DE1507580A1 - Verschleissteil,insbesondere Mahlringsegment fuer Waelzmuehlen,Walzenmuehlen,Federrollenmuehlen u.dgl. - Google Patents
Verschleissteil,insbesondere Mahlringsegment fuer Waelzmuehlen,Walzenmuehlen,Federrollenmuehlen u.dgl.Info
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
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- B02C15/00—Disintegrating by milling members in the form of rollers or balls co-operating with rings or discs
- B02C15/003—Shape or construction of discs or rings
Description
- Verschleißteil, insbesondere Mahlringsegment für Wälzmühlen, Walzenmühlen, Federrollenmühlen und dergl. Die Erfindung betrifft die Ausbildung eines Verschleißteiles, nämlich eines Mahlringsegmentes für Mühlen, bei denen die Haltbarkeit der Verschleißteile den Betriebswert solcher Mühlen maßgeblich beeinflußt. Für solche verschleißfesten Teile wurden von der Hüttenindustrie schon vor längerer-Zeit besonders harte Werkstoffe entwickelt. Einer dieser Werkstoffe trägt zum Beispiel die Bezeichnung "Ni-Hard". Werkstoffe dieser Art sind ungewöhnlich hart, was nicht nur Vorteile, sondern auch Nachteile mit sich bringt. Die Werkstoffe haben zwar eine ungewöhnlich hohe Verschleißfestigkeit, es ist jedoch nicht möglich, solche Verschleißteile beliebiger Form mechanisch mit wirtschaftlich vertretbaren Kosten zu bearbeiten. Eine Ausnahme bilden lediglich glatte Rundkörper, auf die sich jedoch die Erfindung nicht bezieht. Nachteilig ist an diesen Werkstoffen auch, daß sich beim Gießen keine einer mechanischen Bearbeitung entsprechende glatte Oberfläche erzielen läßt. Wie alle sehr harten Werkstoffe ist Ni-Hard auch noch durch den Nachteil gekennzeichnet, daß der Werkstoff sehr spröde ist und außerdem empfindlich schon gegen geringe Temperaturwechsel. Die erwähnten spröden Wer1rstoffe sind zur Verwendung für T:iahl-_ -ringsegmente und ähnliche Teile deshalb problematisch, weil z.B. Mahlringsegmente nicht -nur einem hohen Verschleiß ausgesetzt sind, sondern auch verhältnismäßig große, wandernde Lasten durch die jfalzen aufzunehmen haben. Es ist deshalb erforderlich, daß die 1Iahlringsegmente auf ihrer Unterstützung satt aufliegen, damit Biegebeanspruchuncen möglichst vermieden werden, weil das Material. höhere ZuY;beanspruchungen in der unteren Randfaser nicht aufnehmen 1,"anno Bei Verwendung von lii-Hard ist es aber unver, . meidlich, daß die untere Sitzfläche der i.ahlringsegmente uneben ausgebildet ist, so daß erhebliche Biegebeanspruchungen zwischen punktartigen Auflagerungen unvermeidlich sind. In der Tat mußte bei der Verwendung von Ni-Hard festgestellt @Trerden, daß in der durch die lva-hlriri"segmente gebildeten Laufbahn zunächst radial gerichtete Risse auftraten, zu denen bei weiterer :Belastung später tangential gerichtete Risse hinzu kamen, so dali schließlich die 14iahlfläche aus einzelnen, nebeneinander liegenden Steinteilen bestand. Ist dieser Zustand- erreicht, dann tritt die akute Gefahr auf, daß die am Innen- und Außenrand vorgesehenen Befestigungsmittel nicht mehr ausreichend-wirT"sam sind, so daß einzelne Teile sich aus dem Verband lösen. Diese Gefahr besteht insbesondere im mittleren Teil. der Lahlbahn. Das Herausspringen eines Teiles aus der lJahlbahn 1-Tann erhebliche Beschädigung der Mahlwalzen und sonstiger Teile zur folge haben, so daß jrostspielige Betriebsunterbrechungen auftreten können. Dadurch- ist aber der Vorteil des harten Materials für diesen Verwendungszwec1r illusorisch geworden, weil eine längere, ununterbrochene Betriebsdauer bei Verwendung von weicherem und zäherem Material vorhanden ist. Um die Verwendung extrem harter Werl'stoffe.dennoch zu ermöglichenwird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die Verschleißteile als Verbundl'örper auszubilden. Nach der Erfindung soll demgemäß der Verschleißlrörper in der Druck- und Verschleißzone aus einem hoch verschleißfesten Werkstoff, z.B. Ni-Hard und in-der Zug- und Sitzzone aus Stahl z.B. Walz- oder Gußstahl bestehen, wobei beide Teile durch 1wietalll,'leber verbunden sind. Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, kann die Klebezone im näheren Bereich der neutralen Zone vorgesehen sein. Eine mathematisch exakte Definition der neutralen Zone .bzw. neutralen Faser lü.