DE69818336T2 - Servolenkung - Google Patents

Servolenkung Download PDF

Info

Publication number
DE69818336T2
DE69818336T2 DE69818336T DE69818336T DE69818336T2 DE 69818336 T2 DE69818336 T2 DE 69818336T2 DE 69818336 T DE69818336 T DE 69818336T DE 69818336 T DE69818336 T DE 69818336T DE 69818336 T2 DE69818336 T2 DE 69818336T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
limiter
plate
sleeve
section
cylindrical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE69818336T
Other languages
English (en)
Other versions
DE69818336D1 (de
Inventor
Hideaki Kiryu-shi Abe
Susumu Kiryu-shi Aoki
Hideki Isesaki-shi Furuuchi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mitsuba Corp
Original Assignee
Mitsuba Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP12766597A external-priority patent/JP2999158B2/ja
Priority claimed from JP14055597A external-priority patent/JP2999159B2/ja
Application filed by Mitsuba Corp filed Critical Mitsuba Corp
Application granted granted Critical
Publication of DE69818336D1 publication Critical patent/DE69818336D1/de
Publication of DE69818336T2 publication Critical patent/DE69818336T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D5/00Power-assisted or power-driven steering
    • B62D5/04Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear
    • B62D5/043Power-assisted or power-driven steering electrical, e.g. using an electric servo-motor connected to, or forming part of, the steering gear characterised by clutch means between driving element, e.g. motor, and driven element, e.g. steering column or steering gear
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/02Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type
    • F16D7/024Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces
    • F16D7/025Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the friction type with axially applied torque limiting friction surfaces with flat clutching surfaces, e.g. discs

