DE102005018365A1 - Kraftübertragungsvorrichtung - Google Patents

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DE102005018365A1
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Yoshihiro Isesaki Ochiai
Atsushi Isesaki Ozawa
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Sanden Corp
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Sanden Corp
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Abstract

Es wird eine Kraftübertragungsvorrichtung bereitgestellt, die keine Schwingung in einer Drehrichtung und kein Stoßgeräusch verursacht, selbst wenn ein Stoßdämpfgummi (12) dauerhaft in einer Kompressionsrichtung deformiert ist. Insbesondere, selbst wenn wiederholt auf einen Stoßdämpfgummi (12) ausgeübte Kompressionskräfte bewirken, daß der Stoßdämpfgummi (12) in einer Kompressionsrichtung dauerhaft deformiert ist, drückt ein elastisches Element (16), das zwischen dem Stoßdämpfgummi (12) und jeden Vorsprung (11a) angeordnet ist, umfangsseitig von einer Antriebsscheibe (10) und von einem Übertragungsring (11) den Stoßdämpfgummi (12), und daher kann ein Stoß einer abrupten Drehzahländerung, die durch Erschütterung zwischen dem Stoßdämpfgummi (12) und dem Übertragungsring (11) verursacht wird, durch das elastische Element (16) absorbiert werden und Schwingung in einer Rotationsrichtung und ein Stoßgeräusch können verhindert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kraftübertragungsvorrichtung, die z.B. bei einem Kompressor in einer Fahrzeugklimaanlage verwendet wird.
  • Ein allgemein bekannter Kompressor, der in einer Fahrzeugklimaanlage verwendet wird, beinhaltet einen hohlen Kompressorkörper, einen Verdichtungsabschnitt, der eine in den Kompressorkörper angesaugte Flüssigkeit verdichtet, und eine mit dem Verdichtungsabschnitt verbundenen Antriebswelle, und ist derart ausgelegt, daß die Antriebswelle durch die Leistung eines Motors gedreht wird, um den Verdichtungsabschnitt anzutreiben sowie das Kühlmittel anzusaugen und auszustoßen.
  • Eine in dem Kompressor vorgesehene bekannte Kraftübertragungsvorrichtung beinhaltet eine mit der Leistung eines Motors gedrehte Antriebsscheibe, ein von der Antriebsscheibe gedrehtes Übertragungselement sowie eine über einen Drehmomentbegrenzer mit dem Übertragungselement verbundene Nabe und ist derart ausgebildet, daß eine Mehrzahl von in der Antriebsscheibe und in dem Übertragungselement vorgesehenen Vorsprüngen, die umfangsseitig beabstandet angeordnet sind und axial hervorstehen, sich umfangsseitig gegenüberstehen, ein blockförmiger Stoßdämpfgummi zwischen jedem Vorsprung der Antriebsscheibe und jedem Vorsprung des Übertragungselementes angeordnet ist und das Drehmoment der Antriebsscheibe an das Übertragungselement über jeden Stoßdämpfgummi übertragen wird (siehe z.B. die japanische Patentveröffentlichung JP 2001-65595).
  • Wenn bei der Kraftübertragungsvorrichtung eine Umdrehungszahländerung zwischen der Antriebsscheibe und dem Übertragungselement auftritt, wird das Drehmoment der Antriebsscheibe auf das Übertragungselement übertragen, während der Stoßdämpfgummi zwischen den Vorsprüngen in einer Kompressionsrichtung derart elastisch deformiert wird, daß er einen Stoß dämpft. Jedoch können wiederholt auf den Stoßdämpfgummi ausgeübte Kompressionskräfte bewirken, daß der Stoßdämpfgummi in der Kompressionsrichtung bleibend deformiert wird, wodurch ein Spiel zwischen dem Stoßdämpfgummi und jedem Vorsprung erzeugt wird. Somit könnte in dem Fall, in dem Leistung von einer Antriebsquelle wie z.B. einem Fahrzeugmotor übertragen wird, wobei periodische Drehzahländerungen auftreten, das Spiel Vibrationen in einer Rotationsrichtung oder Stoßgeräusche verursachen, oder eine Trägheitskraft des Übertragungselementes in einem Drehbereich, der nicht von der Stoßdämpfwirkung des Stoßdämpfgummis erfaßt wird, könnte einen übermäßigen Stoß auf das Übertragungselement zu der Zeit einer abrupten Drehzahländerung bewirken.
