DE60220218T2 - Schwingungsdämpfungsmechanismus für einen Kompressor - Google Patents

Schwingungsdämpfungsmechanismus für einen Kompressor Download PDF

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DE60220218T2
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Shiro Kariya-shi Hayashi
Hideki Kariya-shi Mizutani
Atsuyuki Kariya-shi Morishita
Hiroaki Kariya-shi Kayukawa
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen schwingungsdämpfenden Mechanismus für einen Kolbenkompressor.
  • Wie in der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-18156 offenbart ist, wird die reaktive Kompressionskraft in einem Kolbenkompressor beim Komprimieren eines Gases durch einen Kolben erzeugt und bewirkt, dass der Kolbenkompressor schwingt. Das vordere Gehäuse schwingt, da die reaktive Kompressionskraft über eine Taumelscheibe, einen Gelenkmechanismus, eine Ansatzplatte und ein Gegenlager zu einem vorderen Gehäuse übertragen wird.
  • Gemäß der japanischen ungeprüften Patentveröffentlichung Nr. 2000-18156 ist, um die Schwingung des Kompressors zu reduzieren, zwischen dem vorderen Gehäuse und dem Gegenlager oder zwischen der Ansatzplatte und dem Gegenlager ein schwingungsdämpfendes Stahlblech platziert.
  • Das schwingungsdämpfende Stahlblech ist durch ein Paar von Stahlstücken und Gummi gebildet, der mit Klebstoff zwischen das Paar von Stahlstücken geklebt ist. Die Verbundwirkung des Klebstoffs verschlechtert sich aufgrund einer relativ hohen Temperatur in dem Kompressor, dessen maximale Temperatur 200°C beträgt. Deshalb ist es schwierig, eine ausreichende Haftfestigkeit des Klebstoffs zu erhalten. D. h., es ist schwierig, die Haltbarkeit des schwingungsdämpfenden Stahlblechs zu bewahren. Außerdem ist es, da das schwingungsabsorbierende Verhalten von Gummi oder Harz von der Temperatur abhängt und sich die Temperatur in dem Kompressor ändert, schwierig, das schwingungsabsorbierende Verhalten eines elastischen Elements zu bewahren, das aus Gummi oder Harz gefertigt ist, um eine Zielfrequenz der Schwingung zu absorbieren. Da überdies das schwingungsdämpfende Stahlblech gebogen ist, um der Form der inneren Wand des vorderen Gehäuses zu entsprechen, ändert sich das schwingungsabsorbierende Verhalten des schwingungsdämpfenden Stahlblechs in Abhängigkeit von dem Bereich des Blechs. Deshalb ist das Biegen des schwingungsdämpfenden Stahls im Allgemeinen nicht erwünscht. D. h., der Grad der Freiheit in der Form des schwingungsdämpfenden Stahlblechs ist relativ klein.
  • Wie vorhergehend beschrieben ist, ist es aufgrund der relativ großen auf das elastische Element aufgebrachten Belastung und der relativ hohen Temperatur bis hin zu 200°C in dem Kompressor schwierig, die Haltbarkeit des aus Gummi oder Harz gefertigten elastischen Elements zu bewahren.
  • Das Dokument US-Patent 4.789.311 offenbart einen Kolbenkompressor, der ein schwingungsdämpfendes Element/einen schwingungsdämpfenden Ring hat, welches/welcher aus einer schwingungsdämpfenden Legierung besteht und welches/welcher mindestens teilweise reaktive Kompressionskräfte überträgt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, ein starkes schwingungsdämpfendes Verhalten ohne Rücksicht auf Temperatur, Haltbarkeit und Grad der Freiheit in der Form des schwingungsdämpfenden Stahlblechs unter Nutzung eines aus einer schwingungsdämpfenden Legierung gefertigten schwingungsdämpfenden Elements zu erzielen.
  • In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung enthält ein Kolbenkompressor all die technischen Merkmale, wie sie durch den Gegenstand des Patentanspruchs 1 definiert sind.
  • Die vorliegende Erfindung ist auch bei einem verstellbaren Kompressor anwendbar. Der Kompressor enthält ein Gehäuse, das eine Vielzahl von Zylinderbohrungen hat. Eine Antriebswelle ist mittels des Gehäuses gelagert. Die Ansatzplatte ist an der Antriebswelle befestigt und ist mittels eines Gegenlagers in dem Gehäuse gelagert. Die Nockenplatte ist über einen Gelenkmechanismus mit der Ansatzplatte gekoppelt und ist mittels der Antriebswelle um einen bestimmten Winkel verschiebbar gelagert. Eine Nockenplatte wird durch die Drehung der Antriebswelle gedreht. Eine Vielzahl von Kolben ist in den Zylinderbohrungen untergebracht. Jeder Kolben ist mit der Nockenplatte gekoppelt. Die Drehung der Nockenplatte wird in die Hin- und Herbewegung der Kolben umgewandelt. In Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung der Kolben wird Gas in die Zylinderbohrungen eingeleitet, wird komprimiert und wird aus den Zylinderbohrungen abgegeben. Die reaktive Kompressionskraft wird beim Komprimieren des Gases durch die Kolben erzeugt und wird zu dem Gehäuse über einen Übertragungsweg für reaktive Kompressionskraft übertragen, der eine Gruppe von Elementen einschließlich der Kolben, der Nockenplatte, des Gelenkmechanismus, der Ansatzplatte, der Antriebswelle, des Gegenlagers und des Gehäuses passiert. Ein schwingungsdämpfendes Element ist aus einer vorherbestimmten schwingungsdämpfenden Legierung gefertigt und ist mindestens in einer Position entlang des Übertragungswegs für die reaktive Kompressionskraft platziert.
