DE19644431C2 - Verstellkompressor - Google Patents
VerstellkompressorInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen,
Verstellkompressor, gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, der seine Ausstoßverdrängung durch
Einstellung der Neigung einer Taumelscheibe verändert.
Insbesondere bezieht sich die Erfindung auf einen
Verstellkompressor, der das Ansaugen von Kühlgas aus einem
externen Kühlkreislauf stoppt und das innen befindliche
restliche Gas zirkulieren läßt, wenn die Neigung seiner
Taumelscheibe minimal ist.
Typischerweise wurden Kompressoren in Klimaanlagen von
Fahrzeugen verwendet. Ein Kompressor, der eine regulierbare
Verdrängung hat, ist zum genauen Regulieren der
Innenraumtemperatur wünschenswert, um die Fahrt für die
Fahrzeugpassagiere komfortabel zu machen. Es gibt einen
Kompressortyp, der mit einer Taumelscheibe versehen ist, die
neigbar auf einer Drehwelle gelagert ist, mit
Zylinderbohrungen und mit hin- und hergehenden Kolben, die in
den Bohrungen untergebracht sind. Die Neigung der
Taumelscheibe wird auf der Grundlage der Differenz zwischen
dem Druck in einem Kurbelgehäuse und dem Druck in den
Zylinderbohrungen reguliert. Der Hub eines jeden Kolbens wird
mittels der Neigung der Taumelscheibe variiert.
Ein solcher Kompressor verwendet keine elektromagnetische
Kupplung, um die Welle des Kompressors wahlweise mit einer
externen Antriebsquelle zur Übertragung einer Antriebskraft
zu verbinden oder voneinander zu trennen. Die externe
Antriebsquelle ist direkt mit der Drehwelle verbunden. Diese
Konstruktion beseitigt Stöße, die ansonsten durch die AN/AUS-
Betätigung einer solchen Kupplung erzeugt würden. Ein solcher
Kompressor verbessert den Fahrkomfort der Fahrzeugpassagiere.
Die Konstruktion reduziert auch das Gesamtgewicht des
Kühlsystemes und reduziert somit die Herstellungskosten.
In einem solchen kupplungslosen System wird der Kompressor
sogar betrieben, wenn keine Kühlung notwendig ist. Bei
solchen Kompressoren ist es wichtig, daß, wenn die Kühlung
nicht notwendig ist, die Ausstoßverdrängung so stark wie
möglich reduziert wird, um eine Vereisung im Verdampfer zu
verhindern. Wenn eine Kühlung nicht notwendig ist, oder wenn
sich eine Vereisung zu bilden beginnt, sollte der Kreislauf
des Kühlgases zwischen dem Kompressor und einem externen
Kühlkreislauf gestoppt werden. Wie in Fig. 12 gezeigt ist,
hat ein typischer Kompressor ein Verschlußelement 150, das
das Gas von einem externen Kühlkreislauf (nicht gezeigt) am
Einströmen in eine Ansaugkammer 154 blockiert. Dies stoppt
die Zirkulation des Kühlgases.
Wie in Fig. 12 weiter gezeigt ist, ist das hohle zylindrische
Verschlußelement 150 gleitfähig in einer Verschlußkammer 152
untergebracht, die in einem Zylinderblock 151 ausgebildet
ist. Das Verschlußelement 150 bewegt sich längs der Achse
einer Drehwelle 156 in Abhängigkeit der Neigung einer
Taumelscheibe (nicht gezeigt), die durch eine Antriebswelle
156 gelagert ist. Ein hinteres Gehäuse 158 ist mit dem
hinteren Ende des Zylinderblocks 151 gekoppelt, wobei eine
Ventilplatte 159 dazwischen vorgesehen ist. Das hintere
Gehäuse 158 enthält eine Ansaugkammer 154, eine Auslaßkammer
160 und einen Ansaugkanal 153. Der Ansaugkanal 153 ist mit
dem externen Kühlkreislauf verbunden. Der Ansaugkanal 153 ist
über die Verschlußkammer 152 mit dem externen Kühlkreislauf
in Verbindung. Eine Positionieroberfläche 155 ist auf dem
Zylinderblock 151 zwischen der Verschlußkammer 152 und dem
Ansaugkanal 153 gebildet.
Eine Vielzahl an Zylinderbohrungen 163 erstreckt sich durch
den Zylinderblock 151. Ein Kolben 161 ist mittels eines
Paares an Schuhen 162 an die Taumelscheibe 157 gekoppelt und
ist in jeder Bohrung 163 untergebracht. Die Taumelscheibe 157
dreht sich zusammen mit der Drehwelle 156. Die Drehbewegung
der Taumelscheibe 157 wird in eine lineare Hin- und
Herbewegung eines jeden Kolbens 161 in der dazugehörigen
Zylinderbohrung 163 umgewandelt. Der Hub der Kolben 161
entspricht dem Neigungswinkel der Taumelscheibe 157.
Wenn die Taumelscheibe 157 vollständig geneigt ist in Bezug
auf die Achse der Welle 156, in welchem Zustand die
Kompressorverdrängung maximal wird, wird das Verschlußelement
150 in eine Öffnungsposition bewegt, wie dies anhand der
durchgezogenen Linien in Fig. 12 gezeigt ist. Das
Verschlußelement 150 in der Öffnungsposition ermöglicht eine
Verbindung zwischen dem Ansaugkanal 153 und der Ansaugkammer
154. Deshalb, wenn sich der Kolben 161 hin- und herbewegt,
wird das Kühlgas von dem externen Kühlkreislauf über den
Ansaugkanal 153 und die Ansaugkammer 154 in jede
Zylinderbohrung 163 angesaugt. Das Gas wird anschließend in
der Zylinderbohrung 163 komprimiert. Das komprimierte Gas
wird über die Auslaßkammer 160 an den externen Kühlkreislauf
ausgestoßen.
Wenn die Neigung der Taumelscheibe 157 aus diesem Zustand
heraus kleiner wird, bewegt sich das Verschlußelement 150 zur
Positionieroberfläche 155. Wenn die Neigung der Taumelscheibe
minimal wird, was zu einer minimalen Kompressorverdrängung
führt, stößt das Verschlußelement 150 gegen die
Positionieroberfläche 155, wie dies durch die
doppelpunktierte, gestrichelte Linie in Fig. 12 gezeigt ist.
Der Anschlag beschränkt die Bewegung des Verschlußelementes
150 in Richtung zur Positionieroberfläche 155 und
positioniert das Verschlußelement 150 in einer geschlossenen
Position, so daß das Verschlußelement 150 den Ansaugkanal 153
von der Ansaugkammer 154 abtrennt. Demgemäß hört das Kühlgas
auf, von dem externen Kühlkreislauf in die Ansaugkammer 154
zu strömen. Dies beendet die Zirkulation des Kühlgases
zwischen dem externen Kühlkreislauf und dem Kompressor.
In dem vorstehend beschriebenen Kompressor wird Kühlgas von
den Zylinderbohrungen 163 in die Auslaßkammer 160 ausgestoßen
und anschließend in das Kurbelgehäuse 164 eingesaugt, wenn
das Kühlgas im externen Kühlkreislauf daran gehindert wird,
in die Ansaugkammer 154 einzuströmen. Das Kühlgas in dem
Kurbelgehäuse 164 strömt in die Ansaugkammer 154 und wird
anschließend während dem Ansaughub des Kolbens 161 in jede
Zylinderbohrung 163 eingesaugt. Mit anderen Worten, es wird
ein Zirkulationskanal in dem Kompressor ausgebildet, wenn die
Strömung des Kühlgases von dem externen Kühlkreislauf in die
Ansaugkammer 154 gestoppt wird. Der Zirkulationskanal, durch
den das Kühlgas zirkuliert, wird zwischen den
Zylinderbohrungen 163, der Auslaßkammer 160, dem
Kurbelgehäuse 164, der Ansaugkammer 154 und den
Zylinderbohrungen 163 definiert. Das Kühlgas enthält einen
Schmiermittelnebel. Das Schmiermittel zirkuliert durch den
Zirkulationskanal im Kühlgas schwebend, um verschiedene Teile
im Kompressor zu schmieren.