  • Die Erfindung wurde angesichts der oben beschriebenen Probleme gemacht und hat als Aufgabe, eine Kraftübertragungsvorrichtung bereitzustellen, die in Drehrichtung keine Vibrationen sowie keine Stoßgeräusche erzeugt, selbst wenn ein Stoßdämpfgummi in einer Kompressionsrichtung dauerhaft deformiert ist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1. Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Um die Aufgabe zu lösen, stellt die Erfindung eine Kraftübertragungsvorrichtung bereit, die enthält: einen Antriebsrotor, der durch externe Leistung gedreht wird; und einen angetriebenen Rotor, der durch den Antriebsrotor gedreht wird, wobei eine Mehrzahl von Vorsprüngen in dem Antriebsrotor und in dem angetriebenen Rotor derart vorgesehen sind, daß sie umfangsseitig beabstandet angeordnet sind und axial sich umfangsseitig gegenüberliegend hervorstehen, ein blockförmiger Stoßdämpfgummi zwischen jedem Vorsprung des Antriebsrotors und jedem Vorsprung des angetriebenen Rotors angeordnet ist, und ein Drehmoment des Antriebsrotors über jeden Stoßdämpfgummi auf den angetriebenen Rotor übertragen wird, wobei ein elastisches Element, das den Stoßdämpfgummi umfangsseitig von dem Antriebsrotor und dem angetriebenen Rotor drückt, zwischen dem Stoßdämpfgummi und dem Vorsprung vorgesehen ist.
  • Selbst wenn der Stoßdämpfgummi dauerhaft in einer Kompressionsrichtung deformiert ist, drängt somit das zwischen den Stoßdämpfgummi und dem Vorsprung angeordnete elastische Element den Stoßdämpfgummi umfangsseitig von dem Antriebsrotor und dem angetriebenen Rotor, und daher wird ein Stoß einer abrupten Drehzahländerung, die durch Erschütterungen zwischen dem Stoßdämpfgummi und dem Antriebsrotor oder zwischen dem Stoßdämpfgummi und dem angetriebenen Rotor verursacht werden, durch das elastische Element absorbiert. Somit können Vibrationen in einer Drehrichtung und Stoßgeräusche zuverlässig verhindert werden.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Figuren.
  • Von den Figuren zeigen:
  • 1 eine Seitenschnittansicht einer Kraftübertragungsvorrichtung nach einer Ausführungsform;
  • 2 eine Schnittansicht entlang der Linie I-I in 1, in der Richtung der Pfeile gesehen;
  • 3 eine Vorderansicht eines Stoßdämpfgummis;
  • 4A und 4B Vorderansichten, teilweise im Schnitt, von Zuständen eines elastischen Elements vor und nach Ineingriffbringen;
  • 5A und 5B Seitenschnittansichten von wesentlichen Abschnitten eines Betriebs zu der Zeit der Leistungsunterbrechung;
  • 6A und 6B Vorderansichten, teilweise im Schnitt, von einem Betrieb des elastischen Elements;
  • 7 den Zusammenhang zwischen Drehzahländerungen und Zeit; und
  • 8A und 8B Vorderansichten, teilweise im Schnitt, von Zuständen eines elastischen Elementes vor und nach Ineingriffbringen gemäß einer anderen Ausführungsform.
  • Die 1 bis 7 zeigen eine Ausführungsform. Eine Kraftübertragungsvorrichtung aus den 1 bis 7 wird in einem Kompressor in einer Fahrzeugklimaanlage verwendet und überträgt Leistung auf eine Antriebswelle 2, die von einem Ende eines Kompressorkörpers 1 hervorsteht.