  • Die vorliegende Erfindung sieht außerdem einen schwingungsdämpfenden Mechanismus zum Gebrauch in einem Kolbenkompressor vor. Ein Kolben komprimiert Gas in einer Zylinderbohrung. Beim Komprimieren des Gases durch den Kolben wird eine reaktive Kompressionskraft erzeugt. Die reaktive Kompressionskraft wird über einen Übertragungsweg für reaktive Kompressionskraft von dem Kolben zu einem Gehäuse übertragen. Ein erstes Element befindet sich in dem Übertragungsweg für reaktive Kompressionskraft zur Übertragung der reaktiven Kompressionskraft. Ein zweites Element befindet sich angrenzend dem ersten Element in dem Übertragungsweg für reaktive Kompressionskraft zur Aufnahme der reaktiven Kompressionskraft von dem ersten Element. Ein schwingungsdämpfendes Element befindet sich zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element und besteht aus einer vorherbestimmten schwingungsdämpfenden Legierung, um die weitere Übertragung der reaktiven Kompressionskraft in hohem Maße zu reduzieren.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Merkmale der vorliegenden Erfindung, die als neu betrachtet werden, werden in den beigefügten Ansprüchen im Einzelnen dargelegt. Die Erfindung zusammen mit ihren Aufgaben und Vorteilen wird am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der derzeit bevorzugten Ausführungsbeispiele zusammen mit den beiliegenden Zeichnungen verständlich.
  • 1 ist eine Längsschnittansicht eines verstellbaren Kompressors eines ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist eine Schnittansicht des verstellbaren Kompressors entlang der Linie I-I gemäß 1;
  • 3 ist eine Schnittansicht des verstellbaren Kompressors entlang der Linie II-II gemäß 1;
  • 4 ist eine Schnittansicht des verstellbaren Kompressors entlang der Linie III-III gemäß 1;
  • 5 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht des verstellbaren Kompressors des ersten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines verstellbaren Kompressors eines zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 7 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines verstellbaren Kompressors eines dritten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 8 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines verstellbaren Kompressors eines vierten bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 9 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines verstellbaren Kompressors eines fünften bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 10 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines verstellbaren Kompressors eines ersten alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 11 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines verstellbaren Kompressors eines zweiten alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
  • 12 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines verstellbaren Kompressors eines dritten alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • 13 ist eine teilweise vergrößerte Schnittansicht eines verstellbaren Kompressors eines vierten alternativen bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung bei einem verstellbaren Kompressor angewandt, wie in 1 bis 5 veranschaulicht ist. In 1 entsprechen die linke Seite und die rechte Seite der Zeichnung jeweils der vorderen Seite und der hinteren Seite des verstellbaren Kompressors. Ein vorderes Gehäuse 12 ist an dem vorderen Ende eines Zylinderblocks 11 befestigt. Ein hinteres Gehäuse 13 ist feststehend an dem hinteren Ende des Zylinderblocks 11 befestigt. Eine Ventilplatte 14, eine Ansaugventilplatte 15, eine Abgabeventilplatte 16 und eine Rückhalteplatte 17 sind zwischen dem Zylinderblock 11 und dem hinteren Gehäuse 13 platziert. Ein Gehäuse 10 des verstellbaren Kompressors enthält das vordere Gehäuse 12, den Zylinderblock 11 und das hintere Gehäuse 13.
  • Das vordere Gehäuse 12 und der Zylinderblock 11 definieren eine Kurbelkammer 121. In der Kurbelkammer 121 ist eine Antriebswelle 18 in dem vorderen Gehäuse 12 und dem Zylinderblock 11 mittels Radiallagern 47 und 48 drehbar gelagert. Die Antriebswelle 18 steht aus dem vorderen Ende des vorderen Gehäuses 12 heraus, und eine Riemenscheibe 19 ist an dem vorderen Ende der Antriebswelle 18 befestigt. Die Riemenscheibe 19 ist mit einem Motor E als eine externe Antriebsquelle mittels eines Riemens 20 gekoppelt. Die Riemenscheibe 19 ist an einem Ende des vorderen Gehäuses 12 mittels eines Winkellagers 21 gelagert. Das vordere Gehäuse 12 nimmt die durch das Winkellager 21 zu der Riemenscheibe 19 übertragenen Axial- und Radialbelastungen auf.
  • Eine Ansatzplatte 22 ist an der Antriebswelle 18 befestigt. Eine Taumelscheibe 23 ist mittels der Antriebswelle 18 in der Kurbelkammer 121 verschiebbar gelagert und ist in Bezug auf die Achse der Antriebswelle 18 schrägstellbar. Die Antriebswelle 18 ist durch ein Wellenloch 224 der Ansatzplatte 22 und eine Wellenloch 231 der Taumelscheibe 23 eingeführt.
