DE2451765A1 - Mahlkoerper fuer eine muehle sowie verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

Mahlkoerper fuer eine muehle sowie verfahren zu seiner herstellung

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DE2451765A1
DE2451765A1 DE19742451765 DE2451765A DE2451765A1 DE 2451765 A1 DE2451765 A1 DE 2451765A1 DE 19742451765 DE19742451765 DE 19742451765 DE 2451765 A DE2451765 A DE 2451765A DE 2451765 A1 DE2451765 A1 DE 2451765A1
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knife
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knives
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B02CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
    • B02C7/00Crushing or disintegrating by disc mills
    • B02C7/11Details
    • B02C7/12Shape or construction of discs

Description

  • Mahlkörper für eine Mühle sowie Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft einen Mahlkörper für eine Mühle mit einem mit Messern besetzten Grundkörper; sowie ein Verfahren zur Herstellung des Mahlkörpers.
  • Mahlkörper der eingangs genannten Art sind bekannt und dienen für sogenannte Mahlgarnituren. Dabei werden die Mahlkörper entweder als Stahlgusskörper gegossen, gedreht, gefräst oder gehobelt, und geschliffen. Andererseits ist es auch bekannt, solche Mahlkörper derart herzustellen, dass zunächst ein Block aus Edelstahl geschmiedet und anschliessend die Messer ausgearbeitet werden. Dann wird der Mahlkörper wiederum überdreht und geschliffen.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Mahlkörpern ist es, dass zunächst der gesamte Mahlkörper aus dem selben hochwertigen Werkstoff besteht, der eigentlich nur für die Messer notwendig ist. Weiter ist es von Nachteil, dass die Messer nicht beliebig hoch sein können, da die Nut, d.h. der freie Raum zwischen den Messern aus fliesstechnischen Gründen nicht beliebig gross sein darf. Auch aus herstellungstechnischen Gründen kann die Messerhöhe nicht beliebig gewählt werden. In der Regel sind die Messer 6 bis 7 mm, maximal 10 mm hoch und werden bis auf 1 mm abgearbeitet. Dies führt auch dazu, dass während der Verarbeitung die Fliesseigenschaften des Mahlgutes in der Mühle sehr stark schwanken, entsprechend der Verminderung der freien Messerhöhe. Hinzu kommt, dass insbesondere die aus Stahlguss hergestellten Mahlkörper aufgrund der Sprödigkeit des Stahlgusses relativ empfindlich sind gegen überdurchschnittlich harte Einschlüsse des Mahlgutes. Sind die Messer verschlissen, so kann beispielsweise ein gefräster Mahlkörper durch Nacharbeiten der Nuten nochmals verwendet werden, bevor der Mahlkörper verschrottet werden muss. Das Nacharbeiten der Nuten im harten Werkstoff ist jedoch schwierig.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Mahlkörper der eingangs genannten Art so auszubilden, dass er preiswerter, zfunktionsgerechter und langlebiger ist.
  • Semgemäss ist Gegenstand der Erfindung: a) ein Mahlkörper der eingangs genannten Art, der dadurch gekennzeichnet ist, dass Messer aus einem verschleissfesten Werkstoff auf dem.Grundkörper aufgeschweisst und gehärtet sind und die Nuten zwischen den Messern bis zur freien Messerhöhe mit einer Vergussmasse ausgefüllt sind; sowie b) ein Verfahren zur Herstellung des Mahlkörpers, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man auf einen Grundkörper aus weichgeglühtem Werkstoff Messer in Form von Flachmaterialstreifen aus weichgeglühtem verschleissfestem Werkstoff aufschweisst, man dann den rohen Mahlkörper richtet, zwischenbearbeitet und härtet, weiter die Messer schleift und schliesslich die Nuten zwischen den Messern bis zur freien Messerhöhe mit einer Vergussmasse versieht.
  • Dadurch, dass die Messer auf den Grundkörper aufgeschweisst sind, kann der Grundkörper, der beispielsweise 60 bis 80% des Gesamtgewichtes des Mahlkörpers ausmacht, aus einfacherem Werkstoff bestehen als die Messer und als dies bisher bei Mahlkörpern der Fall war. Die Messer hingegen können aus. hochwertigerem Werkstoff gefertigt sein, als dies bei den bekannten Messern der Fall ist und als der Werkstoff des Grundkörpers.
  • Dadurch, dass die Messer getrennt von dem Grundkörper hergestellt und dann aufgeschweisst werden, können sie bereits aus diesem Grund eine wesentlich grössere Höhe aufweisen als dies bei den bekannten Mahlkörpern der Fall ist. Die in den Nuten zwischen den Messern enthaltene Vergussmasse bewirkt einerseits eine seitliche Stützung der Messer und stellt vor allen Dingen sicher, dass der Mahlkörper zwischen den Messern den zur Verarbeitung des Mahlgutes erforderlichen Fliessquerschnitt aufweist. Verschleissen die Messer, so kann die Vergussmasse von Zeit zu Zeit zur Einstellung der geeigneten freien Messerhöhe abgetragen werden. Andererseits kann die Vergussmasse auch so auf das Mahlgut abgestimmt sein, dass sie entsprechend dem Verschleiss der Messer von selbst vom Mahlgut abgetragen wird.