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Power Steering Mechanism (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Servolenkung zur Erzeugung einer Hilfslenkkraft zum Lenken eines Kraftfahrzeuges wie z. B. eines Wagens mit Vierradantrieb oder dergleichen.
  • Diese Anmeldung basiert auf den Patentanmeldungen Nr. Hei 9-127665, Hei 9-140555 und Hei 10-91971, eingereicht in Japan.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • 16 zeigt ein Beispiel für eine Servolenkung. Die in 16 gezeigte Servolenkung ist offenbart in der japanischen Patentanmeldung, erste Veröffentlichung, Nr. Hei 9-84300, in der eine Ausgangswelle einer Antriebseinheit (d. h. Motor) 1 zur Erzeugung der obigen Hilfslenkkraft und eine mit der Lenkeinheit eines Fahrzeuges gekoppelte Eingangswelle 3 über einen Drehkraftbegrenzer 4 gekoppelt sind. Dieser Drehkraftbegrenzer 4 enthält eine zylindrische Begrenzerhülle (oder ein Gehäuse) 5 mit einem Boden, die derart befestigt ist, das die Hülle zusammen mit der Ausgangswelle 2 rotatorisch angetrieben wird, eine ähnliche zylindrische Hülle 6 mit einem Boden, die von der Öffnungsseite zur Außenfläche der Begrenzerhülle 5 einhüllt, eine Begrenzerplatte (oder Nabe) 7, die so angeordnet ist, dass sie in Bezug auf die Begrenzerhülle 5 relativdrehbar ist, und die mit der Eingangswelle 3 gekoppelt ist, und eine Reibungsplatte 9, die über ein Druckglied (oder Federglied) 8 zwischen der Hülle 6 und der Begrenzerplatte 7 angeordnet ist, um zusammen mit der Begrenzerhülle 5 angetrieben zu werden, und die in Bezug auf die Begrenzerplatte 7 relativdrehbar ist.
  • Die obige Hülle 6 wird an der Begrenzerhülle 5 antgebracht, nachdem die Begrenzerplatte 7, das Druckglied 8 und die Reibungsplatte 9 in die Begrenzerhülle 5 eingesetzt sind. Die Hülle 6 durch Herunterbiegen und Klemmen des Umfangsrandes ihrer Öffnungsseite befestigt, und das Druckglied 8 kommt mit dem Boden der Hülle 6 in Kontakt, von der die Druckkraft dieses Druckgliedes 8 gestützt wird. Bei der Servolenkung mit dem oben beschriebenen Aufbau wird während normalem Lenken die von der Antriebseinheit 1 erzeugte Hilfslenkkraft durch die zwischen der Begrenzerhülle 5, der Reibungsplatte 9 und der Begrenzerplatte 7 erzeugte Reibungskraft, die durch die Druckkraft des Druckgliedes 8 bewirkt, wird, passend von der Ausgangswelle 2 über den Drehkraftbegrenzer 4 auf die Eingangswelle 3 übertragen. In einem Fall, in dem eine stoßweise Kraft von der Radseite der Lenkeinheit übertragen wird, wird zwischen der Begrenzerhülle 5, der Reibungsplatte 9 und der Begrenzerplatte 7 des Drehkraftbegrenzers 4 ein Schlupf erzeugt, und die stoßweise Drehkraft wird absorbiert; somit kann verhindert werden, dass eine übermäßige Drehkraft auf die Ausgangswelle 2 der Antriebseinheit 1 wirkt.
  • Bei dem Drehkraftbegrenzer 4 in so einer Servolenkung wird eine vorbestimmte Reibungskraft zwischen der Begrenzerhülle 5, der Reibungsplatte 9 und der Begrenzerplatte 7 erzeugt, wie oben beschrieben; daher müssen ausreichende Kontaktflächen zwischen diesen Gliedern gewährleistet sein. Dementsprechend ist es unvermeidlich, dass der Außendurchmessers des Drehkraftbegrenzers 4 ziemlich groß ist. Bei einem Drehkraftbegrenzer mit einem so großen Außendurchmesser, der zusammen mit der Ausgangswelle 2 und der Eingangswelle 3 gedreht wird, wird jedoch auch das Trägheitsmoment dieses Drehkraftbegrenzers 4 groß, und es treten insofern Probleme auf, als die für rotatorischen Antrieb der Ausgangs- und Eingangswellen 2 und 3 nötige Antriebskraft vergrößert wird und die Nachführungsfähigkeit zwischen der Drehung der Eingangswelle 3 und der Drehung der Ausgangswelle 2 verschlechtert wird. Insbesondere ist bei der obigen konventionellen Servolenkung die Hülle 6 dafür eingerichtet, die Außenfläche der Begrenzerhülle 5 zu bedecken. Daher wird der Außendurchmesser des Drehkraftbegrenzers 4 weiter vergrößert und wird das Trägheitsmoment ebenfalls vergrößert; somit werden die oben erwähnten Probleme als sehr wesentlich angenommen.
  • Bei dem Drehkraftbegrenzer 4 in der obigen Servolenkung ist es außerdem erforderlich, dass während normalem Lenken die Hilfslenkkraft passend von der Ausgangswelle 2 auf die Eingangswelle 3 übertragen wird, während, wenn eine stoßweise Kraft darauf wirkt, die stoßweise Kraft sicher absorbiert wird, wie oben beschrieben. Daher muss die durch das Druckglied 8 bewirkte Druckkraft exakt gesteuert werden, um die Reibungskraft zwischen der Begrenzerhülle 5, der Reibungsplatte 9 und der Begrenzerplatte 7 so einzustellen, dass sie in einem vorbestimmten Bereich liegt. Bei der obigen konventionellen Servolenkung wird jedoch die durch das Druckglied 8 bewirkte Druckkraft durch die Hülle 6 gestützt, die die Begrenzerhülle 5 einhüllt, und die Öffnung dieser Hülle 6 ist einfach an der Begrenzerhülle 5 geklemmt und befestigt. Daher ist die Stützposition des Druckgliedes 8 Änderungen entsprechend den Klemmbedingungen unterworfen, und außerdem besteht die Möglichkeit, dass sich die Hülle 6 aufgrund von Rückfederung und Verformung der Klemmöffnung der Hülle 6 verschiebt, wodurch die Stützung des Druckgliedes 8 instabil wird. In Übereinstimmung mit den obigen Möglichkeiten taucht das weitere Problem auf, dass keine vorbestimmte Reibungskraft zwischen der Begrenzerhülle 5, der Reibungsplatte 9 und der Begrenzerplatte 7 bereitgestellt wird.
  • Das Dokument EP-A-0 627 352 betrifft eine elektrische Servolenkvorrichtung, bei der eine Eingangswelle ein Lenkrad mit einer Drehkraftnachweisvorrichtung verbindet und eine Antriebswelle die Drehkraftnachweisvorrichtung mit einem Lenkmechanismus zum Lenken der Fahrzeugräder verbindet. Ein Elektromotor führt die Hilfslenkkraft über ein Schneckengetriebe einer Ausgangswelle, die mit der Drehwelle des Motors verbunden ist, einem Schneckenrad zu, das an der Antriebswelle befestigt ist. In der Ausführungsform von 3 stehen zwei Reibungsplatten über Keile mit der Drehwelle des Elektromotors in Eingriff, um sich zusammen mit dieser Drehwelle zu drehen. Die Reibungsplatten sind in der Axialrichtung der Drehwelle verschiebbar und werden von zwei Tellerfedern gegen gegenüberliegende Enden eines Gehäuses getrieben, das über Keile mit der Antriebswelle in Eingriff steht. Daher dreht sich das Gehäuse zusammen mit der Antriebswelle, während es in der Axialrichtung der Antriebswelle verschiebbar ist.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • In Anbetracht der obigen Umstände liefert die vorliegende Erfindung eine Servolenkung auf Basis einer ersten Aufgabe, das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers zu vermindern, und einer zweiten Aufgabe, die Druckkraft durch ein Druckglied genau festzulegen.
  • Außerdem hat die vorliegende Erfindung die weitere Aufgabe, die Effizienz der Bildung einer Begrenzerplatte als Bestandteil des Drehkraftbegrenzers der Servolenkung zu verbessern.
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, liefert die vorliegende Erfindung eine Servolenkung in Übereinstimmung mit den Ansprüchen 1, 3 und 9.
  • In Übereinstimmung mit dem Aufbau von Anspruch 1 ist es im Gegensatz zu der oben erwähnten konventionellen Servolenkung unnötig, eine Hülle (6) zum Stützen des Druckgliedes (8) vorzusehen. In diesem Fall kann verhindert werden, dass der Außendurchmesser des Drehkraftbegrenzers den Außendurchmesser der Begrenzerhülle übersteigt, und der Außendurchmesser kann als derjenige des Drehkraftbegrenzers angesehen werden. Daher kann das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers vermindert werden. Dementsprechend kann die Antriebskraft der Antriebseinheit vermindert werden, und es kann schnelle Nachführung zwischen der Drehung der Eingangswelle und der Drehung der Ausgangswelle realisiert werden, und man kann eine gute Lenkantwort erhalten.
  • Bei dem konventionellen Aufbau, der eine Hülle (6) enthält, die durch Klemmen des (Öffnungsabschnitts der Hülle (6) an der Begrenzerhülle (5) befestigt wird, kann die Position, in der das Druckglied gestützt wird, in Abhängigkeit von den Klemmbedingungen oder aufgrund von Verformung durch Rückfederung verschoben werden, wodurch die Stützung des Druckgliedes instabil wird. Im Gegensatz dazu können in Übereinstimmung mit der Stützung durch Schaffung des in der Begrenzerhülle ausgebildeten konkaven Abschnitts, wie oben beschrieben, die obigen Probleme vermieden werden, und es ist möglich, das Druckglied genau in der Begrenzerhülle zu positionieren und die relevante Kraft leicht und genau auf eine vorbestimmte Größe einzustellen. Folglich können während normalem Lenken die Ausgangswelle und die Eingangswelle stabil integral gedreht werden, während, wenn eine stoßweise Kraft auf die Lenkeinheitsseite wirkt, zuverlässiger ein Rutschen erzeugt werden kann und verhindert werden kann, dass eine übermäßige Drehkraft übertragen wird.
  • In den konkaven Abschnitt ist ein ringförmiges Glied mit einem kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser des Innenumfangsbereiches eingepasst, und das Druckglied wird mittels des ringförmigen Gliedes gestützt. Bei dieser Anordnung kann die Begrenzerplatte stabiler gepresst werden als bei einer Anordnung, bei der ein zu dem konkaven Abschnitt passender Abschnitt im Druckglied vorgesehen ist, um das Druckglied direkt mittels des konkaven Abschnitts zu stützen. In diesem Fall ist es günstig, wenn der konkave Abschnitt kreisförmig in dem Innenumfangsbereich der Begrenzerhülle ausgebildet ist und das ringförmige Glied ein C-Ring ist, der einen leicht verminderten Durchmesser hat und der in Richtung auf seine Spreizrichtungen getrieben wird, wenn er in dem konkaven Abschnitt angeordnet ist. Bei diesem Aufbau kann die Befestigungsfestigkeit des ringförmigen Gliedes in Übereinstimmung mit der durch Spreizung des C-Rings erzeugten Kraft verbessert sein; daher ist es möglich, das Druckglied genauer zu positionieren und das Druckglied stabil zu stützen.
  • Andererseits, in Übereinstimmung mit Anspruch 3, kann das Druckglied von einem vorstehenden Abschnitt gestützt werden, der durch Verformung des zylindrischen Abschnitts der Begrenzerhülle nach innen ausgebildet wird.
  • In Übereinstimmung mit diesem Aufbau wird das Druckglied von einem vorstehenden Abschnitt gestützt, der durch Verformung des zylindrischen Abschnitts der Begrenzerhülle nach innen ausgebildet wird; daher ist es auch in diesem Fall unnötig, eine zusätzliche Hülle zum Stützen des Druckgliedes vorzusehen. Daher kann vermieden werden, dass der Außendurchmesser des Drehkraftbegrenzers denjenigen der Begrenzerhülle übersteigt. Und da der obige vorstehende Abschnitt durch Verformung des zylindrischen Abschnitts der Begrenzerhülle von außen nach innen ausgebildet wird, kann das Trägheitsmoment der Begrenzerhülle um das Gewicht dieses vorstehenden Abschnitts vermindert werden. In Übereinstimmung mit diesen Merkmalen kann das Trägheitsmoment der Begrenzerhülle allgemein vermindert werden. Folglich kann die Antriebskraft der Antriebseinheit vermindert werden, und es kann schnelle Nachführung zwischen der Drehung der Eingangswelle und der Drehung der Ausgangswelle realisiert werden, und man kann auch in diesem Fall eine gute Lenkantwort erhalten.
  • Außerdem ist es möglich, dass:
    • (i) der vorstehende Abschnitt ausgebildet wird, indem ein Teil des zylindrischen Abschnitts in einer Radialrichtung entlang einer Umfangslinie geschert wird und gleichzeitig der gescherte Teil nach innen gepresst wird, oder dass
    • (ii) der vorstehende Abschnitt ausgebildet wird, indem ein biegsamer Abschnitt, der durch einen auf einer Umfangslinie des zylindrischen Abschnitts der Begrenzerhülle erzeugten Einschnitt ausgebildet wird, in einer Radialrichtung des zylindrischen Abschnitts nach innen verformt wird.
  • In diesen Fällen kann der vorstehende Abschnitt erzeugt werden, indem der gescherte Teil des zylindrischen Abschnitts oder der unter Verwendung des Einschnitts ausgebildete biegsame Abschnitt nicht in Richtung der Mittelachse der Begrenzerhülle (parallel dazu) verformt wird, sondern nur nach innen. Im Vergleich mit dem konventionellen Fall, in dem der Öffnungsabschnitt einer an der Begrenzerhülle angebrachten Hülle umgebogen und geklemmt wird, können daher Verschiebungen der Position, in der das Druckglied gestützt wird, in Abhängigkeit von den Klemmbedingungen, verhindert werden. Selbst wenn Rückfederung auftritt, wird der vorstehende Abschnitt in diesem Fall in einer Radialrichtung der Begrenzerhülle nur nach außen verformt. Daher ist es möglich, das Druckglied stabil zu stützen und das Druckglied genau in der Begrenzerhülle zu positionieren, und die Druckkraft des Druckgliedes kann leicht und genau auf eine vorbestimmte Größe eingestellt werden. Folglich können auch bei dieser Anordnung während normalem Lenken die Ausgangswelle und die Eingangswelle stabil integral gedreht werden, während, wenn eine stoßweise Kraft auf die Seite der Lenkeinheit wirkt, zuverlässiger ein Rutschen erzeugt und verhindert werden kann, dass übermäßige Drehkraft übertragen wird.
  • Bei den obigen Anordnungen, bei denen der vorstehende Abschnitt durch Scheren und Verformen des zylindrischen Abschnitts oder durch Verformen eines biegsamen Abschnitts unter Verwendung eines Einschnitts ausgebildet wird, werden typischerweise eine Mehrzahl der vorstehenden Abschnitte getrennt auf einer Umfangslinie der Begrenzerhülle angeordnet. In diesem Fall wird vorzugsweise eine scheibenförmige Platte zwischen diesen vorstehenden Abschnitten und dem Druckglied angeordnet, wodurch das Druckglied über die ganze Umfangslinie in der Platte stabiler gestützt werden kann, obwohl die vorstehenden Abschnitte getrennt angeordnet sind.
  • Werden bei jeder oben beschriebenen Anordnung eine der Ausgangswelle und der Eingangswelle und die Begrenzerplatte mittels einer Metallhülse koaxial gekoppelt, um Relativdrehung zu ermöglichen, kann die andere der Ausgangswelle und der Eingangswelle, die zusammen mit der Begrenzerplatte drehbar ist, koaxial mit der einen der Ausgangswelle und der Eingangswelle angeordnet werden, das heißt, es kann "Koaxialität" zwischen der Ausgangswelle und der Eingangswelle hergestellt werden.
  • In Übereinstimmung mit Anspruch 9 ist weiterhin auch die folgende Anordnung möglich, das heißt, in der Außenumfangsfläche der anderen der Ausgangswelle und der Eingangswelle sind mehrere Keilnuten parallel zu einer Axialrichtung der relevanten Welle ausgebildet und weist die Begrenzerplatte gesondert Folgendes auf:
    • (i) einen zylindrischen Abschnitt, auf dessen Innenumfangsfläche mehrere Keilnuten parallel zu seiner Axialrichtung ausgebildet sind, wobei diese Keilnuten mit den in der Außenumfangsfläche der anderen der Ausgangswelle und der Eingangswelle ausgebildeten Keilnuten in Eingriff stehen, und
    • (ii) einen Flanschabschnitt, der auf die Seite des rotierenden Gliedes zu gedrückt wird, wodurch der Flanschabschnitt als Reibungskupplung wirkt.
  • Hinsichtlich der obigen in Eingriff stehenden Sätze von Keilnuten wirken die einen als die Keilnuten und die anderen als die Keile.
  • Bei dem Drehkraftbegrenzer in der wie oben aufgebauten Servolenkung werden (i) der zylindrische Abschnitt mit den Keilnuten auf der Innenumfangsfläche, in den eine Welle eingeführt wird, die Keilnuten aufweist, die mit den obigen Keilnuten in Eingriff gebracht werden kann, und (ii) der Flanschabschnitt, der eine passende Genauigkeit haben muss, um als Reibungskupplung zu wirken, getrennt ausgebildet. Daher ist unter Berücksichtigung der Genauigkeitsanforderungen in Bezug auf die Bildung jedes Abschnitts eine effiziente Herstellung möglich. Außerdem können beide Abschnitte aus verschiedenen Materialien hergestellt werden; somit kann die Effizienz der Bildung der Begrenzerplatte verbessert werden und können die relevanten Genauigkeits- und Festigkeitsbedingungen jeweils verbessert werden.
  • Der zylindrische Abschnitt und der Flanschabschnitt können mittels einer Hülse gekoppelt werden oder können aneinander befestigt werden, indem die Seite eines Endes des zylindrischen Abschnitts in den Flanschabschnitt eingepasst wird. Im letzteren Fall wird zum Beispiel ein konkaver Abschnitt auf der Seite des Flanschabschnitts des zylindrischen Abschnitts ausgebildet, an welchem (konkaven Abschnitt) der Flanschabschnitt (das heißt, ein Plattenabschnitt) angebracht wird, und die Seite des einen Endes des zylindrischen Abschnitts wird geklemmt und am Flanschabschnitt befestigt.
