DE3927106C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3927106C2 DE3927106C2 DE3927106A DE3927106A DE3927106C2 DE 3927106 C2 DE3927106 C2 DE 3927106C2 DE 3927106 A DE3927106 A DE 3927106A DE 3927106 A DE3927106 A DE 3927106A DE 3927106 C2 DE3927106 C2 DE 3927106C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- cutting
- groove
- roller
- hard metal
- metal wire
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/28—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
- B23P15/40—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
- B23P15/406—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools rotary or plane die cutters
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/0006—Cutting members therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/0006—Cutting members therefor
- B26D2001/002—Materials or surface treatments therefor, e.g. composite materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/0006—Cutting members therefor
- B26D2001/0053—Cutting members therefor having a special cutting edge section or blade section
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/0006—Cutting members therefor
- B26D2001/0086—Cutting members therefor having a radiussed blunt cutting edge
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/384—Cutting-out; Stamping-out using rotating drums
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
- B26F2001/4436—Materials or surface treatments therefore
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26F—PERFORATING; PUNCHING; CUTTING-OUT; STAMPING-OUT; SEVERING BY MEANS OTHER THAN CUTTING
- B26F1/00—Perforating; Punching; Cutting-out; Stamping-out; Apparatus therefor
- B26F1/38—Cutting-out; Stamping-out
- B26F1/44—Cutters therefor; Dies therefor
- B26F2001/4472—Cutting edge section features
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
- Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
- Wire Processing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schneidwalze oder einen Stanzzylinder
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 12.
Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Herstellen einer
solchen Schneidwalze oder eines Stanzzylinders gemäß dem Oberbegriff
des Anspruchs 1 bzw. 2.
Es ist bekannt, daß Schneidwalzen oder Stanzzylinder, die zum
Rotationsschneiden von Etiketten, Papier-, Kunststoffolien-,
Kunstleder- oder dergleichen Bahnen zur Herstellung von Kaffee
filtern, Windeln, Damenbinden, Slip-Einlagen oder dergleichen
dienen, einen Walzenkörper aufweisen, die an ihrem Umfang belie
bige Schneidformen oder über wenigstens einen Teil ihres Umfangs
sich erstreckende Schneiden mit Schneidenfuß aufweisen, die
aus dem Vollen herausgearbeitet sind, d. h., daß vom Umfang des
Walzenrohlings chemisch oder maschinell Material abgetragen
wird, so daß nur noch der gekrümmte Schneidenfuß mit Schneide
auf dem Walzenkörper stehenbleibt. Es muß daher ein der Höhe
der Schneide entsprechender Teil des Walzenmaterials vom Umfang
des Walzenrohlings abgearbeitet werden. Bei diesen Schneidwalzen
oder Stanzzylindern ist daher die Schneide einstückig mit dem
Walzenkörper oder Walzenkörpersegment verbunden. Diese Walzen
weisen den Nachteil auf, daß deren Material keine zu große
Festigkeit aufweisen darf, da sonst der Materialabtrag zur
Herstellung der Schneide ungebührend erschwert werden würde,
und dadurch die Herstellung nicht mehr rationell und kosten
günstig durchgeführt werden kann. In der Regel bestehen der
artige Schneidwalzen oder Stanzzylinder aus einem Chrom- oder
Schnellarbeitsstahl in gehärteter Ausführung. Andrerseits weisen
derartige Schneidwalzen oder Stanzzylinder aufgrund ihrer ge
ringen Festigkeit eine begrenzte Standzeit auf, da sich die
Schneiden relativ schnell abnutzen und sich somit Schneidfehler
bzw. unsaubere Schnitte häufen.
Es wurde versucht, die Standzeit der Schneidwalzen dadurch zu
verlängern, daß die Schneidwalze oder der Stanzzylinder bzw.
Walzensegmente, die die Schneide tragen, aus Hartmetall herge
stellt werden. Diese Segmente weisen jedoch den Nachteil auf,
daß sie außerordentlich schwierig zu bearbeiten und daher nicht
rationell und kostengünstig zu fertigen sind.