  • Wie gleichfalls in 2 gezeigt ist, erstreckt sich ein Paar Führungsstifte 24, 25 aus der Taumelscheibe 23. Die Bezugszeichen beziehen sich auf ein im Wesentlichen identisches Element, welches in 1 die gleiche Zahl trägt, und die entsprechende Beschreibung wird nicht wiederholt. Ein Paar Führungskugeln 241 und 251 sind jeweils an dem distalen Ende der Führungsstifte 24, 25 vorgesehen. Ein Haltearm 221 erstreckt sich aus der Ansatzplatte 22, um aus dieser hervorzustehen und hat ein Paar von Führungslöchern 222, 223. Die Führungskugeln 241, 251 sind jeweils verschiebbar in die Führungslöcher 222, 223 eingesetzt.
  • Wie gleichfalls unter Bezugnahme auf 1 und 2 festzustellen ist, gestattet das Zusammenwirken der Führungslöcher 222, 223 und des Paars von Führungsstiften 24, 25, dass die Taumelscheibe 23 in Bezug auf die Achse der Antriebswelle 18 schräg gestellt werden kann und einstückig mit der Antriebswelle 18 gedreht werden kann. Die Neigung der Taumelscheibe 23 wird durch die verschiebbare Bewegung der Führungskugeln 241, 251 in den entsprechenden Führungslöchern 222, 223 geführt. Die Taumelscheibe 23 ist folglich mittels der Antriebswelle 18 verschiebbar gelagert. Ein Gelenkmechanismus 42 schließt den Tragarm 221 ein, der die Führungslöcher 222, 223 und die Führungsstifte 24, 25 hat, welche die entsprechenden Führungskugeln 241, 251 hat. Die Taumelscheibe 23 ist mittels des Gelenkmechanismus 42 mit der Ansatzplatte 22 gekoppelt.
  • Wie erneut unter Bezug auf 1 festzustellen ist, ist der maximale Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 durch den Kontakt der Taumelscheibe 23 mit der Ansatzplatte 22 in einem Punkt 22a begrenzt. Die in 1 durch eine durchgezogene Linie bezeichnete Position der Taumelscheibe 23 befindet sich in dem maximalen Neigungswinkel der Taumelscheibe 23. Der minimale Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 ist durch den Kontakt der Taumelscheibe 23 mit einem Sicherungsring 26 begrenzt, welcher auf die Antriebswelle 18 gefügt ist. Die durch eine gestrichelte Linie in 1 bezeichnete Position der Taumelscheibe 23 befindet sich in dem minimalen Neigungswinkel der Taumelscheibe 23.
  • In dem Zylinderblock 11 ist eine Vielzahl von Zylinderbohrungen 111 ausgebildet. Tatsächlich sind bei dem Ausführungsbeispiel, wie es in 3 gezeigt ist, welche eine Querschnittansicht in II-II gemäß 1 ist, fünf Zylinderbohrungen 111 vorhanden. Die Bezugszeichen beziehen sich auf ein im Wesentlichen identisches Element, das in 1 die gleiche Zahl trägt, und die entsprechende Beschreibung wird nicht wiederholt. Ein Kolben 28 ist in jeder Zylinderbohrung 111 untergebracht, die rund um die Antriebswelle 18 in dem Zylinderblock 11 angeordnet ist. Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Paar Gleitstücke 27, 29 zwischen einem Halsabschnitt 281 jedes Kolbens 28 und der Taumelscheibe 23 eingesetzt. Die Drehbewegung der Taumelscheibe 23, welche sich einstückig mit der Antriebswelle 18 dreht, wird in eine Hin- und Herbewegung jedes Kolbens 28 umgewandelt. Jeder Kolben 28 bewegt sich in der entsprechenden Zylinderbohrung 111 hin und her.
  • In dem hinteren Gehäuse 13 sind eine Ansaugkammer 131 und eine Abgabekammer 132 ausgebildet. Wenn sich jeder Kolben 28 in der entsprechenden Zylinderbohrung 111 von dem oberen Totpunkt zu dem unteren Totpunkt bewegt, wird das Kühlgas durch eine dazu gehörige Ansaugöffnung 141 in der Ventilplatte 14 und ein dazu gehöriges Ansaugventil 151 in der Ansaugventilplatte 15 aus der Ansaugkammer 131 in die Zylinderbohrung 111 gezogen. Wenn sich jeder Kolben 28 in der entsprechenden Zylinderbohrung 111 von dem unteren Totpunkt zu dem oberen Totpunkt bewegt, wird das Kühlgas in der Zylinderbohrung 111 komprimiert und durch eine dazu gehörige Abgabeöffnung 142 in der Ventilplatte 14 und ein dazu gehöriges Abgabeventil 161 in der Abgabeventilplatte 16 zu der Abgabekammer 132 abgegeben. Die Öffnung jedes Abgabeventils 161 wird durch den Kontakt des Abgabeventils 161 mit einem entsprechenden Halter 171 begrenzt, der an der Rückhalteplatte 17 ausgebildet ist.
  • Ein Gegenlager 30 ist zwischen die vordere Endwand 122 des vorderen Gehäuses 12 und die Ansatzplatte 22 eingesetzt. Das Gegenlager 30 enthält ein Paar Laufringe 301, 302 und Rollen 303, die zwischen das Paar Laufringe 301, 302 eingelegt sind. Wie in 4 und 5 gezeigt ist, besteht ein ringförmiges schwingungsdämpfendes Blech 31 aus einer schwingungsdämpfenden Legierung und ist zwischen den Laufring 301 des Gegenlagers 30 und die vordere Endwand 122 des vorderen Gehäuses 12 eingelegt. Die Bezugszeichen in 4 und 5 beziehen sich auf ein im Wesentlichen identisches Element, das in 1 die gleiche Zahl trägt, und die entsprechende Beschreibung wird nicht wiederholt. Bei dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das Material der schwingungsdämpfenden Legierung Fe-Cr-Al, was eine als Beispiel dienende schwingungsdämpfende Legierung des ferromagnetischen Typs ist. Wie in 5 gezeigt ist, ist das schwingungsdämpfende Blech 31 an die vordere Endwand 122 und den Laufring 301 des Gegenlagers 30 geklebt.