  • Wenn die Seite des einen Endes des zylindrischen Abschnitts direkt am Flanschabschnitt angebracht wird, ist eine in den zylindrischen Abschnitt eingeführte Kappe günstig, da der Bereich von der Seite des einen Endes des zylindrischen Abschnitts bis zum Flanschabschnitt leer ist.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine Schnittansicht, die die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine vergrößerte Schnittansicht des Drehkraftbegrenzers 22 in 1.
  • 3 ist eine Vorderansicht des in 2 gezeigten Drehkraftbegrenzers 22, von der Seite der Eingangswelle 21 her gesehen.
  • 4 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 22 der zweiten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 ist eine Schnittansicht (entsprechend dem Schnitt "Z-O-Z" in 6), die den Drehkraftbegrenzer 72 der dritten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine Vorderansicht des in 5 gezeigten Drehkraftbegrenzers 72, von der Seite der Eingangswelle 21 her gesehen.
  • 7 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 72 der vierten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 8 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 72 der fünften Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 9 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 72 der sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 122 der siebten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 11 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht, die die Begrenzerplatte des Drehkraftbegrenzers in 10 zeigt.
  • 12 ist eine Schnittansicht, die einen Drehkraftbegrenzer 222 zeigt, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 13 ist eine Schnittansicht, die einen Drehkraftbegrenzer 322 zeigt, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 14 ist eine Schnittansicht, die einen Drehkraftbegrenzer 422 der achten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 15 ist eine Schnittansicht, die einen Drehkraftbegrenzer 522 zeigt, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet.
  • 16 ist eine Schnittansicht, die eine konventionelle Servolenkung zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es folgt eine Erläuterung von Ausführungsformen gemäß der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • 1 bis 3 zeigen die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. In dieser Ausführungsform entspricht die Antriebseinheit 10 einem konventionellen Motor mit Träger 11, Joch 12, Anker 13, Spule 14, Kern 15, Magnet 16, Kommutator 17, Schleifkohle 18, Lager 19 und Ausgangswelle 20. Diese Ausgangswelle 20 ist über einen Drehkraftbegrenzer 22 mit der Eingangswelle 21 einer Lenkeinheit eines Fahrzeuges oder dergleichen (nicht gezeigt) gekoppelt. Der Drehkraftbegrenzer 22 enthält eine Begrenzerhülle 23 als rotierendes Glied der vorliegenden Erfindung, die so angebracht ist, dass diese Hülle zusammen mit der Ausgangswelle 20 drehbar ist, eine Begrenzerplatte 24 als gedrehtes Glied der vorliegenden Erfindung, die so angebracht ist, dass diese Platte zusammen mit der Eingangswelle 21 drehbar ist, und ein Druckglied 26, das dazu dient, diese Begrenzerplatte 24 über ein Paar Hüllenscheiben (d. h. Reibungsplatten) 25A und 25B auf die Begrenzerhülle 23 zu drücken und die integrale Drehung der Begrenzerplatte 24 und der Begrenzerhülle 23 durch Reibungskraft zu realisieren, die durch die Drucktätigkeit erzeugt wird.
  • Die Ausgangswelle 20 hat einen stufenförmigen Aufbau, in dem der vordere Abschnitt der Ausgangswelle 20, der von dem Träger 11 der Antriebseinheit 10 vorsteht, zwei Arten von Durchmessern hat und der Durchmesser auf der Kopfseite kleiner ist als derjenige des übrigen Abschnitts (das heißt, der Rückseite). Auf der Außenfläche eines Abschnitts mit größerem Durchmesser 20A auf der Rückseite sind Keilnuten 27 vorgesehen, die sich parallel zur Richtung der Achse O der Ausgangswelle 220 erstrecken. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Begrenzerhülle 23 zylindrisch geformt und hat einen Boden und besteht aus einem Leichtmetall wie z. B. Aluminium. In der Mitte des Bodens 23A der Hülle 23 ist ein Befestigungsloch 23B entlang der Mittelachse der Begrenzerhülle 23 vorgesehen. Indem der obige Abschnitt mit größerem Durchmesser 20A der Ausgangswelle 20 in das Befestigungsloch 23B gepresst wird, werden die obigen Keilnuten 27 in die Innenwand des Befestigungslochs 23B der Begrenzerhülle 23 geschnitten, und die Begrenzerhülle 23 wird so angebracht, dass sie mit der Ausgangswelle 20 koaxial und damit zusammen drehbar ist, wie oben beschrieben, während ein Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 20B der Ausgangswelle 20 von der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 her vorsteht.
  • In der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23, gleich neben der Öffnungsseite des Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23, ist hier eine kreisförmige Nut 28 vorgesehen, deren Mittelachse ebenfalls auf der obigen Mittelachse liegt. Diese Nut 28 ist der in der vorliegenden Ausführungsform so genannte "konkave Abschnitt". Außerdem sind in der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 23D mehrere konkave Passabschnitte 29 vorgesehen, mit gleichen Abständen (zwischen je zweien davon) auf einer Umfangslinie, die sich parallel zu der obigen Mittelachse erstreckt. Diese konkaven Passabschnitte 29 sind so ausgebildet, dass Abschnitte davon auf der Seite der Bodenfläche 23C durch die Bodenplatte 23A der Hülle 23 hindurchgehen.
  • In der Begrenzerplatte 24 ist auf einer Seite des zylindrischen Befestigungsabschnitts 24A ein scheibenförmiger Flanschabschnitt 24B ausgebildet. In der Innenseite des Befestigungsabschnitts 24A ist ein mehrstufiges Befestigungsloch 30 ausgebildet, das einen Abschnitt mit größerem Durchmesser 30A auf der Seite des Flanschabschnitts 24B und einen Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 30B auf der entgegengesetzten Seite aufweist. In den Abschnitt mit größerem Durchmesser 30A unter diesen Abschnitten ist eine zylindrische Metallhülse (Sinterlager) 31 gepresst und eingepasst. Der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 20B der Ausgangswelle 20, der von der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 vorsteht, ist in die Metallhülse 31 eingefügt, wodurch die Begrenzerplatte 24 koaxial mit der Ausgangswelle 20 in der Begrenzerhülle 23 enthalten ist und sich relativ zu der Ausgangswelle 20 und der Begrenzerhülle 23 frei um die Achse O drehen kann und sich in Richtung der Achse O frei bewegen kann.
  • Außerdem sind in der Innenfläche des Abschnitts mit kleinerem Durchmesser 30B des Befestigungslochs 30 der Begrenzerplatte 24 eine Vielzahl von Keilnuten 32 mit auf einer Umfangslinie gewährleisteten gleichen Abständen vorgesehen, die sich parallel zur Mittelachse der Begrenzerplatte 24 erstrecken, das heißt, zu der obigen Achse O. Andererseits erstrecken sich am Endabschnitt der Eingangswelle 21 eine Vielzahl von Keilen 21A, die mit den obigen Keilnuten 32 in Eingriff stehen, parallel zur Achse X der Eingangswelle 21. Das heißt, die Eingangswelle 21 wird in den Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 30B des Befestigungsabschnitts 30 eingeführt, indem diese Keile 21A mit den Keilnuten 32 in Eingriff gebracht werden, wodurch die Begrenzerplatte 24 so an der Eingangswelle 21 befestigt wird, dass sich die Platte 24 integral mit der Eingangswelle 21 um die Achse X drehen kann und sich in Richtung der Achse X relativ zur Eingangswelle 21 frei bewegen kann, wie oben beschrieben.
  • Jede Scheibe des Paares Hüllenscheiben 25A und 25B ist wie eine Scheibe ausgebildet, deren Durchmesser so festgelegt ist, dass die Scheibe in den zylindrischen Abschnitt 23D der Begrenzerhülle 23 eingeführt werden kann, und auf der Umfangsseite jeder Hüllenscheibe sind vorstehende konvexe Passabschnitte 25C vorgesehen, die in die konkaven Passabschnitte 29 eingefügt werden können. Die konvexen Passabschnitte 25C werden in die konkaven Passabschnitte 29 eingefügt, wodurch die Hüllenscheiben 25A und 25B so in der Begrenzerhülle 23 enthalten sind, dass sich diese Scheiben integral mit der Begrenzerhülle 23 drehen können und sich in Richtung der Achse O frei bewegen können.
  • Bei der Anordnung dieser Hüllenscheiben 25A und 25B ist eine Hüllenscheibe 25A zwischen der Begrenzerplatte 24 und der Begrenzerhülle 23 eingefügt, um die Boden fläche 23C der Begrenzerhülle zu berühren, während die andere Hüllenscheibe 25B auf der Öffnungsseite der Begrenzerhülle 23 in Bezug auf den Flanschabschnitt 24B der Begrenzerplatte 24 angeordnet ist, das heißt, wie wenn der Flanschabschnitt 24B in Richtung der Achse O zwischen diesen Hüllenscheiben 25A und 25B angeordnet ist. Auf die Stirnflächen (die einander gegenüberliegen) dieser Hüllenscheiben 25A und 25B sind hier jeweils plattenförmige Belagmaterialien 33 in einer für den Berührungszustand geeigneten Form geklebt. Die Belagmaterialien 33 können durch Verarbeitung einer Mischung aus einem Fasermaterial und einem Phenolharz (oder dergleichen) unter Verwendung eines Pressverarbeitungsverfahrens ausgebildet werden. Außerdem haben die Belagmaterialien 33 einen ringförmigen Körper, dessen Querschnittsform ein Rechteck ist, und auf jeder den Flanschabschnitt 24A der Begrenzerplatte 24 berührenden Fläche sind vier Nuten 33a in vier Radialrichtungen vorgesehen, wobei die Tiefe jeder Nut ungefähr die Hälfte der Dicke des Belagmaterials 33 ist. Die Nut 33a wirkt als eine Austrittsnut für Abriebteilchen. Das Belagmaterial 33 ist hier nicht durch vier Nuten 33a unterteilt, da bei der vorliegenden Anordnung integrales Formen möglich ist und die Belagmaterialien 22 leicht an die Hüllenscheiben 25A und 25B geklebt werden.
  • Als ringförmiges Glied in der vorliegenden Ausführungsform ist in der auf der Öffnungsseite der Begrenzerhülle 23 ausgebildeten kreisförmigen Nut 28 ein C-Ring 24 angeordnet. Weiterhin als Druckglied 26 in der vorliegenden Ausführungsform zwischen diesem C-Ring 34 und der oben erwähnten Hüllenscheibe 25B, die auf der Öffnungsseite der Begrenzerhülle 23 angeordnet ist, eine Kegelfeder in zusammengedrückter Form eingefügt.
  • Als der C-Ring 34 in der vorliegenden Ausführungsform kann ein in ein Loch eingefügter Sprengring, wie in JIS (Japanischer Industriestandard) B 2804 spezifiziert, oder ein in ein Loch eingefügter konzentrischer Sprengring, wie in JIS B 2806 spezifiziert, verwendet werden. Der Innendurchmesser des C-Rings ist kleiner als der Innendurchmesser des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23, wie in 3 gezeigt. Indem so ein C-Ring 34 in einer Form mit leicht vermindertem Durchmesser in die kreisförmige Nut 28 gesetzt wird, wird der C-Ring elastisch gegen seine Spreizrichtungen getrieben und wird in der Begrenzerhülle 23 festgehalten. Andererseits hat die Kegeltellerfeder als Druckglied 26 eine flache Kegeltellerform, die lose in den zylindrischen Abschnitt 23D der Begrenzerhülle 23 eingeführt werden kann. Beim Einführen der Kegeltellerfeder berührt der Außenumfangsrand der Tellerfeder den C-Ring 34, während der Innenumfangsrand der Tellerfeder die andere Hüllenscheibe 25B berührt. In Übereinstimmung mit der auf der Elastizität der Kegeltellerfeder basierenden Druckkraft werden die Hüllenscheiben 25A, 25B und die Begrenzerplatte 24 zur Seite der Bodenfläche 33C der Begrenzerhülle 23 hin getrieben.
  • Bei der Servolenkung mit dem wie oben aufgebauten Drehkraftbegrenzer 22 ist das Druckglied 26 mittels des C-Rings 24, der in die kreisförmige Nut 28 eingepasst ist, die in der Innenfläche der Begrenzerhülle 23 ausgebildet ist, in der Begrenzerhülle 23 gestützt. Bei dieser Anordnung übersteigt der Außendurchmesser des Drehkraftbegrenzers 22 den Außendurchmesser der Begrenzerhülle 23 nicht, im Gegensatz zu konventionellen Servolenkungen, bei denen das Druckglied von einer Hülle gestützt wird, die die Außenfläche der Begrenzerhülle einhüllt. In der vorliegenden Ausführungsform kann daher das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers 22 vermindert werden, und dementsprechend kann die für Drehantrieb der Ausgangswelle 20 und Eingangswelle 21 nötige Antriebskraft vermindert werden. Gleichzeitig kann gute Nachführungsfähigkeit zwischen der Drehung der Eingangswelle 21 und der Drehung der Ausgangswelle 20 realisiert werden, und während gewöhnlichem Lenken kann gute Reaktion auf das Lenken erhalten werden.
  • In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Begrenzerhülle 23 als der Umfangsabschnitt des Drehkraftbegrenzers 22 aus einem leichten Material wie z. B. Aluminium, und die konkaven Passabschnitte 29, die mit den konvexen Passabschnitten 25C der Hüllenscheiben 25A und 25B zusammenpassen, sind so ausgebildet, dass sie durch die Bodenplatte 23A der Begrenzerhülle 23 hindurchgehen, wodurch die Bodenplatte 23A leichter wird. Daher kann die Begrenzerhülle 23 sehr viel leichter werden, so dass das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers 22 noch weiter vermindert werden kann. Außerdem ist ein leichtes Material wie Aluminium allgemein weicher als Stahl als für die Ausgangswelle 20 der Antriebseinheit 10 (wie z. B. ein Motor) verwendetes Material. Indem die Begrenzerhülle 23 unter Verwendung so eines weicheren Materials ausgebildet wird, können Abnutzung, Abrieb oder dergleichen vermindert werden, die auftreten können, wenn der Abschnitt mit größerem Durchmesser 20A der Ausgangswelle 20 in das Befestigungsloch 23B der Begrenzerhülle 23 gepresst wird, und das Gewicht der Presspassung kann vermindert werden, so dass die Belastung des Lagers 19 und dergleichen der Antriebseinheit 10 vermindert werden kann.
  • Andererseits wird die als konkaver Abschnitt der vorliegenden Ausführungsform vorgesehene kreisförmige Nut 28 direkt in der Innenfläche der Begrenzerhülle 23 ausgebildet; daher kann die kreisförmige Nut 28 genau in einem spezifizierten Bereich in der Begrenzerhülle 23 ausgebildet werden. In diesem Fall gibt es weder (i) Positionsstreuung in Übereinstimmung mit Klemmbedingungen noch (ii) Positionslücken in Übereinstimmung mit beispielsweise Verformung aufgrund von Rückfederung, im Gegensatz zu dem Fall der Hülle 6 der oben erwähnten konventionellen Servolenkung. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Druckglied 26 mittels des C-Rings 34 in der kreisförmigen Nut 28 festgehalten; daher kann dieses Druckglied 26 genau positioniert und in der Begrenzerhülle 23 gestützt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Ausführungsform kann folglich die Kraft, mit der das Druckglied 26 über die Hüllenscheiben 25A und 25B auf die Begrenzerplatte 24 drückt, genau mit einer vorbestimmten Größe definiert werden; daher können während gewöhnlichem Lenken die Ausgangswelle 20 und die Eingangswelle 21 durch die auf der obigen Druckkraft basierende Reibungskraft stabil integral gedreht werden. Wirkt eine stoßweise Kraft von der Radseite der Lenkung, kann zuverlässig Rutschen zwischen der Begrenzerplatte 24 und den Hüllenscheiben 25A und 25B erzeugt werden, um die stoßweise Kraft zu absorbieren und um zu verhindern, dass die stoßweise Drehkraft über die Begrenzerhülle 23 auf die Ausgangswelle 20 wirkt.
  • Wie oben erläutert, ist in der vorliegenden Ausführungsform der C-Ring 34 als ringförmiges Glied in die kreisförmige Nut 28 gesetzt und ist das Druckglied 26 mittels des C-Rings 34 aufgehängt und gestützt. Als eine andere mögliche beispielhafte Anordnung können mehrere vorstehende Passabschnitte, die in der kreisförmigen Nut 28 festgehalten werden können, im Umfangsrand der Kegeltellerfeder als das Druckglied 26 vorgesehen sein, um das Druckglied 26 direkt durch die kreisförmige Nut 28 zu stützen. Bei so einer Anordnung ist der C-Ring 34 unnötig, so dass weniger Teile nötig sind.
  • In so einem Fall, in dem Passabschnitte im Druckglied 26 ausgebildet werden und das Glied 28 direkt durch entsprechende konkave Abschnitte gestützt wird, können zwischen einem Bereich, in dem der Passabschnitt ausgebildet wird, und einem anderen Bereich ohne den Passabschnitt des Druckgliedes 26 jedoch leichte Unterschiede im Federmodul auftreten. Dementsprechend kann die Druckkraft des Druckgliedes 26 teilweise ungleichförmig sein. In Anbetracht dieser Möglichkeit wird in der vorliegenden Ausführungsform das Druckglied 26 nicht direkt durch die kreisförmige Nut 28 festgehalten, sondern mittels des C-Rings 34 als ringförmiges Glied gestützt, wodurch das oben beschriebene Auftreten einer Ungleichförmigkeit der Druckkraft verhindert werden kann und stabilerer Druck auf die Begrenzerplatte 24 realisiert werden kann.
