DE19821915C2 - Fluidverdränger vom Kolbentyp - Google Patents

Fluidverdränger vom Kolbentyp

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DE19821915C2 DE19821915A DE19821915A DE19821915C2 DE 19821915 C2 DE19821915 C2 DE 19821915C2 DE 19821915 A DE19821915 A DE 19821915A DE 19821915 A DE19821915 A DE 19821915A DE 19821915 C2 DE19821915 C2 DE 19821915C2
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    • F04B27/00Multi-cylinder pumps specially adapted for elastic fluids and characterised by number or arrangement of cylinders
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    • F05C2225/04PTFE [PolyTetraFluorEthylene]

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fluidver­ dränger vom Kolbentyp, bei dem Fluid mittels hin- und herge­ hender Kolben komprimiert wird, die mit einer Schiefscheibe verbunden sind. Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf den Aufbau von hin und hergehenden Kolben mit verringertem Gewicht der Kolben in einem Kolbenkühlkompressor für eine Kraftfahrzeugklimaanlage.
Ein Schiefscheibenkompressor variabler Kapazität ist in dem US-Patent US 4,664,604 offenbart, dessen Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 1, ein Zylinderblock 13 ist in einem Zylindergehäuse 11 eines Kompressors 10 aufgenommen. Ein Kolben 28 ist in der Zylinderbohrung 27 aufgenommen und darin hin- und herbewegbar. Eine Antriebswelle 15, die durch einen Motor angetrieben wird, ist drehbar mittels des mittle­ ren Abschnittes des Zylinderblockes 13 und einer vorderen Ab­ deckung 12 gelagert. Eine Rotorplatte 18 ist auf der An­ triebswelle 15 angebracht und dreht sich synchron mit der An­ triebswelle 15. Weiter ist eine Schiefscheibe 24, die sich zu der Antriebswelle 15 neigen kann, auf der Antriebswelle 15 angebracht und kann zusammen mit einer speziellen Hülse 30 parallel zu der Achse der Antriebswelle 15 hin und her verschoben werden. Die Rotorplatte 18 und die Schiefscheibe 24 sind miteinander mit einem Gelenkmechanismus verbunden. Die Schiefscheibe 24 greift an den inneren Abschnitt des zugehö­ rigen Kolbens 28 entlang seines Umfanges an.
Gemäß dem oben beschriebenen Kompressor dreht sich die Rotor­ platte 18 zusammen mit der Antriebswelle 15, wenn die An­ triebswelle 15 gedreht wird. Die Drehung der Rotorplatte 18 wird auf die Schiefscheibe 24 durch den Gelenkmechanismus übertragen. Die Rotorplatte 18 wird gedreht, wobei eine Ober­ fläche davon in Bezug auf die Antriebswelle 15 geneigt ist, so daß der Kolben 18 in der Zylinderbohrung 27 hin- und her­ geht.
Durch die Bewegung des Kolbens wird Kühlmittelgas in eine Einlaßkammer angesaugt und komprimiert und aus der Einlaßkam­ mer in eine zugehörige Auslaßkammer ausgegeben.
Die Steuerung der Verdrängung dieses Kompressors wird durch Variieren des Hubes des Kolbens 28 erreicht. Der Hub des Kol­ bens 28 verändert sich in Abhängigkeit der Druckdifferenz auf den gegenüberliegenden Seiten der Schiefscheibe 24. Die Dif­ ferenz wird durch Ausgleichen des Druckes in einer Kurbelkam­ mer erreicht, der auf die hintere Oberfläche des Kolbens 28 ausgeübt wird, wobei ein Ansaugdruck in der Zylinderbohrung auf die vordere Oberfläche des Kolbens 28 wirkt. Der Ansaug­ druck wirkt auf die Schiefscheibe 24 über den Kolben 28.