  • Die reaktive Kompressionskraft wird beim Komprimieren des Gases durch die Kolben 28 erzeugt. Die reaktive Kompressionskraft wird durch die vordere Endwand 122 des vorderen Gehäuses 12 von den Kolben 28 über die Gleitstücke 29, die Taumelscheibe 23, den Gelenkmechanismus 42, die Ansatzplatte 22 und das Gegenlager 30 zu dem schwingungsdämpfenden Blech 31 aufgenommen. Ein Übertragungsweg für die reaktive Kompressionskraft beinhaltet das vordere Gehäuse 12, die Kolben 28, die Gleitstücke 29, die Taumelscheibe 23, den Gelenkmechanismus 42, die Ansatzplatte 22, das Gegenlager 30 und das schwingungsdämpfende Blech 31.
  • Ein Einlass 32 zur Einleitung des Kühlgases in die Ansaugkammer 131 ist mit einem Auslass 33 zur Abgabe des Kühlgases aus der Abgabekammer 132 über einen externen Kühlkreis 34 verbunden. Der externe Kühlkreis 34 enthält einen Kondensator 35, ein Expansionsventil 36 und einen Verdampfer 37. Ein Rückschlagventil 38 ist in den Auslass 33 eingesetzt.
  • Ein Ventilkörper 381 des Rückschlagventils 38 wird durch eine Feder 382 in eine Richtung gedrückt, um ein Ventilloch 331 zu schließen. Wenn der Ventilkörper 381 in der Position geöffnet ist, wie in 1 gezeigt ist, strömt das Kühlgas aus der Auslasskammer 132 über das Ventilloch 331, eine Umleitung 332, eine in dem Ventilkörper 381 ausgebildete Öffnung 383 und das Innere des Ventilkörpers 381 in den externen Kreis 34. Wenn der Ventilkörper 381 das Ventilloch 331 schließt, strömt das Kühlgas aus der Abgabekammer 132 nicht in den externen Kreis 34 aus.
  • Die Abgabekammer 132 ist über einen Zufuhrkanal 39 mit der Kurbelkammer 121 verbunden. Das Kühlgas aus der Abgabekammer 132 strömt über den Zufuhrkanal 39 in die Kurbelkammer 121. Die Kurbelkammer 121 ist über einen Ausströmungskanal 40 mit der Ansaugkammer 131 verbunden. Das Kühlgas aus der Kurbelkammer 121 strömt über den Ausströmungskanal 40 in die Ansaugkammer 131. Ein elektromagnetisches verstellbares Steuerventil 41 ist in den Zufuhrkanal 39 eingesetzt. Daher steuert das verstellbare Steuerventil 41 den Ansaugdruck derart, dass es ein Soll-Ansaugdruck in Übereinstimmung mit dem Wert eines elektrischen Stroms ist, der dem verstellbaren Steuerventil 41 zugeführt wird.
  • Wenn der Wert des dem verstellbaren Steuerventil 41 zugeführten elektrischen Stroms ansteigt, nimmt der Öffnungs grad des verstellbaren Steuerventils ab und die Menge des Kühlgases, das aus der Abgabekammer 132 in die Kurbelkammer 121 zugeführt wird, nimmt auch ab. Da das Kühlgas aus der Kurbelkammer 121 durch den Ausströmungskanal 40 in die Ansaugkammer 131 ausströmt, fällt der Druck in der Kurbelkammer 121. Deshalb nimmt der Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 zu, und die Menge von aus dem Kompressor abgegebenem Kühlgas nimmt gleichfalls zu. Die Zunahme in der Menge von abgegebenem Kühlgas aus dem Kompressor bewirkt, dass der Ansaugdruck abnimmt. Wenn andererseits der Wert des dem verstellbaren Steuerventil 41 zugeführten elektrischen Stroms abnimmt, nimmt der Öffnungsgrad des verstellbaren Steuerventils 41 zu und die Menge des Kühlgases, das aus der Abgabekammer 132 in die Kurbelkammer 121 zugeführt wird, nimmt zu. Dann steigt der Druck in der Kurbelkammer 121 an und der Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 verringert sich. Deshalb nimmt die Abgabemenge ab. Die Verringerung der Menge an aus dem Kompressor abgegebenem Kühlgas bewirkt, dass der Ansaugdruck ansteigt.
  • Wenn der Wert des dem verstellbaren Steuerventil 41 zugeführten elektrischen Stroms Null wird, erreicht der Öffnungsgrad des verstellbaren Steuerventils 41 das Maximum und der Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 wird minimal. Der Abgabedruck ist zu diesem Zeitpunkt relativ gering. Die Federkonstante der Feder 382 wird auf eine solche Weise bestimmt, dass die aus dem Druck stromaufwärts des Rückschlagventils 38 in dem Auslass 33 resultierende Kraft geringer als die Summe der Kraft ist, die aus dem Druck stromabwärts des Rückschlagventils 38 und der Kraft der Feder 382 resultiert. Deshalb schließt, wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 minimal wird, der Ventilkörper 381 das Ventilloch 331 und die Zirkulation des Kühlgases in den externen Kühlkreis 34 stoppt. Wenn die Zirkulation des Kühlgases stoppt, wird die Reduktion der thermischen Belastung auch gestoppt.