  • Außerdem wird in der vorliegenden Ausführungsform der C-Ring 34 wie z. B. ein C-Bügel-Sprengring als ringförmiges Element verwendet, und dieser C-Ring 34 wird mit einer leicht verminderten Größe in die kreisförmige Nut 28 eingesetzt, die in der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 ausgebildet ist, und in Spreizrichtungen getrieben und fixiert. Daher kann der C-Ring 34 durch die Kraft, die diesen C-Ring 34 in seine Spreizrichtungen treibt und den C-Ring 34 in die kreisförmige Nut 28 drückt, fest in der Begrenzerhülle 23 befestigt werden. Folglich kann gemäß der vorliegenden Ausführungsform das Druckglied 26 stabiler gestützt werden, wodurch die Druckkraft dieses Druckgliedes 26 genauer definiert werden kann und die Unterbrechung zwischen der Ausgangswelle 20 und der Eingangswelle 21 zuverlässiger durchgeführt werden kann. Als ein anderes Beispiel kann man zum Stützen des Druckgliedes 26 statt des obigen C-Rings 34 ein ringförmiges Glied mit einer Scheibenform verwenden, das in den obigen zylindrischen Abschnitt 23D eingesetzt werden kann und mehrere vorstehende Passabschnitte im Umfangsrand der Scheibe hat und das in die kreisförmige Nut 28 eingepasst werden kann.
  • Andererseits ist in der vorliegenden Ausführungsform die Metallhülse 31 in der Begrenzerplatte 24 befestigt, die in einer mit der Eingangswelle 21 koaxialen und integralen Form um die Achse X der Eingangswelle gedreht wird. In diese Metallhülse 31 wird der Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 20B an der Kopfseite der Ausgangswelle 20 der Antriebseinheit 10 eingefügt, der von der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 vorsteht, wodurch die Begrenzerplatte 24 koaxial mit der Achse O der Ausgangswelle 20 positioniert wird. Als Folge sind gemäß der vorliegenden Ausführungsform die Ausgangswelle 20 und die Eingangswelle 21 mittels der Begrenzerplatte 24 koaxial in Bezug auf die Achsen O und X jeder Welle angeordnet, so dass in Übereinstimmung mit der Montage des Drehkraftbegrenzers 22 koaxiale Bedingungen zwischen der Aus gangswelle 20 und der Eingangswelle 21 hergestellt werden. Das heißt, der Ausrichtungsprozess zum koaxialen Anordnen der Ausgangswelle 20 und der Eingangswelle 21 kann stark vereinfacht werden, und man kann hohe Koaxialität erzielen.
  • Wie oben erläutert, wird in der vorliegenden Ausführungsform die Metallhülse 31 an der Begrenzerplatte 24 befestigt, um die Ausgangswelle 20 einzusetzen und die Ausgangswelle 20 und die Eingangswelle 21 mittels der Begrenzerplatte 24 koaxial anzuordnen. Statt so einer Anordnung, bei der die Ausgangswelle 20 und die Begrenzerplatte 24 in einer relativdrehbaren Form koaxial gekoppelt werden, kann Koaxialität aber natürlich auch durch einen bei der Montage durchgeführten Ausrichtungsprozess hergestellt werden. In so einem Fall ist die Seite mit größerem Durchmesser 30A des Befestigungslochs 30 der Begrenzerplatte 24 günstigerweise geschlossen, damit kein Fett (oder dergleichen) in die Begrenzerhülle 23 ausgestoßen wird.
  • Andererseits werden in der vorliegenden Ausführungsform ein Paar Hüllenscheiben 25A und 25B derart in der Begrenzerhülle 23 angeordnet, dass der Flanschabschnitt 24B der Begrenzerplatte 24 zwischen diesen Hüllenscheiben liegt. Indem die Hüllenscheibe 25A auf der Seite der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 eingesetzt und angeordnet wird, kann insbesondere die erforderliche Ebenheit in Bezug auf die Fläche auf der Seite der Bodenfläche 23C erzielt werden, mit der die vom Druckglied 26 gepresste Begrenzerplatte 24 Kontakt hat, und es wird eine gleichförmige Reibungskraft in Übereinstimmung mit der Druckkraft erzeugt.
  • Wenn jedoch ausreichende Ebenheit für die Bodenfläche 23C selbst der Begrenzerhülle 23 gewährleistet werden kann, kann statt der obigen Anordnung eine der Hüllenscheiben weggelassen werden, das heißt, die Hüllenscheibe 25A auf der Seite der Bodenfläche 23C. In diesem Fall wird der Drehkraftbegrenzer 22 um das Gewicht der Hüllenscheibe 25A leichter; somit kann eine weitere Verminderung des Trägheitsmomentes realisiert werden. Wird jedoch die zwischen dem Flanschabschnitt 24B und dem Druckglied 26 eingefügte Hüllenscheibe 25B weggelassen, steht das Druckglied 26 direkt mit der Begrenzerplatte 24 in Kontakt. Wird in diesem Fall Rutschen zwischen der Begrenzerplatte 24 und der Begrenzerhülle 23 erzeugt, ist die Druckkraft nicht gleichförmig, und es kann sein, dass die Reibungskraft instabil wird und die Druckkraft aufgrund von Abrieb des Druckgliedes 26 verändert wird. Daher ist diese Anordnung ungünstig.
  • Selbst wenn die Hüllenscheibe 25A auf der Seite der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 weggelassen wird, wie oben beschrieben, kann viel Zeit und Arbeit erforderlich sein, um in Übereinstimmung mit der Größe (oder dergleichen) der Begrenzerhülle 23 die gesamte Bodenfläche 23C mit einer spezifischen Ebenheit auszubilden. Solche Umstände können Ineffizienz verursachen. In einem Fall, in dem die Hüllenscheibe 25A weggelassen wird, wie in der zweiten Ausführungsform, die in 4 gezeigt ist, die eine Schnittansicht des Drehkraftbegrenzers 22 zeigt, kann daher ein kreisförmiger konvexer Abschnitt 41 ausgebildet werden, der (in einer Stufenform) von der Bodenfläche 23C her auf die Öffnungsseite der Begrenzerhülle 23 zu vorsteht, und das Belagmaterial 33 kann auf die Oberseite 41A des konvexen Abschnitts 41 geklebt werden, so dass der Flanschabschnitt 24B der Begrenzerplatte 24 mit dem Belagmaterial Kontakt hat. Hier, in der zweiten Ausführungsform, wie in 4 gezeigt, sind Teilen, die mit denen der ersten Ausführungsform, wie in 1 bis 3 gezeigt, identisch sind, identische Bezugszeichen gegeben, und deren Erläuterungen sind weggelassen.
  • In Übereinstimmung mit der Servolenkung der wie oben aufgebauten zweiten Ausführungsform hat der vom Druckglied 26 gepresste Flanschabschnitt 24B der Begrenzerplatte 24 mit Belagmaterial 33 Kontakt, das auf die Oberseite 41A des konvexen Abschnitts 41 geklebt ist. Obwohl die Hüllenscheibe 25A an der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 weggelassen ist, ist es daher nur erforderlich, die Oberseite 41A des konvexen Abschnitts 41 so zu bearbeiten, dass sie eine spezifische Ebenheit hat. Das heißt, verglichen damit, dass die gesamte Bodenfläche 23C ähnlich bearbeitet wird, können Zeit und Arbeit vermindert werden, um die Effizienz zu verbessern, und die Begrenzerplatte 24 und die Begrenzerhülle 23 können fest miteinander in Kontakt stehen und kann gleichförmige Reibungskraft erzeugt werden.
  • Statt den konvexen Abschnitt 41 auf der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 vorzusehen, ist es auch möglich, ein Belagmaterial wie oben erwähnt direkt auf die Bodenfläche 23C zu kleben, um die Begrenzerplatte 24 mit der Oberseite des Belagmaterials in Kontakt zu bringen, wodurch ähnliche Wirkungen erzielt werden können. Ein entsprechendes Beispiel wird später erläutert.
  • Weiterhin sind in der obigen ersten Ausführungsform die Belagmaterialien 33 auf die Stirnflächen (die einander gegenüberliegen) der Hüllenscheiben 25A und 25B geklebt. Solche Belagmaterialien können jedoch auch auf die Vorder- und Rückseiten des Flanschabschnitts 24B der Begrenzerplatte 24 geklebt werden, oder solche Belagmaterialien können weggelassen werden, wenn ausreichende Reibungskraft zwischen dem Flanschabschnitt 24B und den Hüllenscheiben 25A und 25B oder zwischen dem Flanschabschnitt 24B und der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 (im Falle der zweiten Ausführungsform) gewährleistet werden kann.
  • Andererseits sind in der vorliegenden Ausführungsform die konkaven Passabschnitte 29 in der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 vorgesehen, während die vorstehenden konvexen Passabschnitte 25C in den Umfangsrändern der Hüllenscheiben 25A und 25B vorgesehen sind, und indem die konvexen Passabschnitte 25C in die konkaven Passabschnitte 29 eingepasst werden, sind die Hüllenscheiben 25A und 25B zusammen mit der Begrenzerhülle 23 drehbar und können sich in Richtung der Mittelachse der Begrenzerhülle 23 frei bewegen. Die Passungsbedingungen zwischen den Hüllenscheiben 25A und 25B und der Begrenzerhülle 23 sind jedoch nicht auf die obige Anordnung beschränkt.
  • Zum Beispiel können im Gegensatz dazu konkave Passabschnitte in den Umfangsrändern der Hüllenscheiben 25A und 25B vorgesehen sein, während vorstehende Abschnitte, in die die obigen konkaven Passabschnitte eingepasst werden können, in Richtung der obigen Mittelachse in der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 23A der Begrenzerhülle 23 vorgesehen sein können. Als ein anderes Beispiel kann die Querschnittsform der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 ein regelmäßiges Polygon sein und kann die ebene Form der Hüllenscheiben 25A und 25B einen oder mehrere konvexe Passabschnitte aufweisen, die zu einer oder mehreren Ecken des Polygons passen. In Übereinstimmung mit der Früheren unter diesen Anordnungen kann die Wanddicke des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 dünner sein als bei dem Aufbau der obigen Ausführungsformen; somit kann das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers noch weiter vermindert werden.
  • 5 und 6 zeigen die Anordnung der dritten Ausführungsform. In diesen Figuren sind Teilen, die mit denen in 1 bis 4 identisch sind, identische Bezugszeichen gegeben, und deren Erläuterungen sind weggelassen.
  • Bei dem Drehkraftbegrenzer 72 der vorliegenden Ausführungsform wird die Begrenzerhülle 23 selbst verformt, um das Druckglied 26 zu stützen, und zwischen dem Flanschabschnitt 24B und dem Druckglied 26 ist nur eine Hüllenscheibe 25 vorgesehen, wie im Falle der oben erläuterten zweiten Ausführungsform.
  • Auf der Öffnungsseite des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 ist ein Wandabschnitt 23E ausgebildet, bei dem der Innenumfangsbereich zwei Arten von Durchmessern hat und somit der Abschnitt mit größerem Durchmesser eine dünnere Wanddicke hat. Außerdem ist auf der Seite der Bodenfläche 23C des Wandabschnitts 23E ein Stufenabschnitt 23F ausgebildet. Weiterhin sind in einigen Bereichen, näher an der Seite der Bodenfläche 23C als dem Stufenabschnitt 23F, mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform drei) vorstehende Abschnitte als konvexe Passabschnitte 129 ausgebildet, so dass sie sich parallel zur Richtung der Mittelachse der Begrenzerhülle 23 erstrecken, mit gleichen Zwischenräumen, die auf einer Umfangslinie der Mittelachse des zylindrischen Abschnitts 23D sichergestellt sind. Stirnflächen 129A der konvexen Passabschnitte 129, die auf die obige Öffnungsseite zu weisen, sind in verglichen mit dem Stufenabschnitt 23F eine Stufe zurückweichenden Positionen in Richtung auf die Bodenfläche 23C ausgebildet.
  • Außerdem ist die obige Hüllenscheibe 25 in einer plattenartigen Form ausgebildet, die in einen Bereich eingeführt und gesetzt werden kann, der verglichen mit dem Stufenabschnitt 23F näher zu der Seite der Bodenfläche 23C liegt, und der Bereich ist auf der Öffnungsseite der Begrenzerhülle 23 in Bezug auf den Flanschabschnitt 24B der Begrenzerplatte 24 angeordnet, wie oben beschrieben. Im Außenumfangsrand dieser Hüllenscheibe 25 sind konkave Passabschnitte 125A angeordnet, die in die obigen konvexen Passabschnitte 129 eingepasst werden können. Die konkaven Passabschnitte 125A werden in die konvexen Passabschnitte 129 eingepasst, wodurch die Hüllenscheibe 25 in der Begrenzerhülle 23 angeordnet ist, so dass die Scheibe zusammen mit der Begrenzerhülle 23 drehbar ist und sich in Richtung der Mittelachse der Begrenzerhülle 23 frei bewegen kann.
  • Auf die Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 und auf die dem Flanschabschnitt 24B gegenüberliegende Stirnfläche der Hüllenscheibe 25 sind wie in den Ausführungsformen eins und zwei jeweils Belagmaterialien 33 geklebt, die Nuten 33a haben, die als Austrittsnuten für Abriebteilchen wirken. Im Gegensatz zu der zweiten Ausführungsform ist in der vorliegenden Ausführungsform kein konvexer Abschnitt in der Bodenfläche 23D der Begrenzerhülle 23 ausgebildet, und Belagmaterial ist direkt auf die Bodenfläche 23D geklebt, und die Begrenzerplatte 24 hat mit der Oberseite des Belagmaterials Kontakt.
  • In einem näher zur Öffnungsseite der Begrenzerhülle 23 als der Hüllenscheibe 25 liegenden Bereich ist eine Kegeltellerfeder in zusammengedrückter Form eingefügt, als Druckglied 26 in der vorliegenden Ausführungsform. Eine der obigen Öffnungsseite nähere Seite des Druckgliedes 26 ist über eine Platte 134 mittels mehrerer vorstehender Abschnitte 35 gestützt, die durch Verformung des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 nach innen ausgebildet werden. Mehr im Einzelnen werden diese vorstehenden Abschnitte 35 ausgebildet, indem ein Teil des Wandabschnitts 23A auf der Öffnungsseite des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 in einer Radialrichtung auf einer vorbestimmten Breite entlang einer Umfangslinie geschert wird und gleichzeitig der obige Teil nach innen gepresst wird, um den Teil so zu verformen, dass die entsprechende Wand gelängt wird und eine gebogene und winklige Form erhält. In der vorliegenden Ausführungsform sind sechs vorstehende Abschnitte 35 mit gleichen Zwischenräumen auf einer Umfangslinie im zylindrischen Abschnitt 23D getrennt angeordnet.
  • Die Positionen jeder Stirnfläche der vorstehenden Abschnitte 35, die der Seite der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 gegenüberliegen, das heißt, jede Position, in der ein Teil des Wandabschnitts 23E in einer Radialrichtung geschert ist, sind so definiert, dass eine der Dicke der Platte 134 entsprechende Lücke zwischen der obigen Position und der Position, in der der Stufenabschnitt 23F in dem zylindrischen Abschnitt 23D ausgebildet ist, gelassen wird. Außerdem ist die Form der Platte 134 wie eine Scheibe mit einem Außendurchmesser, mit dem die Scheibe in den Wandabschnitt 23E eingeführt werden kann, und wird die Platte 134 zwischen den obigen vorstehenden Abschnitten 35 und dem Stufenabschnitt 23F angeordnet. Die als Druckglied 26 verwendete Kegeltellerfeder hat eine flache und Kegeltellerform und kann in den Innenumfangsbereich des Stufenabschnitts 35F des zylindrischen Abschnitts 23D eingeführt werden. Diese Kegeltellerfeder ist zwischen der Platte 134 und den obigen Stirnflächen 129A der konvexen Passabschnitte 129 angeordnet, die in eine Stufe vom Stufenabschnitt 23F zurückweichenden Positionen ausgebildet sind, und der Außenumfangsrand der Tellerfeder berührt die Platte 134, während ihr Innenumfangsrand die Hüllenscheibe 25 berührt. Bei so einer Anordnung werden die Hüllenscheibe 14 und die Begrenzerplatte 24 durch die auf der Elastizität der Kegeltellerfeder basierende Druckkraft auf die Seite der Bodenfläche 23C zu gedrückt. Die Stirnflächen 129A der obigen konvexen Passabschnitte 129 sind hier dort ausgebildet, wo die Flächen das Druckglied 26 nicht stören.
  • Um die obigen vorstehenden Abschnitte 35 im zylindrischen Abschnitt 23D der Begrenzerhülle 23 auszubilden, kann ein Presswerkzeug mit einer integral am Kopf des Werkzeuges befestigten Scherkante verwendet werden. Das heißt, dieses beispielhafte Presswerkzeug hat eine Prismenform, bei der die Kopfseite eine zylindrische oder Kegelfläche hat, und die obige Scherkante ist auf der Kopfseite vorgesehen. Die Begrenzerplatte 24, die Hüllenscheibe 25, das Druckglied 26 und die Platte 134 werden in der Begrenzerhülle 23 untergebracht, und danach wird die Platte 134 auf die Seite der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 gepresst, um die Platte 134 mit dem Stufenabschnitt 23F in Kontakt zu bringen, wodurch das Druckglied 26 in einem zusammengedrückten Zustand angeordnet wird. Unter diesen Bedingungen wird die obige Scherkante in Richtung der Mittelachse der Begrenzerplatte 24 und in einem koplanaren Zustand mit einer Seitenfläche der Platte 134, die der obigen Öffnungsseite gegenüberliegt, angeordnet, und die Kopfseite des obigen Presswerkzeuges wird so angeordnet, dass sie der Außenfläche des Wandabschnitts 23E der Begrenzerhülle 23 gegenüberliegt.