Bei dem beschriebenen Schiefscheibenkompressor variabler Ka­ pazität ist es wünschenswert, die Last zu verringern, die auf die Antriebsquelle des Kompressors, z. B. den Fahrzeugmotor ausgeübt wird. Um dieses zu erreichen, soll der Kolben 28 leicht sein.
Folglich ist ein Hauptkörper des Kolbens 28, der in der Zy­ linderbohrung 27 hin- und hergeht, mit einem offenen Raum 28a darin gebildet. Ein Vorsprung 29 davon erstreckt sich axial von dem Hauptkörper, um in Eingriff mit einer Öffnung an dem Umfang der Schiefscheibe über die Hülse 30 zu stehen.
Ein zweiter Anlauf zum Verringern des Gewichtes des Kolbens ist in der ungeprüften japanischen Gebrauchsmusteranmeldung JP 4-109 481 U, die am 2. September 1992 veröffentlicht wurde, offenbart. Es wird Bezug genommen auf Fig. 2, ein Kolben 38, der einen zylindrischen Körper 38a und einen geschlossenen Hohlraum 38b darin enthält, wird so hergestellt, daß minde­ stens zwei getrennte zylindrische Hohlelemente miteinander durch Schweißen verbunden werden. Ein Armabschnitt 38c er­ streckt sich von dem zylindrischen Körper 38a.
Ein dritter Anlauf zum Verringern des Gewichtes des Kolbens ist in den japanischen Offenlegungsschriften JP 7-18 9898 A und JP 7-189900 A offenbart, die beide am 28. Juli 1995 veröffentlicht sind. Es wird Bezug genommen auf die Fig. 3a und 3b, ein Kolben 48 weist einen massiven zylindrischen Kör­ per 48a auf. Eine erste Öffnung 48b und eine zweite Öffnung 48c sind auf dem Umfang des zylindrischen Körpers 48a derart gebildet, daß diese Öffnungen miteinander in Verbindung ste­ hen.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 4, ein Kolben 58 weist einen zylindrischen Körper 58a und einen auf einer halben radialen Seitenoberfläche des zylindrischen Körpers 48a gebildeten ausgeschnittenen Abschnitt 58b auf. Der ausgeschnittene Ab­ schnitt 58b ist schaufelförmig zu dem Inneren des zylindri­ schen Körpers 58a des Kolbens 58 ausgewölbt.
Die oben erörterten Kolben weisen mindestens die folgenden Nachteile auf. Bei dem Kolben von Fig. 1, der in dem US-Pa­ tent US 4,664,604 beschrieben ist, kann der hohle Abschnitt 28a des Kolbens 28 keine große Kapazität darin erhalten, da die Schneide eines Bearbeitungswerkzeuges nicht tief in das Innere des Kolbens 28 von dem axialen Ende des Kolbens 28 zu der Längsachse des Kolbens 28 eintreten kann. Bei dem Kolben vom Fig. 2, der in der JP 4-109 481 U beschrieben ist, wird der geschlossene Hohlraum 38b des Kolbens 28 gebildet durch Aus­ wölben von Material von einem Endabschnitt nahe des Kolben­ kopfes zu dem Armabschnitt 38c des Kolbens 38, wenn der Kolben geschmiedet wird. Wenn ein geschweißter Verbindungs­ abschnitt nahe dem Kolbenkopf vorgesehen wird, weist der zylindrische Hohlraum 38b nahe dem Armabschnitt 38c einen kleineren radialen Innendurchmesser als der Kolbenkopf auf. Weiter nimmt der innere Durchmesser des zylindrischen Hohl­ raumes 38b allmählich zu dem Armabschnitt 38c ab, da ein Kern, der in den zylindrischen Hohlraum 38b zum Schmieden eingeführt ist, aus einem Gießstempel gezogen wird. Somit wird ein Gebiet mit einem kleinen Durchmesser während des Schneidevorganges hinzugefügt, damit ein gleichförmiger Durchmesser erhalten wird und die oben erwähnten Nachteile verhindert werden. Folglich resultiert dieser Aufbau in einer Zunahme des Gesamtgewichtes des Kolbens 38 oder in einer Zu­ nahme der Produktionskosten des Kolbens 38 oder in beidem.
Wenn andererseits ein geschweißter Verbindungsabschnitt nahe dem Armabschnitt 38c vorgesehen wird, wird die Reibungskraft, die durch das Gleiten der Schiefscheibe 24 innerhalb der Hülse 30 erzeugt wird, auf den Kolben 38 übertragen und drückt den Kolben 38 so, daß er sich um seine Achse dreht und daß er radial versetzt wird. Da insbesondere die Bewegung senkrecht zu der Antriebswelle 15 und zu der Längsachse des Kolbens 38 auf den geschweißten Verbindungsabschnitt des zylindrischen Körpers 38a wirkt, bricht der geschweißte Ver­ bindungsabschnitt leicht.
Bei dem Kolben von Fig. 3a und 3b, der in der JP 7-189 898 A beschrieben ist, und der von Fig. 4, der in der JP 7-189 900 A beschrieben ist, nimmt die radiale Umfangsoberfläche des zylindrischen Kolbens 48a des Kolbens 48, die den Kontakt mit der inneren Oberfläche der Zylinderbohrung 27 herstellt, ab, da die Öffnung 48b und 48c ausgeschnittenen Abschnitte sind, die größere Teile der radialen Umfangsoberfläche des zylin­ drischen Körpers 48a des Kolbens 48 bzw. 58a des Kolbens 58 abdecken. Daher leckt Gas, das in der Zylinderbohrung 27 kom­ primiert wird, zu der Kurbelkammer aus, da die Abdichtfläche zwischen der radialen Umfangsoberfläche des Kolbens 48 oder des Kolbens 58 und der inneren Oberfläche der Zylinderbohrung 27 abnimmt. Als Resultat ist die Kompressionsfähigkeit des Kompressors verschlechtert.
Aus der DE 43 27 948 A1 ist ein Kolbenkompressor bekannt, der einen Kolben gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 aufweist. Dabei ist in dem zylindrischen Körper des Kolbens eine Aus­ sparung vorgesehen, so daß der zylindrische Körper eine C- Form im Querschnitt senkrecht zur Längsachse des Kolbens bildet. Darüber hinaus ist eine Bohrung in dem zylindrischen Körper gegenüber der Aussparung vorgesehen, die eine Fluid­ verbindung mit der Aussparung und der Zylinderwand bildet.
Aus der EP 0 809 024 A1, bei der es sich um einen nach­ veröffentlichten Stand der Technik handelt, ist ebenfalls ein Kolbenkompressor gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 be­ kannt.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fluid­ verdränger vom Kolbentyp vorzusehen, der leichte Kolben auf­ weist, wobei gleichzeitig die Verringerung der Kompressions­ fähigkeit vermieden werden soll, der Kolben und ein zugehöri­ ger Kolbenring sollen von überlegener Dauerhaftigkeit sein und er soll leicht herzustellen sein und über eine verbesser­ te Schmierung des Kolbens verfügen.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Fluidverdränger vom Kolbentyp mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Insbesondere weist der Fluidverdränger ein Gehäuse auf, das eine Kurbelkammer, eine Ansaugkammer und eine Auslaßkammer enthält. Das Gehäuse enthält weiter einen Zylinderblock und eine Mehrzahl von in dem Zylinderblock gebildete Zylinderboh­ rungen. Eine Antriebswelle ist drehbar in dem Zylinderblock gelagert. In jeder der Zylinderbohrungen ist ein Kolben vor­ gesehen. Jeder der Kolben enthält einen zylindrischen Körper und einen Eingriffsabschnitt, der sich axial von einem ersten axialen Ende des zylindrischen Körpers erstreckt. Eine Platte mit einem Neigungswinkel, deren Neigung veränderbar ist, ist mit der Antriebswelle verbunden. Ein Lager verbindet die Platte mit jedem der Kolben so, daß sich bei der Drehung der Platte die Kolben in ihren entsprechenden Zylinderbohrungen hin- und herbewegen. Ein ausgeschnittener Abschnitt ist in einem Inneren des zylindrischen Körpers eines jeden Kolbens so gebildet, daß der zylindrische Körper C-förmig im Quer­ schnitt senkrecht zu der Längsachse des Kolbens gebildet ist.
Weitere Zweckmäßigkeiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsformen unter Bezug­ nahme auf die Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Längsschnittansicht eines Schiefscheibenkühl­ kompressors mit einem Mechanismus variabler Verdrän­ gung, von dem die Erfindung ausgeht;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines zugehörigen Kolbens;
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht eines anderen zugehöri­ gen Kolbens;
Fig. 3b eine Längsschnittansicht eines anderen zugehörigen Kolbens;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines anderen zugehöri­ gen Kolbens;
Fig. 5 eine Längsschnittansicht eines Schiefscheibenkühl­ kompressors mit einem Mechanismus variabler Ver­ drängung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 6 eine Seitenansicht eines Verbindungsmechanismus zwi­ schen einer Schiefscheibe und einem Kolben, der in dem Schiefscheibenkühlkompressor von Fig. 5 benutzt wird;
Fig. 7 eine Aufrißansicht einer Schiefscheibe und eines Kolbens, die in dem Schiefscheibenkühlkompressor mit einem Mechanismus variabler Verdrängung nach Fig. 5 benutzt werden;
Fig. 8 eine vergrößerte Schnittansicht eines Kolbenaufbaus, der in dem Schiefscheibenkühlkompressor nach Fig. 5 benutzt wird;
Fig. 9 eine vergrößerte Schnittansicht eines Kolbenaufbaus, der in dem Schiefscheibenkühlkompressor nach Fig. 5 benutzt wird, wobei die Ansicht entlang der Linie 9- 9 von Fig. 8 genommen ist.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 5, die Beschreibung eines Schiefscheibenkühlkompressors gemäß einer ersten Ausführungs­ form wird gegeben. Bei der folgenden Beschreibung wird die linke Seite der Fig. 5 als die vordere Seite des Kompressors bezeichnet, während die rechte Seite der Fig. 5 als die hin­ tere Seite des Kompressors bezeichnet wird, dieses dient jedoch nur zur Vereinfachung der Beschreibung.
Der Schiefscheibenkompressor dient zur Benutzung in einer Fahrzeugklimaanlage und wird im allgemeinen ein Einkopfkol­ bentyp genannt.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 5, 6 und 7, bei dem Schief­ scheibenkompressor ist ein Zylinderblock 101 mit sieben Boh­ rungen 101a darin gebildet, die umfangsmäßig parallel zuein­ ander mit regelmäßigen Abständen dazwischen vorgesehen sind. Ein Gehäuse 103 enthält darin eine Kurbelkammer 102 und schließt das vordere Ende des Zylinderblocks 101 ab. Ein Zylinderkopf 105 ist an dem Zylinderblock 101 an dem hinteren Ende davon angebracht, wobei eine Ventilplatte 104 dazwischen vorgesehen ist. Der Zylinderkopf 105 ist mit einer Auslaßkam­ mer 106 in der Mitte davon und einer Ansaugkammer 107 an dem Umfangsabschnitt davon gebildet, wobei die Ansaugkammer 107 die Auslaßkammer 106 in einer Ebene der Ventilplatte 104 umgebend gebildet ist. Die Ansaugkammer 107 weist gegenüber­ liegende Enden auf, die so einander gegenüberliegen, daß ein Abstand dazwischen belassen ist. Jede Bohrung 101a steht unterbrochen mit der Auslaßkammer 106 oder der Ansaugkammer 107 durch die Ventilplatte 104 in bekannter Weise in Verbin­ dung.
Eine Antriebswelle 108 ist durch Radiallager 109 und 110 gelagert, die in dem Gehäuse 103 bzw. dem Zylinderblock 101 befestigt sind. Eine Wellenabdichteinheit 111 ist in dem Gehäuse 103 zum Abdichten der Antriebswelle 108 vorgesehen.
In der Kurbelkammer 102 ist ein Rotor 112 fest auf der An­ triebswelle 108 so angebracht, daß er mit der Antriebswelle 108 drehbar ist, während eine Hülse 113 lose auf der An­ triebswelle 108 so angebracht ist, daß sie auf der Antriebs­ welle 108 gleiten kann. Ein Paar von Schwenkzapfen 113a ist auf der seitlichen Seite der Hülse 113 gebildet und in ent­ sprechenden Eingriffslöchern einer zusammengeschraubten Schiefscheibe 114 so aufgenommen, daß die Schiefscheibe 114 von der Hülse 113 so getragen wird, daß ihre Neigung verän­ derbar ist. Ein Einkopfkolben 116 ist gleitfähig in jeder der Bohrungen 101a aufgenommen. Jeder Kolben 116 ist mit einem Paar von halbkugelförmigen konkaven Abschnitten gebildet, die einander zugewandt sind und darin gleitfähig halbkugelförmige Schuhe 115 aufnehmen. Weiter wird die Schiefscheibe 114 gleitfähig zwischen den Schuhen 115 gehalten, und somit ist jeder Kolben 116 mit der Schiefscheibe 114 durch den Halbku­ geleingriff verbunden. Zwischen den Schuhen 115 und den ent­ sprechenden konkaven Abschnitten eines jeden Kolbens 116 ist ein Kompressionselement vorgesehen.
Auf der vorderen Seite der Schiefscheibe 114 ist ein Paar von Trägern 117 fest angebracht, wobei eine obere Totpunktposi­ tion der Schiefscheibe 114 dazwischen angeordnet ist. Ein Führungsstift 118 weist einen sphärischen Kopf 118a auf und ist an jedem Träger 117 befestigt. Andererseits ist auf der Rückseite des Rotors 112 ein Paar von Tragarmen 119 so vorge­ sehen, daß sie die sphärischen Köpfe 118a der entsprechenden Führungsstifte 118 in Öffnungen 119a aufnehmen, die durch den entsprechenden Tragarm 119 gebildet sind. Obwohl die Bewegung der Schiefscheibe 114 durch Eingriff zwischen den sphärischen Köpfen 118a der Führungsstifte 118 und den Öffnungen 119a des Tragarmes 119 geregelt wird, ist die Mittelneigung einer jeden Öffnung 119a so eingestellt, daß sie drehbar die obere Position eines jeden Kolbens 116 hält. Eine Kombination des Rotors 112, der Hülse 113 und der Schiefscheibe 114 ist als Schiefscheibenelement betreibbar. Die Träger 117 und die Tragarme 119 bilden in Zusammenwirkung miteinander einen Gelenkmechanismus.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 8, der Kolben 116 weist einen offenen Raum 116c auf, der in einem zylindrischen Körper 116a derart gebildet ist, daß sich der offene Raum 116c zu der Mittelachse des Kolbens 116 erstreckt. Der Kolben 116 enthält eine Öffnung 116e, die in dem zylindrischen Körper 116a ge­ genüber dem offenen Raum 116c derart gebildet ist, daß die Öffnung 116e fluidmäßig mit dem offenen Raum 116c zum Ausge­ ben von Schmieröl in Verbindung steht. Weiter enthält der Kolben 116 eine auf der Umfangsoberfläche des zylindrischen Körpers 116a gebildete ringförmige Rille 116f zum Aufnehmen eines Kolbenringes 130.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 9, der offene Raum 116c ist so gebildet, daß der Kolben 116a im radialen Querschnitt C- förmig ist. Die Öffnung 116e dient zum Ausgeben von darin gelagertem Schmieröl. Der Kolben 116 enthält ein Paar von halbkugelförmigen Taschen 116d, die in einem Verbindungsab­ schnitt 116b zum Ineingriffkommen mit den Schuhen 115 gebil­ det sind.
Der Kolben 116 ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Der zylindrische Körper 116a ist mit einer Beschichtung be­ schichtet, die ein selbstschmierendes Material wie Poly­ tetrafluorethylen (hier im folgenden als PTFE bezeichnet) aufweist. Weiter ist der Kolbenring 130 aus einem Harz wie Ingenieurkunststoff hergestellt, der PTFE enthält. Der Zylin­ derblock 101 ist aus einer Aluminiumlegierung oder einem Stahl hergestellt. Die Gleiteigenschaft der obigen Teile kann verbessert werden, wenn eine Kombination von Zylinderblock 101 und Kolben 116 oder Kolbenring 130 geeignet geändert wird.
Wenn der Kompressor aktiviert wird, wird eine Drehbewegung der Antriebswelle 108 auf die Schiefscheibe 114 über den Rotor 112 und die Führungsstifte 118 übertragen. Somit bewegt sich jeder Kolben 116 innerhalb der entsprechenden Bohrung 101a so hin und her, daß Ansauggas in die entsprechende Boh­ rung angesaugt wird, dann komprimiert wird und als Auslaßgas in die Auslaßkammer 106 ausgegeben wird. In Abhängigkeit eines Druckunterschiedes des Druckes in der Kurbelkammer 102 und der Ansaugkammer 107 werden die Neigung der Schiefscheibe 114 und somit der Hub der Kolben 118 zum Steuern der Kapazi­ tät des Kompressors auf bekannte Weise geändert. Der Druck in der Kurbelkammer 102 wird durch einen Steuerventilmechanismus (nicht gezeigt), der in dem Zylinderkopf 105 vorgesehen ist, in Abhängigkeit der Wärmebelastung gesteuert. Das Auslaßgas mit hohem Druck wird in die Auslaßkammer 106 aus der entspre­ chenden Bohrung 101 ausgegeben und in die Druckhaltekammer 120 durch die Auslaßgaspassage 106c und ein Verbindungsloch (nicht gezeigt) eingegeben. Die Druckpulsationskomponenten des Auslaßgases werden durch eine Expansionsdämpfungsfunktion der Druckhaltekammer 120 gedämpft. Dann wird das Auslaßgas zu einem verbundenen Kühlkreislauf (nicht gezeigt) durch eine Auslaßöffnung in einem Auslaßflansch 121 ausgegeben.
Andererseits wird das Kühlmittelgas als das Ansauggas in die Ansaugkammer 107 durch eine Ansauggaseinlaßpassage 107a von dem Äußeren des Zylinderkopfes 105 eingeführt. Nach dem Ein­ führen wird das Ansauggas aufgeteilt, so daß es in die An­ saugkammer 107 über Auslaßöffnungen 107b fließt.
Bei dem obigen Aufbau des Kolbens 116 kann die axiale Länge des Kolbens 116 kurz sein, da der Kolbenring 130 in der ring­ förmigen Rille 116f vorgesehen ist und die Abdichtung zwi­ schen der Umfangsoberfläche des Kolbens und der inneren Ober­ fläche der Zylinderbohrung 101a aufrechterhält. Als Resultat ist der Kolben 116 leicht, während gleichzeitig die Kompres­ sionseffektivität des Kompressors aufrechterhalten bleibt.
Der Aufbau des Kolbens 116 kann eine Schwäche des zylindri­ schen Körpers 116a des Kolbens 116 verstärken, während er gleichzeitig leicht ist, da der zylindrische Körper 116a C- förmig im Querschnitt der Richtung senkrecht zu der Längsmit­ telachse des Kolbens 116 ist. Weiter resultiert der Aufbau des Kolbens 116 in verringerten Produktionskosten aufgrund des einstückigen Bildens des Kolbens 116. Ein zwischen der Zylinderbohrung 101a und der Umfangsoberfläche des Kolbens 116 erzeugter Freiraum wird leicht bei der Produktion kon­ trolliert.
Das radial gerichtete Moment wird durch Gleiten der Schief­ scheibe 114 innerhalb der Hülse 115 und senkrecht zu der An­ triebswelle 108 und der Längsachse des Kolbens 116 erzeugt, das Moment wirkt auf den Kolben 116 zum Neigen in der Zylin­ derbohrung 101a. Der Kolben 116 und der Kolbenring 130 können jedoch diese Dauerhaftigkeit und die Lebensdauer verlängern wegen der PTFE-Beschichtung des Kolbens 116 und des PTFE-Har­ zes des Kolbenringes 130, die das Moment stützen.
Obwohl die vorliegende Erfindung im Zusammenhang mit bevorzug­ ten Ausführungsformen beschrieben worden ist, ist die Erfindung nicht darauf begrenzt. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf einen Schiefscheibenkühlkompressor beschränkt, sie kann auf andere Kolbenkompressoren oder Fluidverdränger vom Kolbentyp angewendet werden.

Claims (7)

1. Fluidverdränger vom Kolbentyp mit:
einem Gehäuse, das eine Kurbelkammer (102), eine Ansaug­ kammer (107) und eine Auslaßkammer (106) einschließt und einen Zylinderblock (101) enthält, in dem eine Mehrzahl von Zylinderbohrungen (101a) gebildet ist;
einer drehbar in dem Zylinderblock (101) gelagerten Antriebswelle (108);
einer Mehrzahl von in den Zylinderbohrungen (101a) vorge­ sehenen Kolben (116), von denen jeder einen zylindrischen Körper (116a) und sich axial von einem ersten axialen Ende des zylindrischen Körpers (116a) erstreckenden Ein­ griffsabschnitt (116b) aufweist;
einer Platte (114) mit einem Neigungswinkel, die nei­ gungsfähig mit der Antriebswelle (108) verbunden ist;
einem die Platte (114) mit jedem der Kolben (116) so ver­ bindenden Lager (115), daß sich die Kolben (116) inner­ halb der Zylinderbohrungen (101a) auf die Drehung der Platte (114) hin hin- und herbewegen;
einem in einem Inneren des zylindrischen Körpers (116a) eines jeden Kolbens (116) so gebildeten ausgeschnittenen Abschnitt (116c), daß der zylindrische Körper (116a) eine C-Form im Querschnitt senkrecht zu der Längsachse des Kolbens (116) bildet; und
einer in einer Umfangsoberfläche des zylindrischen Kör­ pers (116a) so gebildeten Öffnung (116e), daß die Öffnung (116e) fluidmäßig mit dem ausgeschnittenen Abschnitt (116c) des Kolbens in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Öffnung (116e) schlitz­ förmig entsprechend der gesamten Länge des ausgeschnittenen Abschnitts (116c) erstreckt.
2. Fluidverdränger nach Anspruch 1, bei dem der zylindrische Körper (116a) des Kolbens (116) eine Umfangs­ oberfläche aufweist, die mit einer selbstschmierenden Be­ schichtung beschichtet ist.
3. Fluidverdränger nach Anspruch 2, bei dem die selbst­ schmierende Beschichtung Polytetrafluorethylen (PTFE) ist.
4. Fluidverdränger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Kolben (116) mindestens eine in der Umfangsoberfläche des zylindrischen Körpers (116a) gebildete ringförmige Rille (116f) aufweist.
5. Fluidverdränger nach Anspruch 4, bei dem der Kolben (116) mindestens einen in der ringförmigen Rille (116f) vor­ gesehenen Kolbenring (130) aufweist.
6. Fluidverdränger nach Anspruch 5, bei dem der mindestens eine Kolbenring (130) ein selbstschmierendes Material auf­ weist.
7. Fluidverdränger nach Anspruch 6, bei dem das selbst­ schmierende Material Polytetrafluorethylen (PTFE) ist.
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