Mit der DE-OS 32 29 948 ist eine Schneidwalze bekannt, die
austauschbare Schneiden aufweist. Zwar können derartige Schneid
walzen innerhalb relativ kurzer Zeit mit einem neuen Satz
Schneiden versehen werden, jedoch bleiben die Standzeiten dieser
Schneidwalzen unverändert kurz, so daß diese Schneidwalzen
ebenso oft wie andere, mit einstückigen Schneiden ausgebildete
Walzen aus ihren Walzenstühlen zur Überholung ausgebaut werden
müssen.
Sowohl bei den Verfahren wie auch bei der Schneidwalze
wird von dem Stand der Technik nach der
US-PS 15 77 620 ausgegangen. Diese Druckschrift zeigt eine
Schneidwalze mit einer in den Umfang eingearbeiteten Nut, in
der ein Schneidenträger zum Beispiel über Pratzen oder Schrauben
festgelegt ist. In diesem Schneidenträger ist eine im Quer
schnitt quadratische oder dreieckförmige Schneide eingelegt,
die sich wendelförmig über den Umfang der Schneidwalze
erstreckt. An den beiden Enden weist die Schneide eine Spann
vorrichtung auf, über die sie in Längsrichtung gespannt und
dadurch am Umfang der Schneidwalze festgespannt werden kann.
Diese Schneidwalze weist demnach eine handelsübliche Metall
schneide auf, die den üblichen Verschleiß aufweist. Außerdem
ist eine derart ausgebildete Schneide lediglich in wendelförmige,
sich über den Umfang erstreckende Schneidenträger einsetzbar.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schneidwalze
oder einen Stanzzylinder und ein Verfahren zum Herstellen derselben
bereitzustellen, womit eine höhere Standzeit erreicht wird.
Diese Aufgabe wird mittels dem erfindungsgemäßen Verfahren
dadurch gelöst, daß in den Schneidenträger unter Wärmezufuhr
ein plastifizierter Hartmetalldraht eingeformt und in der Nut festgelegt
wird, und daß schließlich an den die Nut überragenden Teil des
Hartmetalldrahtes die Schneide in Form von einer Schneidfläche
und Schneidflanken angeformt wird.
Im Anspruch 2 ist ein weiteres Verfahren zur Lösung der Aufgabe angegeben.
Bei diesem weiteren Verfahren ist in die Oberfläche des
Walzenkörpers bzw. Walzenkörpersegmentes eine Nut eingearbeitet,
in die unter Wärmezufuhr ein Hartmetalldraht eingeformt und
festgelegt wird, wobei schließlich an den die Nut überragenden
Teil des Hartmetalldrahts die Schneide in Form von einer Schneidfläche und Schneidflanken
oder Waten oder Doppelwaten angeformt werden. Der Schneidenträger wird bei dieser Ausfüh
rungsform vom Walzenkörper oder Walzenkörpersegment gebildet.
Die Erfindung macht somit Gebrauch von einem Hartmetalldraht
als Schneide, wodurch die Standzeit der Schneidewalze um wenigstens bis
zum Zehnfachen erhöht wird. Hartmetalldrähte sind in ausgehär
tetem Zustand jedoch außerordentlich spröde und können daher
nicht in vorgeformten Nuten eingelegt werden. Die Erfindung
sieht vor, daß der Hartmetalldraht unter Wärmezufuhr plastifi
ziert wird und in plastifiziertem Zustand in die Nut eingelegt
und an den Verlauf der Nut angepaßt wird. Nach Erkalten des
verformten Hartmetalldrahts weist dieser die Form der Nut auf.
In diesem ausgehärteten Zustand muß der Hartmetalldraht nunmehr
lediglich in der Nut festgelegt werden, was z. B. durch Kleben,
Löten od. dgl. erfolgen kann.
Zwar zeigt die US-PS 15 77 620 eine Schneidewalze, die eine in
einem Schneidenfuß festgelegte Schneide besitzt, jedoch ist
der Verlauf dieser Schneide im wesentlichen vorgegeben, da
sich die Schneide unbedingt vom einen Walzenende zum anderen
Walzenende erstrecken muß, da sie an diesen Enden festgelegt
ist. Mit einer derartigen bekannten Vorrichtung ist es jedoch
nicht möglich, die Schneiden derart auszubilden, daß mit ihnen
z. B. kreisrunde Löcher aus einer Materialbahn herausgestanzt
werden können. Ferner weist diese bekannte Vorrichtung, wie
oben bereits erwähnt, nach wie vor den Nachteil auf, daß die
Schneiden aus herkömmlichem Metall bestehen und daher die Stand
zeiten der Vorrichtung nach wie vor mäßig sind. Außerdem besteht
bei diesen Vorrichtungen die Gefahr eines Totalausfalls der
Vorrichtung bei einem Bruch der Schneide, da dann die Schneide
über ihre ganze Länge nicht mehr am Walzenkörper festhält. Bei
hohen Schnittgeschwindigkeiten von mehr als 500 m/min treten
außerordentlich hohe Drehzahlen der Schneidwalze auf, so daß
die dabei entstehenden Fliehkräfte an der Schneide nur noch
unzureichend von den Spannvorrichtungen aufgenommen werden
können.
Demgegenüber wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung die
aus Hartmetall bestehende Schneide direkt in der Nut festgelegt,
so daß hier die durch Fliehkraft entstehenden Belastungen keinen
nachteiligen Einfluß haben, d. h. die Schneiden nicht zusätzlich
belasten. Außerdem können beliebige Schneidenformen realisiert
werden.
Auch bei Kenntnis des in der DE-PS 29 07 325
gezeigten Gegenstands wird einem Fachmann nicht gelehrt, bei
einer Schneidwalze, die einen Schneidenträger aufweist, einen
Hartmetalldraht durch Wärmezufuhr so zu plastifizieren, daß er
ähnlich wie eine Knetmasse in den Schneidenträger eingeformt
werden kann, wobei sich der Hartmetalldraht jedoch nicht mit
dem Schneidenträger verbindet. Nach dem Aushärten des Hart
metalldrahts muß demnach dieser, nunmehr die Form der Nut auf
weisende Draht, in der Nut noch festgelegt werden, was z. B. durch
Einlöten oder Einkleben erfolgt.
Die bekannte Vorrichtung nach der DE-PS 29 07 325 weist eine
Schneide auf, die durch Auftragsschweißen erzeugt worden ist.
Zwar sind hier beliebige Schneidformen herstellbar, jedoch ist
auch hier der Nachteil der äußerst kurzen Standzeit nicht
beseitigt. Zwar gibt diese Druckschrift in Spalte 2, Zeilen 44 ff.,
an, daß die Schweißraupen aus einem hochlegierten, verschleiß
festen und relativ harten Stahl bestehen. Jedoch weist auch
dieser Stahl den Nachteil der kurzen Standzeit auf, der lediglich
durch Hartmetall gelöst werden kann. Hartmetall kann jedoch
nicht gemäß dem in dieser Druckschrift aufgezeigten Verfahren
auf der Schneidwalze, nämlich durch Schweißen, aufgebracht
werden.
Eine erfindungsgemäß ausgebildete Schneidwalze, ein Stanzzylinder oder
Stanzwerkzeug haben den wesentlichen Vorteil, daß sie einfach
dadurch herzustellen sind, daß der Schneidenträger durch Mate
rialabtragung von der Oberfläche des Walzenrohlings hergestellt
wird, wobei dieser Vorgang bei der Verwendung eines relativ
weichen Materials für den Walzenrohling einfach vonstatten
geht und daher kostengünstig und rationell durchführbar ist.