  • Indem dann das Presswerkzeug dazu gebracht wird, in einer Radialrichtung in Bezug auf die Mittelachse auf das Innere zu vorzustehen, wird eine vorbestimmte Breite entlang einer Umfangslinie des Wandabschnitts 23E in einer Radialrichtung geschert, und gleichzeitig wird der Abschnitt zwischen der gescherten Ebene und dem Öffnungsende des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 durch die obige Kopfseite des Presswerkzeuges in Radialrichtung nach innen geschert und steht dadurch vor. Als Folge wird der oben erwähnte gebogene und winklige vorstehende Abschnitt 35 ausgebildet, und die Platte 134 wird zwischen den vorstehenden Abschnitten 35 und dem obigen Stufenabschnitt 23F eingeführt, und das Druckglied 26 wird gestützt. Unter Verwendung so eines Presswerkzeuges kann der vorstehende Abschnitt 35 daher in einem einzigen Schritt ausgebildet werden. Um solche vorstehenden Abschnitte 35 in getrennten Positionen auf einer Umfangslinie der Begrenzerhülle 23 auszubilden, wie in der vorliegenden Ausführungsform, können die vorstehenden Abschnitte 35 der Reihe nach ausgebildet werden, indem ein einziges Presswerkzeug verwendet wird, oder es können viele Presswerkzeuge entsprechend der Anzahl der vorstehenden Abschnitte 35 radial um die Begrenzerhülle 23 herum angeordnet werden, um in einem einzigen Schritt mehrere vorstehende Abschnitte 35 auszubilden.
  • Bei der Servolenkung der vorliegenden Ausführungsform mit dem wie oben aufgebauten Drehkraftbegrenzer 72 wird das obige Druckglied 26 über die Platte 124 von vorstehenden Abschnitten 35 gestützt, die durch Verformung des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 selbst nach innen ausgebildet sind; somit übersteigt der Außendurchmesser des Drehkraftbegrenzers 27 den Außendurchmesser der Begrenzerhülle 23 nicht, im Gegensatz zu der konventionellen Servolenkung, bei der ein Druckglied durch eine Hülle gestützt wird, die die Außenfläche der Begrenzerhülle 23 einhüllt. Und indem die vorstehenden Abschnitte 35 durch Verformung des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 nach innen ausgebildet werden, wie oben erwähnt, wird einiges Gewicht des zylindrischen Abschnitts 23D mit dem Gewicht der vorstehenden Abschnitte 35 auf der Innenumfangsseite konzentriert, so dass das Trägheitsmoment vermindert wird. In Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform mit den obigen Merkmalen kann daher das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers 72 allgemein vermindert werden, wodurch die Antriebskraft für Drehantrieb der Ausgangswelle 20 und der Eingangswelle 21 vermindert werden kann und bei normalem Lenken schnelle Nachführung zwischen der Drehung der Eingangswelle 21 und der Drehung der Ausgangswelle 20 realisiert werden kann und eine gute Lenkantwort erhalten werden kann.
  • Wie in der ersten Ausführungsform besteht auch in der vorliegenden Ausführungsform die obige Begrenzerhülle 23 als Außenumfangsbereich des Drehkraftbegrenzers 72 aus einem leichten Material wie z. B. Aluminium, so dass das Gewicht der Begrenzerhülle 23 stark vermindert wird. Auch aus diesem Grunde kann das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers 72 vermindert werden und können Abnutzung, Abrieb oder dergleichen vermindert werden, die auftreten können, wenn der Abschnitt mit größerem Durchmesser 20A der Ausgangswelle 20 in das Befestigungsloch 23B der Begrenzerhülle 23 gepresst wird, und das Gewicht der Presspassung kann vermindert werden, so dass die Belastung des Lagers 19 und dergleichen der Antriebseinheit 10 vermindert werden kann.
  • Andererseits werden in der dritten Ausführungsform die oben erwähnten vorstehenden Abschnitte 35 durch radiales Scheren eines Teils des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 entlang einer Umfangslinie ausgebildet, wie oben erläutert. Jedoch, um nur die Kegeltellerfeder als Druckglied 26 zu stützen, wie in der in 7 gezeigten vierten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, können vorstehende Abschnitte 36 durch Aufrollen und Klemmen des auf der Öffnungsseite des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 ausgebildeten Wandabschnitts 23 ausgebildet werden, indem der Wandabschnitt nach innen gebogen wird, und das Druckglied 26 kann so gestützt werden, dass die Platte 134 zwischen dem obigen vorstehenden Abschnitt 36 und einem Stufenabschnitt 23F des zylindrischen Abschnitts 23D angeordnet wird. Hier, in der vierten Ausführungsform wie in 7 gezeigt, sind Teilen, die mit denen in der dritten Ausführungsform identisch sind, identische Bezugszeichen gegeben, und deren Erläuterungen sind weggelassen. Außerdem ist der in 7 mit dem Bezugszeichen 37 angezeigte Abschnitt ein konkaver Abschnitt, der im Umfangsrand der Bodenplatte 23A der Begrenzerhülle 23 ausgebildet ist, zum Einführen eines Werkzeuges zur Aufnahme des in Richtung der Mittelachse der Begrenzerhülle 23 wirkenden Drucks beim Biegen und Klemmen des Wandabschnitts 23E nach innen.
  • Außerdem ist in der vierten Ausführungsform, in der der vorstehende Abschnitt 36 durch Klemmen des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 ausgebildet wird, eine zusätzliche Hülle oder dergleichen außerhalb der Begrenzerhülle 23 unnötig; somit kann die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, d. h. Verminderung des Trägheitsmomentes des Drehkraftbegrenzers 72, gelöst werden. Außerdem ist in der vierten Ausführungsform der konkave Abschnitt 37 im Umfangsrand der Bodenplatte 23A der Begrenzerhülle 23 vorgesehen, wodurch das Gewicht des Umfangsbereiches der Begrenzerhülle 23 vermindert wird, so dass das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers 72 weiter vermindert werden kann.
  • Die Bildung des oben beschriebenen vorstehenden Abschnitts 36 durch Verformung des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 durch Biegen des Abschnitts nach innen umfasst sowohl Verformung der Begrenzerhülle 23 in ihren Radialrichtungen als auch Biegen der Begrenzerhülle 23 in Richtung ihrer Mittelachse. Im konventionellen Fall, in dem der Öffnungsabschnitt der Hülle geklemmt wird, die die Außenfläche einer konventionellen Begrenzerhülle bedeckt, kann die Position, in der das Druckglied 26 gestützt wird, in Übereinstimmung mit Klemmbedingungen verschoben werden, oder der in Richtung der Mittelachse gebogene vorstehende Abschnitt kann Rückfederung aufweisen, und dementsprechend kann die Stützung des Druckgliedes 26 instabil sein. Im Gegensatz dazu wird in der obigen vierten Ausführungsform der konkave Abschnitt 37 in der Bodenplatte 23A ausgebildet, wie oben erläutert, und ein Werkzeug zur Aufnahme der beim Klemmen in Richtung der Mittelachse erzeugten Druckkraft wird in den konkaven Abschnitt 37 eingeführt, wodurch verhindert wird, dass die Klemmbedingungen instabil werden. Jedoch ist es auch in diesem Fall unmöglich, Rückfederung aufgrund des Biegens des vorstehenden Abschnitts 36 in Richtung der Mittelachse im Zeitpunkt des Klemmens vollständig zu verhindern, obwohl so eine Rückfederung geeignet unterdrückt werden kann.
  • Im Gegensatz dazu wird in der dritten Ausführungsform der vorstehende Abschnitt 35 durch Scheren eines Teils des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 in einer Radialrichtung und Verformen des entsprechenden Teils nach innen ausgebildet, wie oben beschrieben; das heißt, dieser vorstehende Abschnitt 35 kann ausgebildet werden, indem er nicht in Richtung der Mittelachse der Begrenzerhülle 23, sondern nur in einer Radialrichtung verformt wird. Durch genaues Festlegen einer zu scherenden Position in der Begrenzerhülle 23 unter Verwendung eines Presswerkzeuges wie oben beschrieben kann der vorstehende Abschnitt 35 ebenfalls genau positioniert werden, und folglich kann natürlich eine Verschiebung der Position, in der das Druckglied 26 gestützt wird, verhindert werden. Und indem der vorstehende Abschnitt 35 mittels Verformung des zylindrischen Abschnitts 23D nur in einer Radialrichtung ausgebildet wird, wie oben beschrieben, wird der vorstehende Abschnitt 35 nur in einer Radialrichtung auf die Außenumfangsseite zu verformt, selbst wenn an diesem vorstehenden Abschnitt 35 Rückfederung erzeugt wird. Dementsprechend kann eine Verschiebung der Position, in der das Druckglied 26 gestützt wird, in Richtung der Mittelachse der Begrenzerhülle 23 sicher verhindert werden.
  • Daher kann gemäß der dritten Ausführungsform die Kraft des Druckgliedes 26 zum Drücken auf die Begrenzerplatte 24 über die Hüllenscheibe 25 genau auf eine vorbestimmte Größe eingestellt werden; somit können bei normalem Lenken die Eingangswelle 21 und die Ausgangswelle 20 aufgrund der aus der Druckkraft resultierenden Reibung stabil integral gedreht werden. Wirkt eine stoßweise Kraft von der Radseite der Lenkung, kann zuverlässig Rutschen zwischen der Begrenzerplatte 24 und der Hüllenscheibe 25 erzeugt werden, um die stoßweise Drehkraft zu absorbieren und um zu verhindern, dass eine übermäßige Drehkraft über die Begrenzerhülle 23 auf die Ausgangswelle 20 wirkt.
  • Außerdem wird in der dritten Ausführungsform der vorstehende Abschnitt 35 durch Scheren eines Abschnitts des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 und Verformen des entsprechenden Abschnitts nach innen ausgebildet, wie oben beschrieben. Wie in der in 8 gezeigten fünften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann ein vorstehender Abschnitt 40 jedoch so ausgebildet werden, dass ein Einschnitt 38 mit einer vorbestimmten Breite im Wandabschnitt 23E des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 ausgebildet wird, der sich auf einer Umfangslinie des Wandabschnitts 23E erstreckt, und zwischen dem Einschnitt 38 und dem Öffnungsende des zylindrischen Abschnitts 23D wird ein biegsamer Abschnitt 39 mit einer Bogenrandform ausgebildet, und dieser biegsame Abschnitt 39 wird dann in einer Radialrichtung der Begrenzerhülle 23 nach innen verformt. Auch in der fünften Ausführungsform wie in 8 gezeigt sind Teilen, die mit denen der dritten Ausführungsform identisch sind, identische Bezugszeichen gegeben.
  • Auch bei der Servolenkung der fünften Ausführungsform kann das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers 72 natürlich vermindert werden, wie in den Ausführungsformen drei und vier, und weiterhin wird der vorstehende Abschnitt 40 durch Verformung des biegsamen Abschnitts 39 (der mittels des Einschnitts 38 ausgebildet wurde) in einer Radialrichtung der Begrenzerhülle 23 nach innen ausgebildet; durch genaue Bildung des Einschnitts 38 kann daher eine Verschiebung der Position, in der das Druckglied 26 gestützt wird, wie in der dritten Ausführungsform verhindert werden, und der vorstehende Abschnitt 40 kann ausgebildet werden, indem der biegsame Abschnitt 39 nur in einer Radialrichtung verformt wird, wodurch die Rückfederung, die zu instabiler Stützung des Druckgliedes 26 führt, sicher verhindert werden kann. Auch in der fünften Ausführungsform wird durch Bildung des Einschnitts 38 in der Begrenzerhülle 23 das Gewicht der Außenumfangsseite der Begrenzerhülle 23 leicht vermindert; somit kann das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers 72 noch weiter vermindert werden.
  • Andererseits wird in der dritten oder fünften Ausführungsform der vorstehende Abschnitt 35 oder 40 ausgebildet (i) durch radiales Scheren eines Abschnitts auf einer Umfangslinie des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 und Verformen des entsprechenden Abschnitts nach innen, oder (ii) durch Verformen des biegsamen Abschnitts 39, der durch die Bildung des Einschnitts 38 auf einer Umfangslinie des zylindrischen Abschnitts 23D erzeugt wird. Werden daher mehrere vorstehende Abschnitte 35 oder 40 ausgebildet, um das Druckglied 26 wie z. B. eine Kegeltellerfeder im gesamten Umfangsbereich zu stützen, werden diese vorstehenden Abschnitte 35 oder 40 in getrennten Positionen auf einer Umfangslinie der Begrenzerhülle 23 ausgebildet, so dass sich eine durch die Scherung oder den Einschnitt 38 gescherte Ebene nicht in die nächste Ebene oder den nächsten Einschnitt erstreckt. In der obigen dritten oder fünften Ausführungsform ist die scheibenförmige Platte 134 zwischen den vorstehenden Abschnitten 35 oder 40 und der Kegeltellerfeder als Druckglied 26 angeordnet. So eine Platte 134 kann jedoch weggelassen werden, und das Druckglied 26 kann direkt mit den vorstehenden Abschnitten 35 oder 40 in Kontakt stehen, um die Tellerfeder zu stützen. In diesem Fall ist die Platte 134 unnötig; somit kann die Anzahl der für den Drehkraftbegrenzer 72 nötigen Teile vermindert werden.
  • In dem obigen Fall, in dem das Druckglied 26 als eine Kegeltellerfeder direkt mit getrennten vorstehenden Abschnitten 35 oder 40 in Kontakt steht, die auf einer Umfangslinie der Begrenzerhülle 23 vorhanden sind, haben jedoch ein mit den vorstehenden Abschnitten 35 oder 40 in Kontakt stehender Bereich und ein anderer, nicht mit solchen vorstehenden Abschnitten im Druckglied 26 in Kontakt stehender Bereich verschiedene Befestigungssteifigkeitswerte; somit können stabile Stützbedingungen für das Druckglied 26 gestört sein. In diesen Ausführungsformen wird daher das Druckglied 25 nicht direkt durch die vorstehenden Abschnitte 35 oder 40 gestützt, sondern statt dessen wird die scheibenförmige Platte 134 zwischen dem Druckglied 26 und den vorstehenden Abschnitten angeordnet, um die Kegeltellerfeder als Druckglied 26 zu stützen, die auf der gesamten Umfangslinie mit dieser Platte 134 Kontakt hat. Auf diese Weise kann verhindert werden, dass die Befestigungssteifigkeit des Druckgliedes 26 ungleich förmig wird, und kann das Druckglied 26 stabiler gestützt werden, um auf die Platte 134 zu drücken.
  • Auch in der vierten Ausführungsform, wie in 7 gezeigt, ist die Platte 134 zwischen dem vorstehenden Abschnitt 36, der durch Aufrollen und Klemmen des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 und durch Verformen des relevanten Teils nach innen ausgebildet ist, und dem Druckglied 26 angeordnet. In Übereinstimmung mit so einer Einfügung der Platte 134 hat diese vierte Ausführungsform im Gegensatz zu einem Fall, in dem das Druckglied 26 ohne die Platte 134 direkt mit dem vorstehenden Abschnitt 36 Kontakt hat, den folgenden Vorteil. Das heißt, wird Rutschen zwischen der Begrenzerhülle 23 und der Begrenzerplatte 24 erzeugt, kann ein Fall vermieden werden, in dem der geklemmte vorstehende Abschnitt 36 als Rutschebene wirkt und zu instabiler Reibungskraft durch das Druckglied 26 führt. Außerdem kann in dieser vierten Ausführungsform durch das Einfügen der Platte 134, wie oben erläutert, das Druckglied 26 unter Verwendung der ebenen Seite der Platte 134 weiter stabil gestützt werden, selbst wenn bei der Bildung des vorstehenden Abschnitts 36 ein Fehler aufgrund von Klemmbedingungen erzeugt wird.
  • Weiterhin kann in den obigen Ausführungsformen drei bis fünf eine zweite Hüllenscheibe, auf deren eine Stirnfläche ein Belagmaterial (wie oben erwähnt) geklebt ist, zwischen dem Flanschabschnitt 24B der Begrenzerplatte 24 und der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 angeordnet werden, wie in der ersten Ausführungsform. In diesem Fall kann die erforderliche Ebenheit für die Fläche, mit der die Begrenzerplatte 24 Kontakt hat, in Bezug auf die Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 gewährleistet werden. Daher kann die durch die Druckkraft des Druckgliedes 26 erzeugte Reibungskraft stabiler gemacht werden.
  • Falls der Bodenfläche 23C selbst in der Begrenzerhülle 23 eine spezifische Ebenheit gegeben werden kann, kann hier, ohne so eine zweite Hüllenscheibe einzufügen, die Begrenzerplatte 24 direkt auf die Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 gedrückt werden, wie in den Ausführungsformen drei bis fünf. Auf diese Weise wird das Gewicht des Drehkraftbegrenzers 72 um das der obigen zweiten Hüllenscheibe entsprechende Gewicht vermindert; somit kann eine Vergrößerung des Trägheitsmomentes verhindert werden. Andererseits, wenn die zwischen dem Flanschabschnitt 24B und dem Druck glied 26 eingefügte Hüllenscheibe 25 weggelassen wird, hat das Druckglied 26 direkt mit der Begrenzerplatte 24 Kontakt. So eine Anordnung ist ungünstig, da, wenn ein Rutschen zwischen der Begrenzerplatte 24 und der Begrenzerhülle 23 erzeugt wird, die Reibungskraft aufgrund von ungleichförmiger Druckkraft instabil werden kann oder sich die Druckkraft aufgrund von Abrieb des Druckgliedes 26 ändern kann.
  • Selbst wenn keine solche zweite Hüllenscheibe auf der Seite der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 eingefügt wird und die Begrenzerplatte 24 direkt gestützt wird, indem der Bodenfläche 23C eine spezifische Ebenheit gegeben wird, kann viel Zeit und Arbeit erforderlich sein, um die gesamte Bodenfläche 23C mit einer spezifischen Ebenheit zu versehen, was von der Größe oder dergleichen der Begrenzerhülle 23 anhängt, was zu Ineffizienz führen kann. In einem Fall wie in der sechsten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung, wie in der in 9 gezeigten Schnittansicht des Drehkraftbegrenzers 72, kann daher ein kreisförmiger vorstehender Abschnitt 41 auf der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 ausgebildet sein, wobei der Abschnitt 41 in Bezug auf die Bodenfläche 23C eine Stufe auf die Öffnungsseite der Begrenzerhülle 23 zu vorsteht, und auf die Oberseite 41A des Abschnitts 41 ist Belagmaterial 33 geklebt, um den Flanschabschnitt 24B der Begrenzerplatte 24 in Kontakt damit anzuordnen. Dieser vorstehende Abschnitt 41 ist demjenigen ähnlich, der in der zweiten Ausführungsform wie in 4 gezeigt vorgesehen ist. Auch in dieser sechsten Ausführungsform sind Teilen, die mit denen in der dritten Ausführungsform identisch sind, identische Bezugszeichen gegeben, und deren Erläuterungen sind weggelassen.
