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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Kupplungsteil, das einen angetriebenen
Körper
mit einem antreibenden Körper
kuppelt, um eine Antriebskraft des antreibenden Körpers auf
den angetriebenen Körper
zu übertragen
und um die Kraftübertragung abzuschalten,
wenn eine Last zum Antreiben des angetriebenen Körpers einen gegebenen Wert überschreitet.
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Hintergrund der Technik
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Eine
herkömmliche
Kraftübertragungsvorrichtung
ist in der offen gelegten Japanischen Patentveröffentlichung Nr. 2000-87850
gezeigt und wird auf einen kupplungslosen Kompressor angewandt.
Wie in der 1 gezeigt, enthält ein Kompressor 101 ein Gehäuse 102,
eine Drehwelle 104 und eine Kraftübertragungsvorrichtung 111.
Das Gehäuse 102 hat einen
Endabschnitt, an dem ein Nabenabschnitt 103 gebildet ist.
Die Drehwelle 104 hat einen Endabschnitt 104a,
der lose durch einen Nabenabschnitt 103 hindurchgeht. Der
Nabenabschnitt 103 ist mit der Drehwelle 104 koaxial.
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Die
Kraftübertragungsvorrichtung 111 enthält ein Lager 112,
eine Riemenscheibe 113, ein Abdeckteil 114, eine
Nabe 115, eine Schraube 116, eine Unterlegscheibe 117,
Niete 118, Puffergummis 119 und Rollkugeln 120.
Die Riemenscheibe 113 wird durch den Nabenabschnitt 103 über das
Lager 112 drehbar gehalten. Das Lager 112 und
die Riemenscheibe 113 sind mit der Drehwelle 104 koaxial.
Die Riemenscheibe 113 hat einen Außenumfang, um den ein Riemen (in
der Figur nicht gezeigt) geschlungen ist. Der Riemen ist mit einer
Kurbelwelle (nicht gezeigt) eines Motors gekuppelt.
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Das
Abdeckteil 114 ist in der Form einer Scheibe gebildet und
ist über
eine Nabe 115 an dem Endabschnitt 104a der Drehwelle 104 mit
der Schraube 116 und der Unterlegscheibe 117 befestigt. Weiterhin
ist das Abdeckteil 114 an der Nabe 115 mit den
Niete 118 befestigt. Das Abdeckteil 114 und die Nabe 115 sind
mit der Drehwelle 104 koaxial.
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Wie
in der 2 gezeigt, hat das Abdeckteil 114 einen
Umfang, an dem mehrere ausgesparte Abschnitte 114a gebildet
sind. Die ausgesparten Abschnitte 114a sind entlang desselben
Umfangs, dessen Mitte mit der Achse des Abdeckteils 114 übereinstimmt,
angeordnet. Jeder der ausgesparten Abschnitte 114a ist
an einem regelmäßigen Winkel
entfernt von dem benachbarten Abschnitt 114a angeordnet.
Die Puffergummis 119 sind annähernd in der Form einer Säule gebildet
und sind jeweils in dem inneren der ausgesparten Abschnitte 114a mit
einem Klebstoff befestigt. Der Puffergummi 119 hat eine Endfläche 119b,
die von dem ausgesparten Abschnitt 114a vorspringt, wo
die Endfläche 119b einen konkaven
Abschnitt 119a zum Aufnahmen eines Teils der gleitbaren
Rollkugel 120 hat (bezieht sich auf die 1).
Daneben ist ein Kraftübertragungs-Abschaltteil
aus einem Puffergummi 119 und einer Rollkugel 120 gebildet.
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Die
Riemenscheibe 113 hat Bohrungsabschnitte 113a an
den zu den konkaven Abschnitten 119a gegenüberliegenden
Orten zum gleitbaren Aufnehmen des anderen Teils der Rollkugeln 120.
Die Bohrungsabschnitte 113a sind entlang desselben Umfangs
angeordnet, dessen Mitte mit der Achse der Riemenscheibe 113 deckungsgleich
ist. Jeder der Bohrungsabschnitte 113a ist an einem regelmäßigen Abstand
von dem benachbarten Bohrungsabschnitt 113a positioniert.
Die Tiefe der Bohrungsabschnitte 113a ist bei einer solchen
Tiefe gebildet, dass die Rollkugel 120 sicher von dem Bohrungsabschnitt 113a gelöst werden
kann, wenn eine Drehmomentlast, die größer als ein gegebener Wert
ist, auf die Rollkugel 120 aufgebracht wird.
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Die Öffnungen 113b sind
entlang der zuvor erwähnten
Umfangsoberfläche
gebildet, an der die Bohrungsabschnitte 113a angeordnet
sind, und die die Rollkugeln 120, die aus den Bohrungsabschnitten 113a abgegeben
worden sind, aufnehmen. Die Tiefe der Öffnungen 113b ist
größer als
ein Durchmesser der Rollkugeln 120.
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Wenn
der Motor angetrieben wird, wird ein Kraft über den Riemen auf die Kraftübertragungsvorrichtung 111 übertragen
und dreht dann die Riemenscheibe 113. Außerdem wird
die Kraft über
die Rollkugeln 120, die Puffergummis 119, das
Abdeckteil 114 und die Nabe 115 auf die Drehwelle 104 übertragen.
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Wenn
die Verbrennung im Inneren des Kompressors 101 auftritt,
stoppt die Drehwelle 104 das Drehen. Dem Auftreten folgend
stoppen die Nabe 115 und das Abdeckteil 114 auch
das drehen und demzufolge wird die Anzahl der Umdrehungen der Riemenscheibe 113 und
des Abdeckteils unterschiedlich sein, was dazu führt, dass sich eine Drehmomentlast
ergibt, die auf die Puffergummis 119 aufgebracht wird.
Wenn die Drehmomentlast einen gegebenen Wert entsprechend der Anwendung
der Drehmomentlast auf die Rollkugeln 120 über die
Puffergummis 119 überschreitet,
kommen die Rollkugeln 120 aus den konkaven Abschnitten 119a gegen
die Haltekraft der Puffergummis 119 heraus und werden gleichzeitig
aus den Bohrungsabschnitten 113a gelöst. Und dann werden die Rollkugeln 120 in
das Innere der Öffnungen 113b eintreten.
Da die Kraftübertragung
von der Riemenscheibe 113 auf die Drehwelle 104 durch
die zuvor erwähnte
Vorrichtung unterbrochen wird, wird sich die Riemenscheibe 113 im Leerlauf
drehen.
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Wenn
jedoch die Kraftübertragung
von der Riemenscheibe 113 auf die Drehwelle 104 abgeschaltet
wird, ist es notwendig, jede Rollkugel 120 aus dem konkaven
Abschnitt 119a des Puffergummis 119 und den Bohrungsabschnitt 113a der
Riemenscheibe 113, der den gesamten Außenumfang der Rollkugeln 120 abdeckt,
zu lösen.
Demzufolge verändert
sich die Drehmomentlast, die erforderlich ist, um die Kraftübertragung
abzuschalten, in hohem Maße
infolge des Verschleiß des
konkaven Abschnittes 119a und/oder des Bohrungsabschnittes 113a. Da
außerdem
die Drehmomentlast auf die Rollkugeln 120 über den
Puffergummi 119 aufgebracht wird, verändert sich die Drehmomentlast,
die erforderlich ist, um die Kraftübertragung abzuschalten, in
hohem Maße
infolge einer Altersbedingten Verschlechterung der Puffergummis 119.
Als ein Ergebnis verändert sich
die Kraftübertragungsvorrichtung 111,
die eine verminderte Zuverlässigkeit
besitzt, wegen der Drehmomentlast, die erforderlich ist, um die
Kraftübertragung
abzuschalten, jedes Mal, wenn die Vorrichtung betätigt wird. Überdies
ist der Zusammenbauvorgang mühsam
und die Produktivität
ist niedrig, weil die Rollkugel 120 zwischen der Riemenscheibe 113 und dem
Puffergummi 119 angeordnet werden sollte.
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Eine
weitere Kraftübertragungsvorrichtung ist
aus der
EP 1 207 316
A1 bekannt, die eine Mehrzahl von Kupplungsteilen aufweist,
die an einem antreibenden Körper
montiert sind, die mit entsprechenden Stiften des angetriebenen
Körper
im Eingriff sind. Anspruch 1 kennzeichnet diese Offenbarung.
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Offenbarung
der Erfindung
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Das
Ziel der vorliegenden Erfindung ist ein Kupplungsteil zu schaffen,
das in der Lage ist, die Kraftübertragung
von dem antreibenden Körper
auf einen angetriebenen Körper
abzuschalten, wenn eine konstante Drehmomentlast darauf angewandt wird.
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Die
vorliegende Erfindung sieht ein Kupplungsteil zum Kuppeln eines
angetriebenen Körper mit
einem antreibenden Körper
vor, um eine Antriebskraft des antreibenden Körpers auf den angetriebenen
Körper
zu übertragen
und um die Kraftübertragung
abzuschalten, wenn eine Last zum antrieben des angetriebenen Körpers einen
gegebenen Wert überschreitet,
wobei das Kupplungsteil aufweist: ein Paar von Seitenstückabschnitten,
zueinander parallel angeordnet; ein Paar von gebogenen Abschnitten, die
freie Enden haben, Basisenden, jeweils einstückig mit den ersten Enden der
Seitenstückabschnitte verbunden
und Sandwichabschnitte, die einen ersten Stift lagern, der an einem
von dem antreibenden Körper
oder von dem angetriebenen Körper
durch Dazwischenlegen montiert ist, wobei jeder Sandwichabschnitt
aufweist: mehrere Vorsprünge,
angeordnet in regelmäßigen Abständen, einer
am anderen, in einer Umfangsrichtung des ersten Stiftes und in Kontakt mit
der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes; und eine Mehrzahl von Oberflächen, die jeweils zwischen
den benachbarten Vorsprüngen
angeordnet und zu der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes in einem regelmäßigen Abstand
davon gegenüberliegend
sind; und einen gekrümmten
Abschnitt, der beide Enden mit den jeweiligen zweiten Enden der
Seitenstückabschnitte
einstückig
verbunden hat und eine Bohrung, durch und in die ein zweiter Stift,
montiert an einem von dem antreibenden Körper oder von dem angetriebenen
Körper,
hindurchgeführt
und eingesetzt ist, wobei der erste Stift zwischen die Sandwichabschnitte
durch Einsetzen des ersten Stiftes in einen Abstand zwischen den Seitenstückabschnitten
dazwischen gelegt ist und dann den ersten Stift in die Richtung
zu der gebogenen Abschnittsseite presst, um die gebogenen Abschnitte
in eine Richtung voneinander weg zu pressen und der erste Stift
von den Sandwichabschnitten in eine Richtung der freien Endseite
des gebogenen Abschnittes gelöst
wird, wenn die Last, die auf den ersten Stift aufgebracht wird,
einen gegebenen Wert überschreitet.
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Entsprechend
der vorliegenden Erfindung wird die Kontaktfläche zwischen dem ersten Stift
und dem Kupplungsteil auf ein Minimum unterdrückt, weil die Vorsprungsfläche mit
der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes nur unter der Bedingung in Kontakt ist, wo die Sandwichabschnitte
den ersten Stift durch Dazwischenlegen lagern. Demzufolge hindert
dies die Kraft, die für
das Freigeben des ersten Stiftes aus dem Kupplungsteil erforderlich
ist, eine altersbedingte Verschlechterung des Kupplungsteils zu erleiden.
Als ein Ergebnis wird die Kraftübertragung immer
bei einem konstanten Drehmoment abgeschaltet.