  • Die Kraftübertragungsvorrichtung nach der Ausführungsform beinhaltet eine Antriebsscheibe 10 als einen durch externe Leistung gedrehten Antriebsrotor, einen Übertragungsring 11 als einen von der Antriebsscheibe 10 gedrehten angetriebenen Rotor, eine Mehrzahl von Stoßdämpfgummis 12, die ein Drehmoment der Antriebsscheibe 10 auf den Übertragungsring 11 übertragen, eine mit der Antriebswelle 2 verbundene Nabe, eine Mehrzahl an Kugeln 14, die ein Drehmoment des Übertragungsrings 11 auf die Nabe 13 übertragen, einen Druckring 15, der axial jede Kugel 14 drückt sowie eine Mehrzahl an elastischen Elementen 16, die die Stoßdämpfgummis 12 umfangsseitig von der Antriebsscheibe 10 und dem Übertragungsring 11 drücken.
  • Die Antriebsscheibe 10 ist so gestaltet, daß ein nicht dargestellter V-Gurt um eine äußere Randfläche der Antriebsscheibe 10 gewickelt ist, und die Antriebsscheibe 10 ist drehbar von dem Kompressorkörper 1 über ein Lager 10a gehalten, das zwischen einer inneren Randfläche der Antriebsscheibe 10 und dem Kompressorkörper 1 angeordnet ist. Ringförmige Nuten 10b, die sich umfangsseitig erstrecken, sind in einer Endfläche der Antriebsscheibe 10 vorgesehen, und eine Mehrzahl an Vorsprüngen 10c, die umfangsseitig beabstandet angeordnet sind und axial hervorstehen, sind in den Nuten 10b vorgesehen.
  • Der Übertragungsring 11 ist so angeordnet, daß eine Endfläche davon der einen Endfläche der Antriebsscheibe 10 gegenübersteht, und eine Mehrzahl an Vorsprüngen 11a, die umfangsseitig beabstandet angeordnet sind und axial hervorstehen, sind auf der der Antriebsscheibe 10 gegenüberliegenden Oberfläche vorgesehen. Die Vorsprünge 11a sind in die Nuten 10b in der Antriebsscheibe 10 eingefügt, die Vorsprünge 11a und die Vor sprünge 10c der Antriebsscheibe 10 sind umfangsseitig abwechselnd angeordnet, und die Vorsprünge 11a stehen den Vorsprüngen 10c der Antriebsscheibe 10 in einer umfangsseitig beabstandeten Art und Weise gegenüber. Ein Sperring 11b, der jede Kugel 14 von außen in einer radialen Richtung sichert, ist auf einer inneren Randoberfläche des Übertragungsrings 11 angebracht. Eine Mehrzahl von Konusflächen 11c, von denen benachbarte einen vorbestimmten Winkel einschließen, sind auf einer inneren Randoberfläche des Sperrings 11b ausgebildet, und jede Kugel 14 stößt gegen eine angrenzende Konusfläche 11c derart, daß sie in der radialen Richtung außen angeordnet ist.
  • Jeder Stoßdämpfgummi 12 ist in einer Blockform ausgebildet und ist zwischen dem Vorsprung 10c der Antriebsscheibe 10 und dem Vorsprung 11a des Übertragungsrings 11 angeordnet. Jeder Stoßdämpfgummi 12 ist gebildet durch ein Paar von Stoßdämpfabschnitten 12a, die auf beiden umfangsseitigen Seiten des Vorsprungs 10c der Antriebsscheibe 10 angeordnet sind, und besitzt eine Kerbe 12b, welche den Vorsprung 10c zwischen den Stoßdämpfabschnitten 12a aufnimmt. Jeder Stoßdämpfabschnitt 12a hat im wesentlichen die gleiche Breite wie die Nut 10b der Antriebsscheibe 10 und ist derart ausgebildet, daß sie entlang der Nut 10b gekrümmt ist.