  • In Übereinstimmung mit der Servolenkung der wie oben aufgebauten sechsten Ausführungsform hat der vom Druckglied 26 gepresste Flanschabschnitt 24B der Begrenzerplatte 24 mit Belagmaterial 33 Kontakt, das auf die Oberseite 41A des obigen vorstehenden Abschnitts 41 geklebt ist; daher muss nur die Oberseite 41A des vorstehenden Abschnitts 41 so bearbeitet werden, dass sie eine spezifische Ebenheit hat. Im Vergleich mit der Bearbeitung der gesamten Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 kann daher Zeit und Arbeit gespart werden, und die Bearbeitungseffizienz kann verbessert werden. Außerdem können die Begrenzerplatte 24 und die Begrenzerhülle 23 sicher miteinander in Kontakt stehen und kann eine gleichförmige Reibungskraft erzeugt werden, ohne die zweite Hüllenscheibe wie oben beschrieben einzufügen.
  • Weiterhin sind in den Ausführungsformen drei bis fünf jeweils Belagmaterialien 33 auf die Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 und eine der Seite der Bodenfläche 23C gegenüberliegende Stirnfläche der Hüllenscheibe 25 geklebt, während in der sechsten Ausführungsform Belagmaterialien 33 auf die Oberseite 41A des vorstehenden Abschnitts 41 und die Stirnfläche der Hüllenscheibe 25 geklebt sind. Wie auch immer, solche Belagmaterialien 33 können auf Vorder- und Rückseiten des Flanschabschnitts 24B der Begrenzerplatte 24 geklebt sein; alternativ, wenn genügend Reibungskraft zwischen dem Flanschabschnitt 24B und der Hüllenscheibe 25 und der Bodenfläche 23C der Begrenzerhülle 23 oder zwischen dem Flanschabschnitt 24B und der Oberseite 41A des vorstehenden Abschnitts 41 in der sechsten Ausführungsform oder zwischen dem Flanschabschnitt 24B und einer zweiten Hüllenscheibe gewährleistet werden kann, kann Belagmaterial zwischen solchen Gliedern unnötig sein.
  • Außerdem ist in den Ausführungsformen eins bis sechs die Begrenzerhülle 23 des Drehkraftbegrenzers 22 oder 72 integral an der Ausgangswelle 20 der Antriebseinheit 10 befestigt, und gleichzeitig ist die Begrenzerplatte 24 an der Eingangswelle 21 der Servolenkung befestigt, um sie integral drehbar zu machen. Im Gegensatz zu so einer Anordnung kann jedoch bei jeder Befestigung die Begrenzerplatte 24 an der Ausgangswelle 20 befestigt sein, während die Begrenzerhülle 23 integral an der Eingangswelle 21 befestigt sein kann.
  • In den Ausführungsformen drei bis sechs sind konvexe Passabschnitte 129 in der Innenfläche des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 ausgebildet, während konkave Passabschnitte 125A in der Umfangsfläche der Hüllenscheibe 25 ausgebildet sind, und indem diese konkaven Passabschnitte 125A in die konvexen Passabschnitte 129 eingepasst werden, kann die Hüllenscheibe 25 zusammen mit der Begrenzerhülle 23 gedreht werden und kann sich gleichzeitig frei und in Bezug auf die Richtung der Mittelachse der Begrenzerhülle 23 relativbewegen. In Übereinstimmung mit so einer Anordnung kann die Wanddicke der anderen Abschnitte als die obigen konvexen Passabschnitte 129 im zylindrischen Abschnitt 23D der Begrenzerhülle 23 vermindert werden; somit kann das Trägheitsmoment des Drehkraftbegrenzers 72 noch weiter vermindert werden.
  • Wie in den Ausführungsformen eins und zwei kann die Querschnittsform der Innenflä che des zylindrischen Abschnitts 23D der Begrenzerhülle 23 ein regelmäßiges Polygon sein und kann die ebene Form der Hüllenscheiben 25A und 25B einen oder mehrere konvexe Passabschnitte aufweisen, die zu einer oder mehreren Ecken des Polygons passen.
  • 10 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 122 der Servolenkung der siebten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. Dieser Drehkraftbegrenzer hat in Bezug auf die erste Ausführungsform, wie in den obigen 1 bis 3 gezeigt, einen teilweise verbesserten Aufbau, und Teilen, die mit denen in 1 bis 3 identisch sind, sind identische Bezugszeichen gegeben, und deren Erläuterungen sind weggelassen.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist anstelle der Begrenzerplatte 24 wie in 2 gezeigt eine Begrenzerplatte 124 vorgesehen. Wie oben erläutert, hat die Begrenzerplatte 24 einen integralen Aufbau, bei dem ein scheibenförmiger Flanschabschnitt 24B auf einer Seite des zylindrischen Befestigungsabschnitts 24A ausgebildet ist. Jedoch hat die Begrenzerplatte 124 in der vorliegenden Ausführungsform einen anderen Aufbau, bei dem ein zylindrischer Abschnitt 124A, der dem zylindrischen Befestigungsabschnitt 24A entspricht, und ein scheibenförmiger Flanschabschnitt 124B, der dem Flanschabschnitt 24B entspricht, über eine Hülse 140 gekoppelt sind.
  • Die Hülse 140 besteht aus einem Abschnitt mit kleinerem Durchmesser 140A, der in den zylindrischen Abschnitt 124A gepresst ist, und einem Abschnitt mit größerem Durchmesser 140B, der mit dem Flanschabschnitt 124B verbunden ist. In dem Abschnitt mit größerem Durchmesser 140B ist ein kreisförmiger Passabschnitt 140C in Bezug auf die Mittelachse des zylindrischen Abschnitts 124A (in 10 stimmt diese Mittelachse mit der Mittelachse X überein) ausgebildet.
  • Das Befestigungsloch 124C ist an einem Mittelabschnitt des Flanschabschnitts 124B hergestellt, um den Flanschabschnitt an der Hülse 140 zu befestigen, und auf der Innenumfangsfläche (entsprechend dem Innendurchmesser) dieses Lochs sind konkavkonvexe Keile vorgesehen, um Kopplungszustände zwischen dem Flanschabschnitt 124B und der Hülse 140 stabil aufrechtzuerhalten.
  • Der Montageprozess ist wie folgt: Die Hülse 140 als "Kappe" wird an das obige Befestigungsloch 124C des Flanschabschnitts 124B geklemmt, derart, dass der Rand des Flanschabschnitts 124B auf der Seite des Lochs 124C in den kreisförmigen Passabschnitt 140C eingepasst wird, und danach wird die Hülse 140 in den zylindrischen Abschnitt 124A gepresst und darin fixiert. 11 ist eine Teilschnitt-Seitenansicht, die die Zustände der Begrenzerplatte 124 nach der Presstätigkeit zeigt, und die obere Hälfte von der abwechselnd lang und kurz gestrichelten Linie A-A' aus ist eine Seitenansicht, während die untere Hälfte der Linie eine Schnittansicht ist.
  • Auf der Innenumfangsfläche 130 des zylindrischen Abschnitts 124A sind hier mehrere Keilnuten 32, die sich parallel zur Mittelachse der Begrenzerplatte 124, d. h. der Achse O, erstrecken, mit auf einer Umfangslinie festgelegten gleichen Abständen ausgebildet. Andererseits sind am Endabschnitt der Eingangswelle 21 mehrere Keile 21A vorgesehen, die sich parallel zur Achse X der Eingangswelle 21 erstrecken und die mit den Keilnuten 32 in Eingriff gebracht werden können. Durch Einfügen der Eingangswelle 21 in den zylindrischen Abschnitt 124A, wobei die Keile 24A in die Keilnuten 32 eingreifen gelassen werden, wird die Begrenzerplatte 124 koaxial an der Eingangswelle 21 befestigt, so dass die Platte 124 zusammen mit der Welle 21 um ihre Achse X gedreht werden kann und sich außerdem frei in der X-Richtung relativ zur Eingangswelle 21 bewegen kann, wie oben beschrieben.
  • Bei der obigen Anordnung wird die Begrenzerplatte 124 als gedrehtes Glied der vorliegenden Endung auf die Bodenplattenseite der Begrenzerhülle 23 als rotierendes Glied der vorliegenden Erfindung gedrückt.
  • In der ersten Ausführungsform, wie in 1 und 2 gezeigt, hat die Ausgangswelle 20 einen stufenförmigen Aufbau, bei dem der vordere Abschnitt der Ausgangswelle 20, der von dem Träger 11 der Antriebseinheit 10 vorsteht, zwei Arten von Durchmessern hat und der Durchmesser an der Kopfseite kleiner ist als derjenige des übrigen Abschnitts. Bei der Ausgangswelle 120 in der vorliegenden Ausführungsform steht jedoch nur der dem Abschnitt mit größerem Durchmesser 20A entsprechende Abschnitt 120A von dem Träger vor, um die Welle in die Begrenzerplatte 124 mit dem oben erwähnten Aufbau einzupassen.
  • Bei der Begrenzerplatte der vorliegenden Ausführungsform sind ein zylindrischer Abschnitt, auf dessen Innenumfangsbereich Keile vorgesehen sind, und ein Flanschabschnitt, für den ausreichende Ebenheitsgenauigkeit erforderlich ist, um als Reibungskupplung zu wirken, getrennt ausgebildet, wie oben beschrieben. Daher kann eine effiziente Bildung unter voller Berücksichtigung der für jeden Abschnitt erforderlichen Genauigkeit realisiert werden. Außerdem können diese beiden Abschnitte unter Verwendung von unterschiedlichen Materialien ausgebildet werden, zum Beispiel (i) unter Verwendung eines zylindrischen Stücks Eisenmaterial, dessen Mittellochteil einem Schneidprozess unterzogen wurde, für den zylindrischen Abschnitt 124A, für den bessere Genauigkeit und Festigkeit erforderlich sind, und (ii) unter Verwendung eines Materials, mit dem stabile Reibungskraft erzeugt werden kann, wie z. B. flachem rostfreien Stahl, der einem Stanzprozess unterzogen wird, für den Flanschabschnitt 124B. Dementsprechend ist eine flexiblere Gestaltung möglich, mit anderen Worten, die Begrenzerplatte kann unter Bedingungen hergestellt werden, die für effiziente Bildung vorteilhaft sind.
  • 12 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 222 einer Servolenkung zeigt, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. In der Figur sind Teilen, die mit denen in 10 identisch sind, identische Bezugszeichen gegeben, und deren Erläuterungen sind weggelassen.
  • Der grundlegende Aufbau des vorliegenden Drehkraftbegrenzers ist der in 10 gezeigten siebten Ausführungsform ähnlich und umfasst die gleiche Begrenzerplatte 124. Jedoch wird eine andere mögliche Anordnung in dem Mechanismus zum Drücken dieser Begrenzerplatte zu der Seite der Bodenplatte der Begrenzerhülle 23 übernommen, das heißt, statt des Druckgliedes (Kegeltellerfeder) 26, das gleich neben dem C-Ring 34 vorgesehen ist, sind eine Kegeltellerfeder 250 und eine Scheibe 251 in einer Position in Kontakt mit der Bodenplatte der Begrenzerhülle vorgesehen.
  • 13 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 322 einer Servolenkung zeigt, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. In der Figur sind Teilen, die mit denen in 10 und 12 identisch sind, identische Bezugszeichen gegeben, und deren Erläuterungen sind weggelassen.
  • Der grundlegende Aufbau des vorliegenden Drehkraftbegrenzers ist dem in 12 gezeigten Drehkraftbegrenzer ähnlich; jedoch sind ein zylindrischer Abschnitt 324A (der dem Abschnitt 124A in 12 entspricht) und ein Flanschabschnitt 124B (der gleiche wie der Abschnitt in 9) direkt gekoppelt, ohne eine Hülse 140 zu verwenden, die in 9 verwendet wird. Das heißt, an einem Ende auf der Flanschabschnittseite des zylindrischen Abschnitts 324A ist eine kreisförmige Nut 324A ausgebildet, deren Mittellinie mit der Mittelachse X übereinstimmt, und der Flanschabschnitt 124B ist derart geklemmt und befestigt, dass der Rand des Flanschabschnitts auf der Seite des Befestigungslochs 124C (das heißt, der mittleren Seite) in die obige kreisförmige Nut 324C eingepasst ist.
  • Bei diesem Aufbau ist eine Hülse zur Kopplung des zylindrischen Abschnitts und des Flanschabschnitts unnötig; somit können die Anzahl der für die Begrenzerplatte erforderlichen Teile und die Anzahl der erforderlichen Fertigungsschritte vermindert werden.
  • 14 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 422 der Servolenkung der achten Ausführungsform gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt. In der Figur sind Teilen, die mit denen in 10, 12 und 13 identisch sind, identische Bezugszeichen gegeben, und deren Erläuterungen sind weggelassen.
  • Bei dem vorliegenden Aufbau sind ein zylindrischer Abschnitt 424A (der dem Abschnitt 324A in 13 entspricht) und ein Flanschabschnitt 124B (der gleiche wie der Abschnitt in 13) als Bestandteile einer Begrenzerplatte 424 direkt gekoppelt, wie bei dem Drehkraftbegrenzer von 14, und weiterhin ist eine Kappe 450 in den zylindrischen Abschnitt gepresst. Wie in 14 gezeigt, hat in dem zylindrischen Abschnitt 424A ein Abschnitt 424C des zylindrischen Abschnitts 324A dort, wo die Kappe 450 angeordnet ist, einen um eine Stufe größeren Durchmesser als die anderen Abschnitte.
  • Bei dieser Anordnung sind auf der Seite des C-Rings 34 Kegeltellerfedern 26 vorgesehen, wie bei der in 10 gezeigten Anordnung, obwohl hier zwei Tellerfedern verwendet werden.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Anordnung kann außerdem verhindert werden, dass Fett (oder dergleichen), mit dem die Eingangswelle 21 und der zylindrische Abschnitt 424A der Begrenzerplatte 442 bedeckt sind, in die Begrenzerhülle 23 gepresst wird.
  • 15 ist eine Schnittansicht, die den Drehkraftbegrenzer 522 einer Servolenkung zeigt, der keinen Teil der vorliegenden Erfindung bildet. In der Figur sind Teilen, die mit denen in 10 und 13 identisch sind, identische Bezugszeichen gegeben, und deren Erläuterungen sind weggelassen.
  • Der Drehkraftbegrenzer 522 bei dem vorliegenden Drehkraftbegrenzer hat die gleiche Begrenzerplatte 324 wie die in 13 gezeigte Begrenzerplatte; jedoch sind der Aufbau zum Drücken des Flanschabschnitts 124B der vorliegenden Begrenzerplatte auf die Belagseite, um Reibungskraft zu erzeugen, und die relevanten Zusammenbauprozesse von denen in 13 verschieden.
  • In 15 zeigt das Bezugszeichen 500 ein zylindrisches Gehäuse ohne einen Boden auf der Seite der Ausgangswelle 120 an, und die Seite der Eingangswelle 21 des Gehäuses 500 hat einen scheibenförmigen Rand 500A mit einer spezifischen Breite. Im Zusammenbauprozess des vorliegenden Drehkraftbegrenzers ist der Flanschabschnitt 124B der Begrenzerplatte 324 über scheibenförmiges Belagmaterial 510 auf der rückwärtigen Seite des Randes 500A des Gehäuses 500 angeordnet, und weiterhin ist über scheibenförmiges Rutschmaterial 520 und eine Kegeltellerfeder 530 eine Grundplatte 540 am Gehäuse 500 befestigt.
  • Die Grundplatte 540 hat eine Form, in der ein scheibenförmiger Abschnitt 540A rings um ihren Mittelabschnitt vorgesehen ist, der in die Antriebseinheitsseite gepresst wird (gleichzeitig, in den der Kopfabschnitt der Ausgangswelle eingeführt wird). Die Grundplatte 540 wird durch einen Prozess am Gehäuse 500 montiert, in dem sowohl auf den Außenumfangsbereich des scheibenförmigen Abschnitts 540A als auch den entsprechenden Innenumfangsbereich des Gehäuses 500 Gewinderillen geschnitten werden und dann die Grundplatte 540 in das Gehäuse 500 geschraubt wird. Die Rutschreibungskraft ist durch Einstellung der Länge der Verschraubung einstellbar.
  • Außerdem kann man einen Kerbenabschnitt im Außenumfangsbereich des scheibenförmigen Abschnitts 540A vorsehen und die Seite des Gehäuses 500 an diesen Kerbenabschnitt klemmen und daran befestigen.
  • Das Rutschmaterial 520 bewirkt die Übertragung einer von der Kegeltellerfeder 530 empfangenen Last auf den Flanschabschnitt 124B der Begrenzerplatte 324 und bezieht sich somit auf das Rutschen zwischen der Kegeltellerfeder 530 und der Begrenzerplatte 324. Daher wird für das Rutschmaterial 520 ein Material verwendet, das seine ursprüngliche Form für lange Zeit bewahren kann, selbst wenn es die Last der Kegeltellerfeder aufnimmt. Hier wird ein Metallmaterial verwendet; man kann aber auch ein für die obigen Bedingungen geeignetes Harz verwenden. Es wird bevorzugt, dass eine Fläche des Rutschmaterials 520, die mit dem Flanschabschnitt 124B der Begrenzerplatte 324 Kontakt hat, eine gekrümmte Oberfläche hat und an einem krummlinigen Ort mit dem Flanschabschnitt Kontakt hat, wie in 15 gezeigt, um eine Änderung der Fläche, die mit dem Flanschabschnitt 124B Kontakt hat, unter dem Einfluss der Rutschdrehkraft zu verhindern.
  • Außerdem kann Belagmaterial 510 auf die Rückseite des Randes 500A des Gehäuses 500 geklebt werden, oder es kann weggelassen werden, wenn die Rückseite des Randes 500A rauh gemacht wird.
  • Bei dem vorliegenden Drehkraftbegrenzer wird die wie oben beschrieben zusammengebaute Einheit in die Seite der Antriebseinheit (d. h. Motor) gedrückt. In diesem Fall ist es vor dem Prozess zum Befestigen der Montageeinheit an der Antriebseinheit möglich, die Grundplatte 540 vorübergehend zu fixieren und Einstellungen in Bezug auf Verschleiß, Rutschdrehkraft oder dergleichen nur für diese Montageeinheit durchzuführen.