In den durch Abtragung von Material hergestellten Schneiden
träger wird sodann eine Nut z. B. eingefräst und bildet den
Sitz für einen Hartmetalldraht, der unter Wärmezufuhr in diese
Nut eingelegt wird. Dabei wird der Hartmetalldraht bis knapp
unterhalb seiner Sintertemperatur erwärmt, wodurch er plastisch
und verformbar wird. Ist der Hartmetalldraht an den Verlauf
der Nut angepaßt und in diese hineingelegt worden, so wird er
in der Nut festgelegt. Schließlich wird die Walze mit einge
legtem Hartmetalldraht rundgeschliffen und der Hartmetalldraht
mit Schneidflanken versehen, wodurch die Schneide erzeugt wird.
Bei dem anderen Ausführungsbeispiel, bei dem die Nut direkt in
die Oberfläche des Walzenkörpers oder Walzenkörpersegmentes
eingefräst wird, wird entsprechend den vorigen Ausführungen
unter Wärmezufuhr der Hartmetalldraht plastifiziert, so daß er
verformt und entsprechend dem Verlauf der Nut in diese eingelegt
werden kann. Nach dem Festlegen des verformten und eingelegten
Hartmetalldrahts wird die Schneidwalze bzw. der Stanzzylinder
rundgeschliffen und werden die Schneidflanken am Hartmetalldraht
angeformt, so daß dieser eine Schneide oder Wate bildet.
Derart hergestellte Schneidwalzen oder Stanzzylinder weisen
den außerordentlichen Vorteil auf, daß sie eine zehn- bis
zwanzigfache Standzeit gegenüber herkömmlichen Schneidwalzen
bzw. Stanzzylindern aufweisen, da die Hartmetallschneiden nur
einer außerordentlich geringen Abnutzung unterliegen. Die Bear
beitung des Hartmetalldrahts zur Herstellung der Schneide kann
wirtschaftlich mittels eines geeigneten Werkzeugs, z. B. eines
Diamantwerkzeugs durchgeführt werden, da nur sehr wenig Material
vom Hartmetalldraht abgetragen wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Schneide auf bekannte Weise durch Konturfräsen hergestellt
wird. Dabei wird vom Walzenrohling soviel Material abgetragen,
bis schließlich nur noch der Schneidenträger stehenbleibt, der
nunmehr von der Oberfläche des Walzenkörpers oder Walzenkörper
segments absteht.
Gemäß einer bevorzugten Ausführung wird die Nut in den Walzen
körper bzw. in den Schneidenträger radial von außen mit einem
dreieck-, rechteck- oder kreissegmentförmigen Querschnitt einge
fräst. Dadurch, daß die Nut radial von außen eingefräst
wird, liegt auch der Hartmetalldraht radial zur Achse der
Schneidwalze in der Nut und wird deshalb bei Belastung in Rich
tung des Nutgrundes gedrückt. Dies hat den Vorteil, daß es zum
Festlegen des Hartmetalldrahtes in der Nut keiner speziellen
Vorkehrungen bedarf und somit der Hartmetalldraht im wesent
lichen nur entgegen der Zentrifugalkraft in der Nut festgehalten
werden muß. Mit unterschiedlichen Querschnittsformen kann die
Nut an die beim Schneiden auftretenden Belastungsformen angepaßt
werden, so daß der Hartmetalldraht z. B. bei einer kreissegment
förmigen Nut über einen Teil seines Umfangs vollflächig von
der Nut getragen wird, bei einer dreieckförmigen Nut an zwei
Punkten bzw. zwei Linien in der Nut anliegt und sich bei einer
Nut mit rechteckförmigem Querschnitt entweder ausschließlich
am Nutgrund oder zusätzlich noch an den Nutseitenwänden ab
stützt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform wird der Walzen
körper oder das Walzenkörpersegment bzw. der
Schneidenträger vor dem Einlegen des Hartmetalldrahts auf eine
Temperatur unterhalb der Sintertemperatur des Hartmetalldrahtes
erhitzt. Dies hat den Vorteil, daß beim Einlegen und Einfügen
des Hartmetalldrahts keine örtlichen Temperaturbelastungen
entstehen, wodurch die Schneidwalze bzw. der Stanzzylinder
aufgrund von stark unterschiedlichen Wärmespannungen eventuell
Schaden nehmen könnten. Diese Erhitzung der Schneidwalze bzw.
des Stanzzylinders kann z. B. in einem Glühofen erfolgen.
