge­ fügt sind.
Die Platte 25 hat eine Form, die im wesentlichen derjenigen eines radialen Arms 16 entspricht, die jedoch so ausgebildet ist, daß sie im Verhältnis zu den im wesentlichen radialen Rändern der genannten Arme übersteht. Jede Platte besitzt im mittleren Teil zwei Löcher, durch welche sie mit zwei Distanz­ bolzen 44 in Eingriff steht, die an der einen und der anderen Abdeckung angenietet sind und in den Löchern der anderen Abdeckung gleiten (Fig. 1). Am Fuß des mittleren Teils weisen die Abdeckungen 12, 13 ausgeschnittene Klammern 26 auf, die mittels Nieten zusammengebaut und befestigt sind. Als Variante kön­ nen Bolzen verwendet werden.
Jede Klammer einer Abdeckung ist mit einer Klammer der anderen Abdeckung verbunden und daran mit einem axialen Versatz im Verhältnis zu den Abdeckungen 12, 13 befestigt.
Damit erhält man zwischen den beiden Abdeckungen 12, 13 eine Längs- und Umfangsverbindung.
Natürlich kann man die Klammern 26 verschweißen, statt Nieten zu verwenden. Ebenso kann man anstelle ausgeschnittener Klammern Distanzbolzen verwenden, die mit den Abdeckungen vernietet sind.
In jedem Falle werden die Abdeckungen in einem fest­ stehenden Abstand zueinander gehalten, während die Lage der Klammern 26 oder die Größe der Distanzbol­ zen den Abstand zwischen den Flächen 19, 20 bestimmt.
Die Scheiben 21, 21' sind hier an der Innenperipherie ausgeschnitten, und zwischen den beiden Scheiben 21, 21' sind axial am Umfang wirksame elastische Mit­ tel 22 so eingefügt, daß die Scheiben 21, 21' jeweils in Richtung der Flächen 19, 20 beansprucht werden, um zwischen der Scheibe 21, 21' und der betreffenden Fläche 19, 20 Reibscheiben 24 einzuspannen.
Die elastischen Mittel kommen somit auf der Fläche 20 mit Hilfe der Scheibe 21' und der Reibscheibe 24 zur Auflage, um die Scheibe 21 in Richtung der ande­ ren Fläche 19 zu beanspruchen und umgekehrt. Der Abgleich der elastischen Mittel 22 errechnet sich aufgrund des vom Motor übertragbaren max. Drehmo­ ments, damit das Reibungsmoment durch die Reibschei­ ben 24 in der Nähe des genannten max. Moments liegt und vorzugsweise größer ist.
Die elastischen Mittel 22 bestehen hier aus zwei Tellerfedern, die übereinander und in umgekehrter Richtung angebracht sind. Natürlich kann man elasti­ sche Scheiben mit abgestufter Auflagespitze verwen­ den, wie sie in FR-A-2 597 178 beschrieben sind, wobei wenigstens eine der Scheiben 21, 21' stufenför­ mige Vorsprünge aufweisen kann.
Man wird verstehen, daß die Abdeckungen 12, 13 an der Innenperipherie ein Gehäuse zur Aufnahme der Schei­ ben 21, 21' und der Reibscheiben 24, 22 bilden, so daß insgesamt eine handhabbare und transportable Einheit eines Drehmomentbegrenzers entsteht, die an einer anderen Produktionsstätte montiert werden kann als derjenigen, wo die Endmontage stattfindet.
Zur Bildung der Antriebsmittel 23 besitzt das Schwungrad 11 an der Innenperipherie einen ringför­ migen axialen Rücksprung 27.
Dieser Rücksprung 27 besitzt in der Evolute Kammform und weist Zapfen auf, die geeignet sind, mit Zapfen­ löchern zusammenzuwirken, welche an der Innenperi­ pherie der Scheiben 21, 21' vorgesehen sind.