  • Die Nabe 13 ist in einer Plattenform ausgebildet und ist auf der Seite der inneren Randoberfläche des Übertragungsrings 11 angeordnet. Ein Verbindungsabschnitt 13a, der die Antriebswelle 12 verbindet, ist in einer Endoberfläche der Nabe 13 vorgesehen, und die Antriebswelle 2 ist an die Nabe 13 mit einer Mutter 13b gesichert, die auf die andere Endfläche der Nabe 13 aufgeschraubt ist. Eine Mehrzahl von Kugelnuten 13c, welche die Kugeln 14 beweglich in der radialen Richtung aufnehmen, sind in der anderen Endoberfläche der Nabe 13 in einer umfangsseitig beabstandeten Art und Weise vorgesehen, und jede Kugel 14 ist umfangsseitig auf einer inneren Seitenoberfläche der Kugelnut 13c gesichert. In diesem Fall ist ein axial hervorstehender Vorsprung 13d außerhalb der Kugelnut 13c in der radialen Richtung vorgesehen, und der Vorsprung 13d stößt axial gegen die Kugel 14, die außerhalb der Kugelnut 13c in der radialen Richtung angeordnet ist. Ein Erstreckungsabschnitt 13e, der sich röhrenförmig axial derart erstreckt, daß er die Mutter 13b bedeckt, ist in der Mitte in der radialen Richtung der anderen Endfläche der Nabe 13 vorgesehen.
  • Die Kugeln 14 sind umfangsseitig von der Nabe 13 beabstandet und in den Kugelnuten 13c der Nabe 13 angeordnet.
  • Der Druckring 15 ist in der axialen Richtung beweglich in Eingriff mit dem Erstreckungsabschnitt 13e der Nabe 13, und eine Endfläche des Druckrings 15 stößt gegen jede Kugel 14. Eine geneigte Oberfläche 15a, die allmählich von außen nach innen in der radialen Richtung axial hervorsteht, ist auf einer Endfläche des Druckrings 15 vorgesehen, und die außerhalb der Kugelnuten 13c in der radialen Richtung angeordnete Kugel 14 stößt gegen die Außenseite der geneigten Fläche 15a in der radialen Richtung. Eine Tellerfeder 15b, die in Eingriff ist mit dem Erstreckungsabschnitt 13e der Nabe 13, ist auf der anderen Endfläche des Druckrings 15 vorgesehen, und die Tellerfeder 15b drängt den Druckring 15 in Richtung der Kugel 14. Die Tellerfeder 15b ist in einem komprimierten Zustand zwischen der ringförmigen Mutter 15c, die auf den Erstreckungsabschnitt 13e geschraubt ist, und den Druckring 15 angeordnet, und Einstellen einer Befestigungskraft der Mutter 15c erlaubt, eine Druckkraft des Druckrings 15 durch die Tellerfeder 15b frei festzulegen.
  • Jedes elastische Element 16 ist aus einem Metallfedermaterial ausgebildet, wobei die entgegengesetzten Enden in eine L-Form gebogen sind, und mit jedem Vorsprung 11a des Übertragungsrings 11 in Eingriff sind. Elastische Elementteile 16a, die in einer Breitenrichtung elastisch deformierbar sind, sind an entgegengesetzten Enden des elastischen Elementes 16 ausgebildet, und jedes elastische Elementteil 16a ist zwischen dem Vorsprung 11a und dem Stoßdämpfgummi 12 angeordnet. In diesem Fall ist wie in 4 dargestellt, jedes elastische Elementteil 16a derart ausgebildet, daß ein Teil einer Spitze davon in der Breitenrichtung mehr nach außen hervorsteht als ein Teil einer Basis davon, und ein Zwischenraum A1 an der Basis ist etwas kleiner als eine Breite A2 des Vorsprungs 11a. Insbesondere, wenn wie in 4A gezeigt, der Vorsprung 11a zwischen die elastischen Elementteile 16a des elastischen Elementes 16 gedrückt wird, sind die elastischen Elementteile 16a in der Breitenrichtung durch den Vorsprung 11a wie in 4B gezeigt, nach außen gespreizt, der Vorsprung 11a ist durch elastische Kräfte der elastischen Elementteile 16a eingeschlossen und das elastische Element 16 wird auf dem Vorsprung 11a gehalten. Wie in 6A gezeigt, ist jedes elastische Elementteil 16a zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Vorsprung 11a zunächst so in einem zusammengedrückten Zustand angeordnet, daß es elastisch deformiert wird.
