DE60307011T2 - Kraftübertragungsmechanismus und Verdichter - Google Patents

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DE60307011T2
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Yukio Umemura
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04B35/01Piston pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by the driving means to their working members, or by combination with, or adaptation to, specific driving engines or motors, not otherwise provided for the means being mechanical
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kraftübertragungsvorrichtung entsprechend des Oberbegriffs des unabhängigen Anspruches 1 und einen Kompressor, der die Kraftübertragungsvorrichtung verwendet. Der Kompressor enthält einen Verdrängungskompressor und einen Turbokompressor. Der Verdrängungskompressor enthält einen Umkehrprozessor und einen Rotationskompressor. Der Umkehrprozessor enthält eine Taumelscheibe, eine Taumelscheibe, eine Taumelplatte, eine Kurbel und einen Scotch- Gabelgelenk- Kompressor.
  • Eine herkömmliche Kraftübertragung ist an einen kupplungslosen Kompressor angepasst, wie bezüglich der offen gelegten Japanischen Patentanmeldung Nr. 2000-87850. Der Kompressor enthält eine Nabe in einem Gehäuse. Die Nabe trägt rotierend eine Riemenscheibe unter Verwendung eines Lagers. Das Gehäuse nimmt eine Welle auf. Die Welle ist mit der Nabe, die nach außen aus der Nabe heraus ragt, a koaxial angebracht. Die Welle hat ein an einer Nabe befestigtes Ende.
  • Die Nabe hat ein Abdeckteil, das daran unter Verwendung eines Nietes befestigt ist. Das Abdeckteil hat an der Umfangkante Aussparungen. Die Aussparungen sind auf dem identischen Kreis um die Welle in einem winkelförmigen Abstand angeordnet. Jede der Aussparungen hat einen Kissengummi darin, die daran angeklebt sind. Jedes Ende der Aussparungen hat eine Bohrung, die drehbar eine Kugel aufnimmt, von der ein Teil aus der Bohrung herausragt.
  • Die Riemenscheibe hat eine Seite, die dem Abdeckteil gegenüberliegt. Die Seite hat eine erste Bohrung auf dem identischen Kreis, in dem die Kugel drehbar aufgenommen ist. Der identische Kreis hat eine zweite Bohrung daran, in die die Kugel, aus der ersten Bohrung freigesetzt, herab fällt.
  • Der äußere Umfang der Riemenscheibe hat einen Gurt, der darauf angelegt wird. Der Gurt ist mit einer Kurbelwelle verbunden. Beim Antrieben der Maschine wird die Riemenscheibe gedreht und Kraft wird an die Welle durch den Kissengummi, das Abdeckteil und die Nabe übertragen.
  • Es wird angenommen, dass der kupplungslose Kompressor eine Abnormalität, wie z.B. Sich- Festfressen, erzeugt und das Lastdrehmoment über einen vorbestimmten Wert ansteigt. Die jeweiligen Kissengummis werden verformt und aus ersten Bohrungen gelöst und gelangen in die zweiten Bohrungen. Dies schneidet die Übertragung von Kraft von der Riemenscheibe zu der Welle ab, wodurch die Riemenscheibe in den Leerlauf versetzt wird.
  • Die herkömmliche Technik hat einen komplizierten Aufbau, eine große Anzahl an Bauteilen und Herstellungsstufen und hohe Herstellungskosten. In der herkömmlichen Technik verringern Verschleiß oder Altersabnutzung auf dem Kissengummi den Grenzwert vom Lastdrehmoment, wenn die Übertragung von dem Drehmoment in Richtung zu dem Kompressor abgeschnitten wird.
  • Eine Kraftübertragung, wie oben gezeigt, kann aus dem Stand- der- Technik- Dokument EP 1 179 678 A2 entnommen werden. Insbesondere überträgt der Kraftübertragungsmechanismus des Standes der Technik Kraft von einem Motor zur Antriebswelle eines Kompressors. Eine Riemenscheibe wird durch den Kompressor gelagert und ist an den Motor gekuppelt. Eine Nabe ist mit an der Antriebswelle verbunden. Walzen sind an der Riemenscheibe angeordnet. Elastische Übertragungsarme befinden sich zwischen der Riemenscheibe und dem Nabe. Das vorauslaufende Ende eines jeden Arms ist gekrümmt und das naheste Ende ist an den Nabe gekuppelt. Wenn die Walzen mit dem Arm im Eingriff sind, wird die Kraft zu der Riemenscheibe und der Nabe übertragen. In Folge des exzessiven Drehmoments entweichen die Walzen von dem entsprechenden Arm derart, so dass die Kraftübertragung zwischen der Riemenscheibe und dem Nabe gelöst wird. Die vorauslaufenden Enden der Arme sind in der radialen Richtung bewegbar. Insbesondere wenn die Walzen von den entsprechenden Armen außer Eingriff kommen, bewegen sich die fortlaufenden Enden der Arme derart, dass sich die Riemenscheibe und die Nabe ohne Beeinträchtigung durch die Arme radial bewegen. Die Übertragungsarme sind jeweils durch eine Blattfeder gebildet. Dem entsprechend besitzt jeder Übertragungsarm eine elastische Eigenschaft.
  • Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Kraftübertragung für einen Kompressor, wie oben beschrieben, mit hoher Zuverlässigkeit und stabiler Kraftübertragung zu schaffen.
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung wird das Ziel durch eine Kraftübertragung für einen Kompressor mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruches 1 gelöst.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele sind in den abhängigen Ansprüchen niedergelegt.
  • Entsprechend der vorliegenden Lehre wird eine Kraftübertragungsvorrichtung und ein Kompressor bereitgestellt, die einen vereinfachten Aufbau zum Verkürzen der Herstellungszeit und zum Verringern der Herstellungskosten hat.
  • Entsprechend der vorliegenden Lehre sind eine Kraftübertragungsvorrichtung und ein Kompressor bereitgestellt, die eine Welle eines Kompressors in der axialen Abmessung reduzieren.
  • Entsprechend der vorliegenden Lehre wird eine Kraftübertragungsvorrichtung und ein Kompressor bereitgestellt, der eine Verringerung des Grenzwertes eines Lastdrehmomentes verhindert, wenn Übertragung der Kraft in die Richtung zu dem Kompressor abgeschnitten wird, um somit die Zuverlässigkeit zu erhöhen.
  • Nachstehend wird die vorliegende Erfindung mittels bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen dargestellt und erläutert. In den Zeichnungen, wobei:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Klimatisierungssystems entsprechend des ersten Ausführungsbeispiels ist;
  • 2 eine Querschnittsdarstellung eines Kompressors in 1 ist;
  • 3 eine Aufrissdarstellung einer Kraftübertragungsvorrichtung in der 2 ist;
  • 4 ein Querschnitt der Kraftübertragungsvorrichtung ist, der entlang der Linie IV-IV in der 3 genommen wurde;
  • 5 eine Aufrissdarstellung des Kraftübertragungsvorrichtung nach dem Ausschalten ist;
  • 6 eine Draufsicht einer Blattfeder in der 3 ist;
  • 7 eine Teilschnittdarstellung einer Kraftübertragungsvorrichtung entsprechend des zweiten Ausführungsbeispiels ist;
  • 8 eine Aufrissdarstellung, teilweise gebrochen, einer Kraftübertragungsvorrichtung entsprechend des dritten Ausführungsbeispiels ist;
  • 9 eine Schnittdarstellung der Kraftübertragungsvorrichtung ist, die entlang IV-IV in der 8 genommen worden ist;
  • 10 eine Teilschnittdarstellung der Kraftübertragungsvorrichtung ist, die entlang X-X in 8 genommen ist;
  • 11A bis 11E Aufrissdarstellungen sind, die den Betrieb der Kraftübertragungsvorrichtung in 8 nach dem Abschalten der Energie zeigen;
  • 12 eine Aufrissdarstellung, teilweise gebrochen, der Kraftübertragungsvorrichtung der 8 nach der Abschalten der Energie ist;
  • 13 ein Diagramm ist, das ein Ergebnis zeigt, wo der Freisetzungs- Drehmoment bezüglich der Kraftübertragungsvorrichtung in der 8 wiederholt gemessen wird; und
  • 14A und 14B vergrößerte Aufrissdarstellungen einer Blattfeder sind, die entsprechend des vierten Ausführungsbeispiels für die Kraftübertragungsvorrichtung vorgesehen ist.
  • In 1 enthält ein Klimatisierungssystem einen Kältekreislauf und deren Steuerungseinrichtung. Der Kältekreislauf enthält einen Taumelscheibenkompressor 100, um ein eingedampftes Kühlmittel zu verdichten. Der Kältekreislauf enthält einen Kühler 111, um ein Kühlmittel zu verflüssigen. Der Kältekreislauf enthält einen Verdampfer 121, um ein verflüssigtes Kühlmittel zu verdampfen.
