DE2516731A1 - Schleif- oder poliervorrichtung - Google Patents

Schleif- oder poliervorrichtung

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DE2516731A1
DE2516731A1 DE19752516731 DE2516731A DE2516731A1 DE 2516731 A1 DE2516731 A1 DE 2516731A1 DE 19752516731 DE19752516731 DE 19752516731 DE 2516731 A DE2516731 A DE 2516731A DE 2516731 A1 DE2516731 A1 DE 2516731A1
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Jacques Jean Georges Ga Broido
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BROIDO JACQUES JEAN GEORGES GASTON
Original Assignee
BROIDO JACQUES JEAN GEORGES GASTON
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B37/00Lapping machines or devices; Accessories

Description

Die Erfindung betrifft eine Weiterbildung des Gegenstandes des Patentes ... (Patentanmeldung P 23 50 405.4).
In dem Hauptpatent wird eine Vorrichtung zum Schleifen oder Polieren von Gegenständen aus verschiedenen Materialien mit Hilfe einer festen, pastenförmigen oder flüssigen Masse auf der Grundlage eines konventionellen Schleifmittels (Aluminiumoxid, Carborund) oder'Diamantpulver besqhrieben. Diese Masee wird eingespritzt zwischen die Oberfläche der zu schleifenden Stücke und der selbst nicht schleifenden Arbeitsfläche des Schleifwerkzeuges, wie
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einer Scheibe mit ebener Fläche oder einer Vorrichtung, die eine zylindrische sphärische oder konische Drehfläche darstellt, die an das zu schleifende oder zu polierende Stück angepaßt ist. Gemäß der vorstehend erwähnten Hauptpatentanmeldung besteht die Arbeitsfläche des Schleif- oder Polierwerkzeuges einerseits aus Elementen aus relativ hartem Metall, wie Grauguß, Stahl oder Eisen, sowie andererseits aus Elementen aus weniger hartem Material, wie Kupfer, Blei, Zinn, Graphit oder Aluminium. Diese verschiedenen Elemente sind so verteilt, daß sie mit einer merklich konstanten Peridizität in Kontakt mit allen Zonen des zu behandelnden Stückes kommen.
Gemäß der Ausführungsform der Erfindung in der Haupt-Patentanmeldung sind die Elemente aus weicherem Material, vorzugsweise aus Kupfer, aus einem, mit Hilfe eines Kunstharzes verdichteten, metallischen Pulver gebildet, und sind in Löcher, die im Körper einer Gußscheibe angelegt sind, eingelassen oder sie werden direkt in diese Löcher gegossen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine andere Ausführungsform des Schleif- oder Polierwerkzeuges, das auf diese Art zusammengesetzt ist und die Vorrichtung, um die es dabei geht, ist dadurch gekennzeichnet, daß ihre Elemente jeweils aus metallisthen Pulvern von unterschiedlicher Härte bestehen, die mittels eines Kunstharzes verdichtet und durch Gießen oder Kleben verbunden sind.
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Diese Art des Aufbaues des Schleifwerkzeuges/ vorzugsweise einer Scheibe, erlaubt es, die Herstellung beträchtlich zu vereinfachen. Andererseits sind die Resultate hinsichtlich der Geschwindigkeit der Materialabnahme auf den behandelten Stücken zumindest gleichwertig zu denen/, die durch eine massive Gußscheibe mit eingesetzten Elementen aus verdichtete« Kupferpulver erreicht werden. DarUberhinaus erreicht man jedoch mit der neuen Scheibe eine merkliche Einsparung an Diamantpaste, wenn diese als Schleifmittel verwendet wird. Schließlich verschleißt sich die Scheibe völlig gleichmäßig und die bekannten Vorrichtungen mit selbstschleifenden Ringen ermöglichen es, eine perfekte Ebenheit zu erreichen.