ßt sich im vorliegenden Fall nicht geben, da das Material in der Drucl'= und Zugzone hinsichtlich seines elastischen Verli.altens sehr ungleich ist, so daß die neutrale Faser mit Sicherheit nicht in der mittleren Höhe des Querschnittes sich bilden wird. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird trotzdem erreicht, daß die Llebezone sich in eiriem Bereich befindet, der geringeren Beanspruchungen unterliegt, so daß hierdurch die Biegefestigkeit des Körpers erheblich gesteigert wird. Bei geringeren Ansprüchen an die Llaßgenauigkeit des Verbundkörpers kann dieser außerhalb der Llühle und ohne spanabhebende Bearbeitung hergestellt werden. Bei höheren Ansprüchen an die Maßgenauigfeit wird vorgeschlagen, zunächst die Verl-lebung der Druck- und Zuzone vorzunehmen, hierbei eine Reserve an Flöhe bei der Zugzone vorzusehen und den fertiggestellten Verbund'"örper an der Sitzfläche spanabhebend zu bearbeiten. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf einen Liahlring, der aus acht Segnientteilen besteht; Figa 2 zeiLt die Schnittansicht einer für den Einbau in eine Federrollenmühle bestimmten I,lahlteller; Fig. 3 und ¢ zeigen zwei schematische.Schnittdarstellungen von Yahlringsegmenten. Fig. 1 zeigt die Aufsicht auf eine aus acht LIahlringsegmenten bestehende Mahlbahm bei einer Federrollenmühle. Fig. 2 zeigt die schematische Schnittansicht einer Mahlschüssel ¢, auf der die i,:ahlriribsegmente 1 mittels des inneren 1#lemmringes 2 und des äußeren Wulstringes 3 befestigt sind. In Fig. 3 ist ein Verbundkörper 1 dargeetellt, der in der Druck- und Verschleißzone aus einem extrem verschleißfesten Werkstoff 10 und in der Zug- und Sitzzone aus Stahl 12 besteht. Beide Teile sind durch einen an sich bekannten i.%letallkleber 11 verbunden, der so große Festigheit aufweist, daß ein einheitlicher Verbundkörper entsteht. Der in Fig. 4 dargestellte Verbundkörper besteht aus verschleißfestem llJaterial 14 und Stahl 16, der. spanabhebend bearbeitet werden kann. Die Klebezone befindet sich in der näheren Umgebung der neutralen Faser. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Klebezone derart angeordnet, daß sie mindestens einen Abstand von h/3 von der Oberkante und/oder Unterkante des Verschleißteilquerschnittes aufweist. In dieser Zone sind die in den Verbundkörper auftretenden Schubspannungen bei einer evtl. Durchbiegung besonders gering und nähern sich dem'Wert lull. Das bedeutet, daß in dieser Zone im wesentlichen nur eine Druckbelastung und zwar lotrecht zur Klebezone auftritt. Damit wird mit größter Sicherheit die Gefahr beseitigt, daß die zu einem einheitlichen Verbundkörper vereinigten Teile sich voneinander lösen.
Claims (4)
- P a t e n t a n s p r ü c h e 1. Verschleißteil, insbesondere IIahlrinösegment für mühlen, Walzenmühlen, Federrollenmühlen und dergl., dadurch gekennzeichnet, daß der Verschleißteil (1) in der Druck- und Verschleißzone (10, 14) aus einem extrem verschleißfesten Werkstoff z.B. ili-Hard und in der Zug- und Sitzzone (12, 16) aus Stahl,.z.B. verhältnismäßig zähem Walz- oder GußstaY?l besteht, wobei beide Teile durch Metallkleber (11, 15) zu einem einheitlichen Verbundkörper vereinigt sind.
- 2. Verschleißteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebezone (15) im näheren Bereich der neutralen Zone oder l'aser des Verbundkörpers angeordnet ist.
- 3. Verschleißteil nach -Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klebezone (15) mindestens einen Abstand von h/3 von der Oberkante und/oder Unterkante des Verschleißteilquerschnittes (1) aufvlleist.
- 4. Tierfahren zur Herstellung eines Verschleißteiles nach den Ansprüchen 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die `.Peilkörper für die Druck- und Zugzone mittels eines I,setallklebers verbunden werden, daß das Iiaterial für die Zugzone einen Bearbeitungsspielraum erhalten hat und daß erst nach Herstellung des Verbundkörpers die Außenfläche an der Zugzone spanabhebend, durch Schleifen od. dergl. bearbeitet wird.
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DEL0053642 | 1966-05-20 |
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-
1966
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