  • Bei der oben beschriebenen Anordnung dreht sich der Übertragungsring 11 ganzheitlich mit der Antriebsscheibe 10, wenn die Leistung eines Motors auf die Antriebsscheibe 10 einwirkt. Zu dieser Zeit wird das Drehmoment der Antriebsscheibe 10 auf den Übertragungsring 11 über alle Stoßdämpfgummis 12 übertragen, und alle Stoßdämpfgummis 12 werden zwischen dem Vorsprung 10c der Antriebsscheibe 10 und dem Vorsprung 11a des Übertragungsrings 11 derart elastisch deformiert, daß sie einen durch periodische Drehzahländerungen des Motors verursachten Stoß absorbieren. Das Drehmoment des Übertragungsrings 11 wird an die Nabe 13 über den Sperring 11b und alle Kugeln 11 übertragen, und die Antriebswelle 2 dreht sich zusammen mit der Nabe 13. Zu dieser Zeit werden alle Kugeln 14 aus allen Kugelnuten 13c in der radialen Richtung nach außen gedrückt durch die geneig te Fläche 15a des Druckrings 15, und alle Kugeln 14 werden umfangsseitig gesperrt durch die Konusfläche 11c des Sperrings 11b, wodurch bewirkt wird, daß das Drehmoment des Übertragungsrings auf die Nabe 13 übertragen wird.
  • Wenn eine übermäßige Drehlast an die Antriebsscheibe 11 z.B. wegen des Blockierens des Kompressors ausgeübt wird, bewirkt der Druck der geneigten Fläche 11c des Sperrings 11b, daß jede Kugel 14 nach innen in die Kugelnut 13c in der radialen Richtung gegen die Druckkraft des Druckrings 15 wie in 5A gezeigt, bewegt wird. Somit wird jede Kugel 14 innerhalb der Kugelnut 13c in der radialen Richtung durch den Vorsprung 13d der Kugelnut 13c und den Druckring 15 wie in 5B gezeigt, gehalten, und die Kugel 14 wird in einer Stellung zurückgehalten, in der die Kugel 14 nicht durch den Sperring 11b gesperrt wird. Dies bewirkt Leerlaufen des Übertragungsrings 11 bezüglich der Nabe 13, und Kraftübertragung von der Antriebsscheibe 10 auf die Antriebswelle 2 wird unterbrochen.
  • In einem normalen Drehbetrieb, wenn das Drehmoment der Antriebsscheibe 10 auf den Übertragungsring 11 übertragen wird, wird einer der Stoßdämpfabschnitte 12a jedes Stoßdämpfgummis 12 elastisch zwischen den Vorsprüngen 10c und 11a zusammengedrückt. Selbst wenn wiederholt auf den Stoßdämpfgummi 12 ausgeübte Kompressionskräfte bewirken, daß der Stoßdämpfgummi 12 in einer Kompressionsrichtung dauerhaft deformiert ist, drückt das elastische Element 16, das zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Vorsprung 11a angeordnet ist, den Stoßdämpfgummi 12 umfangsseitig von der Antriebsscheibe 10 und dem Übertragungsring 11 wie in 6B gezeigt. Selbst in dem Fall, bei dem periodische Drehzahländerungen des Motors oder dergleichen wie durch die durchgezogene Linie in 7 dargestellt auftreten, wird ein Stoß einer abrupten Drehzahländerung, welche durch Erschütterung zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Übertragungsring 11 bewirkt wird, durch das elastische Element 16 ab sorbiert. Wenn ein Zwischenraum zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Vorsprung 11a ohne das elastische Element 16 erzeugt ist, bewirkt eine Trägheitskraft des Übertragungsrings 11 in einem Drehbereich, der nicht der Stoßdämpfwirkung des Stoßdämpfgummis 12 unterworfen ist, eine abrupte Drehzahländerung mit einem Zusammenprall zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Vorsprung 11a wie durch die gestrichelte Linie in 7 gezeigt, wodurch Schwingungs- oder Stoßgeräusche verursacht werden.
  • Selbst wenn der Stoßdämpfgummi 12 in der Kompressionsrichtung dauerhaft deformiert ist, drückt somit gemäß der Ausführungsform das elastische Element 16, von dem ein Teil zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Vorsprung 11a angeordnet ist, den Stoßdämpfgummi 12 umfangsseitig von der Antriebsscheibe 10 und dem Übertragungsring 11, und daher kann der Stoß der abrupten Drehzahländerung, welche durch Erschütterung zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Übertragungsring 11 verursacht ist, absorbiert werden, und Schwingung in einer Drehrichtung und Stoßgeräusche können zuverlässig verhindert werden.