Man wird bemerken, daß die Scheiben 21, 21' von fla­ cher Form lokal mit den Zähnen 29 beiderseits von Aussparungen 28 des Rücksprungs 27 hindurchtreten, wobei die genannten Zähne 29 und die Aussparungen 28 sich jeweils mit den Zapfenlöchern bzw. Zapfen ab­ wechseln.
Man nutzt diese Bauweise für den Einbau einer Rei­ bungsvorrichtung zwischen den beiden Massen 1 und 10. Diese Vorrichtung enthält eine Tellerfeder 31, die am freien Ende des Rücksprungs 27 aufliegt, um eine Auflagescheibe 32 mit Querschnitt in umgekehr­ ter L-Form in Richtung des Flanschs 5 und unter Einfügung einer Reibscheibe 33 zu beanspruchen. Im axialen Teil ist die Scheibe 32 so ausgespart, daß sie mit den Zähnen 29 der Scheibe 21 zusammenwirkt und drehbeweglich damit verbunden ist.
Somit braucht der Flansch 5 in Höhe der Scheibe 33 nicht mit Löchern versehen zu sein, so daß der ge­ nannte Flansch 5 sich bis zur Nabe 9 erstreckt, mit der er, hier durch Verschraubung, fest verbunden ist.
Man wird bemerken, daß die Nabe 9 an der Außenperi­ pherie eine Durchmesseränderung zur Bildung eines Absatzes und radialen Aufnahme des axialen Teils der Scheibe 32 zwischen dem Vorsprung 27 und der Nabe 9 aufweist, während sich die Scheiben 21, 21' in diesen freien Raum erstrecken.
Man wird ebenfalls bemerken, daß das Lager 18 in einer mit Absatz versehenen Aufnahme eingebaut ist, welche durch das Schwungrad 11 und die Nabe 9 be­ grenzt und durch Scheiben 34 verschlossen wird, wel­ che jeweils am Schwungrad und an der Nabe 9 befe­ stigt sind.
Die Befestigung erfolgt hier durch Verschraubung, und der Einfachheit halber wurde in Fig. 1 nur die Achse der Schrauben dargestellt.
Es ist somit das Lager 18, welches die von der Scheibe 31 ausgeübte Belastung aufnimmt.
Die zweite Scheibe weist vorzugsweise einen kleinen Abstand vom Boden des Vorsprungs 27 auf, der einen Bund bildet, so daß die Scheibe 21' dann einen axia­ len Abstand vom Schwungrad 11 hat.
Dieser Abstand berücksichtigt den Verschleiß der Scheiben 24. Somit ist die Scheibe 21' axial mit einem Spiel am Rücksprung 27 verkeilt.
Die Vorrichtung funktioniert wie folgt:
In einer ersten Phase vollzieht, soweit das Umfangs­ spiel zwischen den Fingern 16 und den Sockeln nicht erreicht ist, die Eingangsmasse 1, die um die Achse X, X' drehbar angebracht ist, wie die Masse 10, eine Winkelverschiebung im Verhältnis zur Masse 2 gegen­ über den Reibmitteln 31, 32, 33.
In einer zweiten Phase wirken die Arme mit den Sockeln 15 zusammen und die Federn 8 sind zusammen­ gedrückt.
Im Falle eines Übermoments, insbesondere beim Anfah­ ren und Stoppen des Motors, tritt der Begrenzer in Funktion, und es kommt zwischen den Abdeckungen 12, 13 und den Scheiben 21, 21' mit dazwischenliegen­ den Reibscheiben 24 zu einer relativen Bewegung. Bleibt das zu übertragende Moment kleiner als das Reibmoment entsprechend den Reibscheiben 24, die durch die Scheiben 22 tariert werden, kommt es zwi­ schen den Abdeckungen 12, 13 und den Scheiben 21, 21' zu keinerlei Bewegung.