Bevorzugt wird die Schneidwalze oder das Walzenkörpersegment
nach dem Einlegen des Hartmetalldrahtes langsam abgekühlt.
Dies hat den Vorteil, daß einerseits der Hartmetalldraht und
die Schneidwalze gleiche Temperaturen aufweisen, wodurch durch
Temperaturunterschiede bedingte Spannungen vermieden werden.
Andererseits werden durch das langsame Abkühlen graduelle Tempe
raturfelder mit unterschiedlichen Temperaturen und hieraus
resultierende Spannungsgradienten innerhalb des Walzenkörpers
vermieden.
Sobald die Schneidwalze bzw. der Stanzzylinder und der Hart
metalldraht eine entsprechende Temperatur aufweisen, wird der
Hartmetalldraht in die Nut hart eingelötet. Hierfür wird z. B.
handelsübliches Silberlot mit zusätzlichem Flußmittel verwendet.
Nach dem Einlöten wird die Schneidwalze mit dem mit ihr ver
bundenen Hartmetalldraht langsam auf Raumtemperatur abgekühlt,
so daß weiterhin durch Temperaturunterschiede bedingte Span
nungsgradienten in der Verbindungsstelle von Nut und Hartmetall
draht vermieden werden.
Soll beispielsweise ein vorgeformter Hartmetalldraht in eine
Nut eingelötet werden, so wird vorteilhaft die Schneidwalze
mit eingelegtem Hartmetalldraht vor dem Einlöten des Drahtes
erhitzt, so daß sowohl die Schneidwalze bzw. das Walzenkörper
segment als auch der Hartmetalldraht die zum Hartlöten erforder
liche Temperatur aufweisen. Nach dem Einlöten wird die Schneid
walze bzw. das Walzenkörpersegment wiederum langsam auf Raum
temperatur abgekühlt.
Vorteilhaft wird die Schneidwalze oder das Walzenkörpersegment
mittels einer Hilfsvorrichtung mit dem eingelöteten Hartmetall
draht rundgeschliffen, wodurch Unebenheiten des Metalldrahtes,
Lötmittel bzw. Lötwerkstoff, Flußmittel oder dergleichen abge
tragen werden. Außerdem wird die Schneidwalze bereits auf ihren
endgültigen Schneiddurchmesser gebracht.
Bei einer abgenutzten Schneidwalze kann die Nut vorteilhaft
dadurch hergestellt werden, daß abgenutzte Hartmetalldrähte
entfernt, insbesondere ausgelötet werden. Somit sind diese
Schneidwalzen mehrfach verwendbar, wobei nach dem Auslöten die
Schneidwalzen lediglich gereinigt, z. B. sand- oder kugel
gestrahlt werden müssen. Nach diesem Vorgang kann ein neuer Hart
metalldraht in die bereits vorhandene Nut eingesetzt und dort
wieder festgelötet werden. Schließlich muß eine derart herge
stellte Schneidwalze noch rundgeschliffen und die Flanken der
Schneide noch hergestellt werden.