  • Daraus ergibt sich, dass die Mahlkörper aufgrund der wählbaren Werkstoffkombination ausserordentlich preisgünstig herstellbar sind und aufgrund der hohen Messerhöhe lange Standzeiten aufweisen. Da überdies die Messer aus einem verschleissfesten Werkstoff bestehen und gehärtet sind, ergibt sich eine weitere Erhöhung der Standzeiten. So kann beispielsweise das Fünf- bis Sechsfache der bisherigen Standzeiten der Mahlkörper erreicht werden, wobei überdies für das Mahlgut ein optimaler Fliessquerschnitt über lange Bearbeitungszeiten gegeben ist. Schliesslich braucht ein Mahlkörper, dessen Messer verschlissen sind, nicht verschrottet zu werden, sondern der Grundkörper kann nach Entfernen der Messerreste neu mit Messern versehen werden.
  • Der Mahlkörper sowie seine Bemesserung können die verschiedensten Formen aufweisen, je nach Art der Mühle, des Mahlgutes und der gewünschten Eigenschaften des gemahlenen Gutes.
  • Der Mahlkörper kann sowohl als Stator wie als Rotor einer Mühle dienen. Je nach Konstruktionsart der Mühle kann der Mahlkörper als Walze (Holländer), als Flachkegel (Flachkegelmühle), Steilkegel (Steilkegelmühle) oder Scheibe (Scheibenmühle) ausgebildet sein.
  • Als Ausführungsbeispiele des erfindungsgemässen Mahlkörpers werden nachfolgend Scheiben einer Scheibenmühle anhand der Zeichnung näher beschrieben, dabei zeigen: Fig. 1 den Rotor und den Stator einer Scheibenmühle im Querschnitt; Fig. 2 den Rotor der Fig. 1 in der Ansicht; und Fig. 3a bis 3c verschiedene Befestigungsarten der Messer auf einem Mahlkörper gemäss Schnitt III-III der Fig. 2.
  • Die Fig. 1 zeigt einen als Rotor dienenden scheibenförmigen Mahlkörper la und einen als Stator dienenden scheibenförmigen Mahlkörper lb einer Scheibenmühle im Querschnitt. Jeder Mahlkörper ist so aufgebaut, dass auf einem Grundkörper 2 Messer 3 aufgeschweisst sind. Die Nuten 4, d.h. die Zwischenräume zwischen den Messern 3 sind mit einer Vergussmasse 5 ausgefüllt. Diese Vergussmasse ist so angeordnet, dass von der gesamten Messerhöhe G eine freie Messerhöhe F verbleibt, wie insbesondere aus Fig. 3a ersichtlich ist. Die Mahlkörper sind so angeordnet, dass sie zwischen sich einen Mahlspalt S bilden, durch den das Mahlgut entsprechend dem Mahlfluss M durchtritt.
  • In den Fig. 3a, 3b und 3c sind verschiedene Arten der Anschweissung der Messer 3 am Grundkörper 2 angegeben. Gemäss Fig. 3a ist das Messer 3 über Kehlnähte 6 mit dem Grundkörper 2 verbunden. In Fig. 3b sind die Messer 3 über eine Stumpfschweissung 7 mit dem Grundkörper 2 verbunden. In Fig.
  • 3c sind die Messer 3 mittels einer Schutzgasschweissung 8 am Grundkörper 2 befestigt.
  • Die Herstellung des Mahlkörpers la, lb erfolgt so, dass zunächst der Grundkörper 2 aus einem einfacheren schweissbaren Werkstoff, beispielsweise Stahlblech hergestellt wird. Die verschleissfesten, gegebenenfalls rost- und säurebeständigen Messer 3 werden aus hochwertigem Werkstoff, z.B. WSt 4021, WSt 4034 hergestellt. Hierzu wird der Werkstoff zu Flachstäben gewalzt und auf Länge geschnitten oder aus Blechen in Streifen der geeigneten Länge ausgeschnitten. Auf dem vorgedrehten Grundkörper wird entweder die Messerstellung angerissen und dann die Messer angeschweisst oder die Messer direkt mittels einer Lehre in der gewünschten Stellung zum Anschweissen gehalten. Das Bild der Messer kann beliebig sein und richtet sich einerseits nach der Mühle und andererseits nach dem Mahlgut und den gewünschten Eigenschaften des gemahlenen Mahlgutes. Die Messer werden auf den Grundkörper aufgesetzt und nach einem der in Fig. 3 gezeigten Verfahren angeschweisst. Nach dem Anschweissen wird der Mahlkörper auf einer Presse oder mit Hilfe von Wärme gerichtet, so dass die Bearbeitung auf einem Minimum gehalten werden kann. Der Mahlkörper wird nun in weichem Zustand vorgedreht, gefräst oder geschliffen. Anschliessend wird der Mahlkörper gehärtet, wobei der Mahlkörper zunächst frei erwärmt und im eingespannten Zustand abgeschreckt wird, wpdurch' ein Verziehen des Mahlkörpers weitgehend verhindert wird. Der Mahlkörper kann, je nach Werkstoff und je nach der gewünschten Endhärte, gegebenenfalls wieder angelassen werden. Die Härte der Messer kann dabei das Zwei- bis Dreifache der Härte der herkömmlichen Messer betragen. Nach dem Härten wird der Mahlkörper gegebenenfalls nochmals gerichtet und fertiggeschliffen. Nun wird der Mahlkörper in einer Giessform mit einer Vergussmasse ausgegossen, so dass die Nuten zwischen den Messern soweit geschlossen werden, dass eine freie Messerhöhe F von 5 bis 8 mm bleibt. Als Vergussmasse wird vorzugsweise ein Kunst-stoff, insbesondere ein Kunstharz, beispielsweise ein Polyesterharz mit Härter und Füllwerkstoff, wie Talkum, Quarzsand usw., verwendet.
  • Die Messerhöhe G kann bei dem vorliegenden Mahlkörper 2 bis 3-mal so hoch sein wie bei den bekannten Mahlkörpern. Dies gibt bei gleicher Qualität der Messer eine zwei- bis dreifache Standzeit. Mit fortschreitendem Verschleiss der Messer kann es notwendig werden, dass die Vergussmasse in den Nuten zwischen den Messern von Zeit zu Zeit ausgearbeitet wird, um die erforderliche freie Messerhöhe wieder zu gewinnen. Es ist aber auch möglich, die Vergussmasse derart auf das Mahlgut einzustellen, dass die Abtragung der Vergussmasse während des Mahlens proportional zum Verschleiss der Messer erfolgt.
  • Ist die Vergussmasse völlig abgetragen und sind die Messer endgültig verschlissen, so kann die Grundplatte überarbeitet und erneut mit Messern garniert und die Nuten zwischen den Messern mit Vergussmasse ausgegossen werden.