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Kurze Beschreibung
der Zeichnungen
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1 ist
eine Querschnittsdarstellung des Hauptabschnittes einer herkömmlichen
Kraftübertragungsvorrichtung.
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2 ist
eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung des Hauptabschnittes
der herkömmlichen
Kraftübertragungsvorrichtung.
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3 ist
ein schematische Ansicht eines Klimatisierungssystems für Fahrzeuge
entsprechend der vorliegenden Erfindung.
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4 ist
eine Seitenansicht eines Kompressors entsprechend der vorliegenden
Erfindung.
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5 ist
eine Seitenansicht des Hauptabschnittes einer Kraftübertragungsvorrichtung
in Bezug auf ein erstes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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6 ist
eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie VI-VI in der 5.
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7 ist
eine Querschnittsdarstellung entlang der Linie VII-VII in der 5.
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8 ist
eine Draufsicht eines Kupplungsteils in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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9 ist
eine Vergrößerte Draufsicht
des Hauptabschnittes der 8.
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10 ist
eine beispielhafte Ansicht, die ein Zusammenbauverfahren der Kraftübertragungsvorrichtung
in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung zeigt.
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Die 11A bis 11E sind
beispielhafte Ansichten, die eine Kraftabschaltvorrichtung in der Kraftübertragungsvorrichtung
in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung zeigt.
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12 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des Hauptabschnittes eines Kupplungsteils in Bezug auf das erste
Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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13 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des Hauptabschnittes eines Kupplungsteils in Bezug auf eine zweite
Modifikation des ersten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung.
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14 ist
eine Draufsicht eines Kupplungsteils in Bezug auf eine dritte Modifikation
des ersten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung.
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15 ist
eine Draufsicht eines Kupplungsteils in Bezug auf ein zweites Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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16 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des Hauptabschnittes der 15.
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17A ist eine beispielhafte Darstellung, die eine
Herausziehlast zeigt, die auf das Kupplungsteil in Bezug auf das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angewandt wird, wenn ein erster Stift
an zweiten Vorsprüngen
der Halteabschnitte angeordnet ist.
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17B ist eine beispielhafte Darstellung, die eine
Herausziehlast zeigt, die auf das Kupplungsteil in Bezug auf das
zweite Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung angewandt wird, wenn ein erster Stift
an dritten Vorsprüngen
der Halteabschnitte angeordnet ist.
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18A ist ein Diagramm, das die Lastkennlinien des
Kupplungsteils in Bezug auf das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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18B ist ein Diagramm, das die Lastkennlinien des
Kupplungsteils in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung zeigt.
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19 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des Hauptabschnittes des Kupplungsteils in Bezug auf eine erste
Modifikation des zweiten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung.
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20 ist
eine vergrößerte Draufsicht
des Hauptabschnittes eines Kupplungsteils in Bezug auf eine zweite
Modifikation des zweiten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung.
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21 ist
eine Draufsicht eines Kupplungsteils in Bezug auf die dritte Modifikation
des zweiten Ausführungsbeispieles
der vorliegenden Erfindung.
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22 ist
eine perspektivische Ansicht in Explosionsdarstellung einer Kraftübertragungsvorrichtung
in Bezug auf ein drittes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung.
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23 ist
eine Seitenansicht des Hauptabschnittes der Kraftübertragungsvorrichtung
in Bezug auf ein drittes Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung.
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24 ist
ein Querschnittsdarstellung, geschnitten entlang der Linie XXIV-XXIV
in der 23.
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Bester Modus
zum Ausführen
der Erfindung
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Ein
erstes bis drittes Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird beschrieben. Außerdem werden eine X-Achse,
eine Y-Achse und eine Z-Achse jeweils in der Längsrichtung, der seitlichen Richtung
und der vertikalen Richtung eines Kompressors festgelegt. Die X-Achse,
die Y-Achse und die Z-Achse sind zueinander rechtwinklig.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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Das
erste Ausführungsbeispiel
wird in Bezug auf die 3 bis 14 beschrieben.
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Wie
in der 3 gezeigt, enthält ein Klimatisierungssystem
für ein
Fahrzeug einen Kältekreislauf und
eine Steuerungseinrichtung. Der Kältekreislauf enthält einen
kupplungslosen Kompressor 1, einen Kühler 201 und einen
Verdampfer 211. Der Kompressor 1 wird durch einen
Motor 221 angetrieben, um ein verdampftes Kältemittel
zu verdichten.
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Der
Kühler 201 verflüssigt das
verdichtete Kältemittel
und hat einen Kühllüfter 202 und
einen Flüssigkeitstank 203.
Der Verdampfer 211 verdampft das verflüssigte Kältemittel. Das verdampfte Kältemittel
wird in den Kompressor 1 von dem Verdampfer 211 angesaugt.
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Die
Steuerungseinrichtung enthält
einen AC-Computer 241 und ein ECCS (ein elektronisch konzentriertes
Motor-Steuerungssystem) 242. Der AC-Computer 241 wird
durch eine Batterie 243 angetrieben und erhält von den
Sensoren S1, S2, S3 und S4 Informationen. Der Sensor S1 erfasst
eine Temperatur an dem Auslass des Verdampfers 211. Der Sensor
S2 erfasst eine Innentemperatur des Fahrzeuges. Der Sensor S3 ist
ein Solar-Strahlungssensor. Der Sensor S4 erfasst eine Außentemperatur des
Fahrzeuges. Der AC-Computer 241 steuert ein elektronisches
Steuerungsventil 231, montiert an dem Kompressor 1,
auf der Grundlage der Information von den Sensoren S1, S2, S3 und
S4.
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Das
ECCS 242 erhält
Informationen von den Sensoren S5, S6, S7 und S8. Der Sensor S5
erfasst die Geschwindigkeit des Fahrzeuges. Der Sensor S6 erfasst
die Öffnungsrate
eines Beschleunigers. Der Sensor S7 erfasst die Drehzahl eines Rades
oder einer Achse. Der Sensor S8 erfasst einen Ansaugluftdruck des
Motors 221. Das ECCS 242 steuert den Motor 221 auf
der Grundlage der Informationen von den Sensoren S5, S6, S7 und
S8.
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Wie
in der 4 gezeigt, enthält der Kompressor 1 ein
Gehäuse 2,
eine Drehwelle 4 und eine Kraftübertragungsvorrichtung 11.
Das Gehäuse 2 hat einen
Zylinderblock 251, ein vorderes Gehäuse 254 und ein hinteres
Gehäuse 256.
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Der
Zylinderblock 251 bildet eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen 252.
Eine Mehrzahl von Zylindern 253 ist gleitbar jeweils in
den Zylinderbohrungen 252 in der axialen Richtung (der
X-Achse) aufgenommen. Das vordere Gehäuse 254 ist mit der *X-Seite des Zylinderblocks 251 verbunden,
um eine Kurbelkammer 255, benachbart zu dem Zylinderblock 251 zu
bilden. Das hintere Gehäuse 256 ist
mit der –X-Seite
des Zylinderblocks 251 über
eine Ventilplatte 257 verbunden, um Ansaugkammern 258 und Abgabekammern 259 zu
bilden. Die Ventilplatte 257 hat Einlässe 260, die mit den
Ansaugkammern 258 und den Zylinderbohrungen 252 in
Verbindung sind und Auslässe 261,
die mit den Abgabekammern 259 und den Zylinderbohrungen 252 in
Verbindung sind. Die Einlässe 260 und
die Auslässe 261 sind
jeweils mit Ansaugplatten 262 und Abgabeplatten 263 abgedeckt.
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Die
Kurbelkammer 255 enthält
darin eine Antriebsplatte 271, eine Hülse 272, ein Lager 273 und eine
Taumelscheibe 274. Die Antriebsplatte 271 ist an
der Drehwelle 4 fest verbunden. Die Hülse 272 ist bei der
Drehwelle 4 gleitbar eingesetzt. Das Lager 273 ist
schwenkbar mit der Hülse 272 durch
einen Stift 275 verbunden. Die Taumelscheibe 274 ist
an dem Ende des Lagers 273 verbunden.
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Die
Antriebsplatte 271 und das Lager 273 haben jeweils
Gelenkarme 271h, 273h, die miteinander mittels
eines Langschlitzes 276 und eines Stiftes 277 verbunden
sind, um dadurch eine Schwenkbewegung der Taumelscheibe 274 zu
begrenzen. Die Zylinder 253 sind mit der Taumelscheibe 274 durch ein
Paar von Schuhen 278 verbunden, zwischen denen die Taumelscheibe 274 dazwischen
eingebracht ist, was zu hin- und hergehenden Bewegungen der Zylinder 253 auf
der Grundlage der Antriebskraft, die durch die Drehbewegung der
Drehwelle 4 verursacht wird, führt.
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Somit
hat der Kompressor 1 eine Grundfunktion dadurch, dass die
hin- und hergehenden Bewegungen der Zylinder 253 Kältemittel
in einen Pfad durch den Verdampfer 211 → die Ansaugkammern 258 → die Einlässe 260 → die Zylinderbohrungen 252 ansaugen
und angesaugtes Kältemittel
verdichtet, wodurch verdichtetes Kältemittel in einen Pfad durch die
Zylinderbohrungen 252 → die
Auslässe 261 → die Abgabekammern 259 → den Kühler 201 abgegeben wird.
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Das
hintere Gehäuse 256 enthält darin
das elektronische Steuerungsventil 231 und ein Sicherheitsventil 232.
Das elektronische Steuerungsventil 231 führt einen
Teil des verdichteten Kältemittels
in der Abgabekammer 259 zu der Kurbelkammer 255, um
den Druck in der Kurbelkammer 255 zu regeln. Die Taumelscheibe 274 wird
bei einem geneigten Winkel durch den unterschiedlichen Druck zwischen den
Ansaugkammern 258 und der Kurbelkammer 255 gesteuert.
Die Winkelveränderung
der Taumelscheibe 274 verändert den Hub jedes Zylinders 253, der
das Abgabevolumen eines Kältemittels
verändert.
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Die
Drehwelle 4 hat einen Endabschnitt 4a, der lose
durch einen Nabenabschnitt 3 hindurchgeht, der auf der
+X-Seite des vorderen Gehäuses 254 gebildet
ist. Der Nabenabschnitt 3 ist mit der Drehwelle 4 koaxial.
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Wie
in den 5 und 6 gezeigt, weist die Kraftübertragungsvorrichtung 11 auf
ein Lager 12, eine Riemenscheibe 13, eine Mehrzahl
erster Stifte 14, eine Nabe 15, eine Schraube 16,
mehrere zweite Stifte 17, mehrere Kupplungsteile 18 und
eine Verbindungsvorrichtung 22.
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Die
Riemenscheibe 13 ist mit dem Nabenabschnitt 3 über das
Lager 12 drehbar verbunden. Die Riemenscheibe 13 hat
einen inneren Zylinderabschnitt 13a, einen Verbindungsabschnitt 13b und
einen äußeren Zylinderabschnitt 13c.
Der innere Zylinderabschnitt 13a ist in der Form eines
Zylinders gebildet und ist mit der Drehwelle 4 koaxial.
Der Verbindungsabschnitt 13b ist in der Form eines Rundringes an
der äußeren Oberfläche eines
ersten (+X-Seite) des inneren Zylinderabschnittes 13a gebildet
und springt in der radialen Richtung des inneren Zylinderabschnittes 13a nach
außen
vor. Der äußere Zylinderabschnitt 13c ist
in der Form eines Zylinders einstückig an dem Umfangsende des
Verbindungsabschnittes 13b gebildet und ist mit der Drehwelle 4 koaxial.