Überdies können die gußeisernen Schleif- oder Polierscheiben, selbst wenn sie eingesetzte Elemente aus Kupfer oder verdichtetem Kupferpulver aufweisen, nicht zur Behandlung von metallographischen Mustern, deren Bild sie verändern, herangezogen werden. Dieser Nachteil wird durch Verwendung einer Scheibe gemäß der vorliegenden Erfindung ausgemerzt.
Als Beispiel werden nachfolgend mehrere Varianten der Vorrichtung, die den Gegenstand der Erfindung darstellen, beschrieben und auf den beigefügten Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
•4
Fig. 1 und 2: jeweils in Vorderansicht und Seitenquerschnitt nach II -II der Fig. 1 eine Schleifscheibe gemäß der Erfindung,
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Fig. 3: eine andere Ausführungsform dieser Scheibe in Vorderansicht,
Fig. 4eine Variante der Scheibe von Fig. 3 in Vorderansicht,
Fig. 5 und 6: jeweils in Vorder- und Seitenansicht ein Schleif- oder
Polierwerkzeug in Form einer Scheibe oder Platte, das
mit seiner zylindrischen Oberfläche arbeitet und
Fig. 7: ein Handschleifwerkzeug gemäß der Erfindung im Längsschnitt.
Die Schleif- und Polierscheibe besteht aus einem Körper 1 aus verdichtetem Graugußpulver (oder aus einer Mischung von Graugußpulver und einem anderen harten Material wie Karbide oder Oxyde) und sie birgt in sich die Elemente 2, 3, 4, die aus zylindrischen Klötzen aus z. B. verdichtetem Kupferpulver bestehen. Die zwei Pulver, nämlich Grauguß und Kupfer werden vorzugsweise mittels desselben Kunstharzes verdichtet. Die zusammengesetzte Scheibe aus verdichtetem Pulver ist auf einer starren und nicht verformbaren Trägerplatte 5, die z. B. aus. Grauguß oder Gußstahl gefertigt ist, befestigt, vorzugsweise geklebt.
Um die eben beschriebene Scheibe herzustellen, verfährt man wie folgt:
Die Klötze aus verdichtetem Kupferpulver, wie 2, 3, 4 ..., werden zunächst in geeigneten Formen geformt; um diese wird die Mischung von Kupferpulver und
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Kunstharz gegeben und kaltgehärtet oder evtl. unter Druck warmgehärtet. Man kann so Stäbchen formen, die eine größere Länge als die einzusetzenden Klötze haben und die dann auf die gewünschte Länge gesägt und mindestens eine Deckfläche wird glattgeschliffen. Diese Klötze werden danach mit ihrer geschliffenen Fläche auf den Boden einer runden Form, die den Dimensionen der Scheibe 1 entspricht, gestellt und in der gewünschten Weise verteilt, wie z. B. in Fig. 1, und zwar runden konzentrischen Reihen folgend. Die Klötze der verschiedenen Reihen haben gleiche oder unterschiedliche Durchmesser. Man gießt anschießend in die Form eine Mischung von Graugußpulver und Kunstharz und zwar so, daß die Zwischenräume zwischen den Klötzen gefüllt werden, dann glättet man die Oberfläche und hurtet kalt oder warm, evtl. unter Ausübung eine Druckes auf die Masse mittels des Formendeckels.
Nach dem Aushärten wird die so entstandene Scheibe aus der Form genommen, auf ihren zwei Deckflächen glattgeschliffen und auf die starre Trägerscheibe 5 vorzugsweise geklebt.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform einer Schleif- oder Polierscheibe, auf der die verdichteten und miteinander verbundenen Elemente in Form von Sektoren, 6, 7, 8, 9, ..., ausgefyhrt sind. Dje benachbarten Elemente werden aus unterschiedlich harten Metallpulvern hergestellt, z. B. abwechselnd aus
Grauguß- und aus Kupferpulver, Diese sektorförmigen Elemente werden in geeigen
neten Form' geformt, durch Kleben verbunden, geschliffen und wie auf Fig.
und 2 auf eine starre Trägerscheibe geklebt. Diese Ausführungsform besitzt
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den Vorteil, daß bei ihr ein einfacher Austausch eine,s abgenutzten oder beschädigten Elementes möglich ist. Um ein Element von gleicher Beschaffenheit dafür einzusetzen, genügt es, das auszuwechselnde Element abzulösen, ohne daß dabei die gesamte Scheibe zerstört wird. |
Man kann für den Aufbau der Sektoren mehr als zwei verschiedene Metallpulver verwenden, die so entstandenen Elemente werden dann in einer, immer gleichbleibenden, regelmäßigen Reihenfolge verteilt.
In der Variante gemäß Fig. 4 sind die verbundenen Sektoren, 10, 11, 12, 13 ...,
identisch:
jeder Sektor hat einen Körper aus verdichtetem Grauguß^jlver, in den Klötze aus verdichtetem Kupferpulver 14, 15, 16 ... eingelassen sind. Der Herstellungs
Vorgang ist derselbe wie der von Fig* 1 und 2, mit dem einzigen Unterschied,
daß man Sektorformen anstelle einer einzigen runden Form verwendet. Diese
Variante weist dieselben Vorteile wie die von Fig. 3 auf, was den Austausch
von fehlerhaften oder beschädigten Sektoren während der Arbeit anbelangt.
Gemäß einer anderen, nicht dargestellten Variante, sind die Sektoren, wie z. B. 6, 7. 8, 9 ... von Fig. 3 in runde Segmente oder Sektoren unterteilt, die aus verschieden verdichteten Pulvern hegestellt sind, wie z. B. aus Grauguß- und Kupferpulver, und die abwechselnd sowohl in der radialen Richtung in jedem Sektor, als auch in der Umfangsrichtung von einem Sektor zum benachbarten anderen angeordnet sind.
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-■/-■■
Im Rahmen der Erfindung können die Elemente aus den beiden Sorten, nämlich die aus relativ hartem und die aus relativ weichem Mateaal, gleichermaßen auch aus Mischungen verschiedener pulverisierter Materialien bestehen können.
In Fig. 5 und 6 wird ein zusammengesetztes Schleif- oder Polierwerkzeug gemäß der Erfindung gezeigt, das aus einer runden Scheibe 17 besteht, die mit ihrem Rand wie ein Mühlstein arbeitet. Diese runde Scheibe besteht aus einer Form aus verdichtetem Eisenpulver und weist auf ihrem Rand regelmäßig verteilte Zähne 18, 18','18'1, ... auf. In die Räume zwischen den Zähnen sind geformte Elemente 19, 19', 19'', aus verdichtetem Kupferpulver eingesetzt und mit der Scheibe 17 verklebt. Derartige Scheiben können hergestellt werden, wenn man von einem Zylinder aus verdichtetem Eisenpulver ausgeht, in den radiale Stäbe aus verdichtetem Kupferpulver eingesetzt sind. Dieeer Zylinder wird dann durch Sägen in Scheiben oder Platten zerteilt, die die gewünschte Dicke für die vorgesehene Verwendung aufweisen und die auf einer Welle 20 befestigt werden.
Fig. 7 stellt ein Handschleif- oder Polierwerkzeug dar, insbesondere zum Reiben oder Läppen, das zum Schleifen von Gewindeschneidern verwendet wird. Es besteht aus einem Schaft, der eine Seele 21 aufweist, die aus verdichtetem Kupferpulver und einer äußeren Hülle 22 aus Eisen- oder Stahlpulver besteht. Ein derartiges Werkzeug kann durch ein bekanntes Strangpressverfahren mittels eines doppelten Gewindeschneideisen hergestellt werden. *
Patentansprüche; 509846/0345

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ' l.))Schleif- oder Poliervorricht' die ein rotierendes, selbst nicht schleifendes Schleifwerkzeug aufweist, das ist eine Scheibe, deren Arbeits-fläche einerseits gebildet wird von Elementen aus relativ, hartem Material, wie Grauguß, Eisen oder Stahl und andererseits von solchen aus weniger hartem Material, wie Kupfer, Blei, Zinn, Graphit, sowie ein Schleifmittel, insbesondere auf der Grundlage von Diamantpulver, das zwischen die Arbeitsfläche des Werkzeuges und die Oberfläche des zu behandelnden StUckes gepreßt wird, nach Patent ... (Patentanmeldung P 23 50 405.4) dadurch gekennzeichnet, daß diese Elemente jeweils aus Pulvern oder Mischungen von metallischen Pulvern verschiedener Härte, die mittels eines Kunstharzes zusammengeballt und durch Gießen oder Kleben miteinander verbunden sind, bestehen.