Claims (12)

  1. Servolenkung, bei der eine Ausgangswelle (20, 120) einer Antriebseinheit und eine Eingangswelle (21) einer Lenkeinheit mittels eines Drehkraftbegrenzers (22, 122, 422) gekoppelt sind, wobei der Drehkraftbegrenzer Folgendes aufweist: eine im wesentliche zylindrische Begrenzerhülle (23) mit einem Boden, wobei die Begrenzerhülle mit einer der Ausgangswelle und der Eingangswelle verbunden und zusammen damit drehbar ist, eine Begrenzerplatte (24, 124, 424), die in der Begrenzerhülle enthalten ist, wobei die Begrenzerplatte einen zylindrischen Befestigungsabschnitt und einen scheibenförmigen Flanschabschnitt aufweist, der auf einer Seite des zylindrischen Befestigungsabschnitts ausgebildet ist, und die Begrenzerplatte mit der anderen der Ausgangswelle und der Eingangswelle, die in den zylindrischen Befestigungsabschnitt eingeführt ist, verbunden und zusammen damit drehbar ist, ein Druckglied (26), das von der Begrenzerplatte gestützt wird, zum Drücken des Flanschabschnitts der Begrenzerplatte in Richtung auf die Begrenzerhülle, ein Stützglied (34) zum Stützen des Druckgliedes, wobei das Stützglied in einem konkaven Abschnitt sitzt, der in einem Innenumfangsbereich der Begrenzerhülle ausgebildet ist, und das Druckglied zwischen dem Stützglied und dem Flanschabschnitt der Begrenzerplatte angeordnet ist, und eine Reibungsplatte (25B), die zwischen dem Druckglied und dem Flanschabschnitt der Begrenzerplatte angeordnet ist, um integrale Drehung der Begrenzerplatte und der Begrenzerhülle durch Reibungskraft durchzuführen, die erzeugt wird, indem der Flanschabschnitt der Begrenzerplatte mittels der Reibungsplatte in Richtung auf die Begrenzerhülle gedrückt wird, wobei die Servolenkung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Stützglied (34) ein ringförmiges Glied mit einem kleineren Innendurchmesser als der Durchmesser des Innenumfangsbereiches der Begrenzerhülle ist und das Druckglied (26) mittels des ringförmigen Gliedes gestützt wird.
  2. Servolenkung wie in Anspruch 1 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der konkave Abschnitt kreisförmig in dem Innenumfangsbereich der Begrenzerhülle ausgebildet ist und das ringförmige Glied ein C-Ring ist, der in einer Form mit leicht vermindertem Durchmesser in dem konkaven Abschnitt angeordnet ist und der in Richtung auf seine Spreizrichtungen getrieben wird.
  3. Servolenkung, bei der eine Ausgangswelle (20) einer Antriebseinheit und eine Eingangswelle (21) einer Lenkeinheit mittels eines Drehkraftbegrenzers (72) gekoppelt sind, wobei der Drehkraftbegrenzer Folgendes aufweist: eine im wesentliche zylindrische Begrenzerhülle (23) mit einem Boden, wobei die Begrenzerhülle mit einer der Ausgangswelle und der Eingangswelle verbunden und zusammen damit drehbar ist, eine Begrenzerplatte (24), die in der Begrenzerhülle enthalten ist, wobei die Begrenzerplatte einen zylindrischen Befestigungsabschnitt und einen scheibenförmigen Flanschabschnitt aufweist, der auf einer Seite des zylindrischen Befestigungsabschnitts ausgebildet ist, und die Begrenzerplatte mit der anderen der Ausgangswelle und der Eingangswelle, die in den zylindrischen Befestigungsabschnitt eingeführt ist, verbunden und zusammen damit drehbar ist, ein Druckglied (26), das von der Begrenzerplatte gestützt wird, zum Drücken des Flanschabschnitts der Begrenzerplatte in Richtung auf die Begrenzerhülle, ein Stützglied (134) zum Stützen des Druckgliedes, wobei das Druckglied zwischen dem Stützglied und dem Flanschabschnitt der Begrenzerplatte angeordnet ist, und eine Reibungsplatte (25), die zwischen dem Druckglied und dem Flanschabschnitt der Begrenzerplatte angeordnet ist, um integrale Drehung der Begrenzerplatte und der Begrenzerhülle durch Reibungskraft durchzuführen, die erzeugt wird, indem der Flanschabschnitt der Begrenzerplatte mittels der Reibungsplatte in Richtung auf die Begrenzerhülle gedrückt wird, wobei die Servolenkung dadurch gekennzeichnet ist, dass das Druckglied (26) von dem Stützglied (134) gestützt wird, das zwischen einem durch Verformung des zylindrischen Abschnitts der Begrenzerhülle nach innen ausgebildeten vorstehenden Abschnitt und einem in einem Innenumfangsbereich der Begrenzerhülle ausgebildeten Stufenabschnitt angeordnet ist.
  4. Servolenkung wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Abschnitt ausgebildet wird, indem ein Teil des zylindrischen Abschnitts in einer Radialrichtung entlang einer Umfangslinie geschert wird und und gleichzeitig der obige Teil nach innen gepresst wird.
  5. Servolenkung wie in Anspruch 3 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der vorstehende Abschnitt ausgebildet wird, indem ein biegsamer Abschnitt, der durch einen in einer Umfangslinie des zylindrischen Abschnitts der Begrenzerhülle erzeugten Einschnitt ausgebildet wird, in einer Radialrichtung des zylindrischen Abschnitts nach innen verformt wird.
  6. Servolenkung wie in einem der Ansprüche 3 bis 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Mehrzahl der vorstehenden Abschnitte in getrennten Positionen in einer Umfangslinie der Begrenzerhülle ausgebildet ist und eine scheibenförmige Platte zwischen diesen vorstehenden Abschnitten und dem Druckglied angeordnet ist.
  7. Servolenkung wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Ausgangswelle und der Eingangswelle und die Begrenzerplatte mittels einer Metallhülse (31) koaxial gekoppelt sind, um Relativdrehung zu ermöglichen.
  8. Servolenkung wie in einem der Ansprüche 1 bis 5 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Boden der Begrenzerhülle ein einstufiger vorstehender konvexer Abschnitt ausgebildet ist.
  9. Servolenkung, bei der eine Ausgangswelle (120) einer Antriebseinheit und eine Eingangswelle (21) einer Lenkeinheit mittels eines Drehkraftbegrenzers (122, 422) gekoppelt sind, wobei der Drehkraftbegrenzer Folgendes aufweist: eine im wesentliche zylindrische Begrenzerhülle (23) mit einem Boden, wobei die Begrenzerhülle mit einer der Ausgangswelle und der Eingangswelle verbunden und zusammen damit drehbar ist, eine Begrenzerplatte (124, 424), die in der Begrenzerhülle enthalten ist, wobei die Begrenzerplatte einen zylindrischen Befestigungsabschnitt und einen scheibenförmigen Flanschabschnitt aufweist, der auf einer Seite des zylindrischen Befestigungsabschnitts ausgebildet ist, und die Begrenzerplatte mit der anderen der Ausgangswelle und der Eingangswelle, die in den zylindrischen Befestigungsabschnitt eingeführt ist, verbunden und zusammen damit drehbar ist, ein Druckglied (26), das von der Begrenzerplatte gestützt wird, zum Drücken des Flanschabschnitts der Begrenzerplatte in Richtung auf die Begrenzerhülle, ein Stützglied (34) zum Stützen des Druckgliedes, wobei das Stützglied in einem konkaven Abschnitt sitzt, der in einem Innenumfangsbereich der Begrenzerhülle ausgebildet ist, und das Druckglied zwischen dem Stützglied und dem Flanschabschnitt der Begrenzerplatte angeordnet ist, und eine Reibungsplatte (25B), die zwischen dem Druckglied und dem Flanschabschnitt der Begrenzerplatte angeordnet ist, um integrale Drehung der Begrenzerplatte und der Begrenzerhülle durch Reibungskraft durchzuführen, die erzeugt wird, indem der Flanschabschnitt der Begrenzerplatte mittels der Reibungsplatte in Richtung auf die Begrenzerhülle gedrückt wird, wobei die Servolenkung dadurch gekennzeichnet ist, dass in der Außenumfangsfläche der anderen der Ausgangswelle und der Eingangswelle mehrere Keilnuten parallel zu einer Axialrichtung der relevanten Welle ausgebildet sind und die Begrenzerplatte (124, 424) gesondert Folgendes aufweist: einen zylindrischen Abschnitt (124A, 424A), auf dessen Innenumfangsfläche mehrere Keilnuten parallel zu seiner Axialrichtung ausgebildet sind, wobei die Keilnuten mit den in der Außenumfangsfläche der anderen der Ausgangswelle und der Eingangswelle ausgebildeten Keilnuten in Eingriff stehen, und einen Flanschabschnitt (124B), der zur Seite des rotierenden Gliedes hin gedrückt wird, wodurch der Flanschabschnitt als eine Reibungskupplung wirkt.
  10. Servolenkung wie in Anspruch 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt und der Flanschabschnitt mittels einer Hülse (140) gekoppelt sind.
  11. Servolenkung wie in Anspruch 9 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrische Abschnitt und der Flanschabschnitt aneinander befestigt werden, indem die Seite eines Endes des zylindrischen Abschnitts in den Flanschabschnitt eingepasst wird.
  12. Servolenkung wie in Anspruch 11 beansprucht, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kappe (450) in den zylindrischen Abschnitt gepresst ist, um zu verhindern, dass Schmiermittel von dem einen Ende des zylindrischen Abschnitts zur Seite des Flanschabschnitts entweicht.
DE69818336T 1997-05-16 1998-05-15 Servolenkung Expired - Fee Related DE69818336T2 (de)