Bei der Variante nach Fig. 3 verbindet nur ein ein­ ziger Niet 7 die Flansche 5, 6 mit dem Zwischenstück, welches dann keine der Achse der Einheit zugewandte Kante 3 aufweist.
Man wird bemerken, daß sich die ausgeschnittenen Klammern 26 nicht radial, sondern am Umfang entlang erstrecken. Dank der Erfindung können die Distanz­ bolzen 44 für die Anbringung der Platten 25 nicht an den Abdeckungen 12, 13 befestigt werden, sondern lediglich in diesen einrasten, und können einen Bund 45 in Form eines Kragens aufweisen, der zwischen den beiden Armen liegt.
In jedem Falle kann sich die Masse 2 bis nahe an die Federn 8 erstrecken, was bei der Einstellung der Resonanzfrequenz günstig ist.
Wie aus der Beschreibung ersichtlich, kann das Spiel zwischen den Fingern 16 und den Sockeln 15 auf die Höhe der Antriebsmittel 23 übertragen werden, wobei die Arme 16 auf den Sockeln 15 ruhen. Ebenso erfolgt der Einbau des Drehmomentbegrenzers 12, 13, 24, 21, 22, 21' durch axiales Einfädeln am Vorsprung 27.
Natürlich beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele. Insbesondere kann es sich bei den Antriebsmitteln statt der Zapfen und Zapfenlöcher um Riffelungen handeln, die teilweise an der Außenperipherie des durchgehenden Rücksprungs 27 angebracht sind.
In diesem Falle kann die Scheibe 32 Stifte aufwei­ sen, die in axiale Öffnungen eingreifen, welche dem Rücksprung 27 entsprechen, um eine drehbewegliche Verbindung mit diesem herzustellen.
Die Scheibe 21 kann axial mit einem Spiel an der Nabe 9 verkeilt sein, z. B. an dem Bund, der durch die Durchmesseränderungen der Nabe entsteht.
In jedem Falle ist die Lage der Abdeckungen 12, 13 gut definiert.
Natürlich können die Platten 25 entfallen, und die Abdeckungen 12, 13 können mit Fenstern versehen sein. Das Vorhandensein der Sockel ist nicht unbedingte Voraussetzung.
Es kann eine einzige Scheibe 21 vorgesehen sein. In diesem Falle besitzt diese Scheibe auf jeder Fläche eventuell unterteilte Reibbeläge, die beispielsweise damit verklebt sind, wobei einer derselben mit einer der Flächen in Berührung steht, während der andere der Einwirkung einer Klemmscheibe ausgesetzt ist, die drehbeweglich mit den Abdeckungen verbunden und der axialen Einwirkung einer Tellerfeder ausgesetzt ist, die direkt auf der anderen Fläche aufliegt.
In diesem Falle kann die Scheibe an der Innenperi­ pherie axiale Stifte besitzen, die, eventuell mit einem Spiel, jeweils in Öffnungen des Schwungrads 11 eingreifen. Dieses kann ebenfalls in Fig. 1 zur Verwendung kommen, indem die Stifte abwechseln.
Das Vorhandensein der Reibscheiben 24 ist nicht not­ wendig, und die Scheiben 21, 21' können aus einem Reibmaterial bestehen und Überdicken gegenüber den Flächen 19, 20 aufweisen, um den Verschleiß zu be­ rücksichtigen, wobei die Scheiben in diesem Falle direkt mit den Flächen in Berührung kommen.