  • Der minimale Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 ist geringfügig größer als null Grad. Deshalb wird, selbst wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 minimal ist, das Kühlgas in einem bestimmten Maße noch aus jeder Zylinderbohrung 111 zu der Abgabekammer 132 abgegeben. Das Kühlgas strömt aus der Abgabekammer 132 über den Zufuhrkanal 39 in die Kurbelkammer 121. Dann strömt das Kühlgas aus der Kurbelkammer 121 über den Ausströmungskanal 40 in die Ansaugkammer 131. Das Kühlgas aus der Saugkammer 131 wird in jede Zylinderbohrung 111 eingeleitet und wird komprimiert, um in die Abgabekammer 132 abgegeben zu werden. Wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 minimal ist, zirkuliert das Kühlgas durch die Abgabekammer 132, den Zufuhrkanal 39, die Kurbelkammer 121, den Ausströmungskanal 40 und jede Zylinderbohrung 111 in den Kompressor. Der Druck in der Abgabekammer 132, der Kurbelkammer 121 und der Ansaugkammer 131 unterscheidet sich voneinander. Deshalb zirkuliert das Kühlgas durch die Abgabekammer 132, den Zufuhrkanal 39, die Kurbelkammer 121, den Ausströmungskanal 40 und jede Zylinderbohrung 111 unter einem anderen Druck in den Kompressor, und das Innere des Kompressors wird durch das in dem Kühlgas enthaltene Schmieröl geschmiert.
  • Gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel werden folgende vorteilhafte Wirkungen erzielt. (1-1) Die Schwingung oder die reaktive Kompressionskraft wird erzeugt, wenn das Gas durch die Kolben 28 komprimiert wird. Die Schwingung wird über den Übertragungsweg für die reaktive Kompressionskraft zu dem vorderen Gehäuse 12 übertragen. Die Schwingung wird durch das schwingungsdämpfende Blech 31 absorbiert, welches in dem Übertragungsweg für die reaktive Kompressionskraft platziert ist. Deshalb wird die Schwingung des Gehäuses 10 im Wesentlichen unterdrückt. Die schwingungsdämpfende Legierung absorbiert die Schwingung durch Umwandlung von Schwingungsenergie in Wärmeenergie, die durch molekulare Reibung innerhalb der schwingungsdämpfenden Legierung erzeugt wird. Die schwingungsdämpfende Legierung hat eine Schwingungsabsorptionsleistung mit einer geringen Temperaturabhängigkeit und einer hohen Schwingungsdämpfungskapazität. Fe-Cr-Al, welche ein Beispiel einer schwingungsdämpfenden Legierung des ferromagnetischen Typs gemäß der aktuellen Erfindung ist, hat eine ungefähr zehnmal so große Dämpfungskapazität wie Fe-Cr-Ni, welche eine Legierung aus üblichem Stahl ist. Das schwingungsdämpfende Blech 31, das aus Fe-Cr-Al gefertigt ist, ist wirksam, um die Schwingung des Gehäuses 10 zu reduzieren.
    • (1-2) Das schwingungsdämpfende Blech, das aus der schwingungsdämpfenden Legierung gemäß der aktuellen Erfindung gefertigt ist, verbessert im Wesentlichen in seiner Verschlechterung und hat eine hohe Beständigkeit gegenüber Wärme- und Schwingungsbelastungen.
    • (1-3) Die Form der schwingungsdämpfenden Legierung wird gemäß einem Raum frei geändert, in welchem das schwingungsdämpfende Blech 31 platziert ist. Deshalb ist der Grad der Freiheit in der Form des schwingungsdämpfenden Blechs 31 relativ groß.
    • (1-4) Das schwingungsdämpfende Blech 31 ist sowohl mit der vorderen Endwand 122 des vorderen Gehäuses 12 als auch dem Laufring 301 des Gegenlagers 30 verklebt. Da sich das schwingungsdämpfende Element im Wesentlichen nicht relativ zu der vorderen Endwand 122 des vorderen Gehäuses 12 und dem Laufring 301 des Gegenlagers 30 bewegt oder gleitet, wird die Haltbarkeit des schwingungsdämpfenden Elements 31 weiter verbessert.
    • (1-5) Schwingung wird in den Zwischenräumen zwischen der Ansatzplatte 22 und dem Laufring 302 des Gegenlagers 30, zwischen den Führungskugeln 241, 251 jedes Führungsstifts 24, 25 und den entsprechenden Führungslöchern 222, 223 sowie zwischen der Umfangsfläche der Antriebswelle 18 und dem Wellenloch 231 der Taumelscheibe 23 erzeugt. All die in den Zwischenräumen erzeugten Schwingungen erreichen das vordere Gehäuse 12 über das schwingungsdämpfende Blech 31, das zwischen der vorderen Endwand 122 und dem Gegenlager 30 platziert ist. Deshalb ist die Position zwischen dem vorderen Gehäuse 12 und dem Gegenlager 30 eine geeignete Position für das schwingungsdämpfende Blech 31, um die Schwingung des Gehäuses 10 zu reduzieren.