Der äußere Zylinderabschnitt 13c hat
eine Außenoberfläche, auf
der eine Mehrzahl von V-Nuten zum Herumlegen des Riemens B auf ihnen
gebildet ist. Der Riemen B ist mit einer Riemenscheibe 222 des
Motors 221 (bezieht sich auf die 3) gekuppelt.
Die Riemenscheibe 13, die eine ringförmige Aussparung 13d hat,
wird durch die Außenoberfläche des
inneren Zylinderabschnittes 13a, die Endoberfläche auf
der –X-Seite
des Verbin dungsabschnittes 13b und der inneren Oberfläche des äußeren Zylinderabschnittes 13c gebildet.
Die Aussparung 13d ist in der –X-Richtung offen.
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Wie
in den 5 und 7 gezeigt, hat der Verbindungsabschnitt 13b der
Riemenscheibe 13 einen Umfang, an dem eine Mehrzahl von
Stifteinsetzbohrungen 13e gebildet ist. Die Stifteinsetzbohrungen 13e sind
entlang desselben Umfangs angeordnet, dessen Zentrum mit der Achse
des Verbindungsabschnittes 13b deckungsgleich ist. Jede
der Stifteinsetzbohrung 13e ist in einem regelmäßigen Winkel von
der benachbarten Stifteinsetzbohrung entfernt angeordnet. In dem
Fall des vorliegenden Ausführungsbeispieles
sind drei Stifteinsetzbohrungen 13e mit 120° voneinander
auf dem Umfang des Verbindungsabschnittes 13b entfernt
angeordnet.
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Die
ersten Stifte 14 sind in der Form eines Zylinders gebildet.
Jeder der ersten Stifte 14 wird in eine der Einsetzbohrungen 13e,
gebildet an dem Umfang des Verbindungsabschnittes 13b,
hindurchgeführt
und eingesetzt und ist auf dem +X-Seiten-Umfang des Verbindungsabschnittes 13b in
einem stehenden Zustand angeordnet.
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Die
Nabe 15 ist an dem Endabschnitt 4a der Drehwelle 4 mit
der Schraube 16 befestigt. Die Nabe 15 ist mit
der Drehwelle 4 koaxial. Außerdem hat die Nabe 15 einen
Umfang, an dem eine Mehrzahl von Stifteinsetzbohrungen 15a gebildet
ist. Die Stifteinsetzbohrungen 15a sind entlang desselben
Umfangs angeordnet, dessen Zentrum mit der Achse der Nabe 15 deckungsgleich
ist. Jede der Stifteinsetzbohrungen 15a ist mit einem regelmäßigen Winkel
von der benachbarten Stifteinsetzbohrung entfernt angeordnet. In
dem Fall des vorliegenden Ausführungsbeispieles
sind drei Stifteinsetzbohrungen 15a voneinander an dem
Umfang der Nabe 15 angeordnet.
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Die
zweiten Stifte 17 sind in der Form eines Zylinders gebildet.
Jeder der zweiten Stifte 17 wird in eine der Einsetzbohrungen 15a hindurchgeführt und eingesetzt.
Der zweite Stift 17 ist mit dem ersten Stift 14 über das
Kupplungsteil 18 gekuppelt. In dem Fall des vorliegenden
Ausführungsbeispieles
ist ein Kraftübertragungs-Abschaltteil
aus den ersten Stiften 14, den zweiten Stiften 17 und
den Kupplungsteilen 18 gebildet.
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Das
Kupplungsteil 18 wird aus Federmaterial, z. B. einem Hoch-Kohlenstoffstahl,
gebildet und besteht aus einer gegabelten Blattfeder, die im Wesentlichen
U-förmig
ist. Insbesondere werden, wie in der 7 gezeigt,
die Kupplungsteile 18 durch Stapeln einer Mehrzahl Blechen
aus ausgestanzten Plattenmaterial M, z. B. Hoch-Kohlenstoffstahl,
in der Form eines Buchstabens U hergestellt. Zusätzlich kann das Kupplungsteil 18 aus
einem monolithischen Blech des Plattenmaterials M hergestellt werden.
In dem Fall der vorliegenden Erfindung sind zwei Bleche des Plattenmaterials
M gestapelt. Durch Verwenden des zuvor erwähnten Herstellungsverfahrens wird
nicht nur die Produktivität
verbessert, sondern es werden auch kaum Grat, Verformungen etc.
hervorge bracht, weil das Stanzen leicht ausgeführt werden kann. Demzufolge
wird die Federbelastung des Kupplungsteils 18 stabil.
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Wie
in der 5 gezeigt, sind die Kupplungsteile 18 zwischen
der Riemenscheibe 13 und der Nabe 15 angeordnet,
um bei einem spitzen Winkel (θ1 < 90°) die radiale
Richtung der Riemenscheibe und der Nabe 15 zu kreuzen.
Wie in der 8 gezeigt, hat das Kupplungsteil 18 ein
Paar von Seitenstückabschnitten 18a,
ein Paar von gebogenen Abschnitten 18b, ein Paar von Sandwichabschnitten 18c,
ein Paar von Verbindungsabschnitten 18d, einen gekrümmten Abschnitt 18e,
eine Durchgangsbohrung 18f und einen Abstand 18g.
Der erste Stift 14, der in die Einsetzbohrung 13e eingesetzt
ist, ist zwischen die Sandwichabschnitte 18c, 18c eingesetzt.
Der zweite Stift, der in die Stifteinsetzbohrung 15a eingesetzt
ist, ist in die Durchgangsbohrung 18f eingesetzt. Die Seitenstückabschnitte 18a, 18a sind in
der Form eines Rechteckes gebildet und sind zueinander parallel
angeordnet.
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Die
gebogenen Abschnitte 18b, 18b sind unter einem
gegebenen Winkel θ2
zu den Seitenstückabschnitten 18a, 18a gebogen
und sind konfiguriert, um sich jeweils von den ersten Seitenstückabschnitten 18a, 18a zu
erstrecken, um nahe zueinander zu kommen. Wie in der 9 gezeigt,
haben die gebogenen Abschnitte 18b, 18b jeweils
innere Oberflächen 19a, 19a,
erste Vorsprünge 19b, 19b und
zweite Vorsprünge 19c, 19c.
Die Krümmung
jeder inneren Oberfläche 19a ist
größer als
die des ersten Stiftes 14. Es sollte beachtet werden, dass
die Krümmung jeder
inneren Oberfläche 19a gleich
zu oder geringer als die des ersten Stiftes 14 sein kann,
falls die innere Oberfläche 19a nicht
in Kontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14 ist. Der erste Vorsprung 19b und
der zweite Vorsprung 19c sind an beiden Endabschnitten
der inneren Oberfläche 19a vorgesehen
und sind in der runden Form gebildet. Die innere Oberfläche 19a ist
an dem gebogenen Abschnitt 18b in der Pressbearbeitung
mit einem Durchmesser, der kleiner als der des ersten Stiftes 14 ist, gebildet.
Eine innere Oberfläche 21a und
eine Außenoberfläche 21b des
gebogenen Abschnittes 18b ist im Wesentlichen zueinander
parallel.
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In
Bezug auf ein Paar der gebogenen Abschnitte 18b sind der
erste Vorsprung 19b und der zweite Vorsprung 19c von
einem gebogenen Abschnitt 18b jeweils dem ersten Vorsprung 19b und dem
zweiten Vorsprung 19c des anderen gebogenen Abschnittes 18b voneinander
bei einem gegebenen Abstand gegenüberliegend. Ein Abstand L1
zwischen den ersten Vorsprüngen 19b, 19b ist
größer als
ein Abstand L1' zwischen
den zweiten Vorsprüngen 19c, 19c.
Außerdem
ist der Abstand L1 die Länge
zwischen den ersten Vorsprüngen 19b, 19b,
um eine Seite des ersten Stiftes 14 durch Dazwischenlegen
unter einer Beanspruchung, die geringer als die elastische Grenze
des gebogenen Abschnittes 18b, 18b ist, zu lagern.
Außerdem
hält das
Kupplungsteil 18 den ersten Stift 14 über die
dazwischengelegten Abschnitte 18c, 18c durch die
Wirkung einer angemessenen elastischen Kraft derselben.
-
Die
Sandwichabschnitte 18c, 19c sind durch die inneren
Oberflächen 19a, 19a,
die ersten Vorsprünge 19b, 19b und
die zweiten Vorsprünge 19c, 19c,
vorgesehen in den gebogenen Abschnitten 18b, 18b,
gebildet. In einem Zustand, wo die Sandwichabschnitte 18c, 18c den
ersten Stift 14 durch dazwischen legen lagern, sind die
ersten Vorsprünge 19b, 19b und
die zweiten Vorsprünge 19c, 19c in
Punktkontakt mit der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14 in der Draufsicht des Kupplungsteils 18 und
mit der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14 in der Querschnittsansicht des Kupplungsteils
in Linienkontakt. Auch ist die äußere Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14 zu den inneren Oberflächen 19a, 19a mit
einem gegebenen Abstand von den inneren Oberflächen 19a, 19a gegenüberliegend.
-
Die
Verbindungsabschnitte 18d, 18d sind konfiguriert,
um sich von den zweiten Enden der Seitenstückabschnitte 18a, 18a zu
erstrecken und sind angeordnet, um zueinander parallel zu sein.
Der gekrümmte
Abschnitt 18e ist in der Form eines halbkreisförmigen Rings
gebildet. Das zweite Ende des einen Seitenstückabschnittes 18a ist
einstückig
mit dem ersten Ende des gekrümmten
Abschnittes 18e über
einen Verbindungsabschnitt 18d verbunden. Und das zweite
Ende des anderen Seitenstückabschnittes 18a ist
einstückig
mit dem zweiten Ende des gekrümmten
Abschnittes 18e über
den anderen Verbindungsabschnitt 18d verbunden.
-
Die
Vorsprünge 20, 20 sind
jeweils an den inneren Oberflächen
der Verbindungsabschnitte 18d, 18d gebildet. Ein
Vorsprung 20 ist zu dem anderen Vorsprung 20 bei
einem gegenüberliegenden
Abstand von dem anderen Vorsprung 20 gegenüberliegend.
Eine erste Schräge 20a des
Vorsprungs 20, der auf der Seite des Seitestück 18a positioniert
ist, ist nach außen
konvex und eine zweite Schräge 20b des
Vorsprungs 20, der auf der Seite des gekrümmten Abschnittes 18e positioniert
ist, ist nach innen konkav. Jeder von den zweiten Schrägen 20b, 20b ist mit
der inneren Oberfläche
des gekrümmten
Abschnittes 18 glatt verbunden. In der Draufsicht des Kupplungsteils 18 sind
sowohl die zweiten Schrägen 20b, 20b als
auch die innere Oberfläche
des gekrümmten
Abschnittes 18e an demselben Umfang angeordnet.
-
Die
Durchgangsbohrung 18f ist durch die zweiten Schrägen 20b, 20b der
Verbindungsabschnitte 18d, 18d und durch die innere
Oberfläche des
gekrümmten
Abschnittes 18e gebildet. Der zweite Stift 17 wird
in die Durchgangsbohrung 18f hindurchgeführt und
eingesetzt.