Eine Ventilplatte 159 hat eine Ansaugöffnung 165 und eine
Auslaßöffnung 166. Die Platte 159 umfaßt auch ein
Ansaugventil 167 vom Klappenventiltyp und ein Auslaßventil
168 vom Klappenventiltyp zum wahlweisen Öffnen und Schließen
der Öffnungen 165 und 166. Die Klappenventile 167, 168
verschließen die Öffnungen 165, 166 jeweils. Deshalb sollten
die Ventile 167, 168 entgegen ihrer Elastizität gebogen sein.
Der Schmiermittelnebel in dem Kühlgas verflüssigt sich und
klebt an den Ventilen 167, 168 und auch auf den Öffnungen
165, 166 an Bereichen, die die Ventilöffnungen umgeben, wo
die Ventile 167, 168 mit den Öffnungen 165, 166 jeweils in
Kontakt gelangen. Das verflüssigte Schmiermittel klebt die
Ventile 167, 168 an die Ventilplatte 159 und erschwert es,
die Ventile 167, 168 zu öffnen.
Wenn die Neigung der Taumelscheibe 157 klein wird, bewegt sie
sich zum hinteren Ende des Kompressors (nach rechts in Fig.
12) entlang der Achse der Drehwelle 156. Die Bewegung der
Taumelscheibe 157 stößt das Verschlußelement 150 in Richtung
der Positionieroberfläche 155 und der Kolben 161 zum hinteren
Ende des Kompressors. Deshalb bewegt sich der Kolben 161
relativ nahe an die Ventilplatte 159 mit einem kurzen Hub,
wenn die Taumelscheibe 157 minimal geneigt ist. Wenn die
Ventile 168, 167 in diesem Zustand an der Ventilplatte 159
kleben und verflüssigtes Schmiermittel in den
Zylinderbohrungen 163 verbleibt, kann das Schmiermittel nicht
aus den Bohrungen 163 ausgestoßen werden. Das verflüssigte Öl
in jeder Bohrung 163 behindert auch den Kolben 161 an seiner
Bewegung nahe zur Ventilplatte 159 hin. Dies beeinflußt die
Bewegung der Taumelscheibe 157 und hindert sie daran, sich
von ihrer hinteren Endposition zu bewegen, wo der
Neigungswinkel minimal wird. Demgemäß wird das
Verschlußelement 150 daran gehindert, sich zur geschlossenen
Position zu bewegen, um den Ansaugkanal 153 und die
Ansaugkammer 154 zu trennen. Dies bewirkt, daß das Kühlgas in
dem externen Kühlkreislauf in die Ansaugkammer 154 leckt.
Wenn sich in diesem Fall Kühlgas im externen Kühlkreislauf
aufgrund einer Abnahme der Umgebungstemperatur verflüssigt,
strömt das verflüssigte Kühlmittel über den Ansaugkanal 153
in den Kompressor. Das verflüssigte Kühlmittel wäscht das
Schmiermittel im Inneren des Kompressors weg. Wenn der
Betrieb des Kompressors mit einer großen Verdrängung
wiederaufgenommen wird, wird das Schmiermittel in dem
Kompressor in dem verflüssigten Kühlmittel in den externen
Kühlkreislauf eingesaugt. Somit wird die Schmierung im
Kompressor unzureichend. Das Schmiermittel strömt auch in
einen Verdampfer in dem externen Kühlkreislauf und setzt
dadurch die Kühleffizienz herab.
Darüber hinaus ist beispielsweise aus den Druckschriften DE
44 46 087 A1 und DE 44 39 512 A1 ein Kompressor bekannt, der eine
in einem Kurbelgehäuse angeordnete und auf eine Antriebswelle
montierte Nockenplatte sowie mindestens einen mit der
Nockenplatte gekoppelten und in einer Zylinderbohrung
angeordneten Kolben aufweist, wobei die Nockenplatte zwischen
einer maximal geneigten Winkelposition und einer minimal
geneigten Winkelposition in Bezug zu einer Ebene, senkrecht zur
Achse der Antriebswelle, neigbar ist. Darüber hinaus ist ein
Verschlußelement bekannt, das zwischen einem externen
Kühlkreislauf und der Ansaugkammer liegt, sowie eine
Ventilplatte zwischen den Zylinderbohrungen und einer
Gaskammer, wobei die Gaskammer entweder eine Ansaugkammer oder
eine Auslaßkammer sein kann, und wobei die Ventilplatte eine
Öffnung hat, die die Zylinderbohrung mit der Gaskammer
verbindet, sowie ein Ventil (Ansaug- oder Druckventil), das
eine geöffnete und eine geschlossene Position einnehmen kann.
Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
einen Verstellkompressor zu schaffen, der verhindert, daß
verflüssigtes Kühlmittel von einem externen Kühlkreislauf in
den Kompressor einströmt, wenn die Verdrängung des
Kompressors minimal ist.
Diese Aufgabe wird mit einem Kompressor gemäß Anspruch 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand
der Unteransprüche.
Die Erfindung wird zusammen mit ihren
Aufgaben und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die
nachfolgende Beschreibung von derzeit bevorzugten
Ausführungsbeispielen, zusammen mit den beigefügten
Zeichnungen, verständlich.
Fig. 1 ist eine Querschnittansicht, die einen
Verstellkompressor gemäß einem ersten und einem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erläutert.
Fig. 2 ist eine Querschnittansicht entlang einer Linie 2-2
aus Fig. 1.
Fig. 3 ist eine vergrößerte Teilansicht im Querschnitt, die
die Ventilplatte des ersten Ausführungsbeispieles
veranschaulicht.
Fig. 4 ist eine Teilansicht im Querschnitt entlang einer
Linie 4-4 aus Fig. 3.
Fig. 5 ist eine Querschnittansicht, die den Kompressor in
Fig. 1 veranschaulicht, wenn er bei minimaler Verdrängung
arbeitet.
Fig. 6 ist eine vergrößerte Teilansicht im Querschnitt, die
die Ventilplatte des zweiten Ausführungsbeispieles
veranschaulicht.
Fig. 7 ist eine Teilansicht im Querschnitt entlang einer
Linie 7-7 aus Fig. 6.
Fig. 8 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Auslaßventil
eines anderen Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
Fig. 9 ist eine vergrößerte Ansicht, die ein Ansaugventil
eines anderen Ausführungsbeispieles veranschaulicht.
Fig. 10 ist eine vergrößerte Teilansicht im Querschnitt, die
eine Ventilplatte gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
veranschaulicht.
Fig. 11 ist eine vergrößerte Teilansicht im Querschnitt, die
eine Ventilplatte gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel
veranschaulicht.
Fig. 12 ist ein Teilansicht im Querschnitt, die einen
Verstellkompressor aus dem Stand der Technik zeigt.
Ein Verstellkompressor gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme
auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
Wie in Fig. 1 gezeigt ist, bildet ein Zylinderblock 11 einen
Teil eines Kompressorgehäuses. Ein Frontgehäuse 12 ist an dem
vorderen Ende des Zylinderblockes 11 befestigt. Ein hinteres
Gehäuse 13 ist am hinteren Ende des Zylinderblockes 11 mit
einer dazwischen angeordneten Ventilplatte 14 befestigt. Ein
Kurbelgehäuse 25 wird von dem Frontgehäuse 12 begrenzt. Eine
Vielzahl an Schraubenbolzen 15, die sich durch das
Frontgehäuse 12, den Zylinderblock 11 und die Ventilplatte 14
erstrecken, sind in das hintere Gehäuse 13 eingeschraubt. Die
Schraubenbolzen 15 befestigen das Frontgehäuse 12 und das
hintere Gehäuse 13 an der vorderen Endseite und der hinteren
Endseite des Zylinderblockes 11.
