DE2800561A1 - Riemenscheibe, insbesondere fuer fahrzeug-aggregate-antriebe - Google Patents

Riemenscheibe, insbesondere fuer fahrzeug-aggregate-antriebe

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DE2800561A1
DE2800561A1 DE19782800561 DE2800561A DE2800561A1 DE 2800561 A1 DE2800561 A1 DE 2800561A1 DE 19782800561 DE19782800561 DE 19782800561 DE 2800561 A DE2800561 A DE 2800561A DE 2800561 A1 DE2800561 A1 DE 2800561A1
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hub
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groove
pulley
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Heinrich Winkelmann
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Winkelmann and Pannhoff GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H55/00Elements with teeth or friction surfaces for conveying motion; Worms, pulleys or sheaves for gearing mechanisms
    • F16H55/32Friction members
    • F16H55/36Pulleys
    • F16H55/44Sheet-metal pulleys

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • 'tRiemenscheibe, insbesondere für Fahrzeug-Aggregate-Antriebe"
  • Die Erfindung betrifft eine Riemenscheibe, insbesondere für Fahrzeu-Agagregate-Antriebe, wie Nockenwellen, Ventilatoren, Generatoren o. dgl., mit einer einen Außenrand für das Antriebsmittel aufweisenden Trägerblechscneibe mit einer einstückig mit dieser gebildeten hülsenförmigen Nabe aus verformtem Blech, die mindestens eine bei ihrer Formung mitgeformte Nut mit axialer Erstreckung aufweist.
  • Derartige Riemenscheiben sind im Prinzip seit langem bekannt (DE-PS 67 424). In der Praxis haben sich aber solche Riemenscheiben bisher nicht durchsetzen können, vielmehr hat man - abgesehen von meistens verwendeten Gußnaben mit Nut - die Nabe mit Nut als gesondertes Blechteil geformt und mittels eines Verbindungsflansches mit der eigentlichen Riemenscheibe bzw. einer Trägerblechscheibe derselben durch Punktverschweißung verbunden (US-PS 3 069 918), was herstellungsmäßig relativ aufwendig ist und wegen möglicher Unwuchten und Trennung der Teile bei fehlerhafter Verbindung funktionale Nachteile bedingt.
  • Der Hauptgrund dafür, daß sich Riemenscheiben mit einer Trägerblechscheibe mit an dieser angeformten iJabe mit Nut bisher in der Praxis nicht durchsetzen konnten, ist hauptsachlich wohl darin zu sehen, daß bei Bemessung der Trägerblechscheibe mit Nabe entspechend den an die Trägerblechscheibe zu stellenden Festigkeitsanforderungen die Nabe mit Nut nicht ausreichend fest ist, vielmehr sich im Gebrauch, ausgehend vom Nutbereich, Tordierungen der Nabe ergeben. Würde man die Blechstärke für das Trägerblechscheibe und Habe bildende Teil so erhöhen, daß solche unerwünschten Verformungen im Nabenbereich nicht mehr vorkommen, so würde dies einerseits den Formvorgang beträchtlich erschweren und zum anderen im Bereich der im wesentichen radial gerichteten Trägerblechscheibe eine Überdimensionierung bedeuten.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Riemenscheibe der in Rede stehenden Art, welche bei Beibehaltung der grundsätzlichen Vorteile einer Riemenscheibe mit an dieser einstückig angeformter Nabe mit Nut eine ausreichende Festigkeit auch im Naben-Nutbereich für alle die Belastungen vorsieht, die die übrigen Teile der Riemenscheibe aufzunehmen vermögen.
  • dei einer Riemenscheibe dereingangs bezeichneten Art wird diese Aufabe gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß mindestens der freie Rand der N2be durch einen mit diesem und der Trägerblechscheibe verbundenen Stützring abgestützt ist, wobei dieser Stützring der äußeren Kontur der Nabe im Nutbereich angepaßt ist.
  • Aufgrund dieser Ausbildung hat es sich gezeigt, daß mit nur geringfüDig höherem Aufwand für den einfachen Stützring eine ganz beträchtlich höhere Belastbarkeit der Riemenscheibe erzielbar ist, so daß die Gesamtherstellungskosten gegenüber einer vergleichbar belastbaren Riemenscheibe mit als gesondertes Teil hergestellter Nabe mit iTut beträchtlich geringer sind, wobei die funktionsmäßig wichtige Einstückigkeit zwischen Trägerblechscheibe und Nabe erhalten bleibt.
  • Zweckmäßig kann man den Stützring mit dem freien Rand der Nabe und der Trägerblechscheibe verlöten oder verschweißen, ggf. punkt vers chweißen.
  • Bei einem eine größere axiale Erstreckung aufweisenden Aussenrand, insbesondere für Zahnriemen als Antriebsmittel, bei dem eine zweite Trägerblechscheibe zur Abstützung des freien Randes des Außenrandes mit der den Außenrand trawenden Blechscheibe verbunden ist, kann die Nabe mit Nut an einer der beiden Trägerblechscheiben angeformt und die andere Trägerblechscheibe gleichzeitig als Stützring zur Abstützung des freien Randes der Nabe ausgebildet sein.
  • Dabei ist es zweckmäßig, die den Außenrand für das Antriebsmittel aufweisende Trägerblechscheibe als Stützring zur Abstützung des freien Randes der mit der anderen Trägerblechscheibe aus einem Stück bestehenden Nabe mit Nut auszubilden, deren Umfangsrand widerum zur Abstützung des freien Randes des Außenrandes der diesen aufweisenden Trägerblechscheibe dient. Mit dieser Ausbildung ist der Vorteil verbunden, daß beide Trägerblechscheiben entweder innen oder außen jeweils nur eine Umbördelung mit längerer axialer Erstreckung aufweisen, was den Formvorgang erleichtern kann.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert. Diese zeigt in Fig. 1 eine als Keilriemenscheibe ausgebildete Riemenscheibe gemäß der Erfindung in einem Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 2, Fig. 2 eine Seitenansicht der Keilriemenscheibe gemäß Fig. 1 in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 gesehen, Fig. 3 eine als Zahnriemenscheibe ausgebildete Riemenscheibe gemäß der Erfindung in einem Schnitt längs der Linie IV-IV der Fig. 4 und in Fig. 4 eine Seitenansicht der Zahnriemenscheibe gemäß Fig.
  • in Richtung des Pfeiles B derselben gesehen.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen, insgesamt mit 1 bezeichneten Keilriemenscheibe besteht diese einteilig aus einer Trägerblechscheibe 2 mit einer zylindrisch hülsenförmigen Nabe 3, in welch letztere eine axial gerichtete Nut 4 beim Formvorgang mitgeformt ist. Außen ist die Trägerblechscheibe 2 mit einem keilförmigen Außenrand 5 zur Aufnahme eines Keilriemens ausgebildet.
  • An der Trägerblechscheibe 2 ist ein Stützring 6 in dem die Nabe 3 umgebenden Bereich befestigt, vorzugsweise verlötet.
  • Dieser Stützring 6 ist mit einer kurzen Umbördelung 7 versehen, die im freien Randbereich der Nabe 3 mit dieser ebenfalls befestigt, vorzugsweise verlötet ist. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, umgibt diese Umbördelung 7 die Nabe auch im Bereich der Nut 4 entsprechend deren Außenkontur, so daß sich insbesondere eine stabile Abstützung in diesem Nutbereich ergibt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4 besteht eine insgesamt mit 8 bezeichnete Zahnriemenscheibe aus einer ersten Trägerblechscheibe 9 mit einer einstückig mit dieser geformten zylindrischen hülsenförmigen Nabe 10, in welch letztere eine axial gerichtete Nut 11 beim Formvorgang mitgeformt ist.
  • Mit der ersten Trägerblechscheibe 9 ist eine zweite Trägerblechscheibe 12 vorzugsweise mittels Verlöten verbunden, wobei eine innere Umbördelung 13 mit dem freien Rand der Nabe 10 mit Nut 11, diesen abstützend, vorzugsweise ebenfalls mittels Verlötung verbunden ist. Außen ist an dieser zweiten Trägerblechscheibe 12 ein rillenförmiger Außenrand 14 zur Aufnahme eines Zahnriemens ausgoebildet, der von einer Außenumbördelung 15 der ersten Trä-Oerblechscheibe 9 abgestützt ist.
  • Natürlich sind zanlreiche Abänderungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung zu verlassen. So könnte grundsätzlich bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 3 und 4, d.h. einer aus zwei Trägerblechscheiben gebildeten Riemenscheibe, an einer der beiden Trägerblechscheiben sowohl die Nabe mit Nut als auch der das Antriebsmittel aufweisende Außenrand angeformt sein, derart, daß die zweite Trägerblechscheibe nur zur Abstützung des freien Randes der Nabe mit Nut und des Außenrandes der ersten Trägerblechscheibe dient. Natürlich sind die Grundprinzipien der Erfindung auch bei Riemenscheiben mit anders gestalteten Außenrändern anwendbar, beispielsweise bei Riemenscheiben mit glattem Außenrand zur Aufnahme eines glatten Antriebsriemens oder bei aus Kunststoff bestehendem Außenrand u. dgl. mehr.
  • L e e r s e i t e