    • (1-6) Bei einem Kolbenkompressor mit einer Kupplung wird die Antriebskraft von einer externen Antriebsquelle über eine elektromagnetische Kupplung zu einer Antriebswelle übertragen. Das Gewicht der elektrischen Kupplung, welche mit einem Gehäuse des Kompressors verbunden ist, unterdrückt die Schwingung des Gehäuses. Bei dem Kolbenkompressor ohne Kupplung wird die Antriebskraft direkt von einem Motor als eine externe Antriebsquelle zu der Antriebswelle 18 übertragen. Aus diesem Grund schwingt der Kolbenkompressor ohne Kupplung leichter als der Kolbenkompressor mit der Kupplung. Deshalb ist das vorliegende bevorzugte Ausführungsbeispiel für den Kolbenkompressor ohne Kupplung geeignet, da die schwingungsdämpfende Legierung gemäß der vorliegenden Erfindung die Schwingung des Gehäuses 10 wesentlich reduziert.
  • Ein zweites bevorzugtes Ausführungsbeispiel wird unter Bezugnahme auf 6 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen die Elemente, die mit denen in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen identisch sind. Ein ringförmiges schwingungsdämpfendes Blech 43, das aus der schwingungsdämpfenden Legierung gemäß der aktuellen Erfindung gefertigt ist, ist zwischen den Laufring 302 des Gegenlagers 30 und die Ansatzplatte 22 eingesetzt. Das schwingungsdämpfende Blech 43 absorbiert die Schwingung, die sich von der Ansatzplatte 22 zu dem Gegenlager 30 erstreckt. Gemäß dem zweiten bevorzugten Ausführungsbeispiel werden die gleichen vorteilhaften Wirkungen erzielt, wie sie in den Absätzen (1-1) bis (1-4) und (1-6) gemäß dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • Ein drittes, viertes und fünftes Ausführungsbeispiel wird jeweils unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen die Elemente, die mit denen in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen identisch sind. Bei dem dritten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie es in 7 gezeigt ist, sind schwingungsdämpfende Zylinder 44, die aus der schwingungsdämpfenden Legierung gefertigt sind, jeweils zwischen den Haltearm 221 entlang der Oberfläche des Führungslochs 223 und die Führungskugel 251 und zwischen den Haltearm 221 entlang der Oberfläche des Führungslochs 222 und die Führungskugel 241 eingesetzt. Das Führungsloch 222 und die Führungskugel 241 sind in 7 nicht gezeigt. Bei dem dritten Ausführungsbeispiel sind die schwingungsdämpfenden Zylinder 44 jeweils in die Führungslöcher 222, 223 eingepresst. Wenn die schwingungsdämpfenden Zylinder 44 jeweils in Gleitkontakt mit den Führungskugeln 241, 251 gelangen, ist die relative Gleitgeschwindigkeit zwischen dem schwingungsdämpfenden Zylinder 44 und den Führungskugeln 241, 251 relativ gering. Deshalb wird die Haltbarkeit der schwingungsdämpfenden Zylinder 44 durch den Gleitkontakt der schwingungsdämpfenden Zylinder 44 und der Führungskugel 241, 251 im Wesentlichen nicht verschlechtert.
  • Bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie es in 8 gezeigt ist, ist ein aus der schwingungsdämpfenden Legierung gefertigter schwingungsdämpfender Zylinder 45 zwischen der Umfangsfläche der Antriebswelle 18 und dem Wellenloch 231 der Taumelscheibe 23 eingesetzt. Bei dem vierten bevorzugten Ausführungsbeispiel ist der schwingungsdämpfende Zylinder 45 mit der Antriebswelle 18 verbunden. Wenn der schwingungsdämpfende Zylinder 45 in Gleitkontakt mit dem Wellenloch 231 der Taumelscheibe 23 bleibt, ist die relative Gleitgeschwindigkeit zwischen dem schwingungsdämpfenden Zylinder 45 und dem Wellenloch 231 der Taumelscheibe 23 relativ gering. Deshalb beeinflusst der Gleitkontakt des schwingungsdämpfenden Zylinders 45 und des Wellenlochs 231 der Taumelscheibe 23 die Haltbarkeit des schwingungsdämpfenden Zylinders 45 nicht wesentlich.
  • Bei dem fünften Ausführungsbeispiel, wie es in 9 gezeigt ist, ist ein schwingungsdämpfendes Blech 46, das aus der schwingungsdämpfenden Legierung gefertigt ist, zwischen die Taumelscheibe 23 und die Ansatzplatte 22 eingesetzt. Bei dem fünften bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das schwingungsdämpfende Blech 46 an der Ansatzplatte 22 oder der Taumelscheibe 23 befestigt. Wenn der Neigungswinkel der Taumelscheibe 23 maximal ist, wird die beim Komprimieren des Gases durch die Kolben 28 erzeugte reaktive Kompressionskraft über die Taumelscheibe 23, das schwingungsdämpfende Blech 46, die Ansatzplatte 22 und das Gegenlager 30 zu dem vorderen Gehäuse 12 übertragen. Das schwingungsdämpfende Blech 46 absorbiert die von der Taumelscheibe 23 zu der Ansatzplatte 22 übertragene Schwingung nicht über die Führungsstifte 24, 25.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung gibt es alternative bevorzugte Ausführungsbeispiele wie folgt. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen die Elemente, die mit denen in dem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel im Wesentlichen identisch sind.