  • Weiter ist das elastische Element 16 zunächst zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Vorsprung 11a in einem komprimierten Zustand so angeordnet, daß es elastisch deformiert wird, und selbst wenn der Stoßdämpfgummi 12 durch dauerhafte Deformation geschrumpft ist, kann der Stoßdämpfgummi 12 immer gemäß dem Schwund gedrängt werden, wodurch zuverlässig das Klappern zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Übertragungsring 11 verhindert wird. In diesem Fall ist das elastische Element 16 vorzugsweise derart ausgebildet, daß es eine drängende Kraft besitzt, die größer ist als die Trägheitskraft des Übertragungsrings 11, welche durch abrupte Drehzahländerung bewirkt wird.
  • Das elastische Element 16 ist derart ausgebildet, daß es in Eingriff ist mit dem Vorsprung 11a, und daß Paare von elastischen Elementteilen 16a, welche die gegenüberliegenden Enden des elastischen Elementes bilden, sind anliegend an den Stoßdämpfgummis 12, die auf beiden Seiten des Vorsprungs 11a angeordnet sind. Somit kann ein elastisches Element die zwei Stoßdämpfgummis 12 drängen, die auf beiden Seiten des Vorsprungs 11a angeordnet sind, wodurch die Anzahl an Bauteilen verringert wird.
  • In diesem Fall ist der Zwischenraum A1 in einem Abschnitt zwischen den elastischen Elementteilen 16a etwas geringer als die Breite A2 des Vorsprungs 11a, und der Vorsprung 11a wird zwischen die elastischen Elementteile 16a eingedrückt, wodurch dem elastischen Element erlaubt wird, in Eingriff mit dem Vorsprung 11a gehalten zu werden, und ein Montagevorgang vereinfacht wird.
  • Bei der Ausführungsform ist jedes elastische Elementteil 16a des elastischen Elementes 16 zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Vorsprung 11a angeordnet, aber ein elastisches Element kann verwendet werden, das derart ausgebildet ist, daß es ganz zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Vorsprung 11a angeordnet ist.
  • Bei der Ausführungsform ist ein Kraftunterbrechungsmechanismus vorgesehen, der die Kraftübertragung zwischen dem Übertragungsring 11 und der Nabe 13 durch Bewegen der Kugel 14, die für die Kraftübertragung zwischen dem Übertragungsring 11 und der Nabe 13 angeordnet ist, zu einer vorbestimmten Position, wenn ein Drehmoment über einem vorbestimmten Wert zwischen dem Übertragungsring 11 als dem angetriebenen Rotor und der Nabe als einen anderen angetriebenen Rotor auftritt. Jedoch könnte ein Kraftunterbrechungsmechanismus mit einem anderen Aufbau vorgesehen sein, der die Kraftübertragung zwischen dem Über tragungsring 11 und der Nabe 13 durch Bremsen eines Elements, das für die Kraftübertragung zwischen dem Übertragungsring 11 und der Nabe 13 angeordnet ist, wenn ein Drehmoment über einem vorbestimmten Wert zwischen dem Übertragungsring 11 und der Nabe 13 auftritt.
  • 8 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung und ist eine Vorderansicht, teilweise im Schnitt, von Zuständen eines elastischen Elements vor und nach Ineingriffbringen. Insbesondere ist das in 8 gezeigte elastische Element 17 aus einem Metallfedermaterial wie bei der vorigen Ausführungsform ausgebildet, und greift in jeden Vorsprung 11a eines Übertragungsrings 11 ein. Ein erstes elastisches Elementteil 17a und ein zweites elastisches Elementteil 17b, die in einer Breitenrichtung elastisch deformierbar sind, sind an jedem von entgegengesetzten Enden des elastischen Elementes ausgebildet, und das zweite elastische Elementteil 17b wird gebildet durch Biegen einer Spitze des ersten elastischen Elementteils 17a nach außen in der Breitenrichtung. In diesem Fall ist wie bei der vorigen Ausführungsform jedes erste elastische Elementteil 17a so ausgebildet, daß ein Teil der Spitze davon mehr nach außen in der Breitenrichtung hervorsteht als ein Teil einer Basis davon, und ein Freiraum an der Basis ist etwas geringer als eine Breite des Vorsprungs 11 wie in 8A gezeigt.