Eine Drehwelle 16 ist drehbar mittels eines Paares an
Radiallagern 17, 18 gelagert und erstreckt sich durch den
Mittelpunkt des Zylinderblocks 11 und des Frontgehäuses 12.
Eine Lippendichtung 19 ist zwischen der Drehwelle 16 und dem
Frontgehäuse 12 angeordnet. Die Lippendichtung 19 dichtet das
Kurbelgehäuse 25 ab. Das vordere Ende der Drehwelle 16 ist
mit einer Riemenscheibe 20 verbunden. Die Riemenscheibe 20
ist direkt über einen Riemen 21 mit einer Antriebsquelle wie
einem Fahrzeugmotor gekoppelt. Ein Schräglager 22 ist
zwischen der Riemenscheibe 20 und dem Frontgehäuse 12
angeordnet. Das Schräglager 22 trägt die axialen und radialen
Belastungen.
Eine im wesentlichen scheibenförmige Taumelscheibe 30 wird
durch die Drehwelle 16 in einer solchen Art und Weise
gelagert, daß sie in Bezug zur Achse der Welle 16 daran
entlang gleitfähig und neigbar ist. Die Taumelscheibe 30 ist
mit einem Paar an Führungszapfen 31 versehen, wobei jeder
einen sphärischen Körper an seinem entfernten Ende hat. Ein
Rotor 26 ist an der Drehwelle 16 in dem Kurbelgehäuse 25
befestigt. Der Rotor 26 rotiert zusammen mit der Drehwelle
16. Ein Axiallager 27 ist zwischen dem Rotor 26 und dem
Frontgehäuse 12 angeordnet. Der Rotor 26 hat einen Stützarm
28, der zur Taumelscheibe 30 vorsteht. Ein Paar
Führungslöcher 29 sind in dem Arm 28 ausgebildet. Jeder
Führungszapfen 31 ist gleitfähig in dem entsprechenden
Führungsloch 29 eingepaßt. Die Zusammenwirkung des Armes 28
und der Führungszapfen 31 erlaubt, daß die Taumelscheibe 30
zusammen mit der Drehwelle 16 rotiert. Das Zusammenwirken
führt auch die Neigung der Taumelscheibe 30 und die Bewegung
der Taumelscheibe 30 entlang der Achse der Drehwelle 16.
Eine Vielzahl an Zylinderbohrungen 23 sind um die Drehwelle
16 herum ausgebildet und erstrecken sich durch den
Zylinderblock 11. Die Bohrungen 23 sind parallel zur
Drehwelle 16 in einem vorbestimmten Intervall zwischen jeder
einzelnen angrenzenden Bohrung 23 angeordnet. Ein
Einzelkopfkolben 24 ist in jeder Bohrung 23 untergebracht.
Ein Paar halbkugelförmiger Schuhe 33 sind zwischen jedem
Kolben 24 und der Taumelscheibe 30 eingepaßt. Ein
halbkugelförmiger Abschnitt und ein flacher Abschnitt wird in
jedem Schuh 33 gebildet. Der halbkugelförmige Abschnitt ist
gleitfähig mit dem Kolben 24 in Kontakt, während der flache
Abschnitt gleitfähig mit der Taumelscheibe 30 in Kontakt ist.
Die Taumelscheibe rotiert zusammen mit der Drehwelle 16. Die
Drehbewegung der Taumelscheibe 30 wird durch die Schuhe 33
auf jeden Kolben 24 übertragen und wandelt sie in eine
lineare hin- und hergehende Bewegung eines jeden Kolbens 24
in der dazugehörigen Zylinderbohrung 22 um.
Eine Verschlußkammer 34 ist in der Mitte des Zylinderblockes
11 ausgebildet und erstreckt sich entlang der Achse der
Drehwelle 16. Ein Ansaugkanal 35 wird in dem Mittenabschnitt
des hinteren Gehäuses 13 und der Ventilplatte 14 gebildet und
erstreckt sich entlang der Achse der Drehwelle 16. Der
Ansaugkanal 35 steht mit der Verschlußkammer 34 in
Verbindung. Der Ansaugkanal 35 ist über einen
Ansaugschalldämpfer 36 mit einem externen Kühlkreislauf 37
gekoppelt. Der externe Kühlkreislauf 37 umfaßt einen
Kondensator 38, ein Expansionsventil 39 und einen Verdampfer
40.
Im hinteren Gehäuse 13 ist eine ringförmige Ansaugkammer 41
ausgebildet. Die Ansaugkammer 41 steht über eine
Verbindungsbohrung 42 mit der Verschlußkammer 34 in
Verbindung. Eine ringförmige Auslaßkammer 43 ist um die
Ansaugkammer 41 herum im hinteren Gehäuse 13 ausgebildet. Ein
Auslaßschalldämpfer 44 ist auf dem oberen Abschnitt des
Zylinderblockes 11 vorgesehen. Die Auslaßkammer 43 ist über
den Auslaßschalldämpfer 44 mit dem externen Kühlkreislauf 37
verbunden.
Ansaugventilmechanismen 45 sind auf der Ventilplatte 14
ausgebildet. Jeder Ansaugventilmechanismus 45 entspricht
einer der Zylinderbohrungen 23. Da sich jeder Kolben 24 vom
oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt in der zugehörigen
Zylinderbohrung 23 bewegt, wird Kühlgas von der Ansaugkammer
41 durch die zugehörigen Ansaugventilmechanismen 45 in die
Zylinderbohrung 23 eingesaugt. Auf der Ventilplatte 14 sind
Auslaßventilmechanismen 46 ausgebildet. Jeder
Auslaßventilmechanismus 46 entspricht einer der
Zylinderbohrungen 23. Da sich jeder Kolben 24 von dem oberen
Totpunkt zum unteren Totpunkt in der dazugehörigen
Zylinderbohrung 23 bewegt, wird Kühlgas in der
Zylinderbohrung 23 komprimiert und durch den dazugehörigen
Auslaßventilmechanismus 46 zur Auslaßkammer 43 ausgestoßen.
Ein hohles zylindrisches Verschlußelement 47 ist in der
Verschlußkammer 34 in einer solchen Art und Weise
untergebracht, daß es gleitfähig längs der Achse der
Drehwelle 16 ist. Eine Spiralfeder 48 ist zwischen dem
Verschlußelement 47 und der Innenwand der Verschlußkammer 34
angeordnet. Die Spiralfeder 48 drängt das Verschlußelement 47
in Richtung zur Taumelscheibe 30 hin.
Das hintere Ende der Drehwelle 16 ist in dem Verschlußelement
47 eingesetzt. Das Radiallager 18 ist zwischen dem hinteren
Ende der Drehwelle 16 und der Innenwand des
Verschlußelementes 47 angeordnet. Das Radiallager 18 nimmt
radiale Belastungen auf, die auf die Drehwelle 26 aufgebracht
werden. Das Radiallager 18 ist an der Innenwand des
Verschlußelementes 47 befestigt. Deshalb bewegt sich das
Radiallager 28 mit dem Verschlußelement 47 entlang der Achse
der Drehwelle 16.
Ein Axiallager 49 ist zwischen dem Verschlußelement 47 und
der Taumelscheibe 30 in einer solchen Art und Weise
angeordnet, daß es gleitfähig entlang der Achse der Drehwelle
16 ist. Ein Paar konvexer Vorsprünge 50 sind auf der hinteren
Endseite der Taumelscheibe 30 ausgebildet. Jeder Vorsprung 50
steht mit dem vorderen Laufring des Axiallagers 49 in
Kontakt. Das Axiallager 49 nimmt Belastungen in der
Axialrichtung zwischen dem Verschlußelement 47 und der
Taumelscheibe 30 auf.
Eine Positionieroberfläche 10 ist auf der Ventilplatte 14
zwischen der Ansaugkammer 34 und dem Ansaugkanal 35
ausgebildet. Der Anschlag der hinteren Endseite des
Verschlußelementes 47 und die Positionieroberfläche 10
beschränken die Rückwärtsbewegung (nach rechts in Fig. 1
gesehen) des Verschlußelementes 47 und trennen die Verbindung
des Ansaugkanals 35 und der Verschlußkammer 34.
Wenn die Taumelscheibe 30 nach hinten gleitet, wird ihre
Neigung klein. Wenn die Taumelscheibe 30 nach hinten gleitet,
schiebt sie das Verschlußelement 47 mit dem Axiallager 49.
Dies bewegt das Verschlußelement 47 entgegen der Spannung der
Spiralfeder 48 zur Positionieroberfläche 10. Wenn die
Taumelscheibe 30 die minimale Neigung, wie in Fig. 5 gezeigt
ist, erreicht, steht die hintere Endseite des
Verschlußelementes 47 mit der Positionieroberfläche 10 in
Kontakt und wird an einer geschlossenen Position angeordnet.
Bei der geschlossenen Position trennt das Verschlußelement 47
den Ansaugkanal 35 von der Verschlußkammer 34. Dies
verhindert, daß sich die Taumelscheibe 30 aus der minimalen
Neigung weiter neigt und stoppt die Strömung des Kühlgases
von dem externen Kühlkreislauf 37 zur Ansaugkammer 41. Dies
bewirkt, daß die Verdrängung des Kompressors minimal wird.
Die minimale Neigung der Taumelscheibe 30 ist etwas größer
als Null Grad. Null Grad beziehen sich auf den Winkel der
Taumelscheibenneigung, wenn sie senkrecht zur Achse der
Drehwelle 16 steht.
Wenn sich die Taumelscheibe 30 von der
Minimalneigungsposition in Fig. 5 zur Maximalneigung bewegt,
wird das Verschlußelement 47 durch die Spiralfeder 48 von der
Positionieroberfläche 10 getrennt. Das Verschlußelement 47
gelangt in eine Öffnungsposition, wie in Fig. 1 gezeigt ist,
damit die Ansaugkammer 35 mit der Verschlußkammer 34 in
Verbindung steht. Diese saugt das Kühlgas über den
Ansaugkanal 35 von dem externen Kühlkreislauf 37 in die
Ansaugkammer 41. Demgemäß wird die Verdrängung des
Kompressors maximal. Der Anschlag eines Vorsprunges 51, der
von der vorderen Endseite der Taumelscheibe 30 gegen den
Rotor 26 vorsteht, verhindert, daß die Neigung der
Taumelscheibe 30 über eine vorbestimmte Maximalneigung
hinausgeht.
Eine Spiralfeder 66 ist zwischen dem Rotor 26 und der
Taumelscheibe 30 angeordnet. Die Spiralfeder 66 drängt die
Taumelscheibe 30 nach hinten (mit anderen Worten, in eine
Richtung, in der die Neigung der Taumelscheibe 30 abnimmt).
In dem Zentralabschnitt der Drehwelle 16 ist ein Kanal 52
ausgebildet. Der Kanal 52 hat einen Einlaß 53, der mit dem
Kurbelgehäuse 25 verbunden ist und einen Auslaß, der mit dem
inneren des Verschlußelementes 47 verbunden ist. Ein
Druckentlastungsloch 54 ist in der Umfangswand des
Verschlußelementes 47 nahe seinem Ende ausgebildet. Das Loch
54 stellt eine Verbindung des Inneren des Verschlußelementes
47 mit der Verschlußkammer 34 her. Kühlgas in dem
Kurbelgehäuse 25 wird durch den Kanal 52, das Innere des
Verschlußelementes 47, das Druckfreigabeloch 54, die
Verschlußkammer 34 und das Verbindungsloch 42 in die
Ansaugkammer 41 freigegeben.
In dem hinteren Gehäuse 13, der Ventilplatte 14 und dem
Zylinderblock 11 ist ein Versorgungskanal 55 ausgebildet. Der
Versorgungskanal 55 verbindet die Auslaßkammer 43 mit dem
Kurbelgehäuse 25. Ein elektromagnetisches Ventil 56 ist in
dem hinteren Gehäuse 13 vorgesehen und mittig in dem
Versorgungskanal 55 angeordnet. Wenn der Solenoid 57 des
elektromagnetischen Ventiles 56 erregt wird, wird der
Versorgungskanal 55 geschlossen. Wenn der Solenoid 57
enterregt wird, wird der Versorgungskanal 55 geöffnet.
Kühlgas in der Auslaßkammer 43 strömt über den
Versorgungskanal 55 in das Kurbelgehäuse 25.
Der Aufbau des Ansaugventilmechanismus 45 und des
Auslaßventilmechanismus 46 wird im nachfolgenden beschrieben.
Wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist, umfaßt die Ventilplatte
14 eine Hauptplatte 14a, eine erste Platte 14b und eine
zweite Platte 14c. Die Hauptplatte 14a ist zwischen der
ersten Platte 14b und der zweiten Platte 14c angeordnet. Eine
dritte Platte 64 ist auf der zweiten Platte 14c vorgesehen.
Ansaugöffnungen 58 sind auf der Hauptplatte 14a, auf der
zweiten Platte 14c und der dritten Platte 64 ausgebildet.
Jede Ansaugöffnung 58 entspricht einer der Zylinderbohrungen
23. Ansaugventile 59 vom Klappentyp sind auf der ersten
Platte 14b ausgebildet. Jedes Ansaugventil 59 entspricht
einer der Ansaugöffnungen 58. Auslaßöffnungen 60 sind auf der
Hauptplatte 14a und den ersten Platten 14b ausgebildet. Jede
Auslaßöffnung 60 entspricht einer der Zylinderbohrungen 23.
Auslaßventile 61 vom Klappentyp sind auf der zweiten Platte
14c ausgebildet. Jedes Auslaßventil 61 entspricht einer der
Auslaßöffnungen 60. Rückhalteelemente 65 sind auf der dritten
Platte 64 ausgebildet. Jedes Rückhalteelement 65 entspricht
einem der Auslaßventile 61 und regelt die Öffnung des Ventils
61.
Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, ist um jede
Auslaßöffnung 60 eine rauhe, gefrorenem Glas ähnliche,
Oberfläche 62 auf der Hauptplatte 14a ausgebildet (mit
anderen Worten die Fläche, die jedes Auslaßventil 61
berrührt). Die rauhe Oberfläche 62 ist beispielsweise durch
Strahlputzen ausgebildet. Die rauhe Oberfläche 62 bildet
einen kleinen Raum, der die Zylinderbohrungen 23 mit der
Außenseite der zugehörigen Bohrung 62 verbindet. Die rauhe
Oberfläche 62 verhindert, daß das Auslaßventil 61 an der
Hauptplatte 14a festklebt.
Die Oberflächenrauheit der Hauptplatte 14a beträgt 4 µmRz
oder weniger. Die Oberflächenrauheit der rauhen Oberfläche 62
auf der Hauptplatte 14a liegt vorzugsweise zwischen 5 µmRz
und 35 µmRz. Noch günstiger liegt die Oberflächenrauheit der
rauhen Oberfläche 62 zwischen 10 µmRz und 20 µmRz.