    • (1) Wie in 10 gezeigt ist, ist bei einem ersten alternativen Ausführungsbeispiel ein schwingungsdämpfendes Element 49, das aus der schwingungsdämpfenden Legierung gefertigt ist, zwischen dem Halsabschnitt 281 jedes Kolbens 28 und der inneren Umfangsfläche des vorderen Gehäuses 12 eingesetzt. Der Halsabschnitt 281 jedes Kolbens 28 ist derart ausgebildet, dass sich jeder Kolben 28 nicht in der zugehörigen Zylinderbohrung 111 dreht. Die beim Komprimieren des Gases durch die Kolben 28 erzeugte reaktive Kompressionskraft wird durch den Halsabschnitt 281 zu der inneren Umfangsfläche des vorderen Gehäuses 12 übertragen. Die schwingungsdämpfenden Elemente 49, welche zwischen den Halsabschnitt 281 jedes Kolbens 28 und die innere Umfangsfläche des vorderen Gehäuses 12 eingesetzt sind, absorbieren Schwingungen, die durch den Halsabschnitt 281 zu der inneren Umfangsfläche des vorderen Gehäuses 12 übertragen werden. Jedes der schwingungsdämpfenden Elemente 49 ist an dem Halsabschnitt 281 jedes Kolben und/oder der inneren Umfangsfläche des vorderen Gehäuses 12 befestigt.
    • (2) Wie in 11 gezeigt ist, ist bei einem zweiten alternativen Ausführungsbeispiel ein zylindrisches schwingungsdämpfendes Element 50, das aus der schwingungsdämpfenden Legierung gefertigt ist, zwischen das Wellenloch 224 der Ansatzplatte 22 und die Umfangsfläche der Antriebswelle 18 eingesetzt. In diesem Fall ist das zylindrische schwingungsdämpfende Element 50 sowohl an der Ansatzplatte 22 als auch der Antriebswelle 18 befestigt. Die beim Komprimieren des Gases durch die Kolben 28 erzeugte reaktive Kompressionskraft wird über die Taumelscheibe 23, die Antriebswelle 18, die Ansatzplatte 22 und das Gegenlager 30 zu dem vorderen Gehäuse 12 übertragen. Das zylindrische schwingungsdämpfende Element 50 ist zwischen das Wellenloch 224 der Ansatzplatte 22 und die Umfangsfläche der Antriebswelle 18 eingesetzt und absorbiert die von der Antriebswelle 18 zu der Ansatzplatte 22 übertragene Schwingung.
    • (3) Wie 12 gezeigt ist, ist bei einem dritten alternativen Ausführungsbeispiel ein zylindrisches schwingungsdämpfendes Element 51, das aus der schwingungsdämpfenden Legierung gefertigt ist, zwischen das Radiallager 47 und das vordere Gehäuse 12 eingesetzt. Die beim Komprimieren des Gases durch die Kolben 28 erzeugte reaktive Kompressionskraft wird über die Taumelscheibe 23, die Antriebswelle 18 und das Radiallager 47 zu dem vorderen Gehäuse 12 übertragen. Das zylindrische schwingungsdämpfende Element 51 ist zwischen das Radiallager 47 und das vordere Gehäuse 12 eingesetzt und absorbiert die von der Antriebswelle 18 über das Radiallager 47 zu dem vorderen Gehäuse 12 übertragene Schwingung.
    • (4) Wie in 13 gezeigt ist, ist bei einem vierten Ausführungsbeispiel ein zylindrisches schwingungsdämpfendes Element 52, das aus der schwingungsdämpfenden Legierung gefertigt ist, zwischen das Radiallager 48 und den Zylinderblock 11 eingesetzt. Die beim Komprimieren des Gases durch die Kolben 28 erzeugte reaktive Kompressionskraft wird über die Taumelscheibe 23, die Antriebswelle 18, die Ansatzplatte 22 und das Radiallager 48 zu dem Zylinderblock 11 übertragen. Das zylindrische schwingungsdämpfende Element 52 ist zwischen das Radiallager 48 und den Zylinderblock 11 eingesetzt und absorbiert die von der Antriebswelle 18 über das Radiallager 48 zu dem Zylinderblock 11 übertragene Schwingung.
    • (5) Bei einem fünften alternativen Ausführungsbeispiel schließt die schwingungsdämpfende Legierung einen ferromagnetischen Typ wie zum Beispiel Fe-Cr-Al-Mn, Fe-Cr-Mo, Co-Ni und Fe-Cr ein.
    • (6) Bei einem sechsten alternativen Ausführungsbeispiel schließt die schwingungsdämpfende Legierung einen Verbundtyp wie zum Beispiel Al-Zn ein.
    • (7) Bei einem siebten alternativen Ausführungsbeispiel schließen die schwingungsdämpfenden Legierungen einen Übergangstyp wie zum Beispiel Mn-Cu und Cu-Mn-Al ein.
    • (8) Bei einem achten alternativen Ausführungsbeispiel schließen die schwingungsdämpfenden Legierungen einen Doppeltyp wie zum Beispiel Cu-Zn-Al, Cu-Al-Ni und Ni-Ti ein.
    • (9) Bei einem neunten alternativen Ausführungsbeispiel wird die vorliegende Erfindung auf einen Konstant-Kolbenkompressor angewandt.