Applications Claiming Priority (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP12766597A JP2999158B2 (ja) 1997-05-16 1997-05-16 パワーステアリング装置
JP12766597 1997-05-16
JP14055597A JP2999159B2 (ja) 1997-05-29 1997-05-29 パワーステアリング装置
JP14055597 1997-05-29
JP9197198 1998-04-03
JP9197198 1998-04-03

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE69818336D1 DE69818336D1 (de) 2003-10-30
DE69818336T2 true DE69818336T2 (de) 2004-06-24

Family

ID=27306886

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE69818336T Expired - Fee Related DE69818336T2 (de) 1997-05-16 1998-05-15 Servolenkung

Country Status (4)

Country Link
US (2) US6231448B1 (de)
EP (1) EP0878377B1 (de)
CA (1) CA2237507C (de)
DE (1) DE69818336T2 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005000215U1 (de) * 2005-01-07 2006-05-24 Ktr Kupplungstechnik Gmbh Rutschkupplung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6817457B2 (en) * 2001-07-26 2004-11-16 Ntn Corporation Two-way roller clutch with torque limiting feature
US7175555B2 (en) 2002-03-28 2007-02-13 Ford Global Technologies, Llc Hybrid automotive powertrain with torsional vibration damper
US20030183467A1 (en) * 2002-03-28 2003-10-02 Ford Global Technologies, Inc. Placement of an auxilliary mass damper to eliminate torsional resonances in driving range in a parallel-series hybrid system
US8540562B2 (en) * 2002-03-29 2013-09-24 Igt Advantage bingo bonus
JP4347100B2 (ja) * 2004-03-17 2009-10-21 Ntn株式会社 ステアバイワイヤシステム
US20120031726A1 (en) * 2010-08-05 2012-02-09 Columbus Mckinnon Corporation Modular clutch assembly

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3118292A (en) * 1964-01-21 Overload clutch
US2655015A (en) * 1947-01-30 1953-10-13 Linder Francois Thermally releasable torque limiting clutch
US2737792A (en) 1953-05-25 1956-03-13 Gen Motors Corp Friction coupling
NL270394A (de) * 1960-10-20
US4373358A (en) 1980-12-29 1983-02-15 Dana Corporation Torque limiting mechanism
DE3151486C1 (de) 1981-12-24 1983-04-07 Jean Walterscheid Gmbh, 5204 Lohmar Einstellbare Reibungsschlupfkupplung
FR2615568B1 (fr) * 1987-05-21 1991-10-31 Equip Electr Moteur Lanceur de demarreur a roue libre comportant un limiteur de couple
WO1990001640A1 (de) * 1988-08-12 1990-02-22 Volkswagen Aktiengesellschaft Reibungskupplung
JPH0687143A (ja) 1992-09-04 1994-03-29 Kensetsu Rubber Kk 射出成形方法及び射出成形用金型
US5533712A (en) * 1992-12-18 1996-07-09 Elephant Chain Block Company Limited Electric hoist and traction apparatus
DE69417951T2 (de) 1993-06-01 1999-10-21 Nsk Ltd Elektrische Hilfskraftlenkvorrichtung
GB9500509D0 (en) 1995-01-11 1995-03-01 Gore W L & Ass Uk Connector
JPH0984300A (ja) 1995-09-18 1997-03-28 Mitsubishi Electric Corp 電動パワーステアリング装置
US6019636A (en) * 1998-10-20 2000-02-01 Eagle Comtronics, Inc. Coaxial cable connector

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202005000215U1 (de) * 2005-01-07 2006-05-24 Ktr Kupplungstechnik Gmbh Rutschkupplung

Also Published As

Publication number Publication date
CA2237507A1 (en) 1998-11-16
US6231448B1 (en) 2001-05-15
EP0878377A3 (de) 2001-01-24
EP0878377A2 (de) 1998-11-18
US6364773B2 (en) 2002-04-02
DE69818336D1 (de) 2003-10-30
US20010009869A1 (en) 2001-07-26
EP0878377B1 (de) 2003-09-24
CA2237507C (en) 2005-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69207328T2 (de) Kupplung mit Verbundscheiben, insbesondere aus Kohlenstoff-Kohlenstoff-Verbundwerkstoff
EP0316832B1 (de) Getriebeteil für eine Wischanlage von Kraftfahrzeugen und Verfahren zu dessen Herstellung
EP2053258B1 (de) Baureihe von Adaptervorrichtungen und Adaptervorrichtung
DE3701444C2 (de)
DE2717428A1 (de) Ausgleichsvorrichtung fuer schaltkupplungen
DE2903229C2 (de) Einrichtung zur Befestigung eines Fahrzeugrades an einer über ein Gleichlaufdrehgelenk antreibbaren, an einem Radträger gelagerten Radnabe
DE3409829C2 (de)
DE4015790A1 (de) Kupplungs/lager-anordnung
DE10317116A1 (de) Kupplungseinrichtung
DE3508374A1 (de) Reibungsvorrichtung einer daempfungsscheibe
DE3507988A1 (de) Kuehlsystem fuer eine kupplung
DE102006014599A1 (de) Elektromagnetische Kupplung
EP0502527A2 (de) Kupplungsscheibe für eine Kraftfahrzeug-Reibungskupplung
DE19829469B4 (de) Riemenscheibe
DE19634973C2 (de) Kupplungs- oder Bremsanordnung
DE69403243T2 (de) Rotor für elektromagnetische Kupplung
DE10156041B4 (de) Hydrodynamische Kopplungseinrichtung
DE112022001341T5 (de) Drehmomentbegrenzungseinrichtung, Drehmomentübertragungseinrichtung und Fahrzeug
DE2750334C2 (de)
DE69818336T2 (de) Servolenkung
DE19833982B4 (de) Pendelgleitlager
EP1281884B1 (de) Baureihe von Wellen und Verfahren zur Fertigung
EP2264327A1 (de) Anbindungssystem für eine Welle an ein Gelenk
DE3224437A1 (de) Kupplungsscheibe
EP1719928A2 (de) Axialsicherungsanordnung für eine Lagerbüchse bei einem Kreuzgelenk

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee