DE1192547B - Hohlzylindrisches Stirnschleifwerkzeug - Google Patents

Hohlzylindrisches Stirnschleifwerkzeug

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DE1192547B
DE1192547B DEM42681A DEM0042681A DE1192547B DE 1192547 B DE1192547 B DE 1192547B DE M42681 A DEM42681 A DE M42681A DE M0042681 A DEM0042681 A DE M0042681A DE 1192547 B DE1192547 B DE 1192547B
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DE
Germany
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wall
grinding
grinding tool
grooves
support wall
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DEM42681A
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Rollo Gilson Ellis
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Micromatic Hone Corp
Original Assignee
Micromatic Hone Corp
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Publication date
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    • B24B11/00Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor
    • B24B11/02Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls
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    • B24B11/10Machines or devices designed for grinding spherical surfaces or parts of spherical surfaces on work; Accessories therefor for grinding balls involving grinding wheels of cup type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
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    • B24D7/00Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor
    • B24D7/02Wheels in one piece
    • B24D7/04Wheels in one piece with reinforcing means
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    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
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    • B24D7/06Bonded abrasive wheels, or wheels with inserted abrasive blocks, designed for acting otherwise than only by their periphery, e.g. by the front face; Bushings or mountings therefor with inserted abrasive blocks, e.g. segmental
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    • B24D7/18Wheels of special form

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft ein hohlzylindrisches Stirn- Hohlzylindrisches Stirnschleifwerkzeug schleifwerkzeug mit einer äußeren, aus einem vom Schleifkörper verschiedenen, mitverschleißenden Material bestehenden Stützwand.
  • Derartige Werkzeuge sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Bei einem bekannten Stirnschleifwerkzeug dieser Art dient die äußere Wand dazu, eher mit dem Werkstück in Berührung zu kommen als die Stirnschleiffläche, um das Werkstück vor der Berührung der Schleifscheibe in Drehung um seine eigene Achse zu versetzen. Das Material, aus dem die Wand hergestellt ist, soll sich nicht leichter abschleifen als das Material des Schleifsteines. Wie noch erkennbar werden wird, dient bei diesem Stirnschleifwerkzeug die äußere Wand, die eine gleichmäßige Dicke besitzt, einem ganz anderen Zweck als beim Erfindungsgegenstand.
  • Es ist ferner bekannt, Honsteine, die in radialen Schlitzen des Honwerkzeuges aufgenommen sind, in ein Gehäuse unter Freilassung der Arbeitsfläche des Honelementes einzubetten. Unter diesen bekannten Honsteinen gibt es solche, bei denen das das Honelement aufnehmende Gehäuse entweder schneller als das Honelement oder aber gleichmäßig mit diesem sich abnutzt.
  • Auch sind Gehäuse bekannt, die aus einem abriebfesteren Material als das Honelement bestehen. Diese bekannten Honwerkzeuge, die zum Honen von Bohrungen dienen, haben ganz andere Aufgaben zu erfüllen als der Erfindungsgegenstand und sind nur erwähnt, um zu zeigen, daß es bekannt ist, schleifende Werkzeuge mit Stützwänden zu umgeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein hohlzylindrisches Stirnschleifwerkzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, welches insbesondere zum Schleifen von kugelförmigen Oberflächen geeignet ist, wobei die äußere Stützwand aus einem nicht schleifenden, jedoch mitverschleißenden Material besteht, das sich gleichmäßig mit dem Schleifelement abnutzt und das Werkzeug gegen Bruch schützt. Das Werkzeug soll so ausgebildet sein, daß es einen im wesentlichen restlosen Verbrauch des Schleifelementes gestattet, billig herstellbar und wirtschaftlich im Gebrauch sowie robust in seinem Aufbau ist. Zu diesem Zweck ist der Erfindungsgegenstand so ausgebildet, daß die Wandstärke der äußeren Stützwand regelmäßig unterschiedlich dick ist zum Zweck des Wegbrechens in vorbestimmten Zonen während des Werkzeugverschleißes.
  • Gemäß der Erfindung können dabei die Bereiche geringerer Dicke als eng aufeinanderfolgende, ringsherum um die Außenwand der äußeren Stützwand laufende Nuten ausgebildet sein. Die Nuten können dabei vorteilhafterweise die Form eines fortlaufenden Gewindes haben. Ferner ist es zweckmäßig, daß die Nuten eine Tiefe haben, die im wesentlichen gleich der halben Wandstärke der äußeren Stützwand ist.
  • Im Rahmen der Erfindung kann das Schleifwerkzeug zusätzlich mit einer inneren, ebenfalls aus einem vom Schleifkörper verschiedenen, mitverschleißenden Material bestehenden Stützwand versehen sein, wobei dann im Sinne der Erfindung die Wandstärke der inneren Stützwand ebenfalls regelmäßig unterschiedlich dick ist und sich dabei die Bereiche verringerter Dicke auf der inneren Stützwand im wesentlichen achsparallel erstrecken. Dies bringt für die innere Stützwand ähnliche Vorteile mit sich wie die vorerwähnten Merkmale für die äußere Stützwand.
  • Beim Schleifen von kugelförmigen Oberflächen macht sich der Erfindungsgegenstand in besonders vorteilhafter Weise bemerkbar. Die bisher bekannten Bedenken, ein hohlzylindrisches Stirnschleifwerkzeug zum Schleifen von Kugeln zu verwenden, da bei bekannten Schleifwerkzeugen dieser Art entweder die radialen Druckkräfte nicht sicher genug vom Schleifkörper aufgenommen werden können oder ein äußerer Stützmantel den Schleifvorgang, z. B. durch Verschmieren der Arbeitsoberfläche, in beträchtlichem Maß behindert, sind durch die Erfindung ausgeräumt.
  • Mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. F i g. 1 ist eine Ansicht eines hohlzylindrischen Stirnschleifwerkzeuges gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt; F i g. 2 ist eine vergrößerte Ansicht des in F i g. 1 gezeigten Schleifwerkzeuges, teilweise im Schnitt; F i g. 3 ist ein Schnitt der in F i g. 2 gezeigten Konstruktion nach Linie 3-3 der F i g. 2; F i g. 4 ist ein Teilausschnitt der in F i g. 2 gezeigten Konstruktion nach Linie 4-4 der F i g. 3; F i g. 5 ist eine Ansicht einer Konstruktion ähnlich wie F i g. 2 und zeigt eine andere Form der Erfindung.
  • F i g. 1 zeigt einen Werkzeughalter 11, bei dem das Schleifwerkzeug gemäß der Erfindung verwendet werden kann.
  • Das Schleifwerkzeug 19 ist hohlzylindrisch ausgebildet und wird beim Schleifvorgang durch Abrieb von seinem unteren Ende her, welches die Form eines konkaven Ringes hat und die Arbeitsfläche bildet, abgenutzt. Das Schleifwerkzeug setzt sich aus einem hohlen, zylindrischen Schleifelement 49 aus gebundenem, schleifendem Material zusammen, welches innerhalb eines gegossenen Stützkörpers 51 aus starrem, schleifstofffreiem Material angeordnet ist. Das Schleifmittel kann ein im Handel erhältliches Material beliebiger Art sein. Als besonders zufriedenstellend hat sich Siliziumcarbid oder Aluminiumoxyd erwiesen, das in einer Kohlenstoffgraphitmasse fein verteilt ist. Der Stützkörper 51 kann aus einem starren, schleifstofffreien, jedoch mitverschleißenden Material geformt sein. Für diesen Zweck haben sich viele synthetische Harze, beispielsweise Alkide oder Phenolharzmassen mit aus Glasfaser gebildetem Füllmaterial als zufriedenstellend erwiesen.
  • Der Aufbau der Stützkörpers 51 ist im einzelnen aus den F i g. 2, 3 und 4 ersichtlich. Der Stützkörper 51 weist einen Boden 53 auf, von dem sich eine mit ihm aus einem Stück gebildete, innere Stützwand 55 ringförmigen Querschnitts und eine konzentrische äußere Stützwand 57 erstrecken, die beide mit dem Schleifelement 49 eng verbunden sind. Der Boden 53 ist mit einer zentralen Öffnung 59 versehen, die sich bei 61 (F i g. 2) erweitert, um eine flache ringförmige Schulter 63 und eine hochstehende ringförmige Wand 65 zu bilden. Der Boden 53 mit seiner Öffnung 59 dient zum Befestigen des Werkzeuges 19 am Werkzeughalter 11.
  • Die konzentrischen, ringförmigen, inneren und äußeren Stützwände 55 bzw. 57 dienen zur Verstärkung und Abstützung des Schleifelementes 49 gegenüber den vom Schleifwerkzeug bei seiner Anpressung gegen das Werkstück erzeugten Drücken. Besonders hohe Drücke werden auf das Schleifelement seitlich nach außen hin entwickelt, die ein nicht abgestütztes Schleifelement sprengen könnten. Aus diesem Grunde muß die äußere Wand 57 von beträchtlicher Dicke und Stärke sein, um solchen Kräften widerstehen zu können. Andererseits muß die Wand von solcher Beschaffenheit sein, daß sie sich während des Schleifvorganges mit dem Schleifelement 49 abnutzt oder abfällt. Es ist bekannt, daß die stumpfen Schleif- i körner auf der Arbeitsfläche des Schleifelementes während des Schleifvorganges durch Abnutzung entfernt werden und dadurch die Länge des Schleifelementes fortlaufend vermindert wird. Wenn dieser Abschnitt der nicht schleifenden, äußeren Stützwand 57 bei dessen Zusammenwirken mit dem Werkstück nicht ebenfalls fortlaufend in seiner Länge vermindert würde, dann würde die Stützwand 57 bald über die Arbeitsfläche des Schleifelementes vorstehen und dazu neigen, dieses vom Werkstück entfernt zu halten. Um eine ständige Abnutzung der Stützwand 57 sicherzustellen, werden mehrere eng aneinanderliegende Nuten 75 auf dem Umfang der Stützwand 57 gebildet, und zwar von deren unterem Ende 77 bis kurz vor dem oberen Ende des Schleifelementes 49. In der in F i g. 2 gezeigten Form haben die Nuten 75 die Form eines ununterbrochenen Gewindes. Die Abstände zwischen den Nuten 75 entsprechen der normalen Dicke der Wand und können im Vergleich zu den Nuten 75 als Rippen 79 bezeichnet werden. Die Gewindeform der Nuten 75 stellt sicher, daß immer ein Teil der Nut mit dem Werkstück in Berührung ist. Die Stützwand ist an der Nut dünner und nutzt sich daher an diesem Ort schneller ab oder bricht an dieser Stelle fort. Während des Schleifvorganges bewegt sich diese Stelle der Nut ununterbrochen um den Umfang der Arbeitsfläche zwischen dem Schleifelement und dem Werkstück. Der dickere Teil der Stützwand 57 jedoch, der durch die Rippen 79 gebildet wird, bleibt der Arbeitsfläche des Schleifelementes genügend nahe, um ihn vollkommen gegen Bruch abzustützen. Während das Gesamtmaß der Wand 57 an der Nut 75 innerhalb beträchtlicher Grenzen je nach der Art des Schleifvorganges, der Stärke des im Stützkörper 51 zur Verwendung kommenden Materials und der Art des in dem Schleifelement 49 verwendeten Schleifmaterials geändert werden kann, ist festgestellt worden, daß bei den meisten Anwendungsarten eine Stützwand von etwa 1 mm Dicke mit einer Nut von etwa 0,5 mm Tiefe die gewünschten Ergebnisse erbringt und sicherstellt, daß sich die äußere Stützwand 57 beim Zusammenarbeiten mit dem Werkstück auf ihrem Umfang fortlaufend abschält oder fortbricht.
  • Insofern, als der auf das kugelförmige Werkstück 29 wirksame, nach unten gerichtete Druck des Schleifwerkzeuges radial nach außen gerichtete Kräfte entwickelt, wird der größte Teil des Druckes von der Stützwand 57 aufgenommen und die Innenwand 55 braucht nicht so dick zu sein. So genügt für die innere Wand 55 eine Dicke von nicht mehr als derjenigen der Stützwand 57 am Boden der Nuten 75, dies wären in dem hier gegebenen Beispiel etwa 0,5 mm. Um das Abbrechen der inneren Wand an der Arbeitsfläche und auch das Gießen des Stützkörpers zu erleichtern, ist die Innenwand 55 von unterschiedlicher Dicke, beispielsweise durch Herstellung derselben in vieleckiger Form, z. B. um die acht verdickten Teile 81 gemäß F i g. 3 zu bilden. Die zwischen den Teilen 81 liegenden Stege 83 sind äußerst dünn, beispielsweise nur einige hundertstel Millimeter dick. Die vieleckige Form der inneren Stützwand 55 dient dazu, das Schleifelement 49 in der Gießform zu zentrieren und die Mittigkeit der Wände 55 und 57 in bezug auf die Schleifelemente 49 sicherzustellen.
  • Eine andere Ausführungsform der Erfindung wird in F i g. 5 gezeigt. Ein Schleifwerkzeug ist hier ebenfalls mit einem Stützkörper 85 aus schleifmittelfreiem Material, der mit dem in F i g. 2 gezeigten Stützkörper 51 identisch ist, versehen. Der Stützkörper 85 besitzt eine äußere Stützwand 87 mit mehreren eng aneinander angeordneten, gesonderten und parallel verlaufenden, ringförmigen Nuten 89, die auf dem Umfang der Stützwand angeordnet sind. Somit wird eine Reihe gesonderter Rippen 91 zwischen den Nuten 89 gebildet, welche stark genug sind, das Schleifelement vor Bruch zu bewahren, während die Nuten Stellen schaffen, an denen die Stützwand sich leicht abreiben und fortbrechen kann. Wenn sich die Arbeitsfläche des Schleifelementes abnutzt und dabei größere Arbeitsdrücke auf die unteren Rippen 91 übertragen werden, bricht die unterste Rippe infolge eines Brechens der Wand in der unmittelbar darüberliegenden Nut 89 schließlich fort. Der nächste Wandabschnitt befindet sich jedoch genügend nahe an der Arbeitsfläche des Schleifelementes, um dieses zu verstärken und gegen Bruch zu stützen.
  • Das Schleifwerkzeug der vorliegenden Erfindung wird vorzugsweise zunächst durch Abbinden des Schleifelementes 49 oder Gießen desselben in seine zylindrische Form hergestellt. Das geformte Schleifelement wird dann innerhalb eines Gießformhohlraumes um ein zylindrisches Gehäuse mit vieleckigem Querschnitt herumgelegt. Die sich in Längsrichtung erstreckenden Kanten zwischen den Seiten des Gehäuses liegen nahe genug an der Innenfläche des Schleifelementes, um dieses innerhalb der Gießform genau anordnen zu können und die Konzentrizität der inneren und äußeren Stützwände mit Bezug auf das Schleifelement sicherzustellen. Sodann wird das plastische Material in die Gießform eingespritzt und der Gießvorgang in der üblichen Weise durchgeführt. Die Nuten 75 oder 89 können direkt in die äußere Wand eingegossen werden. Es hat sich jedoch als wirtschaftlicher erwiesen, den Stützkörper mit einer glatten äußeren Stützwand zu gießen und die Nuten im Anschluß daran in diese Wand einzuarbeiten. Die Nuten können jedoch in der äußeren Stützwand in jeder beliebigen, wirtschaftlich zufriedenstellenden Weise geschaffen werden.

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Hohlzylindrisches Stirnschleifwerkzeug mit einer äußeren, aus einem vom Schleifkörper verschiedenen, mitverschleißenden Material bestehenden Stützwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der äußeren Stützwand (57,87) regelmäßig unterschiedlich dick ist zum Zweck des Wegbrechens in vorbestimmten Zonen während des Werkzeugverschleißes.
  2. 2. Schleifwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bereiche geringerer Dicke als eng aufeinanderfolgende, ringsherum um die Außenwand der äußeren Stützwand (57, 87) laufende Nuten (75, 89) ausgebildet sind.
  3. 3. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (75) die Form eines fortlaufenden Gewindes haben (F i g. 2).
  4. 4. Schleifwerkzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (75, 89) eine Tiefe haben, die im wesentlichen gleich der halben Wandstärke der äußeren Stützwand (57, 87) ist. 5. Schleifwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, mit einer inneren, ebenfalls aus einem vom Schleifkörper verschiedenen, mitverschleißenden Material bestehenden Stützwand, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der inneren Stützwand (55) ebenfalls regelmäßig unterschiedlich dick ist, wobei die Bereiche verringerter Dicke sich auf der inneren Stützwand im wesentlichen achsparallel erstrecken. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. $76 669, 389 064; schweizerische Patentschrift Nr. 269 262; britische Patentschriften Nr. 787 460, 204 533; »Großer Brockhaus«, 1954, Bd.
  5. 5, S. 536.
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