  • Jede Kombination der vorhergehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele und/oder der vorhergehend beschriebenen alternativen Ausführungsbeispiele wird gemäß der aktuellen Erfindung praktiziert. Die vorliegenden Beispiele und Ausführungsbeispiele sind als veranschaulichend und nicht einschränkend anzusehen, und die Erfindung wird nicht durch die hierin angegebenen Details beschränkt, sondern kann innerhalb des Schutzumfangs der angehängten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (12)

  1. Kolbenkompressor, der aufweist: ein Gehäuse (10), das eine Zylinderbohrung (111) enthält; eine Antriebswelle (18), die mittels des Gehäuses (10) gelagert ist; eine Ansatzplatte (22), die an der Antriebswelle (18) befestigt ist, wobei die Ansatzplatte (22) mittels eines Gegenlagers (30) in dem Gehäuse (10) gelagert ist; eine Nockenplatte (23), die mittels eines Gelenkmechanismus (42) an die Ansatzplatte (22) gekoppelt ist, wobei die Nockenplatte (23) mittels der Antriebswelle (18) verschiebbar gelagert ist und sich in einem bestimmten Winkel innerhalb eines vorbestimmten Bereichs in Bezug auf die Antriebswelle (18) befindet, wobei die Nockenplatte (23) durch die Drehung der Antriebswelle (18) gedreht wird; einen Kolben (28), der in der Zylinderbohrung (111) untergebracht ist, wobei der Kolben (28) mit der Nockenplatte (23) gekoppelt ist, die Drehung der Nockenplatte (23) in die Hin- und Herbewegung des Kolbens (28) umgewandelt wird, in Übereinstimmung mit der Hin- und Herbewegung des Kolbens (28) Gas in die Zylinderbohrung (111) eingeleitet wird und komprimiert wird und aus der Zylinderbohrung (111) abgegeben wird, reaktive Kompressionskräfte erzeugt werden, während das Gas durch den Kolben (28) komprimiert wird, die reaktive Kompressionskraft zu dem Gehäuse (10) über einen Übertragungsweg (12, 28, 29, 23, 42, 22, 30, 31) der reaktiven Kompressionskraft übertragen wird, der eine Gruppe von Elementen einschließlich des Kolbens, des Gelenkmechanismus, der Nockenplatte, der Ansatzplatte, des Gegenlagers und des Gehäuses passiert, wobei die reaktive Kompressionskraft durch das Gehäuse (10) aufgenommen wird; und ein schwingungsdämpfendes Element (31), das aus einer vorherbestimmten schwingungsdämpfenden Legierung gefertigt ist, wobei das schwingungsdämpfende Element (31) mindestens in einer Position entlang des Übertragungswegs für die reaktive Kompressionskraft an seinem Platz gehalten wird.
  2. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei das schwingungsdämpfende Element (31) an mindestens einem der Elemente platziert ist, um sich im Wesentlichen nicht relativ zu dem Element zu bewegen, welches in Kontakt mit dem schwingungsdämpfenden Element (31) ist.
  3. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei die schwingungsdämpfende Legierung eine Legierung eines ferromagnetischen Typs ist, die Fe-Cr-Al enthält.
  4. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei die schwingungsdämpfende Legierung eine Legierung eines ferromagnetischen Typs ist, die Fe-Cr-Al-Mn, Fe-Cr-Mo, Co-Ni und Fe-Cr enthält.
  5. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei die schwingungsdämpfende Legierung eine Legierung eines Verbundtyps ist, die Al-Zn enthält.
  6. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei die schwingungsdämpfende Legierung eine Legierung eines Übergangstyps ist, die Mn-Cu und Cu-Mn-Al enthält.
  7. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei die schwingungsdämpfende Legierung eine Legierung eines Doppeltyps ist, die Cu-Zn-Al, Cu-Al-Ni und Ni-Ti enthält.
  8. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei der Kolbenkompressor ein Kompressor des kupplungslosen Typs ist, bei welchem eine externe Antriebsquelle direkt an die Antriebswelle (18) gekoppelt ist, um den Kompressor zu betreiben, und welcher die Zirkulation des Gases in einem externen Kreis in einem Zustand stoppt, in welchem der Neigungswinkel der Nockenplatte (23) minimal ist, während die Antriebswelle (18) rotiert.
  9. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei das schwingungsdämpfende Element (31) eine Ringform hat.
  10. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei der Abschnitt des Gehäuses (10) eine nichtflache Oberfläche hat, wobei das schwingungsdämpfende Element (31) auf der nicht-flachen Oberfläche platziert ist.
  11. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei der Gelenkmechanismus (42) ein Führungsloch (223) und eine Führungskugel (251) enthält, wobei das schwingungsdämpfende Element (31) in beliebiger Kombination von Stellen einschließlich eines Raums zwischen dem Gehäuse (10) und dem Gegenlager (30), eines Raums zwischen dem Gegenlager (30) und der Ansatzplatte (22), eines Raums zwischen der Führungskugel (251) und dem Führungsloch (223), eines Raums zwischen der Antriebswelle (18) und der Nockenplatte (23), eines Raums zwischen der Ansatzplatte (22) und der Nockenplatte (23), eines Raums zwischen dem Kolben (28) und dem Gehäuse (10) und eines Raums zwischen der Ansatzplatte (22) und der Antriebswelle (18) platziert ist.
  12. Kolbenkompressor gemäß Anspruch 1, wobei die Antriebswelle (18) in dem Gehäuse (10) mittels eines Radiallagers (47; 48) gelagert ist, und das schwingungsdämpfende Element (31) zwischen dem Radiallager (47; 48) und dem Gehäuse (10) platziert ist.
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