Claims (4)

  1. nsprdcI t yRiemenscheibe, insbesondere für Fahrzeug-Aggregate-Antriebe, wie Nockenwellen, Ventilatoren, Generatoren o. dgl., mit einer einen Außenrand für das Antriebsmittel aufweisenden Trägerblechscheibe mit einer einstückig mit dieser gebildeten hülsenförmigen Nabe aus verformtem Blech, die mindestens eine bei ihrer Formung mitgeformte Nut mit axialer Erstrockung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der freie Rand der Nabe (3;10) durch einen mit diesem und der Trägerblechscheibe (2;9) verbundenen Stützring (6;12) abgestützt ist, wobei dieser Stützring der äußeren Kontur der Nabe im Bereich der Nut (4;11) angepaßt ist.
  2. 2. Riemenscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützring (6;12) mit dem freien Rand der Nabe (3; 10) und der Trägerblechscheibe (2;9) verlötet oder verschweißt ist.
  3. 3. Riemenscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem eine größere axiale Erstreckung aufweisenden Außenrand (14), insbesondere für Zahnriemen als Antriebsmittel, bei dem eine zweite Trägerblechscheibe (9) zur Abstützung des freien Randes des Außenrandes mit der den Außenrand tragenden Blechscheibe (12) verbunden ist, die Nabe (10) mit Nut (11) an einer der beiden Trägerblechscheiben (9,12) angeformt ist und daß die andere Trägerblechscheibe gleichzeitig als Stützring zur Abstützung des freien Randes der Nabe ausgebildet ist.
  4. 4. Riemenscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die den Außenrand (14) für das Antriebsmittel aufweisende Trägerblechscheibe (12) als Stützring zur Abstützung des freien Randes der mit der andere Trägerblechscheibe (9) aus einem Stück bestehenden Nabe (10) mit Nut (11) ausgebildet ist, deren Umfangsrand (15) wiederum zur Abstützung des freien Randes des Außenrandes (14) der diesen aufweisenden Trägerblechscheibe (12) dient.
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