Derart hergestellte Schneidwalzen oder Stanzzylinder weisen
den Vorteil auf, daß sie eine gegenüber herkömmlichen Schneid
walzen zehn- bis zwanzigfache Standzeit besitzen, und daß bei
einer abgenutzten Schneidwalze bzw. Stanzzylinder lediglich
der abgenutzte Hartmetalldraht ausgelötet und gegen einen neuen
ausgetauscht werden muß. Oftmals genügt es auch, die Schneid
walze bzw. den Stanzzylinder zu überschleifen und die Schneid
flanken nachzuarbeiten.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird auch durch
eine Schneidwalze oder einen Stanzzylinder gelöst mit einem Walzenkörper
oder Walzenkörpersegmenten und insbesondere einem sich
wenigstens über einen Teil der Oberfläche des Walzenkörpers
oder Walzenkörpersegmentes erstreckenden, erhabenen Schneidenfuß mit Schneide, mit
einer sich wenigstens über einen Teil des Umfangs des
Walzenkörpers bzw. über einen Teil des als Schneiden
träger ausgebildeten Schneidenfußes erstreckenden
Nut, wobei ein in die Nut eingeformter
Hartmetalldraht vorgesehen ist, wobei der unter Wärmezufuhr
plastifizierte, an den Verlauf der Nut angepaßte Hartmetall
draht in der Nut im ausgehärtetem Zustand
festgelegt ist und eine Schneidfläche bildende
Schneidflanken aufweist.
Wie bereits weiter oben erläutert, wird die Schneide von einem
Hartmetalldraht gebildet, der in eine Nut eingelegt und dort
festgelegt ist, die entweder in der dem Walzenkörper überragen
den Schneidenträger der Schneidwalze oder direkt im Walzenkörper
oder im Walzenkörpersegment vorgesehen ist. Im ersteren Falle
können aufgrund der den Walzenkörper überragenden Schneide
Gegenstände größerer Dicke geschnitten werden, wohingegen im
zweiten Falle, bei dem der Hartmetalldraht in einer Nut vorge
sehen ist, die direkt in den Walzenkörper oder das Walzenkörper
segment eingeformt ist, bevorzugt blattartige Gegenstände ge
schnitten werden.
Vorteilhaft ist die Nut radial in den Schneidenträger bzw. in
den Walzenkörper bzw. in ein Walzenkörpersegment eingeformt. Wie
ebenfalls bereits erwähnt, wird dadurch der Vorteil erzielt, daß
sich dadurch der in der Nut festgelegte Hartmetalldraht gleich
mäßig in der Nut abstützen kann.
Eine einfache Bearbeitung des Walzenrohlings wird dadurch
erreicht, daß dieser und somit der Walzenkörper bzw. das Walzen
körpersegment, und gegebenenfalls der Schneidenträger aus Werk
zeugstahl bzw. normalem Stahl bestehen. Da sich Werkzeugstahl
bzw. normaler Stahl sehr gut bearbeiten läßt, ist eine ratio
nelle und somit kostengünstige Fertigung der Schneidwalze mit
Nut möglich. Außerdem weisen aus Werkzeugstahl bzw. aus normalem
Stahl hergestellte Walzen eine gegenüber herkömmlichen Schneid
walzen größere Elastizität auf, und bieten dadurch eine gute
elastische Abstützung der Schneide, die demzufolge geringeren
Belastungen ausgesetzt ist. Falls erforderlich kann der Walzen
körper oder das Walzenkörpersegment bzw. der Schneidenträger
aus einem luftgehärteten Metall bestehen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform besteht der Hartmetall
draht aus gesintertem Hartmetall und kann einen kreisrunden
Querschnitt oder eine beliebige Form aufweisen. Sintermate
rialien besitzen, wie allgemein bekannt, eine sehr große Härte
und sind außerdem nahezu verschleißfrei. Kreisrunde Querschnitte
des Hartmetalldrahtes werden deshalb bevorzugt, da ein derart
ausgebildeter Draht nach allen radialen Richtungen das gleiche
Widerstandsmoment aufweist und somit beim Einlegen des Hart
metalldrahtes in die Nut gleiche Kräfte auftreten bzw. gleiche
Rückstellkräfte herrschen, so daß stark gekrümmte oder sich
über den ganzen Umfang erstreckende Schneiden gleichermaßen
gut, wie sich in gerader Richtung erstreckende Schneiden herge
stellt werden können.