  • Der Kompressor 100 enthält eine Riemenscheibe 4 für den Antrieb, die an eine Riemenscheibe 101a eines Motors 101 unter Verwendung eines Gurtes B gekuppelt ist. Der Kompressor enthält stromab ein elektronisches Steuerungsventil 102.
  • Der Kühler 111 hat einen Kühllüfter 113. Der Kühler enthält einen Flüssigkeitstank 112.
  • Die Steuerung enthält einen Wechselstromrechner 131, der durch eine Batterie 133 gespeist wird. Der Wechselstromrechner 131 erhält Informationen von den Sensoren S1, S6, S7 und S8. Der Sensor S1 erfasst eine Temperatur am Auslass des Verdampfers 121. Der Sensor S6 erfasst eine Temperatur des Fahrzeug- Innenraums. Der Sensor S7 hat einen Solai- Strahlungssensor. Der Sensor S8 erfasst eine Temperatur außerhalb des Fahrzeuges. Der Wechselstromrechner 131 steuert das elektronische Steuerungsventil 102.
  • Die Steuerung enthält ECCS (ein elektronisch konzentriertes Motorsteuerungssystem) 132. Das ECCS 132 erhält Informationen von den Sensoren S2, S3, S4 und S5, um den Motor 101 zu steuern. Der Sensor S2 erfasst die Fahrzeuggeschwindigkeit. Der Sensor S3 erfasst das Öffnungsverhältnis eines Beschleunigers. Der Sensor S4 erfasst die Rotationsgeschwindigkeit eines Rades oder einer Achse. Der Sensor S5 erfasst einen Ansaugluftdruck des Motors 101.
  • In der 2 enthält der Taumelscheiben- Kompressor 100 einen Zylinderblock 32, der sechs Zylinderbohrungen 33 rund um eine Welle 7 in einem Gehäuse 1 bildet. Jede der Zylinderbohrungen 33 nimmt einen Zylinder 48 darin gleitbar auf. Der Kompressor 100 enthält ein vorderes Gehäuse 34, das eine Kurbelkammer 35, benachbart zu dem Zylinderblock 32, bildet.
  • Der Kompressor 100 enthält ein hinteres Gehäuse 36, welches Kühlmittel- Ansaugkammern 37 und eine Kühlmittel- Abgabekammer 38 in Verbindung mit den Zylinderbohrungen 33 bildet. Die Zylinderbohrungen 33 und Kühlmittel- Ansaugkammern 37, 38 sind voneinander durch eine Ventilplatte 39 getrennt. Die Ventilplatte 39 hat Einlässe 53 und Auslässe 56, die die Zylinderbohrungen und die Ansaug- und Abgabekammern 37, 38 zwischen verbinden. Die Ventilplatte 39 hat Ansaugplatten 54, die die Einlässe 53 an den Zylinderbohrungen 33 abdecken. Die Ventilplatte 39 hat hat Abgabeplatten 55, die die Auslässe 56 an der Abgabekammer 38 abdecken.
  • Die Kurbelkammer 35 enthält eine Antriebsplatte 41, die an einer Welle 7 befestigt ist. Die Kurbelkammer 35 enthält eine Hülse 42, der gleitbar mit der Welle 7 eingesetzt wird. Die Kurbelkammer 35 enthält einen Zapfen 44, der schwingbar mit der Welle 7 unter Verwendung von Stiften 43 verbunden ist. Die Kurbelkammer 35 enthält eine Taumelscheibe 45, die an dem äußeren Ende des Zapfens 44 befestigt ist.
  • Der Zapfen 44 verbindet mit eine lang gestreckte bogenförmige Bohrung 46 der Antriebsplatte 41, was eine Schwingungsbewegung einschränkt.
  • Die Kolben 48 sind mit der Taumelscheibe 45 unter Verwendung eines Paars von Schuhen 49 verbunden, wobei die Taumelscheibe 45 zwischen den Schuhen 49 dazwischen eingesetzt ist.
  • Die Welle 7 ist mit der Riemenscheibe 4 für die Rotation verbunden. Die Riemenscheibe 4 wird drehbar durch das Lager 3 an dem vorderen Gehäuse 34 gelagert.
  • Der Kompressor 100 enthält ein elektronisches Steuerungsventil 102 und ein Rückschiagsventil 103 in einem hinteren Gehäuse 36. Das Steuerungsventil 102 führt einen Teil eines verdichteten Kühlmittels in der Abgabekammer 38 zu der Kurbelkammer 35 durch einen Kanal 52 zum Regulieren des Drucks in der Kurbelkammer 35.
  • Die Taumelscheibe 45 wird bei einem geneigten Winkel durch den Differentialdruck zwischen einer Ansaugkammer 37 und einer Kurbelkammer 35 gesteuert. Die Veränderung im Winkel der Taumelscheibe 45 verändert den Hub eines jeden Kolbens 48, was das Abgabevolumen eines Kühlmittels verändert.
  • In der 4 hat der kupplungslose Kompressor 100 ein Gehäuse 1 mit einer Nabe 2. An der Nabe 2 wird die Riemenscheibe rotierend gehalten, wobei das Lager 3 verwendet wird. Die Riemenscheibe 4 hat die Antriebsplatte 5 an deren Endfläche unter Verwendung einer Schraube befestigt. Die Antriebsplatte 5 enthält zylinderförmige Vorsprünge 6 an deren Seite. Die Vorsprünge 6 sind an dem identischen Kreis um die Welle 7 in einem winkelförmigen Abstand angeordnet. Die Riemenscheibe 4 und die Antriebsplatte 5 bilden ein erstes Übertragungsteil oder ein angetriebenes Teil.
  • Das Gehäuse 1 ist mit der Nabe 2 koaxial und nimmt die Welle 7 auf, die nach außen aus der Nabe 2 herausragt. Die Welle 7 hat ein Ende, das an dem Nabe 10 befestigt ist (zweites Übertragungsteil oder Antriebsteil), wobei eine Schraube 8 und eine Unterlegscheibe 9 verwendet werden. Wie in der 3 gezeigt ist, ist der Nabe 10 als ein Dreieck geformt. Der Nabe 10 hat Stift- Einsteckbohrungen 11 (bezogen auf die 4), die auf dem identischen Kreis um die Welle 7 herum in einem winkelförmigen Abstand von 120 Grad angeordnet sind.
  • Der Nabe 10 verbindet mit der Antriebsplatte 5, wobei gurtförmige Blattfedern oder Verbindungsstücke 12A von identischer Form und Ausmaß verwendet werden. Die Blattfeder 12A ist aus einer Feder aus Hoch- Kohlenstoffstahl hergestellt. Die Blattfedern 12A sind zwischen Antriebsplatte 5 und Nabe 10 angeordnet und zu einer zu der Welle 7 senkrechten Richtung parallel. Zum Beispiel erstrecken sich die Blattfedern 12A tangential von dem Nabe 10 zu der Riemenscheibe. In der 6 hat jede der Blattfedern 12A eine Durchgangsbohrung 14 an einem Ende in Längsrichtung, die an den äußeren Umfang des Stiftes (Vorsprung) 13, die durch die Einsatz- Bohrung 11 hindurchgeht, eingebracht ist. Jede der Blattfedern 12A hat eine zweite Durchgangsbohrung 15 an dem anderen Ende in Längsrichtung, die mit dem äußeren Umfang eines Vorsprungs 6 drehbar eingebracht ist.
  • Jede der Blattfedern 12A hat einen Schlitz 16, der sich längs von einer Endkante in die Richtung zu dem anderen Ende und über die erste Durchgangsbohrung 14 erstreckt. Ein Ende der Blattfeder 12A enthält ein Paar an Seitenstücken 12Aa, 12Ab, die einander gegenüberliegend sind. Jedes der Seitenstücke 12Aa, 12Ab bildet dort dazwischen einen Schlitz 16 und eine erste Durchgangsbohrung 14. Die erste Durchgangsbohrung 14 ist leicht kleiner in der Größe als der Stift 13. Das Einsetzen des Stiftes 13 in die erste Durchgangsbohrung 14 erlaubt dem Innenumfang der ersten Durchgangsbohrung 14, unter einer Federkraft der Blattfeder 12A gegen den äußeren Umfang des Stiftes 13 gedrückt zu werden. Dies erlaubt es den beiden Umfängen, ohne einen Spalt in engem Kontakt miteinander zu sein. Es wird angenommen, dass der Kompressor 100 das Sich- Festfressen im Inneren desselben erzeugt, und dass das Last- Drehmoment über einen vorbestimmten Wert ansteigt. Die Breite des Schlitzes 16 ist für den Stift 13 festgesetzt, der in die erste Durchgangsbohrung 14 eingepasst ist, um den Schlitz 16 zu pressen und auszuweiten, um aus dem Schlitz 16 nach außen auszutreten.
  • Jede der Blattfedern 12A hat einen Schlitz 18, der sich in Längsrichtung von der zweiten Durchgangsbohrung 15 in die Richtung zu dem anderen Ende erstreckt. Die zweite Durchgangsbohrung 15 ist leicht kleiner in der Größe als der Vorsprung 6. Der Vorsprung 6 wird in die zweite Durchgangsbohrung 15 gepresst, bevor der Kopf des Vorsprungs 6 vernietet wird. Das Pressen erlaubt es dem inneren Umfang der zweiten Durchgangsbohrung 15, unter der elastischen Kraft durch die Blattfeder 12A gegen den Umfang der Vorsprung 6 gedrückt zu werden, um somit die Lücke zwischen den beiden Umfängen zu beseitigen. Das Vernieten des Kopfes des Vorsprungs 6 wie ein Flansch verhindert, dass die Blattfeder 12A aus der Vorsprung 6 heraustritt, wie in 4 gezeigt.
  • Als nächstes wird der Betrieb der Kraftübertragungsvorrichtung beschrieben. Die Kraft des Motors 101 wird auf die Riemenscheibe 4 durch den Gurt B angewendet. Es wird angenommen, dass das Last- Drehmoment an dem Kompressor niedriger als ein vorbestimmter Wert ist. Die Antriebskraft von dem Motor 101 wird zu der Nabe 10 durch die Vorsprung 6, die Blattfeder 12A und den Stift 13, um die Welle 7 zu drehen, übertragen. Die Rotationswelle 7 dreht die Taumelscheibe 45, um den Hub der Kolben 48 zu steuern.
  • Es wird angenommen, dass das Sich- Festfressen innerhalb des Kompressors 100 ein Last- Drehmoment oberhalb eines vorbestimmten Wertes verursacht. Jeder der Stifte 13 wird fest gegen den Abschnitt des Schlitzes 16 in unmittelbarer Nähe zu dem Spitzenende der Blattfeder 12A gepresst. Der Abschnitt von dem Schlitz 16 oder den Seitenstücken 12Aa, 12Ab wird in Querrichtung gepresst und aufgeweitet. Dies erlaubt es dem Stift 13, der in die erste Durchgangsbohrung 14 eingepasst ist, von der Blattfeder 12A durch den Schlitz 16 außer Eingriff zu kommen. Das außer Eingriffkommen schaltet die Übertragung von Kraft von der Riemenscheibe 4 zu der Welle 7 ab, um somit die Riemenscheibe 4 in den Leerlauf zu versetzen. Der Stift 13 kann durch einen elastischen Zylinder ersetzt werden, der elastisch verformt wird, um durch den Schlitz 16 hindurchzugehen.
  • Die Blattfeder 12A einer Feder oder eines elastischen Materials widersteht zeitlicher Veränderung oder Verschleiß, und die Blattfeder 12A ist verformt, um Übertragung von Kraft zu unterbrechen. Dies stabilisiert den Grenzwert des Last- Drehmomentes, wodurch ein genaues Unterbrechen der Kraftübertragung erreicht wird.
  • Speziell ist das Ausführungsbeispiel so aufgebaut, dass die Blattfedern 12A von gleicher Form und gleicher Abmessung um die Welle 7 in einem gleichen winkelförmigen Abstand symmetrisch angeordnet sind. Die Anordnung verringert den Einfluss auf die Blattfedern 12A in Folge von Variierung der Festigkeit und der Abmessung, und erleichtert vorteilhafter Weise die Energiezufuhr in Folge des Grenzwertes eines gewünschten Last- Drehmomentes zu unterbrechen.
  • Jede der Blattfedern 12A, die von dem Stift 13 außer Eingriff kommt, ist um den Vorsprung 6 drehbar. Eine Blattfeder 12A schlägt an einen benachbarten Stift 13, um sich in Richtung zu dem Umfang der Riemenscheibe 4 zu drehen. Die Blattfeder 12A verläuft und verriegelt unter der Zentrifugalkraft (in Bezug auf die 5) mit dem vorsprungsförmigen Verriegelungsteil 19, das an der Antriebsplatte 5 gebildet ist. in dem Zustand kommen die Nabe 10 und Stift 13 mit den Blattfedern 12A nicht in Kontakt, und es tritt kein Geräusch auf.
  • Die Kraftübertragung hat einen einfachen Aufbau, und die kleine Anzahl an Bauteile und Produktionsstufen im Vergleich mit denen des Standes der Technik. Dies verkürzt die Herstellungszeit und verringert die Herstellungskosten.
  • Jede der Blattfedern 12A in einer Plattenform ist zwischen der Antriebsplatte 5 und dem Nabe 10 angeordnet und zu einer Richtung, die zu der Welle 7 rechtwinklig ist, parallel. Somit hat die Welle 7 eine kleinere Abmessung in einer axialen Richtung, was vorteilhafter Weise die Installation des kupplungslosen Kompressors an einer Position erleichtert.
  • Als nächstes wird das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben. In den jeweiligen Ausführungsbeispielen werden auf identische Abschnitte zu denen des ersten Ausführungsbeispieles die identischen Bezugszahlen verwendet und überlappende Beschreibung ist weggelassen.
  • In 7 hat das Ausführungsbeispiel Vorsprünge 20, die einstückig an der Fläche der Nabe 10, gegenüberliegend der Nabe 10, gebildet sind, an Stelle der Stifte 13 des ersten Ausführungsbeispieles. Die Vorsprünge 20 werden an das eine Ende der Blattfedern 12A eingesetzt. Das andere Ende der Blattfedern 12A hat Vorsprünge 6, die drehbar darin eingesetzt sind.
  • Die Vorsprünge 6 sind an die Riemenscheibe 4 einstückig gebildet. Dies verringert weiter die Anzahl der Bauteile, was die Herstellungszeit verkürzt und die Herstellungskosten verringert.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispiels werden die Blattfedern 12A zwischen den Nabe 10 und die Riemenscheibe 4 eingesetzt und werden auf das Bewegen in einer Richtung der Dicke derselben begrenzt. Dies erfordert kein Vernieten der Vorsprünge 6 zum Verhindern, dass die Blattfedern 12A aus den Vorsprüngen 6 heraustreten. Dies verringert weiter die Herstellungskosten.
  • Als nächstes wird das dritte Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Bezüglich der 8, enthalten in dem Ausführungsbeispiel entsprechende Blattfedern 12B ein Paar an gegabelten Seitenstücken 12Ba, 12Bb, die miteinander verbunden sind. Jede der Blattfedern 12B hat die Seitenstücke 12Ba, 12Bb auf einer Endseite, die radial den Außenumfang des Außenumfangs des Vorsprungs 6 radial bördeln. Jede der Bittfedern 12B hat die andere Endseite durch Stift 13 drehbar gelagert. Die Blattfeder 12B hat zwei Platten 12B1, 12B2 von identischer Form und Abmessung. Die Platten 12B1, 12B2 sind in einer Form ausgestanzt und sind aufeinander in der Richtung der Dicke aufgestapelt. Dies erleichtert das Stanzen zum Verbessern der Ausführbarkeit und widersteht Grat und Verformung zum Verstärken der Abmessungsgenauigkeit.
  • Das Ausführungsbeispiel hat ein Verriegelungsteil 19 eines elastischen Teils als eine Unterlegscheibe. Das Verriegelungsteil 19 ist bei dem Außenumfang des Wellenteils 10a der Nabe 10 konzentrisch eingesetzt. Das Verriegelungsteil hat eine Umfangskante, die in Richtung zu dem Flansch 10 der Nabe 10 gebogen ist. Das Verriegelungsteil 19 presst gleitbar die entsprechenden Blattfedern 21B gegen die Rückseite von dem Flansch 10b der Nabe 10 zum Verriegeln.
  • Entsprechend der Kraftübertragung wird angenommen, dass der Kompressor ein Last- Drehmoment oberhalb eines bestimmten Wertes hat. In den 11B, 11C presst und weitet auf jeder der Vorsprünge 6 die Enden der Seitenstücke 12Ba, 12Bb auf der einer Seite des Endes der Blattfeder 12B, die dabei von der Blattfeder 12B außer Eingriff kommen. Das außer- Eingriffkommen unterbricht die Kraftübertragung von der Riemenscheibe 4 zu der Nabe 10. In der 11D kommt jede der Blattfedern 12B einem Vorsprung 6, der sich entlang eines Umlaufs T, angezeigt durch eine gepunktete Linie, dreht, entgegen. In den 11E und 12, die Blattfedern 12B drehen sich in dem Umlauf, gleiten sie an dem Verriegelungsteil 19. Die Blattfeder 12B ist in einem Bereich, ohne die Vorsprünge 6 zu berühren, verriegelt.
  • Entsprechend des Ausführungsbeispieles kommen die Blattfedern 12B von der Riemenscheibe 4, die sich nach dem Unterbrechen der Kraftübertragung dreht, außer Eingriff. In dem Fall drehen sich die Blattfedern 12B während der Instandhaltung nicht. Somit verhindert das Ausführungsbeispiel das Antreffen der Blattfedern 12B an einen Bediener und eine Verletzung des Bedieners.
  • Der Abstand zwischen der Blattfeder 12B und Riemenscheibe 4 erfordert, dass eine Breite X größer als eine vorbestimmte Größe ist, wie in der 9 Bezug genommen wird. Ohne eine Einrichtung zum Positionieren der Blattfedern 12B in einer axialen Richtung der Welle 7, verursacht eine Veränderungen in den Abmessungen der Bauteile eine Breite X, die kleiner als eine vorbestimmte Größe ist. Somit wird ein Klemmstück benötigt, um zwischen eine Spitzenfläche der Welle 7 und der Nabe 10 für die Einstellung eingesetzt zu werden. Wie das Ausführungsbeispiel presst das Verriegelungsteil 19 die Blattfedern 12B gegen den Nabe 10. Dies sichert eine Breite X zu, die größer als eine vorbestimmte Größe ist, was vorteilhafter Weise Zeit für die Einstellung spart.
  • In Bezug auf die 13, werden das Entlastungs- Drehmoment der Blattfeder 12B und des Vorsprungs 6 wird wiederholt fünfmal gemessen. Das Ziel der Test's sind eine identische Blattfeder 12B und ein identischer Vorsprung 6. Das heißt, nach dem außer- Eingriffkommen voneinander der Blattfeder 12B und des Vorsprunges 6 kommen die Blattfeder 12B und der Vorsprung 6 erneut für den Test in Eingriff. Als Ergebnis werden die Entlastungs- Drehmomente bei ungefähr 80 Nm stabilisiert.
  • Als nächstes wird das vierte Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In 14A hat eine Blattfeder 12C ein Ende, bei dem beide Seiten quer nach außen vorspringen. Die Blattfeder 12C hat am Ende Seitenstücke 12Ca, 12Cb. Die Seitenstücke 12Ca, 12Cb sind einander mit einem Schlitz 22, der zwischen den Seitenstücken 12Ca, 12Cb an dem Ende liegt, gegenüberliegend. Die Seitenstücke 12Ca, 12Cb sind elastisch verformbar. Der Schlitz 22 erstreckt sich in Längsrichtung von der Endkante zu dem anderen Ende der Blattfeder 12C. Der Nabe 10 hat Verriegelungsteile 21 mit Einsetz- Aussparungen 23, in die das Ende der Blattfeder 12C eingesetzt wird.
  • Es wird angenommen, dass der kupplungslose Kompressor ein Last- Drehmoment hat, das geringer als ein vorbestimmter Wert ist. Die Seitenstücke 12Ca, 12Cb an dem Ende der Blattfeder 12C werden beibehalten, um in die Einsetz- Aussparung 23 des Verriegelungsteils 21 zu passen, wie in 14A gezeigt. Wenn ein Last- Drehmoment über einen vorbestimmten Wert steigt, werden die End- oder Seitenstücken 12Ca, 12Cb der Blattfeder 12C elastisch verformt, wobei die Breite verringert wird. Die Blattfeder 12C kommt von der Einsetz- Aussparung 23 außer Eingriff, wodurch, wie in 14B gezeigt, die Energiezufuhr unterbrochen wird.
  • Entsprechend der vorliegenden Lehre wird eine Kraftübertragungsvorrichtung mit einer kleinen Anzahl von Bauteilen und Herstellungsschritten hergestellt. Dies verkürzt die Herstellungszeit und verringert die Herstellungskosten. Die Anordnung einer Verbindung verringert eine Welle in der axialen Richtung.
  • Die Verbindung kommt nicht mit dem anderen Teil des angetriebenen Teils und dem Antriebsteil nach dem Abschalten der Energiezufuhr in Kontakt, und es tritt kein Geräusch auf.
  • Die Erfindung erfordert kein Vernieten zum Verhindern, dass die Verbindung aus einem ersten oder zweiten Eingriffsteil heraustritt. Dies verkürzt die Herstellungszeit weiter und verringert die Herstellungskosten.
  • Die Verbindung enthält Platten identischer Form und Abmessung, was die Arbeitsfähigkeit während des Stanzens und Abmessungsgenauigkeit verstärken. Zusätzlich wird, im Vergleich mit der Verbindung einer einzelnen Platte, das Drehmoment weiter stabilisiert, wenn ein übermäßiges Drehmoment die Kraftübertragung unterbricht.
  • Die Verbindung widersteht zeitbedingter Abnutzung oder Verschleiß, was den Grenzwert von Last- Drehmoment stabilisiert, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird. Der Einfluss auf die Verbindung, der von der Veränderung in der Festigkeit und der Abmessung abhängt, wird verringert, wodurch die Unterbrechung der Energiezufuhr in Folge des Grenzwertes eines gewünschten Last- Drehmomentes erleichtert wird, wodurch die Zuverlässigkeit verbessert wird.

Claims (13)

  1. Kraftübertragungsvorrichtung für einen Kompressor (100), aufweisend: ein angetriebenes Teil (4, 5), drehbar durch einen Motor (101); ein Antriebsteil (10), drehbar koaxial mit dem angetriebenen Teil (4, 5), um eine Welle (7) des Kompressors (100) zum Regeln der Verdrängung des Kompressors (100) zu drehen; und ein Verbindungsstück (12A, 12B, 12C), gebildet als eine Blattfeder, die das angetriebene Teil (4, 5) und das Antriebsteil (10) miteinander in einer kreuzenden Richtung relativ zu der Antriebswelle (7) verbindet, wobei die Verbindungsstück (12A, 12B, 12C) von einem Teil des angetriebenen Teils (4, 5) oder des Antriebsteils (10) außer Eingriff bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (12A, 12B, 12C) einen Schlitz hat, der sich in der Längsrichtung desselben erstreckt.
  2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (12A, 12B, 12C) an dem anderen Teil des angetriebenen Teils (4, 5) oder des Antriebsteils (10) drehbar montiert ist.
  3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Teil ein Verriegelungsteil (19) enthält, konfiguriert, um sich mit dem Verbindungsstück (12A, 12B, 12C), das von dem einen Teil außer Eingriff ist, zu verriegeln.
  4. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungsteil (19) ein elastisches Teil enthält, das gleitbar das Verbindungsstück (12A, 12B, 12C) gegen das andere Teil presst.
  5. Kraftübertragungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (12A, 12B, 12C) verformbar ist, um von dem einen Teil außer Eingriff zu kommen.
  6. Kraftübertragungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (12B) übereinander gestapelte Platten (12B1, 12B2) von identischer Form und Abmessung enthält.
  7. Kraftübertragungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstücke (12A, 12B, 12C) um die Welle (7) in gleichen Winkelabständen angeordnet sind.
  8. Kraftübertragungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Teil ein erstes Eingriffsteil (13, 20, 21) und das andere Teil (10) des angetriebenen Teiles (4, 5) oder des antreibenden Teiles ein zweites Eingriffsteil (6) enthält, wobei das Verbindungsstück (12A, 12B, 12C) enthält eine erste Bohrung (14), eingesetzt mit dem ersten Eingriffsteil (13, 20, 21); eine Führung (16), die sich von der ersten Bohrung (14) zu einer Endkante des Verbindungsstückes (12A, 128, 12C) erstreckt; und eine zweite Bohrung (15), eingesetzt mit dem zweiten Eingriffsteil (6).
  9. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffsteil (21) verformbar ist.
  10. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffsteil (20) mit dem einen Teil (10) integriert ist und das zweite Eingriffsteil (6) mit dem anderen Teil (4, 5) integriert ist.
  11. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungsstück (12A, 12B, 12C) zwischen dem angetriebenen Teil (4, 5) und dem Antriebsteil (10) eingesetzt ist.
  12. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Eingriffsteil (13, 20) durch die Führung hindurchgeht, um von dem Verbindungsstück (12A, 12B) außer Eingriff zu kommen.
  13. Kompressor für ein Fahrzeug mit einer Kraftübertragungsvorrichtung nach zumindest einem der Ansprüche 1 bis 12.
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