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    - II -
    2,) Schleifvorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe, die durch eine Verbindung von Zlemznt&r: υη-
    tem
    terschiedlicher Härte aus verdichte » Metalipulver gebildet ist, auf einer starren Trägerscheibe aus Gußeisen oder Stahl, z. B. durch Kleben, befestigt ist.
    3.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie gebildet wird von zylindrischen Klötzen aus relativ weichem zusammengebauten Metallpulver wie Kupfer, das in ein Material, aus hartem zusammengeballten Metallpulver, wie Grauguß, das den Körper der Schleifoder Polierscheibe bildet, eingelassen ist.
    4.) Verfahren zur Herstellung einer Schleif- ■oder Polierscheibe.gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die zylindrischen Klötze aus Kupferpulver, das mit einem Kunstharz verdichtet geformt werden, diese dann in einer runden Form auf die Stellen verteilt werden, die sie auf der Schleif- oder Polierscheibe einnehmen sollen, daß anschließend die Form mit Graugußpulver, das mit eineps Kunstharzgemischt ist aufgefüllt wird, und daß dann die Verdichtung dieses Graugußpulvers in der Form, evtl. unter Hitze oder Druck durchgeführt wird, und daß schließlich die so erhaltene Arbeitsfläche der Scheibe geschliffen und poliert wird.
    5.) Vorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeich-
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    - III -
    κ a trr £g2 sis eine Schleif- odsr Polierscheibe aufweist, die dbrclh eine Verbindung, insbesondere durch Kleben,, von Elementen Ik Forra von Kraisctiissch^itten iisrgsstsllt ist»
    6e) Vorrichtung Rsch Anspruch 4r dadurch g @ k e nn ζ e i c h η e tff
    daß die einander benachbarten Eisisertte jeweils dyrcb Verdichtung vöei- versshisaenan Hetailpulvern, 2= Bc- cbwechselnd Grauguß- und |V©EpyIverr gebildet werden.
    7.} Vorrichtung nach Anspruch 4f dadurch ge k einzeichne t^ daß eile zusammengesetzten Kreisausschnitte von verdichteten Elementen aus hartem Metallpulver gebildet v/erden? in die verdichtete Klötze üms weicherem Metallpulver eingelassen; üisicL
    8.) Vorrichtung nach Anspruch A1 dadurch gekennzeichne t, dcS die Kreisausschnitte, die die Scheibe bilden, aufgeteilt sind in Segmente oder ringförmige Sektoren, die durch verschiedene verdichtete Pulver gebildet werden, insbesondere von Grauguß- und Kupferpulver, mit abwechselnder Verteilung, sowohl in radialer Richtung, wie auch in Richtung des Umfanges.
    t 9.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß sie aus eher runden Scheibe besteht, die aus einem verdichteten
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    Pulver aus einem relativ hartem Material hergestellt wird und die auf ihrem Rand Zähne aufweist, zwischen die Elemente aus verdichtetem Pulver eines weicheren Materials eingesetzt werden, wobei diese Scheibe mit ihrem Rand wie ein Mühlstein arbeitet.
    10.) Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus einem Handwerkzeug zum Schleifen oder Läppen besteht, insbesondere zum Schleifen von Gewindeschneideisen in Schaft- oder Stabform, das eine Seele aus einer Verdichtung von relativ weichem pulverisierten Material und eine äußere Hülle aus einem verdichteten relativ harten pulverisierten Material aufweist.
    Dipl.-Ing.H.-D.Ernicke Patentanwalt
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    Leerseite
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