Bevorzugt sind der Walzenkörper oder das Walzenkörpersegment
und der Schneidenträger einstückig ausgebildet. Dies hat den
Vorteil, daß die erfindungsgemäße Schneidwalze wie herkömmliche
Schneidwalzen herstellbar ist, wobei lediglich in den Schneiden
träger die Nut zur Aufnahme des Hartmetalls zusätzlich einge
arbeitet werden muß. Es können somit bereits vorhandene Werk
zeuge weiterverwendet werden. Notwendigerweise, wenn der Schnei
denträger nur einen geringen Teil der Schneidwalzen- bzw. Stanz
zylinderoberfläche bedeckt, kann der Schneidenträger auf ein
Teilsegment (Walzenkörpersegment) aufgebracht sein und dieses
dann durch Verschraubung mit dem Walzengrundkörper verbunden
werden, so daß die Schneidwalze mehrstückig ausgebildet ist.
Gemäß einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß der in
die Nut einzusetzende Hartmetalldraht vorgeformt ist und den
Verlauf der Nut aufweist. Die Verformung entsteht in einer
einfach ausgebildeten Hilfsvorrichtung, die der Schneidwalze
in ihrer Art ähnlich ist und die gleiche, der Schneidenkontur
entsprechende Nut aufweist. Dies hat den Vorteil, daß Schneid
walzen und ihre zugehörigen Hartmetalldrähte, die später die
Schneide bilden, unabhängig voneinander und somit an verschie
denen Orten und zu verschiedenen Zeiten hergestellt werden
können und gegebenenfalls auch als Reparatursatz Verwendung
finden können. Demnach können Schneidwalzen mit abgenutzter
oder gebrochener Schneide dadurch wieder einsatzbereit gemacht
werden, daß der Hartmetalldraht ausgelötet, ein neuer vorge
formter Hartmetalldraht eingesetzt und eingelötet wird und
schließlich die Schneide auf Maß geschliffen wird. Vorteilhaft
können Walzenkörpersegmente auch direkt beim Kunden in den
Walzengrundkörper eingesetzt werden, so daß Zeiten für Ein-
und Ausbau gesenkt bzw. Kosten für den zeitraubenden Walzen
transport entfallen können und somit die Stillstandzeit der
Schneidmaschine wesentlich abgekürzt wird.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter
Bezugnahme auf die Zeichnung, ein bevorzugtes Ausführungsbei
spiel im einzelnen beschrieben ist. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht auf eine Stirnseite
einer Schneidwalze bzw. eines Stanzzylinders, einen
Teil des Schneidenträgers und der Schneide zeigend;
und
Fig. 2 bis 4 einen Querschnitt durch einen schematisch darge
stellten Schneidenträger und Schneide, sukzessive
den Herstellungsvorgang der Schneide zeigend.
Die Fig. 1 zeigt eine insgesamt mit 1 bezeichnete Schneidwalze
mit einem Walzenkörper 2 und einen radial vom Walzenkörper 2
abstehenden und diesen überragenden Schneidenträger 3. Axial
setzt sich der Walzenkörper 2 in einer Welle 4 fort, die sowohl
zum Antrieb der Schneidwalze 1 als auch zu deren Lagerung dient.
Der Schneidenträger 3 weist eine Schneide 5 und zwei die
Schneide 5 bildende Schneidflanken 6 und 7 auf. Die in der Fig. 1
wiedergegebene Schneidwalze 1 ist zwar ohne Tragringe ausge
bildet, wobei sich die Erfindung jedoch nicht nur auf solche
ohne Tragringe, sondern auch auf Schneidwalzen 1 mit Tragringen
beziehen soll. Die Tragringe haben die Aufgabe, den Hartmetall
draht bei besonderer Belastung vor Stößen und zu starken Druck
beanspruchungen zu schützen und den jeweils notwendigen Abstand
der Schneide 5 zum Gegenschneideteil zu gewährleisten. Das Gegen
schneideteil kann ein vollflächig glatt ausgebildeter Körper
sein. Das Gegenschneideteil kann auch eine spiegelbildlich zur
Schneidwalze 1 gefertigte weitere Schneidwalze sein. Außerdem
sind der Walzenkörper 2 und der Schneidenträger 3 einstückig
oder mehrstückig hergestellt, wobei sich die Erfindung auch
auf zwei- oder mehrteilige Walzenkörper 2 und Schneidenträger
3, insbesondere auf Walzenkörpersegmente (nicht dargestellt),
die in den Walzenkörper 2 eingesetzt werden, beziehen soll.