Die rauhe Oberfläche 62 bildet einen kleinen Raum zwischen
der Hauptplatte 14a und jedem geschlossenen Auslaßventil 61.
Der Raum erlaubt, daß Schmiermittel und Kühlgas aus jeder
Zylinderbohrung 23 in die Auslaßkammer 43 ausgestoßen werden
kann. Dies ermöglicht, daß das Verschlußelement 47 sicher zur
geschlossenen Position bewegt wird, in der das
Verschlußelement 47 den Ansaugkanal 35 von der Ansaugkammer
41 trennt. Demgemäß entspricht die untere Grenze der
Oberflächenrauheit der rauhen Oberfläche 62 einem
Minimalwert, der den Auslaß von Schmiermittel und Kühlgas aus
jeder Zylinderbohrung 23 zur Auslaßkammer 43 durch den Raum
zwischen der Hauptplatte 14a und jedem Auslaßventil 61
initiiert. Der Raum zwischen der Hauptplatte 14a und jedem
geschlossenem Auslaßventil 61 bewirkt, daß Kühlgas in der
dazugehörigen Zylinderbohrung 23 in die Auslaßkammer 43
leckt. Der Raum kann auch die Strömung von Kühlgas aus den
Zylinderbohrungen 23 zur Auslaßkammer 43 umkehren. Deshalb
kann der Raum die Kompressionsfähigkeit des Kompressors
herabsetzen. Demgemäß entspricht die obere Grenze der
Oberflächenrauheit der rauhen Oberfläche 62 einem
Maximalwert, der ermöglicht, daß der Kompressor befriedigend
die erforderliche Kompressionsfähigkeit besitzt.
Wie in den Fig. 1, 2 und 5 gezeigt ist, ist zwischen dem
Auslaßschalldämpfer 44 und dem externen Kühlkreislauf 37 ein
Absperrventil 63 angeordnet. Das Abbsperrventil 63 umfaßt
einen Ventilkörper 67, eine Feder 68 und einen Federsitz 69.
Das Absperrventil 63 erlaubt komprimiertem Kühlgas von dem
Auslaßschalldämpfer 44 zum externen Kühlkreislauf 37
ausgestoßen zu werden, während die Strömung von verflüssigtem
Kühlmittel von dem externen Kühlkreislauf 37 in den
Schalldämpfer 44 gestoppt wird.
Der Betrieb des vorstehend beschriebenen Kompressors wird im
nachfolgenden beschrieben.
Fig. 1 zeigt den Solenoid 57 in dem elektromagnetischen
Ventil 56 in einem erregten Zustand. In diesem Zustand ist
der Versorgungskanal 55 geschlossen. Deshalb wird kein
hochkomprimiertes Kühlgas von der Auslaßkammer 43 zum
Kurbelgehäuse 25 geliefert. Kühlgas in dem Kurbelgehäuse 25
strömt über den Kanal 52 und dem Druckfreigabeloch 54 in die
Ansaugkammer 41. Dies bewirkt, daß sich der Druck in dem
Kurbelgehäuse 25 dem niedrigeren Druck der Ansaugkammer 41
nähert, das heißt dem Ansaugdruck. Dies maximiert die Neigung
der Taumelscheibe 30. Die Verdrängung des Kompressors wird
somit maximal. Wenn die Verdrängung maximal ist, bewegt der
Hochdruck in der Auslaßkammer 43 den Ventilkörper 67 des
Absperrventiles 63, das an dem Auslaß des
Auslaßschalldämpfers 44 vorgesehen ist, zum Ventilsitz 69
entgegen der Federkraft der Feder 68. Dies öffnet das
Absperrventil 63 und gibt das hochkomprimierte Kühlgas durch
den Auslaßschalldämpfer 44 in den externen Kühlkreislauf
frei.
Während dem Kompressorbetrieb verändert eine Schwankung des
Ansaugdruckes, hervorgerufen durch Schwankungen der der
Kühlbelastungen, die Differenz zwischen dem Druck in dem
Kurbelgehäuse 25 und dem Druck in jeder Zylinderbohrung 23,
die beide auf jeden Kolben 24 wirken. Die Veränderungen der
Druckdifferenz verändert die Neigung der Taumelscheibe 30.
Dies stellt den Hub der Kolben 24 ein. Als ein Ergebnis wird
die Verdrängung des Kompressors auf ein geeignetes Niveau
eingestellt.
Wenn der Kompressor betrieben wird, wenn die Neigung der
Taumelscheibe 30 maximal ist, nimmt die Temperatur des
Verdampfers 40 in dem externen Kühlkreislauf 37 allmählich
ab, wenn die Kühlbelastung des Kompressors gering wird. Wenn
die Temperatur des Verdampfers 40 unter die
Gefrierbildungstemperatur fällt, wird der Solenoid 57
enterregt, um das elektromagnetische Ventil 56 zu äffen, wie
in Fig. 5 gezeigt ist. Dies zieht das in der Auslaßkammer 43
befindliche hochkomprimierte Kühlgas über den Kanal 55 in das
Kurbelgehäuse 25 hinein. Demgemäß wird der Druck in dem
Kurbelgehäuse 25 höher. Dies bewegt die Taumelscheibe 30 von
der Maximalneigung zur Minimalneigung. Die Verdrängung des
Kompressors wird minimal, wenn die Taumelscheibe 30 die
Minimalneigung erreicht. Dies reduziert den Druck in der
Auslaßkammer 43. Demgemäß wird der Ventilkörper 67 des
Absperrventils 63 durch die Kraft der Feder 68 von dem
Ventilsitz 69 wegbewegt. Dies schließt das Absperrventil 63
und trennt den Auslaßschalldämpfer 44 von dem externen
Kühlkreislauf 37.
Wenn die Neigung gering wird, schiebt die Taumelscheibe 30
das Verschlußelement 47 mit dem Axiallager 49 zur
Positionieroberfläche 10 hin. Der Anschlag der hinteren
Endseite des Verschlußelementes 47 und der
Positionieroberfläche 10 trennt die Ansaugkammer 41 von dem
Ansaugkanal 35. Demgemäß endet das Strömen des Kühlgases von
dem externen Kühlkreislauf 37 in die Ansaugkammer 41. Der
Kreislauf des Kühlgases zwischen dem externen Kühlkreislauf
37 und dem Kompressor wird somit gestoppt.
Die Neigung der Taumelscheibe 30 wird minimal, wenn das
Verschlußelement 47 die Positionieroberfläche 10 berührt. Da
die Minimalneigung der Platte 30 etwas größer als Null Grad
ist, wird Kühlgas kontinuierlich von der Zylinderbohrung 23
zur Auslaßkammer 43 ausgestoßen, wenn die Neigung der
Taumelscheibe minimal ist. Dies erlaubt, daß der Kompressor
mit seiner minimalen Verdrängung arbeitet. Kühlgas, das aus
der Auslaßkammer 43 ausgestoßen wird, wird über den
Versorgungskanal 55, das Kurbelgehäuse 25, den Kanal 52 und
das Druckfreigabeloch 54 wieder in Zylinderbohrung 23
eingesaugt.
Mit anderen Worten, wenn die Taumelscheibe 30 minimal geneigt
ist, zirkuliert Kühlgas durch einen in dem Kompressor
ausgebildeten geschlossenen Zirkulationskanal. Der
geschlossene Kanal umfaßt die Auslaßkammer 43, den
Versorgungskanal 55, das Kurbelgehäuse 25, den Kanal 52, das
Druckfreigabeloch 54, die Ansaugkammer 41 und die
Zylinderbohrung 23. Die Zirkulation schmiert jedes Teil in
dem Kompressor mit Schmiermittel, das im Kühlgas schwebt.
Wenn der Kompressor betrieben wird, wobei die Neigung der
Taumelscheibe 30 minimal ist, erhöht eine Erhöhung der
Kühlbelastung allmählich die Temperatur des Verdampfers 40 in
dem externen Kühlkreislauf 37. Wenn die Temperatur des
Verdampfers 40 die Vereisungsbildungstemperatur übersteigt,
wird der Solenoid 57 erregt, um das elektromagnetische Ventil
56 zu schließen, wie in Fig. 1 gezeigt ist. Dies stoppt den
Strom des Kühlgases aus der Auslaßkammer 43 in das
Kurbelgehäuse 25. Kühlgas in dem Kurbelgehäuse 25 strömt über
den Kanal 52 und das Druckfreigabeloch 54 in die Ansaugkammer
41. Dies bewirkt, daß ein Druck in dem Kurbelgehäuse 25
abfällt, wodurch sich die Taumelscheibe 30 von der
Minimalneigung zur Maximalneigung bewegt.
Wenn die Neigung der Taumelscheibe 30 kleiner wird, bewegt
sich das Verschlußelement 47 aufgrund der Kraft der
Spiralfeder 48 langsam von der Positionieroberfläche 10 weg.
Die Bewegung des Verschlußelementes 47 steigert allmählich
das Volumen des über die Ansaugkammer 35 aus dem externen
Kühlkreislauf 37 in die Ansaugkammer angesaugten Kühlgases.
Demgemäß nimmt das Volumen des von der Ansaugkammer 41 in die
Zylinderbohrung 23 eingesaugten Kühlgases allmählich zu.
Daraus resultiert ein allmähliches Ansteigen der Verdrängung
des Kompressors. Wenn die Neigung der Taumelscheibe 30
maximal wird, wird die Verdrängung des Kompressors maximal.
Dies steigert den Druck in der Auslaßkammer 43, wodurch das
am Auslaß des Auslaßschalldämpfers 44 vorgesehene
Absperrventil 63 geöffnet wird. Demgemäß beginnt ein
Hochdruck-Kühlgas von dem Auslaßschalldämpfer 44 zum externen
Kühlkreislauf 37 zu strömen.
Die rauhe Oberfläche 62 ist um jede Auslaßöffnung 60 herum
auf der Hauptplatte 14a ausgebildet (wo jedes Auslaßventil 61
in Kontakt kommt). Sogar wenn das Ventil 61 die Öffnung 60
schließt, ist ein kleiner Raum zwischen der rauhen Oberfläche
62 und dem Ventil 61 gebildet. Somit wird verhindert, daß das
Auslaßventil 61 an der Hauptplatte 14a festklebt. Somit wird
das Öffnen des Ventils 61 erleichtert. Desweiteren, wenn sich
die Taumelscheibe 30 zur Ventilplatte 14 bewegt, da ihre
Neigung geringer wird, wird Schmiermittel und Kühlgas aus der
Zylinderbohrung 23 allmählich durch den Raum zwischen der
Hauptplatte 14a und dem Auslaßventil 61 zur Auslaßkammer 43
ausgestoßen. Dies erlaubt, daß sich die Kolben 24 näher an
die Ventilplatte 14 bewegen (das heißt die Position, wo die
Kompressorverdrängung minimal wird). Diese Bewegung erlaubt
es, daß die Taumelscheibe 30 zur hintersten Position gleitet,
wo ihre Neigung minimal wird. Demgemäß wird das
Verschlußelement 47 zur Position bewegt, um die Ansaugkammer
41 von dem Ansaugkanal 35 zu trennen. Dies verhindert eine
Leckage von verflüssigtem Kühlmittel von dem externen
Kühlkreislauf 37 zur Ansaugkammer 41.
Wenn die Verdrängung des Kompressors minimal ist, nimmt der
Druck in der Auslaßkammer 43 ab. Dies verschließt das
Absperrventil 63 und trennt den externen Kühlkreislauf 37 von
dem Auslaßschalldämpfer 44 und verhindert eine Leckage von
verflüssigtem Kühlmittel von dem externen Kühlkreislauf 37 in
den Auslaßschalldämpfer 44.
Das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel hat die
folgenden Vorteile:
- a) Wenn die Verdrängung des Kompressors minimal ist, wird verhindert, daß verflüssigtes Kühlmittel von dem externen Kühlkreislauf 37 in den Kompressor leckt. Deshalb wird kein Schmiermittel aus dem Kompressor durch das verflüssigte Kühlmittel ausgewaschen. Wenn die Verdrängung des Kompressors groß wird, wird verhindert, daß Schmiermittel aus dem Kompressor in den externen Kühlkreislauf 37 mit verflüssigtem Kühlmittel leckt. Dies stellt eine Schmierung des Kompressors sicher. Zusätzlich verhindert die Konstruktion, daß Schmiermittel in den Verdampfer in dem externen Kühlkreislauf 37 gelangt, wodurch eine hohe Kühleffizienz sichergestellt wird.
- b) Die rauhe Oberfläche 62 wird durch Strahlputzen gebildet. Die rauhe Oberfläche 62 ist auf die Fläche auf der Hauptplatte 14a begrenzt, wo jedes Auslaßventil 61 Kontakt hat. Strahlputzen ist ein wirksames Verfahren, um eine rauhe Oberfläche 62 auf einem begrenzten Bereich auszubilden. Der Widerstand des Kühlgases beim Strömen zwischen der Hauptplatte 14a und dem Auslaßventil 61 kann durch Verändern der Rauheit der rauhen Oberfläche 61 auf einen bestimmten Wert geregelt werden. Der durch die rauhe Oberfläche 62 gebildete Raum (mit anderen Worten, ein Kanal zum Auslassen von in der Zylinderbohrung 23 enthaltenem Schmiermittel zur Auslaßkammer 43) dient auch als eine Begrenzung. Während dem Kompressionshub eines jeden Kolbens, bevor das Auslaßventil öffnet, das heißt, wenn sich jeder Kolben von dem unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt bewegt, wird deshalb die Leckage an Kühlgas aus der Zylinderbohrung 23 zur Auslaßkammer 43 minimal. Während dem Ansaughub eines jeden Kolbens, das heißt, wenn sich jeder Kolben von dem oberen Totpunkt zum unteren Totpunkt bewegt, ist eine umgekehrte Strömung an Hochdruck-Kühlgas aus der Auslaßkammer 43 in die Zylinderbohrung minimal. Deshalb wird Schmiermittel in den Zylinderbohrungen 23 durch eine einfache Konstruktion sicher daraus ausgestoßen, ohne den Kompressionsvorgang des Kompressors zu schwächen.
- c) Das Absperrventil 63 befindet sich zwischen dem Ausgang des Auslaßschalldämpfers 44 und dem externen Kühlkreislauf 37. Diese Konstruktion verhindert, daß verflüssigtes Kühlmittel aus dem externen Kühlkreislauf 37 über den Auslaßschalldämpfer 44 in den Kompressor eintritt, wenn der Kompressor nicht betrieben wird, oder wenn er mit einer minimalen Verdrängung betrieben wird.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
wird im nachfolgenden unter Bezugnahme auf die Fig. 1, 2, 6
und 7 beschrieben.
In diesem Ausführungsbeispiel wird die rauhe Oberfläche 62 um
jede Ansaugöffnung 58 (wo das Ansaugventil in Kontakt
gelangt) durch Strahlputzen auf der Hauptplatte 14a
ausgebildet. Die rauhe Oberfläche 62 bildet einen kleinen
Raum zwischen dem geschlossenen Ventil 59 und der Hauptplatte
14a. Dies verhindert, daß das Ansaugventil 59 an der
Hauptplatte 14a festklebt. Demgemäß kann das Ansaugventil 59
leicht geöffnet werden.
Die Oberflächenrauheit der Hauptplatte 14a beträgt 4 µmRz
oder weniger. Die Oberflächenrauheit der rauhen Oberfläche 62
auf der Hauptplatte 14a liegt vorzugsweise zwischen 5 µmRz
und 35 µmRz. Noch günstiger liegt die Oberflächenrauheit der
rauhen Oberfläche 62 zwischen 10 µmRz und 20 µmRz.
Die untere Grenze für die Oberflächenrauheit der rauhen
Oberfläche 62 entspricht einem Minimalwert, der den Auslaß
des Schmiermittels und Kühlgases von jeder Zylinderbohrung 23
durch den Raum zwischen der Hauptplatte 14a und jedem
Ansaugventil 59 zur Ansaugkammer 41 initiiert. Die obere
Grenze für die Oberflächenrauheit der rauhen Oberfläche 62
entspricht einem Maximalwert, der es dem Kompressor
ermöglicht, die erforderliche Kompressionsfähigkeit zu
befriedigen und auch die erforderliche Zuverlässigkeit für
den Kompressor zu befriedigen, um leicht anzusprechen, wenn
die Verdrängung des Kompressors von dem Minimalwert zum
Maximalwert verschoben wird.
Wenn sich der Kolben 24 zur Ventilplatte 14 bewegt, wenn die
Neigung der Taumelscheibe 30 klein wird, wird der Druck in
der Zylinderbohrung 23 hoch. Der Druck drängt das
Ansaugventil 59 zur Hauptplatte 14a. Dies bewirkt, daß das
Ventil 59 die Ansaugöffnung 58 verschließt. Die rauhe
Oberfläche 62 zwischen dem Ansaugventil 59 und der
Hauptplatte 14a bildet jedoch einen kleinen Raum dazwischen
und verhindert, daß das Ansaugventil 59 an der Hauptplatte
14a festklebt. Sogar wenn die rauhe Oberfläche 62 nicht um
die Auslaßöffnung 60 herum ausgebildet ist und das
Auslaßventil 61 an der Hauptplatte 14a klebt, strömt deshalb
Schmiermittel und Kühlgas aus der Zylinderbohrung 23 langsam
durch den Raum zwischen der Hauptplatte 14a und dem
Ansaugventil 59 in die Ansaugkammer 41. Deshalb wird das
Verschlußelement 47 in eine geschlossene Position bewegt, um
die Ansaugkammer 41 von dem Ansaugkanal 35 zu trennen. Dies
verhindert eine Leckage an verflüssigtem Kühlgas aus dem
externen Kühlkreislauf 37 in die Ansaugkammer.
Der Kompressor gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel hat die
folgenden Vorteile:
- a) Wie im ersten Ausführungsbeispiel beschrieben, wenn die Verdrängung des Kompressors minimal ist, bewegt sich das Verschlußelement 47 zur geschlossenen Position, um die Ansaugkammer 41 von dem Ansaugkanal 35 zu trennen. Dies verhindert, daß verflüssigtes Kühlmittel vom externen Kühlkreislauf 37 in die Ansaugkammer 41 leckt. Demgemäß wird verhindert, daß Schmiermittel durch verflüssigtes Kühlmittel weggewaschen wird und in den externen Kühlkreislauf 37 leckt.
- b) Der durch die rauhe Oberfläche 62 gebildete Raum (mit anderen Worten, ein Kanal zum Drainieren von Schmiermittel aus der Zylinderbohrung 23 zur Ansaugkammer 41) dient auch als eine Begrenzung. Während dem Kompressionshub eines jeden Kolbens, das heißt, wenn sich jeder Kolben von dem unteren Totpunkt zum oberen Totpunkt bewegt, wird die Leckage an in der Zylinderbohrung 23 befindlichem Kühlgas zur Ansaugkammer 41 minimal. Deshalb wird Schmiermittel in der Zylinderbohrung 23 durch eine einfache Konstruktion daraus ausgestoßen, ohne den Kompressionsvorgang des Kompressors abzuschwächen.
Obwohl im Vorstehenden nur zwei Ausführungsbeispiele der
vorliegenden Erfindung beschrieben wurden, soll damit der
Fachwelt offensichtlich sein, daß die vorliegende Erfindung
auch in anderen speziellen Formen verkörpert sein kann, ohne
den Erfindungsgedanken oder Schutzbereich der Erfindung zu
verlassen. Insbesondere kann die Erfindung in den folgenden
Gestalten verkörpert sein:
- 1. Die rauhe Oberfläche im ersten Ausführungsbeispiel kann auf der Seite des Auslaßventiles 61 ausgebildet sein, die der Hauptplatte 14a gegenüberliegt, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
- 2. Die rauhe Oberfläche 62 in dem ersten Ausführungsbeispiel, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, kann sowohl auf der Seite des Auslaßventiles 61, die der Hauptplatte 14a gegenüberliegt, als auch auf der Seite der Hauptplatte 14a, die dem Ventil 61 gegenüberliegt, ausgebildet werden.
- 3. Die rauhe Oberfläche in dem zweiten Ausführungsbeispiel kann auf der Seite des Ansaugventiles 59 ausgebildet sein, die der Hauptplatte 14a gegenüberliegt, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
- 4. Die rauhe Oberfläche 62 in dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 6 und 7 kann sowohl auf der Seite des Ansaugventiles 59, die der Hauptplatte 14a gegenüberliegt, als auch auf der Seite der Hauptplatte 14a, die dem Ventil 59 gegenüberliegt, ausgebildet werden.
- 5. Die rauhe Oberfläche 62 kann auf der Seite der Hauptplatte 14a in einem Teil ausgebildet werden, der dem Ansaugventil 59 gegenüberliegt, und auf der Seite der Hauptplatte, die dem Auslaßventil 61 gegenüberliegt.
- 6. Die rauhe Oberfläche 62 kann auf der Seite des Ansaugventiles 59 ausgebildet sein, die der Hauptplatte 14a gegenüberliegt, und ebenso auf der Seite des Auslaßventiles 61, die der Hauptplatte 14a gegenüberliegt.
- 7. Anstelle der rauhen Oberfläche 62 in jedem Ausführungsbeispiel kann entweder auf der Hauptplatte 14a oder auf dem Auslaßventil 61 zumindest eine Nut 70 ausgebildet werden, wie durch durchgezogene Linien und zweipunktiert-gestrichelte Linien in Fig. 10 gezeigt ist. Die Nut 70 funktioniert als Kanal zum Auslassen von Schmiermittel aus der Zylinderbohrung 23. In ähnlicher Weise kann entweder auf der Hauptplatte 14a oder auf dem Ansaugventil 59 zumindest eine Nut 70 ausgebildet werden, wie durch die durchgezogenen Linien und zweipunktiert-gestrichelten Linien in Fig. 11 gezeigt ist.
- 8. Anstelle der rauhen Oberfläche 62 in jedem Ausführungsbeispiel kann zumindest eine Kerbe auf der Hauptplatte 14a, dem Ansaugventil 59 oder dem Auslaßventil 61 ausgebildet werden. Die Kerbe dient als ein Kanal zum Auslassen von Schmiermittel aus der Zylinderbohrung 23.
- 9. Anstelle der rauhen Oberfläche 62 in jedem Ausführungsbeispiel kann die Hauptplatte 14a, das Ansaugventil 59 oder das Auslaßventil 61 mit einer gerändelten Oberfläche versehen werden. Der durch die gerändelte Oberfläche gebildete kleine Raum dient als ein Kanal zum Auslassen von Schmiermittel aus der Zylinderbohrung 23.
- 10. Anstelle der rauhen Oberfläche 62 in jedem Ausführungsbeispiel kann die Hauptplatte 14a, das Ansaugventil 59 oder das Auslaßventil 61 mit einer geprägten Oberfläche versehen werden, in der ein Kanal zum Auslassen von Schmiermittel aus der Zylinderbohrung 23 ausgebildet ist.
Claims (15)
1. Kompressor, der eine in einem Kurbelgehäuse angeordnete und
auf einer Antriebswelle montierte Nockenplatte und einen mit
der Nockenplatte gekoppelten und in einer Zylinderbohrung
angeordneten Kolben hat, wobei die Nockenplatte eine Rotation
der Antriebswelle in eine hin- und hergehende Bewegung des
Kolbens in der Zylinderbohrung umwandelt, um das Volumen der
Zylinderbohrung zu verändern, wobei der Kolben ein von einem
separaten, externen Kühlkreislauf durch eine Ansaugkammer an
die Zylinderbohrung geliefertes Kühlgas komprimiert und das
komprimierte Gas zu einer Auslaßkammer ausstößt, wobei die
Nockenplatte zwischen einer maximal geneigten Winkelposition
und einer minimal geneigten Winkelposition in Bezug auf eine
Ebene, senkrecht zu einer Achse der Antriebswelle in
Abhängigkeit von einer Differenz zwischen den Drücken in dem
Kurbelgehäuse und der Zylinderbohrung neigbar ist, und wobei
die Nockenplatte den Hub des Kolbens basierend auf ihrer
Neigung verändert, um die Verdrängung des Kompressors zu
regeln, und wobei ein Verschlußelement zwischen einer ersten
Position, wo das Verschlußelement den externen Kühlkreislauf
mit der Ansaugkammer verbindet und einer zweiten Position, wo
das Verschlußelement den externen Kreislauf von der
Ansaugkammer in Reaktion auf die Neigung der Nockenplatte
trennt, bewegbar ist, und wobei die Nockenplatte das
Verschlußelement zur zweiten Position verschiebt, wenn die
Nockenplatte in der minimal geneigten Winkelposition ist, um
die Verdrängung des Kompressors zu minimieren, wobei ein
geschlossener Zirkulationskanal in dem Kompressor gebildet
wird, wenn das Verschlußelement den externen Kreislauf von der
Ansgaugkammer trennt, und wobei das Kühlmittelgas und das im
Kühlmittelgas enthaltene Schmiermittel durch den geschlossenen
Zirkulationskanal strömt, wobei eine Ventilplatte zwischen der
Zylinderbohrung und einer Gaskammer angeordnet ist, wobei die
Gaskammer entweder die Ansaugkammer oder die Auslaßkammer ist,
und wobei die Ventilplatte eine Öffnung hat, die die
Zylinderbohrung mit der Gaskammer verbindet und ein Ventil, das
eine geöffnete und eine geschlossene Position hat, wobei der
Kompressor gekennzeichnet ist durch eine Passage bzw. einen
Kanal (62; 70), der zwischen der Ventilplatte (14) und dem Ventil
(59, 61) gebildet wird, wenn das Ventil (59, 61) geschlossen
ist, um die Zylinderbohrung (23) mit der Gaskammer (41, 43) zu
verbinden, wobei die Passage/dieser Kanal (62; 70) ein Teil
des geschlossenen Kanals ist.
2. Kompressor gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventil (59, 61) eine Oberfläche hat, die der Ventilplatte (14)
gegenüberliegt, und die Ventilplatte (14) eine Oberfläche hat,
die dem Ventil (59, 61) gegenüberliegt, wobei die Passage bzw.
der Kanal (62; 70) um die Öffnung (58, 60) herum und zwischen
den gegenüberliegenden Oberflächen des Ventils (59, 61) und der
Ventilplatte (14) ausgebildet ist.
3. Kompressor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung eine Auslaßöffnung (60) ist, die die Zylinderbohrung
(23) mit der Auslaßkammer (43) Verbindet, und das Ventil ein
Auslaßventil (61) ist, das die Auslaßöffnung (60) wahlweise
öffnet und schließt.
4. Kompressor gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnung eine Ansaugöffnung (58) ist, die die Zylinderbohrung
(23) mit der Ansaugkammer (41) verbindet, und das Ventil ein
Ansaugventil (59) ist, das die Ansaugöffnung (58) wahlweise
öffnet und schließt.
5. Kompressor gemäß einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Passage bzw. der Kanal durch eine rauhe
Oberfläche (62) gebildet wird.
6. Kompressor gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
rauhe Oberfläche (62) durch Strahlputzen gebildet wird.
7. Kompressor gemäß einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die rauhe Oberfläche (62) eine
Oberflächenrauheit von 5 bis 35 µmRz hat.
8. Kompressor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Passage bzw. der Kanal durch zumindest
eine Nut (70) gebildet wird.
9. Kompressor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Absperrventil (63) zwischen dem
externen Kreislauf (37) und der Auslaßkammer (43) angeordnet
ist, um es nur dem komprimierten Gas zu erlauben, aus der
Auslaßkammer (43) zum externen Kreislauf (37) ausgestoßen zu
werden und die Strömung von verflüssigtem Kühlmittel von dem
externen Kreislauf (37) zur Auslaßkammer (43) hin zu stoppen.
10. Kompressor gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Absperrventil (63) das Ausstoßen von komprimiertem Gas aus
der Auslaßkammer (43) zum externen Kreislauf (37) beendet, wenn
die Verdrängung des Kompressors minimal wird.
11. Kompressor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch eine Positionieroberfläche (10), die dem
Verschlußelement (47) gegenüberliegt, und dadurch, daß das
Verschlußelement (47) eine Endseite hat, die gegen die
Positionieroberfläche (10) stößt, wenn sie in der zweiten
Position positioniert ist.
12. Kompressor gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
die Nockenplatte (30) in der Position mit minimalem
Neigungswinkel gehalten wird, wenn das Verschlußelement (47) in
der zweiten Position positioniert ist.
13. Kompressor gemäß einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verschlußelement (47) den externen
Kreislauf (37) durch die Endoberfläche, die gegen die
Positionieroberfläche (10) stößt, von der Ansaugkammer (41)
trennt.
14. Kompressor gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13,
gekennzeichnet durch die folgenden Bauteile:
einem Freigabekanal (52, 54) zum Verbinden des Kurbelgehäuses (25) mit der Ansaugkammer (41), um Gas von dem Kurbelgehäuse (25) zur Ansaugkammer (41) zu liefern;
einem Versorgungskanal (55) zur Verbindung der Auslaßkammer (43) mit dem Kurbelgehäuse (25), um Gas von der Auslaßkammer (43) zum Kurbelgehäuse (25) zu liefern; und
einem Zirkulationskanal, der den Freigabekanal (52, 54) und den Versorgungskanal (55) enthält, wobei der Zirkulationskanal durch Trennung des externen Kreislaufes (37) von der Ansaugkammer (41) gebildet wird.
einem Freigabekanal (52, 54) zum Verbinden des Kurbelgehäuses (25) mit der Ansaugkammer (41), um Gas von dem Kurbelgehäuse (25) zur Ansaugkammer (41) zu liefern;
einem Versorgungskanal (55) zur Verbindung der Auslaßkammer (43) mit dem Kurbelgehäuse (25), um Gas von der Auslaßkammer (43) zum Kurbelgehäuse (25) zu liefern; und
einem Zirkulationskanal, der den Freigabekanal (52, 54) und den Versorgungskanal (55) enthält, wobei der Zirkulationskanal durch Trennung des externen Kreislaufes (37) von der Ansaugkammer (41) gebildet wird.
15. Kompressor gemäß Anspruch 14, gekennzeichnet durch eine
Vorrichtung (56) zum wahlweisen Öffnen und Schließen des
Versorgungskanales (55) in Reaktion auf Betriebsbedingungen des
Kompressors.
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