Claims (10)

1. Doppel-Dämpfungsschwungrad, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, von der Art, die zwei koaxiale Massen (1, 10) aufweist, welche im Verhältnis zueinander beweglich gegenüber elastischen, am Umfang wirksamen Organen (8) angebracht sind, wobei die eine der Mas­ sen (10), die sogenannte Ausgangsmasse, welche dreh­ beweglich auf einer ersten Welle verkeilt ist, ein Schwungrad (11) und zwei Abdeckungen (12, 13) be­ sitzt, die axial zwischen zwei Flanschen (5, 6) der anderen Masse (1), der sogenannten Eingangsmasse, eingesetzt sind, welche drehbeweglich an einer zwei­ ten Welle angebracht ist, und wobei die genannten Abdeckungen (12, 13) sich jeweils einzeln in radialer Richtung zwischen zwei aufeinanderfolgenden soge­ nannten elastischen Organen (8) erstrecken, da­ durch gekennzeichnet, daß die genannten Abdeckungen (12, 13) axial verbunden und an ihrer Innenperipherie so ausgebildet sind, daß zwei parallele und ringförmige radiale Flächen (19, 20) begrenzt werden, während wenigstens eine Scheibe (21) in den durch diese beiden genannten Flächen (19, 20) begrenzten ringförmigen axialen Raum ein­ greift und dabei zur Herstellung eines direkten oder indirekten Kontakts mit der genannten Fläche (19, 20) in Richtung auf eine dieser Flächen axial durch axial angreifende elastische Mittel (22) verschoben wird, die direkt oder indirekt auf der anderen Flä­ che aufliegen, und daß zwischen der genannten Schei­ be (21) und dem Schwungrad (11) zur Herstellung einer drehbeweglichen Verbindung Antriebsmittel (23) vorgesehen sind.
2. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckung (12, 13) ausgeschnittene und axial versetzte Klammern (26) aufweist, wobei jede Klammer (26) eine Ab­ deckung an einer Klammer der anderen Abdeckung zur Befestigung der beiden Abdeckungen aneinander ange­ baut und befestigt ist.
3. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Flächen (19, 20) aus axial versetzten Abschnitten der Abdeckungen (12, 13) in der Weise gebildet werden, daß der axiale Abstand zwischen den Abdeckungen (12, 13) an der Innenperipherie vergrößert wird.
4. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeich­ net, daß zur Bildung von Antriebsmitteln (23) das Schwungrad (11) an der Innenperipherie einen, eventuell unterteilten, axialen Rücksprung (27) auf­ weist.
5. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmit­ tel (23) aus Zapfen am genannten Rücksprung (27) be­ stehen, welche in Zapfenlöcher der Scheibe (21) ein­ greifen.
6. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmit­ tel aus einer Riffelverbindung zwischen der Scheibe (21) und dem genannten Rücksprung (27) bestehen.
7. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei einer (5) der Flansche (5, 6) fest mit einer zur Eingangsmasse gehörenden Nabe (9) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung einer Reibungsvorrichtung eine Feder­ scheibe auf dem freien Ende des genannten Rück­ sprungs (27) aufliegt, um eine Auflagescheibe (32) zu beanspruchen, die durch Formschluß drehbeweglich mit der Scheibe (21) in Richtung des genannten Flanschs (5) der Eingangsmasse (1) verbunden ist.
8. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 5 und 7, da­ durch gekennzeichnet, daß die Auflagescheibe (32) die Form eines umgedrehten L hat und einen ausgesparten axialen Teil aufweist, der mit Zähnen (29) der Scheibe (21) zusammenwirkt, wel­ che durch Aussparungen (28) im genannten Rücksprung (27) hindurchtreten, und zur drehbeweglichen Verbin­ dung mit der genannten Scheibe, wobei der genannte axiale Teil radial zwischen der Innenperipherie des Rücksprungs (27) und der Außenperipherie der Nabe (9) der Eingangsmasse (1) angeordnet ist.
9. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 5 und 8, da­ durch gekennzeichnet, daß zwei Scheiben (21, 21') zwischen den beiden Flächen (19, 20) vorgesehen sind und daß dazwischen axial wirken­ de elastische Mittel (22) eingesetzt sind.
10. Doppel-Dämpfungsschwungrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jeder Fläche (19, 20) und jeder Scheibe (21, 21') eine Reib­ scheibe (24) eingesetzt ist.
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