-
Der
Raum 18g ist zwischen den Seitenstückabschnitten 18a, 18a und
zwischen den ersten Schrägen 20a, 20a der
Vorsprünge 20, 20 der
Verbindungsabschnitte 18d, 18d gebildet. Die Breite
W1 der Feder 18g ist größer als
die Abstände
L1, L1' und leicht
größer als
ein Durchmesser des ersten Stiftes 14. Die hohlen Abschnitte
der Sandwichabschnitte 18c, 18c und die Durchgangsbohrung 18f sind
mit dem Raum 18g in Verbindung.
-
Die
Verbindungseinrichtung 22 presst da Kupplungsteil 18 gegen
die Nabe 15. Wie in der 6 gezeigt,
ist die Verbindungseinrichtung 22 ein Unterlegscheiben-artiges
elastisches Teil, das auf der äußeren Umfangsoberfläche eines
axialen Abschnittes 15b der Nabe 15 konzentrisch
montiert ist. Die Verbindungseinrichtung 22 hat einen Endabschnitt,
der in die Richtung zu einem Flanschabschnitt 15c der Nabe 15 gebogen
ist. Das Kupplungsteil 18 ist leicht gegen die hintere
Oberfläche
des Flanschabschnittes 15c der Nabe 15 mittels
der Verbindungseinrichtung 22 gepresst und ist mit der
Nabe 15 verbunden.
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Ein
gegebener Spalt (die Breite C) als ein Abstand sollte zwischen der
Riemenscheibe 13 und dem Kupplungsteil 18 vorgesehen
sein. Da die Verbindungseinrichtung 22 das Kupplungsteil 18 gegen die
Nabe 15 presst, kann der Abstand größer als der gegebene Spalt
leicht sichergestellt werden.
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Im
Folgenden wird ein Verfahren des Kuppelns des ersten Stiftes 14 und
des zweiten Stiftes 17 an dem Kupplungsteil 18 in
Bezug auf die 5 und 10 beschrieben.
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Zuerst
wird jeder zweite Stift 17 in jede der Stifteinsetzbohrungen 15a der
Nabe 15 eingesetzt. Zweitens wird nach dem Einsetzen des
Endabschnittes des zweiten Stiftes 17 in jede der Durchgangsbohrungen 18f des
Kupplungsteils 18 die Verbindungseinrichtung 22 in
den axialen Abschnitt 15b der Nabe 15 eingesetzt.
Dann wird mittels des Befestigens der Verbindungseinrichtung 22 in
einer Nut, die rund um eine äußere Umfangsoberfläche des
axialen Abschnittes 15b vorgesehen ist, das Kupplungsteil mit
der Nabe 15 verbunden.
-
Als
nächstes
wird jeder erste Stift 14 in jede der Stifteinsetzbohrungen 13e der
Riemenscheibe eingesetzt, um einen Endabschnitt des ersten Stiftes 14 dazu
zu bringen, von der vorderen Oberfläche des Verbindungsabschnittes 13b der
Riemenscheibe 13 vorzuspringen. Dann wird, nach dem Einsetzen
jedes Endabschnittes des ersten Stiftes 14 in jeden Raum 18g des
Kupplungsteils 18, die Nabe 15 an dem Endabschnitt 4a der
Drehwelle 4 mit der Schraube 16 befestigt (bezieht
sich auf die 10). Als nächstes bewegt sich, während des
Befestigens der Nabe 15, um nicht gedreht zu werden, der
stift 14 in die Richtung zu einer offenen Endseite (den
Sandwichabschnitten 18c, 18c) des Raumes 18g durch
drehen der Riemenscheibe 13 in die Richtung eines Pfeiles CW
(in Richtung des Uhrzeigersinns, wenn in der Richtung von +X gesehen
wird). Da die Riemenscheibe 13 weiter in die Richtung zu
dem Pfeil CW gedreht wird, presst der erste Stift die ersten Vorsprünge 19b, 19b über die
Außenoberfläche derselben,
um dafür
zu sorgen, dass das gesamte Kupplungsteil 18 elastisch
verformt wird, und um allmählich
den Abstand L1 zwischen den Sandwichabschnitten 18c, 18c zu
verbreitern. Demzufolge wird der erste Stift 14 zwischen
die Sandwichabschnitte 18c, 18c eingesetzt und
dann ist die Außenoberfläche des
ersten Stiftes 14 zu den inneren Oberflächen 19a, 19a der
Sandwichabschnitte 18c, 18c gegenüberliegend.
Wenn die Riemenscheibe 13 in der vorhergehenden Situation
gestoppt wird, werden die ersten Vorsprünge 19b, 19b und
die zweiten Vorsprünge 19c, 19c gegen
die Außenoberfläche des ersten
Stiftes 14 gepresst, wodurch der erste Stift 14 zwischen
die Sandwichabschnitte 18c, 18c (bezieht sich
auf die 5) dazwischen gelegt wird.
-
Der
erste Stift 14 wird in dem Raum 18g aufgenommen
und um sich frei in der Richtung der Breite des Raumes 18g zu
bewegen, weil die Breite W1 des Raumes 18g des Kupplungsteiles 18 leicht
größer als
der Durchmesser des ersten Stiftes 14 ist. Demzufolge bewegt
sich der erste Stift 14 glatt in die Richtung zu den Sandwichabschnitten 18c, 18c, wenn
sich die Riemenscheibe 13 dreht.
-
Im
Folgenden werden die Funktionen der Kraftübertragungsvorrichtung 11 und
des Kupplungsteils 18 in Bezug auf die 11A bis 11E beschrieben.
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Wenn
eine Drehmomentlast auf das Kupplungsteil 18 kleiner als
ein gegebener Wert ist, wird die Kraft des Motors über den
Riemen aufeinander folgend übertragen
auf die Riemenscheibe 13, die ersten Stifte 14,
die Kupplungsteile 18, die zweiten Stifte 17 und
die Nabe 15 und die Kraft veranlasst die Drehwelle 4 sich
zu drehen.
-
Wenn
eine Drehmomentüberlast
in dem Kompressor 1 erzeugt wird, wird eine Drehmomentlast
auf das Kupplungsteil 18 angewandt (bezieht sich auf die 11A). Falls die Drehmomentlast den gegebenen Wert überschreitet,
verformt der erste Stift 14 das Kupplungsteil 18 über die
zweiten Vorsprünge 19c, 19c,
wenn sich die Riemenscheibe 13 dreht, und dann wird der
erste Stift 14 von dem Kupplungsteil 18 freigegeben
(bezieht sich auf die 11B).
Zu der Zeit kreuzt das Kupplungsteil 18 bei ungefähr einem
rechten Winkel (θ1
= 90°) zu
der radialen Richtung der Riemenscheibe 13 und der Nabe 15.
Durch die zuvor erwähnte
Vorrichtung wird die Kraftübertragung
von der Riemenscheibe 13 zu der Drehwelle 4 abgeschaltet
und die Riemenscheibe 13 wird im Leerlauf drehen.
-
Nachdem
der erste Stift 14 von dem Kupplungsteil 18 gelöst worden
ist, verbleibt das Kupplungsteil 18 an dem Bewegungsort
T des ersten Stiftes 14 (bezieht sich auf die 11C). Jedoch schwenkt das Kupplungsteil 18 nach
innen von dem Bewegungsort T rund um den zweiten Stift 17 als
ein Gleiten auf der Verbindungseinrichtung 22 infolge der Kollision
zwischen dem Kupplungsteil 18 und dem ersten Stift 14,
der sich entlang des Bewegungsortes 7 dreht, wenn sich
die Riemenscheibe 13 dreht (bezieht sich auf die 11D und 11E).
Demzufolge wird das Kupplungsteil 18 in dem Bereich, wo
das Kupplungsteil 18 gehindert wird, um nicht mit der Bewegung
des ersten Stiftes zu stören,
verbunden. Demzufolge wird selbst obwohl die Riemenscheibe 13 weitermacht,
um sich zu drehen, der erste Stift nicht erneut mit dem Kupplungsteil 18 kollidieren, nachdem
der erste Stift 14 nur einmal mit dem Kupplungsteil 18 kolliediert
hat und somit kann die Erzeugung von Geräuschen verhindert werden.
-
Im
Folgenden wird, um die Zeitveränderung der
Reaktionskraft, die von dem Kupplungsteil 18 auf den ersten
Stift 14 in dem zuvor erwähnten Freigabeverfahren wirkt,
der Fall beschrieben, wo die Kraft F axial auf das Kupplungsteil 18 in
einem Zustand wirkt, wo der erste Stift 14 zwischen die
Sandwichabschnitte 18c, 18c dazwischen gelegt
ist.
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Wie
in der 9 gezeigt, wirken durch das Dazwischenlegen des
ersten Stiftes 14 zwischen die Sandwichabschnitte 18c, 18c Reaktionskräfte f, f' von dem ersten Vorsprung 19 und
dem zweiten Vorsprung auf die Außenoberfläche des ersten Stiftes 14.
Außerdem
wirken die Reaktionskräfte
f, f' entlang der
Linien, die jeweils den Mittelpunkt des ersten Stiftes 14 und
den ersten Vorsprung 19b, den zweiten Vorsprung 19c verbinden.
In dem Fall, wo die Kraft F, die auf die offene Endseite des Kupplungsteils 18 wirkt
(in der horizontalen Richtung), nicht auf den ersten Stift 14 wirkt,
ist eine horizontale Komponente f1 der Reaktionskraft f zu einer
horizontalen Komponente f' der
Reaktionskraft f' gleich,
wirkt aber in die entgegengesetzte Richtung zu der Komponente f'. Zu dieser Zeit
sind die vertikalen Komponenten f2, f2' der Reaktionskräfte f, f' einerseits gleich zu den vertikalen
Komponenten f2, f2' der
Reaktionskräfte
f, f' andererseits,
wirken aber in die entgegengesetzte Richtung der vertikalen Komponenten
f2, f2' andererseits.
-
Wenn
einmal die Kraft F auf den ersten Stift 14 wirkt wird der
Stift 14 gegen die zweiten Vorsprünge 19c, 19c gepresst
und als ein Ergebnis wird die horizontale Komponente f1 kleiner
werden und die horizontale Komponente f1' wird zu der gleichen Zeit größer werden.
Wenn der erste Stift 14 gegen die zweiten Vorsprünge 19c, 19c in
einem Zustand, wo der erste Stift die ersten Vorsprünge 19c, 19c berührt, gepresst
wird, gilt die folgende Beziehung: F + 2f1 = 2f1'. Wenn der erste Stift 14 gegen
die zweiten Vorsprünge 19c, 19c in
einem Zustand gepresst wird, wo der erste Stift von den ersten Vorsprüngen 19c, 19c entfernt
ist, gilt die folgende Beziehung: f1 = 0, F = 2f1'.
-
Wenn
die Kraft F den gegeben Wert überschreitet,
verformt der erste Stift 14 das Kupplungsteil 18,
um den Abstand L1' zwischen
den Sandwichabschnitten 18c, 18c durch Pressen
der zweiten Vorsprünge 19c, 19c mittels
der Außenoberfläche derselben
zu verbreitern. Wenn sich weiterhin die Kraft F erhöht, wird
der erste Stift 14 aus den Sandwichabschnitten 18c, 18c gelöst, nachdem
der Abstand L1' zu
dem Durchmesser des ersten Stiftes 14 gleich ist.
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In
dem zuvor beschriebenen Lösevorgang wird
die Kraft (die Herausziehlast), die von dem ersten Stift 14 auf
das Kupplungsteil 18 wirkt, maximiert, wenn das Kupplungsteil 18 bei
einem rechten Winkel (θ1
= 90°) zu
der radialen Richtung der Riemenscheibe 13 und der Nabe 15 kreuzt.
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Wenn
der Motor 221 stoppt, stoppt die Riemenscheibe 13 die
Drehung, aber die Nabe 15 dreht sich infolge der inneren
Trägheitskraft
einen Augenblick lang. Zu dieser Zeit bewegt sich der erste Stift 14 in
die Richtung zu einer Basisendseite (dem Raum 18g) der
Sandwichabschnitte 18c, 18c und beauflagt dann
eine Last auf die ersten Vorsprünge 19c, 19c.
Die ersten Vorsprünge 19c, 19c sind
ebenfalls bestimmt, um eine beauflagte Last zu tragen.
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Die
Kraftübertragungsvorrichtung 11 hat
die folgenden Merkmale.
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Da
das Kupplungsteil 18 aus einem Federmaterial hergestellt
ist, ist es kaum dem Altern unterworfen.
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Da
die Krümmung
von jeder inneren Oberfläche 19a größer als
die des ersten Stiftes 14 ist, kommen die ersten Vorsprünge 19b, 19b und
die zweiten Vorsprünge 19c, 19c mit
der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14 in einem Zustand in Presskontakt, wo
der erste Stift 14 zwischen die Sandwichabschnitte 18c, 18c dazwischen
gelegt ist. Demzufolge wird die Kontaktfläche zwischen dem ersten Stift 14 und
dem Kupplungsteil 18 auf ein Minimum unterdrückt. Als
ein Ergebnis kann das Kupplungsteil 18 den ersten Stift 14 durch
dazwischenlegen lagern, ohne dass er Spiel hat, was die Verlagerung
der Sandwichposition auf ein Minimum unterdrückt. Auch kann die Erzeugung
von Geräusch
und Verschleiß auf
ein Minimum unterdrückt
werden.
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Wenn
die Anzahl der Umdrehungen der Nabe 15 kleiner als die
der Riemenscheibe 13 ist und eine Drehmomentlast, die einen
gegebenen Wert überschreitet,
auf das Kupplungsteil 18 aufgebracht wird, wird der erste
Stift 14 von dem Kupplungsteil 18 gelöst. Da außerdem die
Kontaktfläche
zwischen dem ersten Stift 14 und dem Kupplungsteil 18 in
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
kleiner als eine Kontaktfläche
einer Rollkugel ist und ein Puffergummi in einem herkömmlichen
Kraftübertragungs-Abschaltteil
ist, wird die Kraft (die Herausziehkraft) daran hindert, die für das Lösen des
ersten Stiftes 14 aus dem Kupplungsteil 18 heraus
erforderlich ist, eine altersbedingte Ver schlechterung des Kupplungsteils 18 zu
erleiden. Demzufolge wird die Kraftübertragung immer bei einer
konstanten Drehmomentlast abgeschaltet.
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Da
jedes der Kupplungsteile 18 bei einem regelmäßigen Winkel
von dem benachbarten Kupplungsteil 18 entfernt ist, sind
die Drehmomentlasten, die auf die Kupplungsteile 18 angewandt
werden zueinander gleich. Demzufolge wird die Kraftübertragung
immer bei einer konstanten Drehmomentlast abgeschaltet.
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Wenn
der erste Stift 14 von dem Kupplungsteil 18 gelöst wird,
kreuzt das Kupplungsteil 18 im Wesentlichen bei einem rechten
Winkel zu der radialen Richtung der Riemenscheibe 13 und
der Nabe 15. Demzufolge kann der Unterbringungsraum des Kupplungsteils 18 in
der Größe reduziert
werden.
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Die
Differenz in dem Abstand L1 zwischen den ersten Vorsprüngen 19b, 19b und
dem Durchmesser des ersten Stiftes 14 ist kleiner als die
Differenz in dem Abstand L1' zwischen
den zweiten Vorsprüngen 19c, 19c und
dem Durchmesser des ersten Stiftes 14. Demzufolge ist es
für den
ersten Stift 14 leicht, zwischen die Sandwichabschnitte 18c, 18c von
dem Raum 18g einzudringen und andererseits schwierig, aus
den Sandwichabschnitten 18c, 18c nach außen des
Kupplungsteiles 18 herauszutreten, wobei demzufolge der
Zusammenbauvorgang leichter als der herkömmliche Zusammenbauvorgang ausgeführt werden
kann und die Kraft für
das Dazwischenlegen des ersten Stiftes 14 leicht zugesichert werden
kann.
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Da
der Zusammenbauvorgang des Kraftübertragungs-
Abschaltteiles nur durch jeweils Einsetzen des ersten Stiftes 14 und
des zweiten Stiftes 17 in die Sandwichabschnitte 18c, 18c und
die Durchgangsbohrung 18f abgeschlossen werden kann, kann
der Zusammenbauvorgang leichter als der herkömmliche Zusammenbauvorgang
ausgeführt
werden. Demzufolge wird eine Verbesserung der Produktivität realisiert.
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Da
der Abstand 18g mit dem hohlen Abschnitt der Sandwichabschnitte 18c, 18c in
Verbindung ist, tritt der erste Stift 14 zwischen die Sandwichabschnitte 18c, 18c ein,
während
das Kupplungsteil 18 deformiert wird. Demzufolge sind keine Hilfsteile
für das
Zusammenbauen des Kraftübertragungs-Abschaltteiles
erforderlich und demzufolge wird eine Miniaturisierung der Vorrichtung
realisiert.
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Wenn
einmal die Drehwelle 4 das Drehen infolge des Auftretens
von Einbrennen etc. in dem inneren des Kompressor 1 stoppt,
wird die Kraftübertragung
durch das Freigeben des ersten Stiftes 14 aus dem Kupplungsteil 18 abgeschaltet.
Da demzufolge sich das Kupplungsteil 18 nicht dreht, ist
der Bediener geschützt,
um nicht durch eine Kollision mit dem Kupplungsteil 18 usw.
verletzt zu werden.
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Im
Folgenden werden die erste bis vierte Modifikation des vorliegenden
Ausführungsbeispieles beschrieben.
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(Erste Modifikation)
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Wie
in der 12 gezeigt ist, sind die Sandwichabschnitte 18c', 18c' eines Kupplungsteils 25a durch
innere Oberflächen 19a', 19a', erste Vorsprünge 19b', 19b' und zweite
Vorsprünge 19c', 19c' gebildet. Die
Krümmung
jeder inneren Oberfläche 19a' ist größer als
die des ersten Stiftes 14. Der erste Vorsprung 19b' und der zweite
Vorsprung 19c' springen an
beiden Endabschnitten jeder inneren Oberfläche 19a' vor. Die Krümmungen des ersten Vorsprungs 19b' und des zweiten
Vorsprungs 19c' sind
kleiner als diejenigen des ersten Vorsprungs 19b und des zweiten
Vorsprungs 19c. Entsprechend des obigen Aufbaus, da die
Kontaktfläche
zwischen dem ersten Stift 14 und dem Kupplungsteil 25a leicht
größer als die
zwischen dem ersten Stift 14 und dem Kupplungsteil 18 ist,
kann der erste Stift 14 sicher durch die Sandwichabschnitte 18c, 18c dazwischengelegt werden.
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(Zweite Modifikation)
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Wie
in der 13 gezeigt, ist in einem Seitestückabschnitt 18a' und einem gebogenen
Abschnitt 18b' eines
Kupplungsteiles 25b, ein erster Vorsprung 19b' mit der inneren
Oberfläche
des Seitenstückabschnittes 18a' glatt verbunden.
Konkret ist eine Schräge 18h von
der gegebenen Position P1 auf der Seite des offenen Endes der inneren
Oberfläche
des Seitenstückabschnittes 18a' zu der Spitze
des ersten Vorsprungs 19b' sanft
gebildet. Entsprechend des zuvor beschriebenen Aufbaus wird, wenn
der erste Stift 14 mit dem Kupplungsteil 25b gekuppelt
wird, der erste Stift 14 zwischen die Sandwichabschnitte 18c', 18c' unter Führung der
geneigten Ebenen 18h, 18h dazwischen eingebracht,
wenn sich die Riemenscheibe 13 dreht. Demzufolge kann der
Vorgang des Kuppelns des ersten Stiftes 14 mit dem Kupplungsteil 25b einfach
ausgeführt
werden.
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(Dritte Modifikation)
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Wie
in der 14 gezeigt, ist eine Durchgangsbohrung 18f von
einem Raum 18g' durch
das Zusammenverbinden der Vorsprünge 20', 20' der Verbindungsabschnitte 18d', 18d' eines Kupplungsteiles 25c separat
angeordnet. Jeder Vorsprung 20' hat eine erste Schräge 20a', eine zweite
Schräge 20b' und eine flache
Oberfläche 20c'.
-
Die
ersten Schrägen 20a', 20a' sind miteinander
verbunden und auch mit den jeweiligen innere Oberflächen der
Seitenstückabschnitte 18a, 18a verbunden.
Die ersten Schrägen 20a', 20a' bilden einen Halbkreis
mit einem Durchmesser W1. Die zweiten Schrägen 20b', 20b' sind miteinander verbunden und auch
mit einer inneren Oberfläche
eines gekrümmten Abschnittes 18e verbunden.
In der Draufsicht des Kupplungsteils 25c ist der Durchgangsbohrungsabschnitt 18f durch
die zweiten Schrägen 20'b, 20'b und die innere
Oberfläche
des gekrümmten
Abschnittes 18e gebildet, um von dem Raum 18g' isoliert zu
sein. Die flachen Oberflächen 20c', 20c' sind zu der
axialen Richtung des Kupplungsteiles 25c parallel angeordnet
und gemeinsam verbunden. Jede flache Oberfläche 20c' verbindet die erste Schräge 20a' mit der zweiten
Schräge 20b'. Entsprechend des
zuvor beschriebenen Aufbaus kann das Freigeben des zweiten Stiftes 17 aus
dem Kupplungsteil 25c sicher vermieden werden.
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(Vierte Modifikation)
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In
Bezug auf einen Raum 18g des Kupplungsteils 18 ist
die Breite W1 des Raumes 18g größer als der Abstand L1, L1' und auch größer als
der Durchmesser des ersten Stiftes 14. Entsprechend des
zuvor beschriebenen Aufbaus kann der erste Stift 14 in
den Raum 18g leicht eingesetzt werden, wenn der erste Stift 14 mit
dem Kupplungsteil 18 gekuppelt wird. Demzufolge kann der
Vorgang des Kuppelns des ersten Stiftes 14 mit dem Kupplungsteil 18 leicht
ausgeführt
werden.
-
Anders
als in den zuvor beschriebenen Modifikationen können verschiedene Modifikationen ausgeführt werden,
ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
Z.
B. kann der erste Stift 14, der zwischen die Sandwichabschnitte 18c, 18c dazwischen
eingebracht worden ist, in der Nabe 15 angeordnet werden und
der zweite Stift 17, der durch die Durchgangsbohrung 18f hindurchgeht
und eingesetzt worden ist, kann in der Riemenscheibe 13 angeordnet
werden.
-
Überdies
kann das Kupplungsteil 18 aus einem plastischen, verformbaren
Material hergestellt werden. Demzufolge kann das Kupplungsteil 18 weiter
als in dem Fall miniaturisiert werden, wo das Kupplungsteil 18 elastisch
verformt wird, wenn der erste Stift 14 von dem Kupplungsteil 18 freigegeben wird.
Demzufolge wird die Miniaturisierung der gesamten Vorrichtung realisiert
und die Anordnung wird ebenfalls leichter werden.