Claims (10)

  1. t .e. n t R n s p r. ü c h e
    (Öl Mahlkör-per für eine Mühlen mit einem mit Messern besetzten Grundkörper, dadurch gekennzeichnet, dass Messer (3) aus einem verschleissfesten Werkstoff auf dem Grundkörper (2) aufgeschweisst und gehärtet sind und die Nuten (4) zwischen den Messern (3) bis zur freien Messerhöhe (F) mit einer -Vergussmasse (5) ausgefüllt sind.
  2. 2. Mahlkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (2) aus geringwertigerem Werkstoff besteht als die Messer (3).
  3. 3. Mahlkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (5) ein Kunststoff ist.
  4. 4. Mahlkörper nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vergussmasse (5) ein Kunstharz ist.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung des Mahlkörpers nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man auf einen Grundkörper (2) aus weichgeglühtem Werkstoff Messer (3) in Form von Flachmaterialstreifen aus weichgeglühtem verschleissfestem Werkstoff aufschweisst, man dann den rohen Mahlkörper richtet, zwischenbearbeitet und härtet, weiter die Messer (3) schleift und schliesslich die Nuten (4) zwischen den Messern (3) bis zur freien Messerhöhe (F) mit einer Vergussmasse (5) versieht.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass man die Messer stumpf aufschweisst (Fig. 3b).
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass man die Messer mittels Schutzgas aufschweisst (Fig. 3c).
  8. 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet 3 dass man den gehärteten Mahlkörper vor dem Schleifen nachrichtet.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man den Mahlkörper zum Härten frei erwärmt und im eingespannten Zustand abschreckt.
  10. 10. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass man die Nuten (4) zwischen den Messern bis zur freien Messerhöhe (F) mit Vergussmasse ausfüllt.
DE19742451765 1974-09-17 1974-10-31 Mahlkoerper fuer eine muehle sowie verfahren zu seiner herstellung Withdrawn DE2451765A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2424980A1 (fr) * 1978-05-02 1979-11-30 Inox Ind Comercio De Aco Disque de raffinage de pulpe a papier ou analogue
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DE102008039001A1 (de) * 2008-08-21 2010-02-25 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Mahlung von wässrig suspendierten Zellstofffasern sowie Mahlgarnitur zu seiner Durchführung

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DE2053394A1 (de) * 1970-10-30 1972-05-04 Hombak Maschinenfabrik Kg, 6550 Bad Kreuznach Messerscheibeneinsatz tür Scheibenmühlen

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