DE202005000215U1 - Rutschkupplung - Google Patents

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Abstract

Rutschkupplung mit zwei Reibbelägen (6), wobei die Reibbeläge (6) jeweils auf einer Seite an einem Reibflansch (10) und auf der anderen Seite an der Kupplung oder einem drehfest mit der Rutschkupplung verbundenen Element (2, 12) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung eine Einrichtung zur Verhinderung des Verdrehens (13) der Reibbeläge (6) gegenüber der Kupplung oder dem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element (2, 12) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rutschkupplung mit zwei Reibbelägen, wobei die Reibbeläge jeweils auf einer Seite an einem Reibflansch und an der anderen Seite an der Kupplung oder an einem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element anliegen.
  • Eine derartige Rutschkupplung oder Rutschnabe wird beispielsweise von der Firma KTR Kupplungstechnik GmbH, Rodder Damm 170, 48432 Rheine unter dem Markennamen Ruflex angeboten und ist beispielsweise im KTR Gesamtkatalog 2004 auf den Seiten 185 und 186 beschrieben. Bei derartigen Rutschkupplungen wird das Drehmoment über eine Nabe auf einen Reibflansch, z. B. ein Kettenrad, übertragen, wobei die Übertragung des Drehmoments durch eine Flächenpressung, also eine Reibungskraft auf den Reibflansch erfolgt. Entsprechend der Flächenpressung kann die Rutschkupplung bzw. der Reibflansch ab einer definierten Überlast durchdrehen. Typischerweise dreht sich dabei der Reibflansch gegenüber den Reibbelägen. Es hat sich jedoch gezeigt, daß es im Einzelfall auch zu einen Verdrehen des Reibflansches einschließlich des Reibbelages gegenüber der übrigen Kupplung kommen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Rutschkupplung der eingangs genannten Art zu schaffen, die besonders zuverlässig arbeitet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit einer Rutschkupplung mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Bei einer Rutschkupplung mit zwei Reibbelägen, wobei die Reibbeläge jeweils auf einer Seite an einem Reibflansch und auf der anderen Seite an der Kupplung oder an einem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element anliegen, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Rutschkupplung eine Einrichtung zur Verhinderung des Verdrehens der Reibbeläge gegenüber der Kupplung oder dem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element aufweist. Dadurch wird sichergestellt, daß bei Überlast ein Verdrehen nur zwischen den Reibbelägen und dem Reibflansch stattfindet. Die Reibungswärme entsteht daher auch überwiegend in diesem Bereich und kann dann über den Reibflansch bzw. das Antriebsteil abgeführt werden. Da dieses Antriebsteil in der Regel größer ist als die drehfest mit der Kupplung verbundenen Elemente, ist die Wärme über dieses Element wesentlich besser als über die Rutschkupplung selbst abführbar.
  • Die Einrichtung zur Verhinderung des Verdrehens des Reibbelages gegenüber dem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element kann auf eine Vielzahl verschiedener Weisen realisiert werden. Grundsätzlich denkbar sind unmittelbare und feste Verbindungen des Reibbelages, z. B. Klebeverbindungen, mit dem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element. Bevorzugt ist die Einrichtung zur Veränderung oder Reduzierung des Verdrehens des Reibbelages als Mittel zur Erhöhung der Reibung ausgebildet. Dadurch wird erreicht, daß die Reibung zwischen dem Reibbelag und dem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element höher ist als die Reibung zwischen dem Reibbelag und dem Reibflansch, so daß im Falle einer Überbelastung zunächst ein Durchdrehen des Reibflansches gegenüber dem Reibbelag erfolgt. Besonders bevorzugt ist die Einrichtung zur Verhinderung der Reduzierung des Verdrehens des Reibbelages an dem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element angeordnet.
  • Das Mittel zur Erhöhung der Reibung ist bevorzugt als Oberflächenstruktur ausgebildet. Die Oberflächenstruktur kann beispielsweise durch ein Aufrauhen der Oberflächen erfolgen. Besonders bevorzugt ist die Oberflächenstruktur als Rändelung ausgebildet. Bei Ausbildung als Rändelung verkeilen sich die die Rändelung bildenden Spitzen in dem Reibbelag, so daß ein Verdrehen des Reibbelages gegenüber der übrigen Kupplung wirksam verhindert wird. Diese Rändelung ist bevorzugt in dem mit der Kupplung verbundenen Element ausgebildet. Die Rändelung ist bevorzugt als Kreuzrändelung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, daß die Erhöhung der Reibung in beiden Drehrichtungen gleichmäßig wirkt. Die Rändelung ist bevorzugt gleichmäßig auf der gesamten Fläche des an den Reibbelag angrenzenden Elements aufgebracht. Das eine Element ist bevorzugt die Nabe selbst und das andere Element ein Druckring. In einer anderen bevorzugten Ausgestaltung ist die Rändelung in mehreren konzentrischen Ringen, bevorzugt in vier konzentrischen Ringen ausgeführt. Dadurch wird die Herstellung der Rändelung vereinfacht. Die Rändelung, die hier als Mittel zur Erhöhung der Reibung beschrieben ist, wird in manchen Publikationen sogar als formschlüssige Verbindung eingestuft. Im Rahmen dieser Erfindung wird die Rändelung jedoch als Spezialfall eines Mittels zur Erhöhung der Reibung verstanden.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels weiter erläutert. Im Einzelnen zeigen die schematischen Darstellungen in:
  • 1: den Aufbau einer erfindungsgemäßen Rutschkupplung in einer Explosionsdarstellung;
  • 2: einen perspektivischen Teilanschnitt einer erfindunggemäßen Rutschkupplung; und
  • 3: eine Draufsicht auf ein drehfest mit der Kupplung verbundenes Element mit einer Einrichtung zur Verhinderung und/oder Reduzierung des Verdrehens.
  • 1 zeigt die Rutschkupplung in einer Explosionsdarstellung, wobei auf einer Nabe 1 mit einem Nabenflansch 12 eine Gleitbuchse 7 aufgeschoben ist, auf der ein erster Reibbelag 6, ein Reibflansch bzw. ein Antriebsteil, z. B. ein Kettenrad 10 und ein zweiter Reibbelag 6 aufgeschoben sind, so daß sich diese drei Elemente gegenüber der Nabe 1 drehen können. Weiterhin wird auf die Nabe 1 dann ein Druckring 2, eine Tellerfeder 5, eine Sicherungsscheibe 9 und eine Einstellmutter 3 aufgeschoben, wobei die Einstellmutter 3 mit Hilfe von Drehmomenteinstellschrauben 4 an der Sicherungsscheibe 9 befestigt wird. Der Druckring 2 und die Sicherungsscheibe 9 weisen Ausnehmungen zum Aufschub auf die Nabe 1 auf, die asymmetrisch sind, bzw. an die Ausnehmungen in der Nabe 1 angepaßt sind, so daß diese Elemente drehfest mit der Nabe 1 verbunden sind.
  • In 2 ist die Rutschkupplung in einer perspektivisch geschnittenen Ansicht dargestellt, in der gleiche Teile mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. Hier ist besonders gut zu erkennen, daß der Reibflansch 10 bzw. das Antriebsteil, das hier als Keilriemenscheibe ausgebildet ist, und der erste und der zweite Reibbelag 6 drehbar auf der Gleitbuchse 7 angeordnet sind, während der Nabenflansch 12 und der Druckring 2, an denen jeweils eine Seite des Reibbelages 6 anliegt, drehfest mit der Rutschkupplung verbunden sind. Bei einer Überbelastung der Rutschkupplung also bei einer zu hohen Kraft auf den Reibflansch 10 dreht dieser durch und dreht sich damit gegenüber der übrigen Rutschkupplung, wobei erfindunggemäß sichergestellt wird, daß die Verdrehung des Reibflansches 10 gegenüber den Reibbelägen 6 erfolgt und sich diese nicht mit drehen, so daß eine Verdrehung der Reibbeläge 6 gegenüber dem Nabenflansch 12 und dem Druckring 2 verhindert wird. Dadurch entsteht die Reibungswärme ganz überwiegend unmittelbar an dem Reibflansch 10 und kann über diesen abgeführt werden. Die Reibungswärme entsteht dann insbesondere nicht an dem Nabenflansch 12 oder dem Druckring 2, wobei es insbesondere im Bereich des relativ kleinen Druckrings 2 sonst zu starken Erhitzungen und eventuell sogar zu Verformungen dieses Druckrings 2 kommen könnte.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung der Einrichtung zur Verhinderung des Verdrehens des Reibbelages gegenüber dem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element ist in 3 dargestellt. Dort ist der Druckring 2 in Draufsicht dargestellt, wobei die Seite dargestellt ist, die dem Reibbelag 6 zugewandt ist. Die Einrichtung zur Verhinderung oder Reduzierung der Verdrehens 13 ist an bzw. auf dem Druckring 2 (bzw. hier nicht dargestellt auf dem Nabenflansch 12) angeordnet und bewirkt eine Erhöhung der Reibung. Dazu ist eine Rändelung 27, hier nämlich eine Kreuzrändelung auf der Oberfläche des Druckrings 2 angeordnet. Der Druckring 2 weist in der Mitte eine Ausnehmung 21 zum Aufschieben auf die Nabe auf. Um diese Ausnehmung 21 herum sind hier vier konzentrische Ringe 23, 24, 25 und 26 vorgesehen, die gleich breit ausgebildet sind und mit einem geringen Abstand zueinander beabstandet sind. Die Breite der Ringe ist um ein vielfaches größer als der Abstand der Ringe zueinander. In jedem dieser Ringe ist eine Kreuzrändelung vorgesehen. Dadurch wird die Reibung zwischen dem Druckring 2 bzw. dem Nabenflansch 12 und dem jeweiligen Reibbelag 6 erhöht, so daß im Falle einer Überbelastung des Reibflansches 10 dieser sich definiert gegenüber den sich nicht mitdrehenden Reibbelägen 6 verdreht.

Claims (8)

  1. Rutschkupplung mit zwei Reibbelägen (6), wobei die Reibbeläge (6) jeweils auf einer Seite an einem Reibflansch (10) und auf der anderen Seite an der Kupplung oder einem drehfest mit der Rutschkupplung verbundenen Element (2, 12) anliegen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung eine Einrichtung zur Verhinderung des Verdrehens (13) der Reibbeläge (6) gegenüber der Kupplung oder dem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element (2, 12) aufweist.
  2. Rutschkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Verdrehens (13) im Wesentlichen als Mittel zur Erhöhung der Reibung ausgebildet ist.
  3. Rutschkupplung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung des Verdrehens (13) des Reibbelages (6) an dem drehfest mit der Kupplung verbundenen Element (2, 12) angeordnet ist.
  4. Rutschkupplung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zu Verhinderung des Verdrehens (13) als Oberflächenstruktur, insbesondere als Rändelung ausgebildet ist.
  5. Rutschkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rändelung eine Kreuzrändelung (27) ist.
  6. Rutschkupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur auf dem Nabenflansch (12) und auf den Druckring (2) angeordnet ist.
  7. Rutschkupplung, nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur ganzflächig ausgebildet ist.
  8. Rutschkupplung, nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächenstruktur in mehreren Ringen (23, 24, 25, 26) ausgebildet ist.
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