DE102006014599B4 - Elektromagnetische Kupplung - Google Patents

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Abstract

Elektromagnetische Kupplung zur Übertragung einer Drehkraft eines ersten Rotors (10), der durch eine Kraft von außerhalb gedreht wird, auf eine Drehachse (2) einer angetriebenen Vorrichtung (1), wobei die elektromagnetische Kupplung folgende Bauteile aufweist:
eine Ankerplatte (20), die dem ersten Rotor (10) in der Axialrichtung gegenüberliegend angeordnet ist;
eine elektromagnetische Spule (30) zum Anziehen der Ankerplatte (20) an die Seite des ersten Rotors (10);
einen zweiten Rotor (40) zur Übertragung der Drehkraft, die von der Seite der Ankerplatte (20) auf die Drehachse (2) der angetriebenen Vorrichtung (1) übertragen wird;
eine Blattfeder (51), bei der eine Endseite mit dem zweiten Rotor (40) verbunden ist, und die andere Endseite mit der Ankerplatte (20) verbunden ist;
einen abgewinkelten Abschnitt (51g), der durch Abkanten eines ersten Abschnitts (51e) der Blattfeder (51) zur Seite des ersten Rotors (10) hin gebildet wird, wobei der abgewinkelte Abschnitt (51g) eine Andruckkraft, die zum ersten...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Kupplung zur Übertragung von beispielsweise einer Kraft von einer Kraftquelle eines Fahrzeuges auf einen Kompressor einer Fahrzeugklimaanlage.
  • Eine allgemein bekannte elektromagnetische Kupplung umfaßt einen ersten Rotor, der durch eine Kraft von außerhalb gedreht wird, eine Ankerplatte, die in axialer Richtung gegenüber einer Endfläche des ersten Rotors angeordnet ist, eine elektromagnetische Spule zum Anziehen der Ankerplatte an die Seite des ersten Rotors, einen zweiten Rotor zur Übertragung einer Drehkraft, die von der Ankerplattenseite auf eine angetriebene Welle einer angetriebenen Vorrichtung übertragen wird, und eine Vielzahl an Blattfedern, bei denen eine Endseite mit der Ankerplatte verbunden ist, und die andere Endseite mit dem zweiten Rotor verbunden ist, zur Übertragung der Drehkraft von der Ankerplatte auf den zweiten Rotor und zum Drängen der Ankerplatte in die Richtung weg von dem ersten Rotor.
  • In der obigen elektromagnetischen Kupplung werden die Ankerplatte und der erste Rotor nur mit einer magnetischen Kraft der elektromagnetischen Spule miteinander verbunden. Deshalb ist es notwendig, die elektromagnetische Spule so zu vergrößern, daß eine Drehmomentleistung, die zwischen dem ersten Rotor und der Ankerplatte übertragen werden kann, erhöht wird. Das heißt, es ist nicht möglich, das Gewicht und den Stromverbrauch der elektromagnetischen Kupplung zu reduzieren.
  • Andererseits ist eine elektromagnetische Kupplung, bei der der obige Punkt verbessert werden kann, mit einem ersten Rotor ähnlich dem obigen versehen, der nicht gezeigt ist, mit einer nicht gezeigten elektromagnetischen Spule, einer Ankerplatte 61, einem zweiten Rotor 62 und einer Vielzahl an Blattfedern 63, bei denen ein Ende mit der Ankerplatte 61 verbunden ist, und das andere Ende mit dem zweiten Rotor verbunden ist, um die Drehkraft von der Ankerplatte 61 auf den zweiten Rotor 62 zu übertragen, und um die Ankerplatte 61 weg von dem ersten Rotor zu drängen (s. 13 bis 15). Auf jede der Blattfedern 63 wird eine Stauchkraft zwischen ihrem einen Ende und dem anderen Ende aufgebracht, wenn die Drehkraft übertragen werden soll. Ein geneigter Abschnitt 63a ist auf der Blattfeder 63 vorgesehen, der durch Abkanten bzw. Biegen eines Teils hiervon zur Seite des ersten Rotors hin gebildet ist. Ein Teil der Stauchkraft, die auf die Blattfeder 63 aufgebracht wird, wirkt als eine Kraft zum Anpressen der Ankerplatte 61 auf den ersten Rotor durch den abgewinkelten bzw. geneigten Abschnitt 63a.
  • Jedoch wird in der zuletzt genannten elektromagnetischen Kupplung ein erster abgekanteter bzw. gebogener Abschnitt 63b der Blattfeder 63 in der Richtung weg von dem ersten Rotor aufgrund der Reaktion auf das Anpressen verformt, wenn die Stauchkraft auf die Blattfeder 63 aufgebracht wird und die Ankerplatte 61 auf den ersten Rotor gepreßt wird. Da dadurch eine Belastung auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 63b konzentriert wird, muß die Belastung verringert werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine elektromagnetische Kupplung bereitzustellen, die eine Blattfeder besitzt, die in der Lage ist, während eine Drehkraft von der Ankerplatte auf einen zweiten Rotor übertragen wird, eine Ankerplatte auf die Seite eines ersten Rotors zu pressen, und die eine Belastung, die auf einen ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt einer Blattfeder konzentriert wird, verringern kann.
  • Diese Aufgabe wird durch einen der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4 gelöst. Weitere vorteilhafte Entwicklungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine elektromagnetische Kupplung zur Übertragung einer Drehkraft eines ersten Rotors, der durch eine Kraft von außerhalb gedreht wird, auf eine Drehachse einer angetriebenen Vorrichtung mit einer Ankerplatte vorgesehen, die in der Axialrichtung gegenüber dem ersten Rotor angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Spule zum Anziehen der Ankerplatte an die Seite des ersten Rotors, mit einem zweiten Rotor zur Übertragung der Drehkraft, die von der Ankerplattenseite auf die Drehachse der angetriebenen Vorrichtung übertragen wird, mit einer Blattfeder, bei der eine Endseite mit dem zweiten Rotor ver bunden ist und die andere Endseite mit der Ankerplatte verbunden ist, mit einem abgewinkelten bzw. geneigten Abschnitt, der durch Abkanten bzw. Biegen eines ersten abgekanteten Abschnitts bzw. Teils der Blattfeder zur Seite des ersten Rotors hin gebildet ist, und wobei der abgewinkelte bzw. geneigte Abschnitt eine Andruckkraft in Richtung zum ersten Rotor hin auf die Ankerplatte aufbringt, wenn die Drehkraft von der Ankerplatte zu dem zweiten Rotor durch die Blattfeder übertragen wird, und mit einem Kontaktabschnitt, der in der Lage ist, aus der Richtung gegenüber dem ersten Rotor an einem umgeformten Abschnitt bzw. Teil der Blattfeder anzuliegen.
  • Dadurch hat der umgeformte Abschnitt bzw. Teil der Blattfeder einen ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt, und der Kontaktabschnitt ist in der Lage, aus der Richtung gegenüber dem ersten Rotor mit dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt der Blattfeder in Kontakt zu gelangen. Deshalb wird, sogar wenn eine Kraft durch Reaktion auf die Druckkraft in der Richtung weg von dem ersten Rotor auf den abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt wirkt, die Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt durch den Kontakt mit dem Kontaktabschnitt erzeugt wird, auf die Kontaktabschnittsseite verteilt. Das heißt, die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt konzentriert, wird verringert. Somit wird in der Blattfeder keine Verformung oder ein Kraftverlusterzeugt, sogar nach einem langen Gebrauch, und die Haltbarkeit der Blattfeder kann verbessert werden. Sogar wenn eine Kraft durch die Reaktion der Druckkraft in der Richtung weg von dem ersten Rotor auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt wirkt, wird die Verformung des ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitts in der obigen Richtung durch den Kontaktabschnitt reguliert. Deshalb wird die Druckkraft auf die Ankerplatte aufgebracht, ohne durch Verformung des ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitts verringert zu werden.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung eine elektromagnetische Kupplung zur Übertragung einer Drehkraft eines ersten Rotors, der durch eine Kraft von außerhalb gedreht wird, auf eine Drehachse einer angetriebenen Vorrichtung vorgesehen, mit einer Ankerplatte, die dem ersten Rotor in der Axialrichtung gegenüberliegend angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Spule zum Anziehen der Ankerplatte an die Seite des ersten Rotors, mit einem zweiten Rotor zur Übertragung der Drehkraft, die von der Ankerplattenseite auf die Drehachse der angetriebenen Vorrichtung übertragen wird, mit einer Blattfeder, bei der eine Endseite mit dem zweiten Rotor verbunden ist, und die andere Endseite mit der Ankerplatte verbunden ist, und wobei die Blattfeder einen ersten abgekanteten Abschnitt bzw. ein Teil hat, der eine Querschnittfläche hat, die größer als diejenige der Blattfeder bzw. des anderen Teils ist, und einen abgewinkelten bzw. geneigten Abschnitt, der durch Abkanten bzw. Biegen der ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitts bzw. des Teils der Blattfeder zur Seite des ersten Rotors hin gebildet wird, und der abgewinkelte bzw. geneigte Abschnitt in Richtung zum ersten Rotor eine Andruckkraft auf die Ankerplatte aufbringt,, wenn die Drehkraft von der Ankerplatte durch die Blattfeder auf den zweiten Rotor übertragen wird.
  • Dadurch hat der umgeformte Abschnitt bzw. der Teil der Blattfeder einen ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt, und der erste abgekantete bzw. gebogene Abschnitt hat eine Querschnittsfläche, die größer als die Querschnittsfläche des restlichen Abschnitts bzw. des anderen Teils der Blattfeder ist. Sogar wenn eine Kraft als Reaktion auf die Andruckkraft in der Richtung weg von dem ersten Rotor auf den ersten abge kanteten bzw. gebogenen Abschnitt wirkt, wird deshalb eine Belastung, die in dem abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt erzeugt wird, durch die größere Querschnittsfläche verteilt. Das heißt, die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt konzentriert, wird verringert. Somit wird, sogar nach der Verwendung für einen langen Zeitraum, keine Verformung oder kein Kraftverlust in der Blattfeder erzeugt und die Haltbarkeit der Blattfeder kann verbessert werden.
  • Darüber hinaus ist in der vorliegenden Erfindung eine elektromagnetische Kupplung zur Übertragung einer Drehkraft des ersten Rotors, der durch eine Kraft von außerhalb gedreht wird, auf eine Drehachse einer angetriebenen Vorrichtung versehen mit einer Ankerplatte, die in der Axialrichtung dem ersten Rotor gegenüberliegend angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Kupplung zum Anziehen der Ankerplatte an die Seite des ersten Rotors, mit einem zweiten Rotor zur Übertragung der Drehkraft, die von der Ankerplattenseite auf die Drehachse der angetriebenen Vorrichtung übertragen wird, mit einer Blattfeder, bei der eine Endseite mit dem zweiten Rotor verbunden ist, und die andere Endseite mit der Ankerplatte verbunden ist, und mit einem abgewinkelten bzw. geneigten Abschnitt, der durch Abkanten bzw. Biegen eines ersten abgekanteten Abschnitts bzw. eines Teils der Blattfeder zur Seite des ersten Rotors hin gebildet wird, und wobei der abgewinkelte bzw. geneigte Abschnitt eine Druckkraft in Richtung zum ersten Rotor hin auf die Ankerplatte aufbringt, wenn die Drehkraft von der Ankerplatte durch die Blattfeder auf den zweiten Rotor übertragen wird, und mit einer zweiten bzw. anderen Blattfeder, die die Blattfeder überlappt bzw. die Blattfeder und die zweite bzw. andere Blattfeder übereinander liegen.
  • Dadurch hat der umgeformte Abschnitt bzw. der Teil der Blattfeder einen ersten abgekanteten bzw. gebogener Abschnitt, und die zweite bzw. andere Blattfeder überlappt die Blattfeder bzw. die Blattfeder und die zweite bzw. andere Blattfeder liegen übereinander. Sogar wenn eine Kraft als eine Reaktion auf die Druckkraft in der Richtung weg von dem ersten Rotor auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt wirkt, wird deshalb eine Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt der Blattfeder erzeugt wird, durch eine andere Blattfeder verteilt. Das heißt, die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt konzentriert, wird verringert. Deshalb wird, sogar nach dem Gebrauch über einen langen Zeitraum hin, weder eine Verformung noch ein Kraftverlust in der Blattfeder erzeugt, und die Haltbarkeit der Blattfeder kann verbessert werden.
  • Des weiteren ist in der vorliegenden Erfindung eine elektromagnetische Kupplung zur Übertragung einer Drehkraft eines ersten Rotors, der durch eine Kraft von außerhalb gedreht wird, auf eine Drehachse einer angetriebenen Vorrichtung mit einer Ankerplatte versehen, die dem ersten Rotor in der Axialrichtung gegenüberliegend angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Kupplung zum Anziehen der Ankerplatte an die Seite des ersten Rotors, mit einem zweiten Rotor zur Übertragung der Drehkraft, die von der Ankerplattenseite zur Drehachse der angetriebenen Vorrichtung übertragen wird, und mit einer Blattfeder, die durch Überlappen bzw. Übereinanderliegen einer Vielzahl von Federbauteilen gebildet wird, wobei die Blattfeder eine Endseite besitzt, die mit dem zweiten Rotor verbunden ist, sowie die andere Endseite, die mit der Ankerplatte verbunden ist, und mit einem abgewinkelten bzw. geneigten Abschnitt, der durch Abkanten bzw. Biegen eines Teils der Blattfeder zur Seite des ersten Rotors hin gebildet wird, wobei der geneigte Abschnitt eine Druckkraft auf die Anker platte in Richtung zum ersten Rotor hin aufbringt, wenn die Drehkraft von der Ankerplatte durch die Blattfeder auf den zweiten Rotor übertragen wird.
  • Dadurch hat der umgeformte Abschnitt bzw. der Teil der Blattfeder ein gebogener Abschnitt, und die Blattfeder wird durch Übereinanderliegen bzw. gegenseitiges Überlappen einer Vielzahl an Federbauteilen gebildet. Sogar wenn eine Kraft als eine Reaktion auf die Druckkraft in der Richtung weg von dem ersten Rotor auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt wirkt, wird deshalb eine Belastung an jeder der Blattfedern erzeugt. So wird eine in die Biegerichtung nach innen gerichtete Verformung auf Grund einer Druckspannung und eine in der Biegerichtung nach außen gerichtete Verformung auf Grund einer Zugspannung eines jeden der Federbauteile kleiner gemacht als in dem Fall, in dem der gebogene Abschnitt durch eine einzige Blattfeder gebildet wird. Das heißt, die Belastung, die sich in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt konzentriert, wird verringert. Deshalb wird in der Blattfeder, sogar nach der Verwendung für einen langen Zeitraum, weder eine Verformung noch ein Kraftverlust erzeugt, und die Haltbarkeit der Blattfeder kann verbessert werden.
  • Die obige und andere Aufgaben, Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden anhand der nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeichnungen offensichtlicher.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine seitliche Schnittansicht einer elektromagnetischen Kupplung, die eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Vorderansicht der elektromagnetischen Kupplung;
  • 3 ist eine Schnittansicht der Linie A-A aus 2;
  • 4 ist eine Vorderansicht einer Platte mit Feder;
  • 5 ist eine Vorderansicht der Platte mit Feder, die eine erste Abwandlung der ersten bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 6 ist eine Vorderansicht der Platte mit Feder, die eine zweite Abwandlung dieser bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist eine seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Teils, die eine dritte Abwandlung dieser bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 8 ist ein Diagramm, das Experimentergebnisse der dritten Abwandlung dieser bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist eine seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Teils, die eine vierte Abwandlung dieser bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 10 ist eine seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Teils, die eine fünfte Abwandlung dieser bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 11 ist eine seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Teils, die eine sechste Abwandlung dieser bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 12 ist eine seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Teils, die eine sechste Abwandlung dieser bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 13 ist eine Vorderansicht einer herkömmlichen elektromagnetischen Kupplung;
  • 14 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 13; und
  • 15 ist eine seitliche Schnittansicht eines wesentlichen Teils der herkömmlichen elektromagnetischen Kupplung, wenn eine Drehkraft von der Ankerplatte auf einen zweiten Rotor übertragen wird.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 1 ist eine seitliche Schnittansicht einer elektromagnetischen Kupplung, 2 ist eine Vorderansicht der elektromagnetischen Kupplung, 3 ist eine seitliche Schnittansicht entlang der Linie A-A aus 2, 4 ist eine Vorderansicht der Platte mit Feder.
  • Eine elektromagnetische Kupplung dieser bevorzugten Ausführungsform ist mit einem ersten Rotor 10 versehen, auf den die Kraft eines nicht gezeigten Motors übertragen wird, mit einer Ankerplatte 20, die einer Endseite des ersten Rotors 10 in der Axialrichtung gegenüberliegend angeordnet ist, mit einer elektromagnetischen Spule 30 zum Anziehen der Ankerplatte 20 an die Seite des ersten Rotors 10, mit einem zweiten Rotor 40 zur Übertragung der Drehkraft, die von der Seite der Ankerplatte 20 auf die Drehachse 2 eines Kompressors 1 übertragen wird, und mit einer Platte mit Feder 50, die zwischen der Ankerplatte 20 und dem zweiten Rotor 40 vorgesehen ist.
  • Der erste Rotor 10 ist eine bekannte Riemenscheibe mit einer Außenumfangsfläche, um die ein nicht gezeigter V-Riemen gewickelt werden kann, und der erste Rotor 10 wird durch den Kompressor 1 über ein Lager 10a drehbar gelagert. Ein ringförmiger Nutabschnitt 10b ist auf der anderen Endseite des ersten Rotors 10 vorgesehen. Die andere Endseite ist eine Oberfläche in dem ersten Rotor 10 gegenüber der Ankerplatte 20. Innerhalb des Nutabschnitts 10b ist die elektromagnetische Spule 30 angeordnet.
  • Die Ankerplatte 20 ist aus einem Stahlmaterial hergestellt und hat eine Scheibenform.
  • Ein vorbestimmter Spalt ist zwischen der elektromagnetischen Spule 30 und dem Nutabschnitt 10b des ersten Rotors 10 vorgesehen. Die elektromagnetische Spule 30 ist durch eine Befestigungsplatte 30a auf dem Kompressor 1 befestigt.
  • Eine Endseite des zweiten Rotors 40 ist mit einem vorstehenden Abschnitt 40a, der in Axialrichtung vorsteht, versehen. Die eine Endseite ist auf der dem Kompressors 1 zugewandten Seite des zweiten Rotors 40 angeordnet. Eine innere Umfangsoberfläche des vorstehenden Abschnitts 40a steht mit einem Keilnabenprofil 2a der Drehachse 2 in der Drehrichtung in Eingriff. Das Keilnabenprofil 2a ist an dem Ende der Drehachse 2 vorgesehen. Darüber hinaus ist ein scheibenförmiger Verlängerungsabschnitt 40b auf der anderen Endoberflächenseite des zweiten Rotors 40 vorgesehen, dessen Außendurchmesser kleiner als die Ankerplatte 20 ist. Ein vorbestimmter Spalt ist in der Axialrichtung zwischen dem Verlängerungsabschnitt 40b und der Ankerplatte 20 vorgesehen.
  • Die Platte mit Feder 50 ist aus einem plattenförmigen Bauteil aus Federstahl hergestellt, und die Platte mit Feder 50 be sitzt drei Blattfedern 51 auf ihrer äußeren Umfangsoberflächenseite. Jede der Blattfedern 51 ist in einem gleichmäßigen Abstand in der Umfangsrichtung der Platte mit Feder 50 angeordnet. In der Mitte der Platte mit Feder 50 ist ein Loch 50a vorgesehen, durch das der vorstehende Abschnitt 40a des zweiten Rotors 40 eingesetzt werden kann. Jede der Blattfedern 51 erstreckt sich in der Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des ersten Rotors von der Außenumfangsoberflächenseite der Platte mit Federn 50. Ein erstes Befestigungsloch 51a ist auf einer Endseite einer jeden der Blattfedern 51 vorgesehen. Auf der anderen Endseite einer jeden der Blattfedern 51 ist ein zweites Befestigungsloch 51b vorgesehen. Jedes der ersten Befestigungslöcher 51a ist mit einem Niet 51c an einem Befestigungsloch 40c, das auf dem zweiten Rotor 40 vorgesehen ist, befestigt, und jedes der zweiten Befestigungslöcher 51b ist auf einem Befestigungsloch 20a, das auf der Ankerplatte 20 vorgesehen ist, mit einem Niet 51d befestigt. Annähernd in der Mitte einer jeden der Blattfedern 51 ist ein erster abgekanteter bzw. gebogener Abschnitt 51e vorgesehen, der zur Seite des ersten Rotors 10 hin gebogen ist. Ferner ist ein zweiter abgekanteter bzw. gebogener Abschnitt 51f, der zur Seite des zweiten Rotors 40 hin gebogen ist, auf der Seite des zweiten Befestigungslochs 51b einer jeden der Blattfedern 51 vorgesehen. Das heißt, ein abgewinkelter bzw. geneigter Abschnitt 51g ist ausgebildet, der von dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e zum zweiten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51f auf der Seite des ersten Rotors 10 geneigt ist. Und der Verlängerungsabschnitt 40b wird aus der Richtung entgegengesetzt zum ersten Rotor 10 mit jedem der ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitte 51e in Kontakt gebracht. Das heißt, der Verlängerungsabschnitt 40b entspricht einem Kontaktabschnitt, wie er in den Ansprüchen beschrieben ist.
  • In der obigen elektromagnetischen Kupplung wird die Ankerplatte dann, wenn ein vorbestimmter elektrischer Strom durch die elektromagnetische Spule 30 fließt, an einer Endseite des ersten Rotors 10 entgegen einer Drängkraft einer jeden der Blattfedern 51 angezogen. Wenn die Ankerplatte 20 an den ersten Rotor 10 herangezogen ist, wird die Ankerplatte 20 zusammen mit dem ersten Rotor 10 gedreht. Dadurch wird eine Drehkraft von der Ankerplatte 20 durch jede der Blattfedern 51 auf den zweiten Rotor 40 übertragen. Das heißt, die Drehachse 2 des Kompressors 1 wird gedreht.
  • Hier erstreckt sich jede der Blattfedern 51 von der äußeren Umfangsoberflächenseite der Platte mit Feder 50 in der Richtung entgegengesetzt zur Drehrichtung des ersten Rotors 10. Jede der Blattfedern 51 besitzt eine Endseite, die auf dem zweiten Rotor 40 befestigt ist, und die andere Endseite, die auf der Ankerplatte 20 befestigt ist. Deshalb wird dann, wenn die Drehkraft von der Ankerplatte 20 auf den zweiten Rotor 40 übertragen wird, eine Stauchkraft zwischen der einen Endseite und der anderen Endseite einer jeden der Blattfedern 51 aufgebracht. Und der abgewinkelte bzw. geneigte Abschnitt 51g ist zwischen einer Endseite und der anderen Endseite einer jeden der Blattfedern 51 vorgesehen. Dadurch wirkt ein Teil der Stauchkraft, die auf jede der Blattfedern 51 aufgebracht wird, als eine Druckkraft zum Anpressen der Ankerplatte 20 an die Seite des ersten Rotors 10. Das heißt, eine Verbindungskraft zwischen der Ankerplatte 20 und dem ersten Rotor 10 wird durch jede der Blattfedern 51 erhöht. Somit kann eine Drehmomentleistung, die zwischen der Ankerplatte 20 und dem ersten Rotor 10 übertragen werden kann, erhöht werden, ohne daß eine Vergrößerung der elektromagnetischen Kupplung 30 erforderlich ist.
  • Ferner wirkt als Reaktion auf die Presskraft zum Aufpressen der Ankerplatte 20 eine Kraft in der Richtung weg von dem ersten Rotor 10 auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e. Jedoch wird der Verlängerungsabschnitt 40b des zweiten Rotors 40 von der Richtung gegenüber dem ersten Rotor 10 mit dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e in Kontakt gebracht. Somit wird eine Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e der Blattfeder 51 erzeugt wird, auf die Seite des Verlängerungsabschnittes 40b verteilt. Ferner wird der erste gebogene Abschnitt 51e nicht in der Richtung weg von dem ersten Rotor 10 verformt. Das heißt, die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e konzentriert, wird abgeschwächt.
  • Darüber hinaus wirkt als Reaktion auf die Druckkraft zum Anpressen der Ankerplatte 20 eine Kraft in der Richtung weg von dem ersten Rotor 10 auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e. Jedoch wird der Verlängerungsabschnitt 40b des zweiten Rotors 40 von der Richtung gegenüber dem ersten Rotor 10 mit dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e in Kontakt gebracht. Deshalb wird die Verformung des ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitts 51e in der Richtung weg von dem ersten Rotor 10 reguliert. Somit wirkt die Druckkraft, die durch den geneigten Abschnitt 51g erzeugt wird, auf die Ankerplatte 20, ohne daß die Verformung des ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitts 51e verringert wird.
  • Auf diesem Wege wird in der elektromagnetischen Kupplung dieser bevorzugten Ausführungsform die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e einer jeden der Blattfedern 51 konzentriert, abgeschwächt. Deshalb wird weder die Verformung noch ein Kraftverlust in jeder der Blattfedern 51 erzeugt, sogar bei einem Gebrauch für einen langen Zeitraum, und die Haltbarkeit einer jeden der Blattfedern 51 kann verbessert werden.
  • Ferner wirkt die Druckkraft, die durch den geneigten Abschnitt 51g erzeugt wird, auf die Ankerplatte 20, ohne daß die Verformung des ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitts 51e verringert wird. Deshalb kann die Verbindungskraft zwischen der Ankerplatte 20 und dem ersten Rotor 10 durch jede der Blattfedern 51 sicher erhöht werden. Das heißt, es ist für das Erhöhen der Drehmomentleistung, die zwischen der Ankerplatte 20 und dem ersten Rotor 10 übertragen werden kann, extrem vorteilhaft.
  • Eine elektromagnetische Kupplung, die mit drei Blattfedern 51 versehen ist, ist in dieser bevorzugten Ausführungsform gezeigt. Jedoch ist es möglich, zwei Blattfedern auf der elektromagnetischen Kupplung vorzusehen, und es ist ferner möglich, vier oder mehr Blattfedern 51 vorzusehen.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist ein Beispiel gezeigt, das so ausgebildet ist, daß die Blattfeder 51 eine gleichmäßige Breite zwischen der einen Endseite und der anderen Endseite besitzt. Jedoch ist es möglich, eine unmittelbare Umgebung des ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitts 51e breiter als den übrigen Abschnitt der Blattfedern 51 auszubilden (s. 5). Dadurch hat der erste abgekantete bzw. gebogene Abschnitt 51e eine größere Querschnittsfläche als der übrige Abschnitt der Blattfeder 51. Deshalb wird eine Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e erzeugt wird, durch die größere Querschnittsfläche verteilt, und die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e konzentriert, wird weiter abgeschwächt. Dadurch wird ein Betrag der Verformung, um den der erste abgekantete bzw. gebogene Abschnitt 51e in der Richtung weg von dem ersten Rotor 10 deformiert wird, sogar wenn der Verlängerungsabschnitt 40b nicht mit dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e in Kontakt gebracht wird, unterdrückt. Ferner wird die Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e erzeugt wird, durch die größere Querschnittsfläche verteilt. Das heißt, sogar wenn das Kontaktbauteil nicht mit dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e in der Richtung entgegengesetzt zum ersten Rotor 10 in Kontakt gebracht wird, wird die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e konzentriert, abgeschwächt.
  • Ferner ist es möglich, eine Seite der Blattfeder 51 in der Richtung ihrer Breite bogenförmig bzw. in dem Bogenzustand auszubilden, so daß die unmittelbare Umgebung des ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitts 51e eine Querschnittsfläche besitzt, die größer als diejenige der übrigen Abschnitte der Blattfeder 51 ist (s. 6).
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine einzelne Platte mit Feder 50 zwischen der Ankerplatte 20 und dem zweiten Rotor 40 vorgesehen. Jedoch ist es möglich, eine zweite bzw. andere Platte mit Feder 50 auf der Seite der Platte mit Feder 50 auf der Seite des ersten Rotors 10 übereinanderzulegen bzw. zu überlappen (s. 7). Dadurch wird dafür gesorgt, daß die Drängkraft durch jede der Blattfedern 50 groß wird. 8 zeigt ein Meßergebnis eines Experimentes hinsichtlich der Beziehungen zwischen einem Versatzbetrag der Ankerplatte 20 und einer Last in Bezug auf den zweiten Rotor 40. Bezugnehmend auf 8 ist eine Differenz zwischen einem Meßergebnis K1 im Falle einer einzelnen Platte mit Feder 50 und einem Meßergebnis K2 im Falle von zwei Platten mit Federn 50 gering. Das heißt, eine Zunahme der Drängkraft, die durch Ü berlappen der Platten mit Feder 50 hervorgerufen wird, ist gering, und es ist nicht notwendig, eine Anziehkraft durch Vergrößern der elektromagnetischen Spule 30 zu erhöhen. Ferner wird die Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e auf einer der Blattfedern 51 erzeugt wird, auf die zweite bzw. andere überlappte bzw. übereinander liegende Blattfeder 51 verteilt, wenn die Blattfedern 51 übereinander liegen bzw. einander überlappen. Deshalb wird die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e konzentriert, weiter abgeschwächt. Das heißt, sogar wenn der Verlängerungsabschnitt 40b nicht mit dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e in Kontakt gebracht wird, wird der Betrag der Verformung, um den der erste abgekantete bzw. gebogene Abschnitt 51e in der Richtung weg von dem ersten Rotor 10 verformt wird, um den Betrag des Übereinanderliegens bzw. des Überlappens der Blattfedern 51 unterdrückt. Ferner wird die Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e von einer der Blattfedern 51 erzeugt wird, auf die zweite bzw. andere übereinanderliegende bzw. überlappte Blattfeder 51 verteilt. Das heißt, sogar wenn das Kontaktbauteil nicht mit dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e aus der Richtung entgegengesetzt zum ersten Rotor 10 in Kontakt gebracht wird, wird die Belastung, die sich auf dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e konzentriert, abgeschwächt.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine einzelne Platte mit Feder 50 zwischen der Ankerplatte 20 und dem zweiten Rotor 40 vorgesehen. Jedoch ist es möglich, eine erste Verstärkungsplatte 54 und eine zweite Verstärkungsplatte 55 auf der Seite des ersten Rotors 10 mit der Platte mit Federn 50 übereinanderzulegen bzw. zu überlappen (s. 9). Jede der Verstärkungsplatten 54 und 55 besitzt eine Dicke, die äquiva lent zu der Platte mit Feder 50 ist. Jede der Verstärkungsplatten 54 und 55 ist in Übereinstimmung mit der Platte mit Feder 50 gebildet. Jede der Verstärkungsplatten 54 und 55 ist mit Blattfedern zur Verstärkung 54a und 55a versehen. Jede der Blattfedern zur Verstärkung 54a und 55a ist kürzer ausgebildet als die Blattfeder 51. Hier erstreckt sich jede der Blattfedern zur Verstärkung 54a und 55a in die Mitte des abgewinkelten bzw. geneigten Abschnitts 51g der Blattfeder 51, und jede der Blattfedern 51, 54a und 55a ist durch Schweißen oder dergleichen mit der anderen verbunden. Dadurch wird eine Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e der Blattfeder 51 erzeugt wird, auf jede der Blattfedern zur Verstärkung 54a und 55a verteilt. Das heißt, die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e konzentriert, wird weiter abgeschwächt. Sogar wenn der Verlängerungsabschnitt 40b nicht mit dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e in Kontakt gebracht wird, wird der Betrag der Verformung, um den der erste abgekantete bzw. gebogene Abschnitt 51e in der Richtung weg von dem ersten Rotor 10 verformt wird, durch den Betrag des Übereinanderliegens bzw. der Überlappung einer jeden der Blattfedern zur Verstärkung 54a und 55a auf der Blattfeder 51 unterdrückt. Ferner wird die Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e erzeugt wird, auf jede der Blattfedern zur Verstärkung 54a und 55a verteilt. Das heißt, sogar wenn das Kontaktbauteil nicht mit dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e aus der Richtung entgegengesetzt zum ersten Rotor 10 in Kontakt gebracht wird, wird die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e konzentriert, abgeschwächt.
  • Ferner ist es möglich, jede der Verstärkungsplatten 54 und 55 auf der Seite der Platte mit Feder 50 entgegengesetzt zum ersten Rotor 10 übereinanderlegen bzw. zu überlappen (s. 10). Sogar wenn alle Blattfedern 51, 54a und 55a nicht miteinander verbunden sind, wird die Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e der Blattfeder 51 erzeugt wird, auf jede der Blattfedern zur Verstärkung 54a und 55a verteilt. Ferner wird die Verformung des ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitts 51e in der Richtung entgegengesetzt zum ersten Rotor 10 durch jede der Blattfedern zur Verstärkung 54a und 55a reguliert. Dadurch wird die Belastung, die sich auf den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e konzentriert, abgeschwächt.
  • In dieser bevorzugten Ausführungsform ist eine einzige Platte mit Feder 50 zwischen der Ankerplatte 20 und dem zweiten Rotor 40 vorgesehen. Jedoch ist es möglich, drei Platten mit Federn 52, die dieselbe Form wie die Platte mit Feder 50 haben, anstelle der einen Platte mit Feder 50 vorzusehen (s. 11 und 12). Jede der Platten mit Feder 52 besitzt eine Dicke von einem Drittel der Platte mit Feder 50. Die Dicke einer jeden der Platten mit Feder 52, bei der sich drei Blattfedern 53 überlappen bzw. übereinanderliegen, besitzt eine Dicke, die äquivalent zu denjenigen der Blattfeder 51 ist. Deshalb wird eine Belastung in jeder der Blattfedern 53 individuell erzeugt, sogar wenn eine Kraft in der Richtung weg von dem ersten Rotor 10 auf einen abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 53a einer jeden der Blattfedern 53 durch Reaktion der Druckkraft zum Drücken der Ankerplatte 20 auf die Seite des ersten Rotors 10 wirkt. Deshalb sind eine Verformung auf Grund einer Druckspannung einer jeden der Blattfedern 53 in die Biegerichtung nach innen und eine Verformung auf Grund einer Zugspannung in der Biegerichtung nach außen klein im Vergleich zu dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e der einzigen Blattfeder 51. Das heißt, die Belastung, die sich auf den abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 53a einer jeden der Blattfedern 53 konzentriert, wird weiter abgeschwächt. Somit ist die in der Biegerichtung nach innen und in der Biegerichtung nach außen gerichtete Verformung im Vergleich zu dem Fall, der durch eine einzige Blattfeder 51 gebildet wird, gering, sogar wenn das Kontaktbauteil nicht mit dem abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 53a von der Richtung entgegengesetzt zum ersten Rotor 10 in Kontakt gebracht wird, wenn der gebogene Abschnitt 53a in die Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Rotor 10 deformiert wird. Das heißt, die Belastung, die sich auf den abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 53a einer jeden der Blattfedern 53 konzentriert, wird abgeschwächt.
  • In dieser elektromagnetischen Kupplung wird eine Stauchkraft in einer Blattfeder 51 erzeugt, wenn eine Ankerplatte 20 mit einem ersten Rotor 10 in Kontakt steht. Deshalb wirkt eine Kraft in die Richtung weg von dem ersten Rotor 10 auf einen ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e einer Blattfeder 51. Jedoch ist ein Verlängerungsabschnitt 40b eines zweiten Rotors 40 in der Lage, an den ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e aus der Richtung entgegengesetzt zum ersten Rotor 10 anzustoßen. Auf diese Weise wird eine Belastung, die in dem ersten abgekanteten bzw. gebogenen Abschnitt 51e erzeugt wird, auf den Verlängerungsabschnitt 40b verteilt.

Claims (4)

  1. Elektromagnetische Kupplung zur Übertragung einer Drehkraft eines ersten Rotors (10), der durch eine Kraft von außerhalb gedreht wird, auf eine Drehachse (2) einer angetriebenen Vorrichtung (1), wobei die elektromagnetische Kupplung folgende Bauteile aufweist: eine Ankerplatte (20), die dem ersten Rotor (10) in der Axialrichtung gegenüberliegend angeordnet ist; eine elektromagnetische Spule (30) zum Anziehen der Ankerplatte (20) an die Seite des ersten Rotors (10); einen zweiten Rotor (40) zur Übertragung der Drehkraft, die von der Seite der Ankerplatte (20) auf die Drehachse (2) der angetriebenen Vorrichtung (1) übertragen wird; eine Blattfeder (51), bei der eine Endseite mit dem zweiten Rotor (40) verbunden ist, und die andere Endseite mit der Ankerplatte (20) verbunden ist; einen abgewinkelten Abschnitt (51g), der durch Abkanten eines ersten Abschnitts (51e) der Blattfeder (51) zur Seite des ersten Rotors (10) hin gebildet wird, wobei der abgewinkelte Abschnitt (51g) eine Andruckkraft, die zum ersten Rotor (10) hin gerichtet ist, auf die Ankerplatte (20) aufbringt, wenn die Drehkraft von der Ankerplatte (20) durch die Blattfeder (51) auf den zweiten Rotor (40) übertragen wird; und einen Kontaktabschnitt (40b), der in der Lage ist, aus der Richtung entgegengesetzt zum ersten Rotor (10) an den Teil der Blattfeder zu stoßen, dadurch gekennzeichnet, dass eine unmittelbare Umgebung des ersten abgekanteten Abschnitts (51e) breiter als der übrige Abschnitt der Blattfeder (51) ausgebildet ist.
  2. Elektromagnetische Kupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Blattfeder (54) über der Blattfeder (51) liegt und diese überlappt.
  3. Elektromagnetische Kupplung gemäß Anspruch 2, wobei sich die zweite Blattfeder (54) von einem Verbindungsabschnitt zwischen dem zweiten Rotor (40) und der Blattfeder (51) zu einer Mitte des abgewinkelten Abschnitts (51g) erstreckt, und die zweite Blattfeder (54) mit dem zweiten Rotor (40) verbunden ist.
  4. Elektromagnetische Kupplung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blattfeder durch Übereinanderliegen einer Vielzahl an Blattfedern (53) gebildet wird, wobei eine Endseite der Blattfeder mit dem zweiten Rotor (40) verbunden ist, und die andere Endseite mit der Ankerplatte (20) verbunden ist.
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