-
Außerdem kann
in dem zuvor beschriebenen Löseverfahren
die Kraft (die Herausziehlast), die von dem ersten Stift 14 auf
das Kupplungsteil 18 wirkt, maximiert werden, wenn das
Kupplungsteil 18 bei 85° bis
95° zu der
radialen Richtung der Riemenscheibe 13 und der Nabe 15 kreuzt.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Nachstehend
wird in Bezug auf die 15 bis 19 ein
zweites Ausführungsbeispiel
beschrieben. Denselben Teile wie denen des Aufbaus des ersten Ausführungs beispieles
werden dieselben Zahlen gegeben. Das zweite Ausführungsbeispiel ist von dem
ersten Ausführungsbeispiel
im Aufbau des Kupplungsteils verschieden.
-
Ein
Kupplungsteil 31 ist aus Lagerstahlmaterial, z. B. SUJ,
hergestellt und ist aus einer gabelförmigen Blattfeder gebildet,
die im Wesentlichen U-förmig
ist. Ein Herstellungsverfahren des Kupplungsteils 31 ist
dasselbe wie das Herstellungsverfahren des Kupplungsteils 18.
-
Die
Kupplungsteile 31 sind zwischen der Riemenscheibe 13 und
der Nabe 15 angeordnet, um unter einem spitzen Winkel zu
der radialen Richtung der Riemenscheibe 13 und der Nabe 15 zu
kreuzen. Wie in der 15 gezeigt, hat das Kupplungsteil 31 ein Paar
von Seitenstückabschnitten 31a,
ein Paar von gebogenen Abschnitten 31b, ein Paar von Halteabschnitten 31c,
ein Paar von Verbindungsabschnitten 31a, einen gekrümmten Abschnitt 31e,
eine Durchgangsbohrung 31f und einen Raum 31g.
Der erste Stift 14, der in die Stift-Einsetzbohrung 13e eingesetzt
ist, wird durch die Halteabschnitte 31c, 31c gehalten.
Der zweite Stift 17, der in die Stift-Einsetzbohrung 15a eingesetzt
ist, wird in die Durchgangsbohrung 31f eingesetzt.
-
Die
Seitenstückabschnitte 31a, 31a sind
in der Form eines Rechtecks gebildet und zueinander parallel angeordnet.
-
Die
gebogenen Abschnitte 31b, 31b sind bei einem gegebenen
Winkel θ3
zu den Seitenstückabschnitten 31a, 31a gebogen
und sind so konfiguriert, um sich jeweils von den ersten Enden der
Seitenstückabschnitte 31a, 31a zu
erstrecken, um nahe zueinander zu kommen. Die gebogenen Abschnitte 31b, 31b haben
jeweils innere Oberflächen 32a, 32a, erste
Vorsprünge 32b, 32b,
zweite Vorsprünge 32c, 32c,
dritte Vorsprünge 32d, 32d und
Halteoberflächen
S, S. Die Krümmung
jeder inneren Oberfläche 32a ist
größer als
die des ersten Stiftes 14. Es sollte beachtet werden, dass
die Krümmung
von jeder inneren Oberfläche 32a gleich
zu oder geringer als die des ersten Stiftes 14 sein kann,
wenn die innere Oberfläche 32a nicht
mit der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14 in Kontakt ist. Die innere Oberfläche 32a ist
auf einer Basisendseite (der Seite des Seitenstückabschnittes 31a)
des gebogenen Abschnittes 31b gebildet. Der erste Vorsprung 32b und der
zweite Vorsprung 32c sind an beiden Endabschnitten der
inneren Oberfläche 32a vorgesehen
und in der runden Form gebildet. In dem gebogenen Abschnitt 31b ist
der Abstand zwischen dem ersten Vorsprung 32b und dem zweiten
Vorsprung 32c gleich zu dem zwischen dem ersten Vorsprung 19b und
dem zweiten Vorsprung 19c des ersten Ausführungsbeispieles.
Der dritte Vorsprung 32d ist auf der Seite des freien Endes
des gebogenen Abschnittes 31b vorgesehen und mit dem zweiten
Abschnitt 32c über
die Halteoberfläche
S einstückig
verbunden. Wie in der 16 gezeigt, sind eine innere
Oberfläche 33a und
eine äußere Oberfläche 33b des
gebogenen Abschnittes 31b im Wesentlichen zueinander parallel.
-
In
Bezug auf ein Paar des gebogenen Abschnittes 31b, sind
de erste Vorsprung 32b, der zweite Vorsprung 32c und
der dritte Vorsprung 32d von einem gebogenen Abschnitt 31b jeweils
zu dem ersten Abschnitt 32b, dem zweiten Vorsprung 32c und dem
dritten Vorsprung 32d des anderen gebogenen Abschnittes 31a bei
einem gegebenen Abstand voneinander gegenüberliegend. Ein Abstand L2
zwischen den ersten Vorsprüngen 32b, 32b ist
größer als
ein Abstand L2' zwischen
den zweiten Vorsprüngen 32c, 32c.
Ein Abstand L2' zwischen
den dritten Vorsprüngen 32d, 32d ist
kleiner als der Abstand L2'.
-
Die
Halteabschnitte 31c, 31c sind durch innere Oberflächen 32a, 32a,
die ersten Vorsprünge 32b, 32b,
die zweiten Vorsprünge 32c, 32c,
die dritten Vorsprünge 32d, 32d und
die Halteoberflächen
S, S gebildet. In einem Zustand, wo die Halteabschnitte 31c, 31c den
ersten Stift 14 durch dazwischenlegen halten, sind die
ersten Vorsprünge 32b, 32b und
die zweiten Vorsprünge 32c, 32c mit
der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14 in der Draufsicht des Kupplungsteils 31 in
Punktkontakt und mit der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14 in der Querschnittsansicht des Kupplungsteiles 31 in
Linienkontakt. Auch ist die äußere Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14 zu der inneren Oberfläche 32a, 32a bei
einem gegebenen Abstand von der inneren Oberfläche 32a, 32a gegenüberliegend.
-
Die
Halteoberfläche
S ist konfiguriert, um sich in der tangentialen Richtung der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14, der mit dem zweiten Vorsprung 32c in
Kontakt ist, zu erstrecken. In einem Verfahren zum Freigeben gleitet
der erste Stift 14 auf der Halteoberfläche S, die einen gleitbaren
Abstand H hat. Zusätzlich
kann die Halteoberfläche
S konfiguriert sein, um sich nach innen der Halteabschnitte 32c, 32c von
der äußeren Umfangsoberfläche des
ersten Stiftes 14, der mit dem zweiten Vorsprung 32c in
Kontakt ist, sanft zu krümmen.
-
Wie
in der 15 gezeigt, sind die Verbindungsabschnitte 31d, 31d konfiguriert,
um sich von den zweiten Enden der Seitenstückabschnitte 31a, 31a zu
erstrecken und sind angeordnet, um zueinander parallel zu sein.
Der gekrümmte
Abschnitt 31e ist in der Form eines halbkreisförmigen Ring
gebildet. Das zweite Ende von einem Seitenstückabschnitt 31a ist
mit dem ersten Ende des gekrümmten
Abschnittes 31e über
einen Verbindungsabschnitt 31d einstückig verbunden. Und das zweite
Ende des anderen Seitenstückabschnittes 31a ist
mit dem zweiten Ende des gekrümmten
Abschnittes 31e über
den anderen Verbindungsabschnitt 31d einstückig verbunden.
-
Die
Vorsprünge 34, 34 sind
jeweils an den inneren Oberflächen
der Verbindungsabschnitte 31d, 31d gebildet. Ein
Vorsprung 34 ist zu dem anderen Vorsprung 34 bei
einem gegebenen Abstand von dem anderen Vorsprung 34 gegenüberliegend.
Eine erste Schräge 34a des
Vorsprunges 34, die auf der Seite des Seitenstückabschnittes 31a positioniert
ist, ist nach außen
konvex, und eine zweite Schräge 34b des
Vorsprungs 34, die auf der Seite des gekrümmten Abschnittes 31e positioniert
ist, ist nach innen konkav. Jede von den zweiten Schrägen 34b ist
mit der inneren Oberfläche
des gekrümmten
Abschnittes 31e glatt verbunden. In der Draufsicht des
Kupplungsteils 31 sind sowohl die zweiten Schrägen 34b, 34b,
als auch die innere Oberfläche
des gekrümmten Abschnittes 31e auf
demselben Umfang angeordnet.
-
Die
Durchgangsbohrung 31f ist durch die beiden Schrägen 34b, 34b der
Verbindungsabschnitte 31d, 31d und durch die innere
Oberfläche
des gekrümmten
Abschnittes 31e gebildet. Der zweite Stift 17 wird
durch die Durchgangsbohrung 31f hindurchgeführt und
eingesetzt.
-
Der
Raum 31g ist zwischen den Seitenstückabschnitten 31a, 31a und
zwischen den Schrägen 34a, 34a der
Vorsprünge 34, 34 der
Verbindungsabschnitte 31d, 31d gebildet. Der Abstand
W2 des Raumes 31g ist größer als die Abstände L2,
L2', L2'' und leicht größer als ein Durchmesser des
ersten Stiftes 14. Die hohlen Abschnitte des Halteabschnittes 31c, 31c und
die Durchgangsbohrung 31f sind mit dem Raum 31g in
Verbindung.
-
Im
Folgenden werden die Funktionen des Kupplungsteils 31 beschriebenen.
-
Wenn
in dem Kompressor 1 ein Einbrennen auftritt, stoppt die
Drehwelle 4 das Drehen. Demzufolge stoppt die Nabe 15 auch
das Drehen und demzufolge werden sich die Anzahl der Umdrehungen der
Riemenscheibe 13 und der Nabe 15 voneinander unterscheiden,
was dazu führt,
dass eine Drehmomentlast auf das Kupplungsteil 31 aufgebracht
wird. Wenn die Drehmomentlast einen gegebenen Wert überschreitet,
verformt der erste Stift 14 das gesamte Kupplungsteil 31 elastisch,
um den Abstand L2' zwischen
den Halteabschnitten 31c, 31c durch das Pressen
der zweiten Vorsprünge 32c, 32c mittels
der äußeren Oberfläche derselben
zu vergrößern, wenn sich
die Riemenscheibe 13 dreht. Außerdem bewegt sich, wenn sich
die Riemenscheibe 13 dreht, der erste Stift 14 auf
den Halteoberflächen
S, S in die Richtung zu der Seite der freien Enden der Halteabschnitte 31c, 31c,
um den Abstand zwischen den Halteoberflächen S, S zu vergrößern und
dann wird der erste Stift 14 aus dem Kupplungsteil 31 gelöst, nachdem der
Abstand L2' zu dem
Durchmesser des ersten Stiftes 14 gleich ist. Zu dieser
Zeit kreuzt das Kupplungsteil 31 bei einem rechten Winkel
zu der radialen Richtung der Riemenscheibe 13 und der Nabe 15.
Durch die zuvor beschriebene Vorrichtung wird die Kraftübertragung von
der Riemenscheibe 13 auf die Drehwelle 4 abgeschaltet
und die Riemenscheibe 13 wird im Leerlauf drehen.
-
Im
Folgenden wird, um die Zeitveränderung der
Kraft zu erläutern,
die von dem ersten Stift 14 auf das Kupplungsteil 31 in
dem zuvor beschriebenen Verfahren des Freigebens wirkt, der Fall
beschrieben, wo die Kraft F axial auf das Kupplungsteil 31 in einem
Zustand wirkt, wo der erste Stift 14 zwischen den Halteabschnitten 31c, 31c dazwischen
gesetzt ist.
-
Wie
in der 17A gezeigt, wenn die Kraft
F auf den ersten Stift 14 wirkt, wird der erste Stift 14 von den
ersten Vorsprüngen 32b, 32b entfernt
und gegen die zweiten Vorsprünge 32c, 32c gepresst.
Zu dieser Zeit wirken die Reaktionskräfte P, P von den zweiten Vorsprüngen 32c, 32c auf
den ersten Stift 14.
-
Wie
in der 17B gezeigt, wenn sich die Kraft
F erhöht,
wird der erste Stift 14 von den zweiten Vorsprüngen 32c, 32c entfernt
und bewegt sich dann auf den Halteoberflächen S, S, während sich
der Abstand zwischen den Halteoberflächen S, S verbreitert. Wenn
sich die Kraft F weiter erhöht,
wird der erste Stift 14 gegen die dritten Vorsprünge 32d, 32d gepresst.
Zu dieser Zeit wirken die Reaktionskräfte P', P' von
den dritten Vorsprüngen 32d, 32d auf
den ersten Stift 14.
-
In
dem Zustand, wo die Kraft F auf den ersten Stift 14 wirkt,
ergibt sich die folgende Beziehung: P = 1/2Ftanθ4, d. h., F = 2P/tanθ4. In der
Annahme, dass es keinen Reibungswiderstand gibt, gilt die oben vorgestellte
Beziehung. Demzufolge ist es, um die Kraft F konstant zu halten,
notwendig, die folgenden Bedingungen zu erfüllen: P' < P
und L2' > L2''. Zusätzlich kann,
wenn in die Überlegung
der Reibungswiderstand einbezogen wird, der Wert der Reaktionskräfte P, P' durch leichtes Modifizieren
eines Winkels α in
der axialen Richtung des Kupplungsteils 25 verändert werden.
-
Als
nächstes
werden die gemessenen Daten einer Herausziehlast gezeigt, die von
dem ersten Stift 14 auf das Kupplungsteil 31 (oder 18)
unter der Bedingung angewandt wird, dass der erste Stift 14 bei einer
konstanten Geschwindigkeit durch die Wirkung der Kraft F axial auf
das Kupplungsteil 31 (oder 18), nach dem unabhängigen Kuppeln
des ersten Stiftes 14 und des zweiten Stiftes 17 mit
dem Kupplungsteil 31 (oder 18) nach außen heraus
gezogen wird.
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Wie
in der 18A gezeigt, beträgt die maximale
Herausziehlast an dem ersten Stift 14 für das Kupplungsteil 31 ungefähr 55 N
und wird kontinuierlich in dem Bereich von dem zweiten Vorsprung 32c zu
dem dritten Vorsprung 32d erzeugt. Der erste Stift 14 wird
von dem Kupplungsteil 31 gelöst, wenn der Stiftabstand ungefähr 11 mm
beträgt.
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Wie
in der 18B gezeigt, beträgt die maximale
Herausziehlast auf den ersten Stift 14 für das Kupplungsteil 18 ungefähr 55 N
und wird nur in der Nähe
des zweiten Vorsprungs 19c erzeugt. Der erste Stift 14 wird
von dem Kupplungsteil 18 gelöst, wenn der Stiftabstand ungefähr 10,5
mm beträgt.
-
Demzufolge
verbleibt das Kupplungsteil 31 durch Geräusch nahezu
unbeeinflusst, um das Löseverfahren
zu stabilisieren, weil das Kupplungsteil 31 Impulse oberhalb
eines bestimmten Wertes benötigt, um
den ersten Stift 14 aus dem Kupplungsteil 31 zu lösen.
-
Das
Kupplungsteil 31 hat die folgenden Merkmale.
-
Da
das Kupplungsteil 31 aus Lagerstahl hergestellt ist, hat
es einen Verschleißwiderstand,
eine Elastizität
und eine ausgezeichnete Zugfestigkeit.
-
Wenn
die Drehmomentlast einen gegebenen Wert übersteigt, wird der erste Stift 14 auf
den Halteoberflächen
S, S gleiten, wenn sich die Riemenscheibe 13 dreht. Während dieser
Gleitbewegung erzeugt der erste Stift 14 die maximale Herausziehlast,
die einen konstanten Wert beibehält,
um das Kupplungsteil 31 über die Halteabschnitte 31c, 31c zu
deformieren. Demzufolge benötigt
das Kupplungsteil 31 Impulse oberhalb eines bestimmten
Niveaus, um den ersten Stift 14 aus den Halteabschnitten 31c, 31c zu
lösen, was
das Löseverfahren
stabilisiert, ohne durch Geräusch
beeinflusst zu werden.
-
Da
außerdem
die Kontaktfläche
zwischen dem ersten Stift 14 und dem Kupplungsteil 31 in
dem Kraftübertragungs-
Abschaltteil des vorliegenden Ausführungsbeispieles kleiner als
eine Kontaktfläche zwischen
einer Rollkugel und einem Puffergummi in einem herkömmlichen
Kraftübertragungs-Abschaltteil
und leicht größer als
eine Kontaktfläche
zwischen dem ersten Stift 14 und dem Kupplungsteil 18 in
dem herkömmlichen
Kraftübertragungs-Abschaltteil
des ersten Ausführungsbeispieles
ist, wird die Herausziehlast daran gehindert, durch eine altersbedingte Verschlechterung
des Kupplungsteiles betroffen zu werden. Demzufolge ist die Kraftübertragung
bei einer konstanten Drehmomentlast immer abgeschaltet.
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Da
jedes der Kupplungsteile 31 bei einem regulären Winkel
entfernt von dem benachbarten Kupplungsteil 31 ist, sind
die Drehmomentlasten, die auf die Kupplungsteile 31 angewandt
werden, zueinander gleich. Demzufolge ist die Kraftübertragung
bei einer konstanten Drehmomentlast immer abgeschaltet. Als ein
Ergebnis kann, wenn die für
das Abschalten der Kraftübertragung
erforderliche Last eine Toleranz hat, die Toleranz an den Teilen,
mit Ausnahme des Kupplungsteils 31, geduldet werden.
-
Im
Folgenden wird eine erste bis vierte Modifikation des vorliegenden
Ausführungsbeispieles
beschrieben.
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(Erste Modifikation)
-
Wie
in der 19 gezeigt, sind die Halteabschnitte 31c', 31c' eines Kupplungsteils 38a durch
innere Oberflächen 32a', 32a', erste Vorsprünge 32b', 32b', zweite Vorsprünge 32c', 32c', die dritten
Vorsprünge 32d, 32d und
die Halteoberflächen
S, S gebildet. Die Krümmung
jeder inneren Oberfläche 32a' ist größer als
die des ersten Stiftes 14. Der erste Vorsprung 32b' und der zweite
Vorsprung 32c' sind
an beiden Endabschnitten jeder inneren Oberfläche 32a' vorgesehen. Die Krümmungen
des ersten Vorsprungs 32b' und
des zweiten Vorsprungs 32c' sind kleiner
als die des ersten Vorsprungs 32b und des zweiten Vorsprungs 32c.
Entsprechend des zuvor beschriebenen Aufbaus, da die Kontaktfläche zwischen
dem ersten Stift 14 und dem Kupplungsteil 38a leicht
größer als
die zwischen dem ersten Stift 14 und dem Kupplungsteil 31 ist,
kann der erste Stift 14 durch die Halteabschnitte 31c', 31c' sicher dazwischengelegt
werden.
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(Zweite Modifikation)
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Wie
in der 20 gezeigt, ist in einem Seitenstückabschnitt 31a' und einem gebogenen
Abschnitt 31b' eines
Kupplungsteils 38b, ein erster Vorsprung 32b'' mit der inneren Oberfläche des
Seitenstückabschnittes 31a' glatt verbunden.
Konkret ist eine Schräge 31h von
der gegebenen Position P2 auf der Seite des offenen Endes der inneren
Oberfläche des
Seitenstückabschnittes 31a' zu der Spitze des ersten
Vorsprungs 32b'' sanft gebildet.
Entsprechend des zuvor beschriebenen Aufbaus wird, wenn der erste
Stift 14 mit dem Kupplungsteil 38b gekuppelt ist,
der erste Stift 14 zwischen die Halteabschnitte 31c'', 31c'' unter
der Führung
der Neigungen 31h, 31h eingesetzt, wenn sich die
Riemenscheibe 13 dreht. Demzufolge kann der Vorgang des
Kuppeln des ersten Stiftes 14 mit dem Kupplungsteil 38b einfach
ausgeführt
werden.
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(Dritte Modifikation)
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Wie
in der 21 gezeigt, ist eine Durchgangsbohrung 31f von
dem Raum 31g' durch
Verbindungsvorsprünge 34', 34' gemeinsam mit
den Verbindungsabschnitten 31d', 31d' eines Kupplungsteils 38c separat
angeordnet. Jeder Vorsprung 34' hat eine erste Schräge 34a', eine zweite
Schräge 34b' und eine flache
Oberfläche 34c'.
-
Die
ersten Schrägen 34'a, 34'a sind miteinander
verbunden und auch jeweils mit den inneren Oberflächen der
Seitenstückabschnitte 31a, 31a verbunden.
Die ersten Schrägen 34'a, 34'a bilden einen Halbkreis
mit einem Durchmesser W2. Die zweiten Schrägen 34b', 34b' sind miteinander verbunden und auch
mit einer inneren Oberfläche
eines gekrümmten Abschnittes 31e verbunden.
In der Draufsicht des Kupplungsteiles 38c ist die Durchgangsbohrung 31f durch
zweite Schrägen 34b', 34b' und die innere Oberfläche des
gekrümmten
Abschnittes 31e gebildet, um von dem Raum 31g' isoliert zu
sein. Die flachen Oberflächen 34c', 34c' sind zu der
axialen Richtung des Kupplungsteiles 38c parallel angeordnet und
sind miteinander verbunden. Jede flache Oberfläche 34c' verbindet die erste Schräge 34a' mit der zweiten
Schräge 34b'. Entsprechend
des zuvor beschriebenen Aufbaus kann das Lösen des zweiten Stiftes 17 aus
dem Kupplungsteil 38c sicher vermieden werden.
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(Vierte Modifikation)
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In
Bezug auf den Raum 31g des Kupplungsteiles 31 ist
die Breite W2 des Raumes 31g größer als der Abstand L2, L2' und auch größer als
der Durchmesser des ersten Stiftes 14. Entsprechend des
zuvor beschriebenen Aufbaus kann der erste Stift 14 in
den Raum 31g leicht eingesetzt werden, wenn der erste Stift 14 mit
dem Kupplungsteil 31 gekuppelt ist. Demzufolge kann der
Vorgang des Kuppelns des ersten Stiftes 14 mit dem Kupplungsteil 31 einfach
ausgeführt
werden.
-
Anders
als in den zuvor beschriebenen Modifikationen können verschiedene Modifikationen ausgeführt werden,
ohne von den wesentlichen Merkmalen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
Z.
B. kann der erste Stift 14, der zwischen die Halteabschnitte 31c, 31c dazwischen
gelegt ist, in der Nabe 15 angeordnet werden und der zweite
Stift 17, der durch die Durchgangsbohrung 31f des
Kupplungsteiles 31 hindurchgeführt und eingesetzt wird, kann
in der Riemenscheibe 13 angeordnet werden.
-
Überdies
kann das Kupplungsteil 31 aus einem plastischen, verformbaren
Material hergestellt werden. Demzufolge kann das Kupplungsteil 31 weiter
miniaturisiert werden als in dem Fall, wo das Kupplungsteil 31 elastisch
verformt wird, wenn der erste Stift 14 aus dem Kupplungsteil 31 gelöst wird. Demzufolge
wird die Miniaturisierung der gesamten Vorrichtung realisiert und
die Anordnung wird auch leichter werden.
-
Außerdem kann
in dem zuvor beschriebenen Löseverfahren
die Kraft (die Herausziehlast), die von dem ersten Stift 14 auf
das Kupplungsteil 31 wirkt, maximiert werden, wenn das
Kupplungsteil 31 bei 85° bis
95° zu der
radialen Richtung der Riemenscheibe 13 und der Nabe 15 kreuzt.
-
(Drittes Ausführungsbeispiel)
-
In
Bezug auf die 22 bis 24 wird nachstehend
das dritte Ausführungsbeispiel
beschrieben. Denselben Teilen, wie denen in dem Aufbau des ersten
und zweiten Ausführungsbeispiels, werden
dieselben Zahlen gegeben. Das dritte Ausführungsbei spiel ist von dem
ersten Ausführungsbeispiel
dadurch verschieden, dass ein Kupplungsteil zwischen einer Nabe
und einer Positionierungsplatte vorgesehen ist.
-
Wie
in der 24 gezeigt, ist eine Riemenscheibe 41 mit
einem Nabenabschnitt 3 über
ein Lager 12 drehbar verbunden. Die Riemenscheibe 41 hat
einen inneren Zylinderabschnitt 41a, einen Verbindungsabschnitt 41b und
einen äußeren Zylinderabschnitt 41c.
Der innere Zylinderabschnitt 41a ist in der Form eines
Zylinders gebildet und ist mit der Drehwelle 4 koaxial.
Der Verbindungsabschnitt 41b ist in der Form eines runden
Rings einstückig
auf der äußeren Oberfläche eines
Endabschnittes (-X-Seite) des inneren Zylinderabschnittes 41a und
springt nach außen
in der radialen Richtung des inneren Zylinderabschnittes 41a vor.
Der äußere Zylinderabschnitt 41c ist
in der Form eines Zylinders einstückig an dem Umfangende des
Verbindungsabschnittes 41b gebildet und ist mit der Drehwelle 4 koaxial.
Der äußere Zylinderabschnitt 41c hat
eine äußere Oberfläche, auf
der eine Mehrzahl von V-Nuten gebildet ist, um einen Riemen B auf
ihnen herum zu winden.
-
Die
Riemenscheibe 41 hat eine ringförmige Aussparung 41d,
gebildet durch die äußere Oberfläche des
inneren Zylinderabschnittes 41a, der Endoberfläche der
+X-Seite des Verbindungsabschnittes 41b und die innere
Oberfläche
des äußeren Zylinderabschnittes 41c.
Die Aussparung 41d ist in der +X-Richtung offen.
-
Wie
in der 22 gezeigt, hat die Aussparung 41d eine
Mehrzahl von Rippen 42 und Stufenabschnitten. Die Rippen 42 sind
in der radialen Richtung der Aussparung 41d zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche des
inneren Zylinderabschnittes 41a und einer inneren Umfangsoberfläche des äußeren Zylinderabschnittes 41c angeordnet.
Die Stufenabschnitte 43 sind vorgesehen, sich bei einer
vorgegebenen Länge
entlang der inneren Umfangsoberfläche des äußeren Zylinderabschnittes 41c zu
erstrecken. Die Aussparung 41d hat Aufnahmeräume 44, wobei
jeder durch zwei Rippen 42 und den Stufenabschnitt 43 gebildet
wird.
-
Ein
Dämpfer 45 hat
ein Paar von Dämpferkörpern 45a,
ein Verbindungsband 45b und genutete Abschnitte 45c und
ist innerhalb des Aufnahmeraumes 44 aufgenommen. Der Dämpfer 45 ist
aus einem elastischen Körper,
z. B. aus einem Gummi, einem weichen Kunststoff hergestellt.
-
Der
Dämpferkörper 45a ist
in einen Block, ungefähr
in der Form eines rechteckigen Prismas gegossen. Das Verbindungsband 45b verbindet
gemeinsam ein Paar von den Dämpferkörpern 45a bei jedem
ersten Endabschnitt des Dämpferkörpers 45. Der
genutete Abschnitt 45c ist an dem zweiten Endabschnitt
jedes Dämpferkörpers 45a gebildet.
Der genutete Abschnitt 45c erhöht die Flexibilität des Dämpferkörpers 45a.
-
Die
erste Seite des Endabschnittes des Dämpfers 45 ist in dem
Aufnahmeraum 44 aufgenommen und die zweite Seite des Endabschnittes des
Dämpfers 45 springt
nach außen
in eine Öffnung der
Aussparung 41d vor.
-
Die
Positionierungsplatte 46 ist in der Form eines runden Rings
und hat eine Mehrzahl von Einsetzbohrungen 46a. Die Stifteinsetzbohrungen 46a sind
an demselben Umfang bei der Achse der Positionierungsplatte 46,
als die Mitte, beabstandet um einen gegebenen Winkel von dem benachbarten
Stifteinsetzbohrungen 46a entfernt angeordnet. Zusätzlich sind
in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vier
Stifteinsetzbohrungen 46a an der Positionierungsplatte
alle 90° voneinander
entfernt angeordnet.
-
Eine
Positionierungswelle 47 hat einen ersten Stift 47a,
eine Flanschplatte 47b und einen Wellenkörper 47c.
Der erste Stift 47a ist in der Form einer Säule gebildet.
Jeder der ersten Stifte 47a ist in die Stifteinsetzbohrung 46a hindurchgeführt und
eingesetzt und ist aufrecht stehend an einer Endfläche auf der
+X-Seite der Positionierungsplatte 46 angeordnet. Die Flanschplatte 47b ist
an einem Endabschnitt des ersten Stiftes 47a vorgesehen.
Der Wellenkörper 47c erstreckt
sich von dem ersten Stift 47a mit dem ersten Stift 47a koaxial
und ist mit dem ersten Stift 47a in der Form einer flachen
Welle einstückig
gebildet.
-
Die
Positionierungswelle 47 wird mit der Riemenscheibe 41 durch
Einsetzen des Wellenkörpers 47c zwischen
ein Paar der Dämpferkörper 45a gekuppelt.
Dadurch wird die Positionierungsplatte 46 mit der Riemenscheibe 41 über den
Dämpfer 45 und die
Positionierungswelle 47 einstückig gedreht.
-
Eine
Nabe 48 ist an einem Endabschnitt 4a der Drehwelle 4 mit
einer Schraube 49 befestigt. Die Nabe 48 ist mit
der Drehwelle 4 koaxial. Außerdem hat die Nabe 48 einen
Umfang, an dem eine Mehrzahl von Stifteinsetzbohrungen 48a gebildet
ist. Die Stifteinsetzbohrungen 48a sind auf demselben Umfang
bei der Achse der Nabe 48 als die Mitte, beabstandet um
einen gegebenen Winkel, entfernt von der benachbarten Stifteinsetzbohrung 48a,
angeordnet. Zusätzlich
sind in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel
vier Stifteinsetzbohrungen 48a an dem Umfang der Nabe 48 alle
90° voneinander
entfernt angeordnet.
-
Die
zweiten Stifte 50 sind ungefähr in der Form einer Säule gebildet.
Jeder der zweiten Stifte 50 wird in die Stifteinsetzbohrung 48a hindurchgeführt und
eingesetzt. Wie in der 22 gezeigt, ist der zweite Stift 50 mit
dem ersten Stift 47a über
das Kupplungsteil 31 (oder 18) gekuppelt. Dadurch
ist die Nabe 48 mit der Positionierungsplatte 46 über das Kupplungsteil 31 (oder 18)
gekuppelt.
-
Im
Folgenden wird in Bezug auf die 22 ein
Kupplungsverfahren der Positionierungswelle 47 und des
zweiten Stiftes 50 an dem Kupplungsteil 31 beschrieben.
-
Zuerst
wird der zweite Stift 50 in eine der Stifteinsetzbohrungen 48a der
Nabe 48 eingesetzt. Zweitens wird, nachdem der Endabschnitt
des zweiten Stiftes 50 in die Durchgangsbohrungen 31f des Kupplungsteiles 31 und
die Unterlegscheibe (nicht gezeigt) eingesetzt ist, das Kupplungsteil 31 mit
der Nabe 48 in einer Verstemmweise verbunden. Die Unterlegscheibe
kann in der Verstemmweise auch weggelassen werden. Drittens wird
die Positionierungswelle 47 in die Stifteinsetzbohrungen 46a der
Positionierungsplatte 46 eingesetzt und befestigt und dann in
den Raum 31g des Kupplungsteils 31 eingesetzt.
-
Als
nächstes
wird die Positionierungswelle 47 in die Richtung zu einer
offenen Endseite (den Halteabschnitten 31c, 31c)
des Raumes 31g bewegt und dann an dem Kupplungsteil 31 durch
relatives Drehen der Positionierungsplatte 46 und der Nabe 48 gekuppelt.
In dem Fall des Befestigens der Positionierungsplatte 46 wird
die Nabe 48 in einer Richtung, die zum Uhrzeigersinn entgegengesetzt
ist, gedreht, wenn in der Richtung von +X gesehen. Dann werden die
Positionierungsplatte 46 und die Nabe 48 jeweils an
der Riemenscheibe 41 und dem Endabschnitt 4a der
Drehwelle 4 befestigt.
-
Demzufolge
weist ein Verfahren zum Herstellen der Kraftübertragungsvorrichtung die
Schritte auf von Einsetzen mehrerer Kupplungsteile 31 in
die Nabe 48, Montieren mehrerer Positionierungswellen 47 an
der Positionierungsplatte 46, Einsetzen jeder Positionierungswelle 47 in
den Raum 31g des Kupplungsteils 31 und Bewegen
jeder Positionierungswelle 47 in die Richtung zu einer
offenen Endseite des Raumes 31g, um an dem Kupplungsteil 31 durch
relatives Drehen der Positionierungsplatte 46 und der Nabe 48 gekuppelt
zu werden.
-
Industrielle
Anwendbarkeit
-
Wenn
die Anzahl der Umdrehungen einer Nabe kleiner als die Anzahl der
Umdrehungen einer Riemenscheibe ist und wenn eine Drehmomentlast einen
gegebenen Wert, der auf das Kupplungsteil angewandt wird, überschreitet,
wird ein erster Stift von dem Kupplungsteil gelöst. Zu dieser Zeit wird, da
eine Kontaktfläche
zwischen dem ersten Stift und dem Kupplungsteil in einem Kraftübertragungs-
Abschaltteil der vorliegenden Erfindung kleiner als eine Kontaktfläche zwischen
einer Rollkugel und einem Puffergummi in einem herkömmlichen
Kraftübertragungs-
Abschaltteil ist, eine Kraft, die für das Freigeben des ersten
Stiftes von dem Kupplungsteil erforderlich ist, nahezu konstant
gehalten. Demzufolge kann die Drehmomentlast, die für das Abschalten
der Kraftübertragung
auf eine Drehwelle eines Kompressors erforderlich ist, auf einem
konstanten Wert beibehalten werden.
-
Daher
wird durch das jeweilige Einsetzen des ersten Stiftes und des zweiten
Stiftes in einen Sandwichabschnitt (oder in einen Halteabschnitt) und
eine Durchgangsbohrung der Zusammenbauvorgang einer Kraftübertragungsvorrichtung
beendet, wobei der Zusammenbauvorgang extrem einfacher als bei einem
herkömmlichen
Zusammenbauvorgang ausgeführt
werden kann. Demzufolge wird eine verbesserte Produktivität erreicht.