  • Gemäß dieser Ausführungsform können das erste elastische Elementteil 17a des elastischen Elements 17 sowie das zweite elastische Elementteil 17b umfangsseitig von der Antriebsscheibe 10 und dem Übertragungsring 11 elastisch deformiert werden, wodurch der Umfang der Deformation des elastischen Elementes 17 erhöht wird und ein Bereich der Absorption des Klapperns zwischen dem Stoßdämpfgummi 12 und dem Übertragungsring 11 erhöht wird.
  • In den Ausführungsformen ist die Kraftübertragungsvorrichtung zum Übertragen von Kraft an den Kompressor gezeigt, aber die Erfindung kann auch angewendet werden auf eine Kraftübertragungsvorrichtung, die in anderen Drehvorrichtungen verwendet wird.

Claims (7)

  1. Kraftübertragungsvorrichtung mit: einem Antriebsrotor (10), der durch externe Leistung gedreht wird; und einem angetriebenen Rotor (11), der durch den Antriebsrotor (10) gedreht wird, wobei eine Mehrzahl von Vorsprüngen (10c, 11a) an dem Antriebsrotor (10) und dem angetriebenen Rotor (11) derart vorgesehen sind, daß sie umfangsseitig beabstandet sind und sich umfangsseitig gegenüberliegend axial hervorstehen, ein blockförmiger Stoßdämpfgummi (12) zwischen jedem Vorsprung (10c, 11a) des Antriebsrotors (11) und jedem Vorsprung (10c, 11a) des angetriebenen Rotors (11) angeordnet ist, und ein Drehmoment des Antriebsrotors (10) an den angetriebenen Rotor (11) über jeden Stoßdämpfgummi (12) übertragen wird, wobei ein elastisches Element (16, 17), das den Stoßdämpfgummi (12) umfangsseitig von dem Antriebsrotor (10) und dem angetriebenen Rotor (11) drückt, zwischen dem Stoßdämpfgummi (12) und dem Vorsprung (10c, 11a) vorgesehen ist.
  2. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das elastische Element (16, 17) zwischen dem Stoßdämpfgummi (12) und dem Vorsprung (10c, 11a) zunächst in einem zusammengedrückten Zustand derart angeordnet ist, daß es elastisch deformiert ist.
  3. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei das elastische Element (16, 17) derart ausgebildet ist, daß es in Eingriff ist mit dem Vorsprung (10c, 11a), und zwei elastische Elementteile (16a, 17a, 17b), die an Stoßdämpfgummis (12) angrenzen, die auf beiden Seiten des Vorsprungs (10c, 11a) ange ordnet sind, sind an entgegengesetzten Enden des elastischen Elementes (16, 17) ausgebildet.
  4. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei ein Zwischenraum in einem Abschnitt zwischen den elastischen Elementteilen (16a, 17a, 17b) etwas geringer ist als eine Breite des Vorsprungs (10c, 11a), und der Vorsprung (10c, 11a) zwischen die elastischen Elementteile (16a, 17a, 17b) eingedrückt ist.
  5. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die elastischen Elementteile (17a, 17b) durch Biegen der entgegengesetzten Enden des elastischen Elementes (17) nach außen in einer Breitenrichtung gebildet sind.
  6. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 4, wobei die elastischen Elementteile (17a, 17b) durch Biegen der entgegengesetzten Enden des elastischen Elementes (17) nach außen in einer Breitenrichtung gebildet sind.
  7. Kraftübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, weiter mit einem Kraftunterbrechungsmechanismus (11b, 13c, 14, 15), der ein Drehmoment des angetriebenen Rotors (11) auf einen anderen angetriebenen Rotor (13) überträgt und die Kraftübertragung zwischen den angetriebenen Rotoren (11, 13) unterbricht, wenn ein Drehmoment über einem vorbestimmten Wert zwischen den angetriebenen Rotoren (11, 13) auftritt.
DE102005018365A 2004-04-20 2005-04-20 Kraftübertragungsvorrichtung Withdrawn DE102005018365A1 (de)

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