Anhand der Fig. 2 bis 4 wird nachfolgend das Herstellungs
verfahren einer erfindungsgemäßen Schneidwalze 1 beschrieben.
Von einem aus einem Werkzeugstahl oder normalem Stahl beste
henden Walzenrohling wird z. B. mittels eines Fräsers Material
derart abgetragen, daß ein den Walzenkörper 2 radial überragen
der und sich wenigstens teilweise über dessen Umfang erstrecken
der Schneidenträger 3 stehenbleibt. Dieser Schneidenträger 3
ist somit einstückig mit dem Walzenkörper 2 oder dem Walzen
körpersegment verbunden. Die Höhe des Schneidenträgers 3 ist
abhängig von der späteren Verwendung der Schneidwalze 1, d. h.
von der Dicke des zu schneidenden Materials. Der Schneiden
träger 3 kann an seinem freien Ende mit Fasen 8, 9 versehen
werden, was einerseits die Verletzungsgefahr, andererseits die
Beschädigungsgefahr des Schneidenträgers 3 vermindert. In das
stirnseitige Ende 10 des Schneidenträgers 3 wird eine Nut 11
eingefräst, die bei dem in den Fig. 2 bis 4 dargestellten
Ausführungsbeispiel einen dreieckförmigen Querschnitt aufweist.
Die Nut 11 kann auch einen rechteckförmigen oder einen kreis
segmentförmigen Querschnitt aufweisen. Ist die Schneidwalze 1
soweit fertiggestellt, daß der Schneidenträger 3 mit einer Nut
11 versehen ist, so wird die Schneidwalze 1 in einem Ofen
langsam bis unterhalb der Sintertemperatur eines Hartmaterials,
z. B. eines Hartmetalles erwärmt. Nach Erreichen dieser Tempe
ratur wird ein Hartmetall in Form eines Hartmetalldrahts 12
unter weiterer Zufuhr von Wärme, z. B. mittels eines Schweiß
brenners, plastifiziert und in die Nut eingelegt. Durch
sukzessive Erwärmung und Einfügen des Hartmetalldrahtes 12 in
die Nut 11 nimmt dieser den Verlauf der Nut 11 an. Durch die
Erwärmung des Hartmetalldrahtes 12 bis in den Bereich seiner
Sintertemperatur wird dieser verformbar und ist somit an den
Verlauf der Nut anpaßbar. Nachdem in die Nut 11 der Hartmetall
draht 12 eingelegt ist, wird die Schneidwalze 1 im Ofen so weit
temperiert, bis sie die erforderliche Temperatur aufweist.
Sobald die Schneidwalze 1 diese Temperatur erreicht hat, wird
sie dem Ofen entnommen und der in der Nut 11 sich befindende
Hartmetalldraht 12 unter Zuführung eines Flußmittels und eines
Hartlotes, z. B. eines Silberlotes oder dergleichen, eingelötet.
Bei der in den Fig. 2 bis 4 wiedergegebenen Ausführungsform
liegt der Hartmetalldraht 12 an zwei Punkten 13 und 14 an der
Nutwand an, wohingegen die Hohlräume 15, 16 und 17 mit Silberlot
18 ausgefüllt sind. Dabei um- und unterfließt das Silberlot 18
aufgrund der Kapillarwirkung den Hartmetalldraht 12 und ver
bindet diesen stoffschlüssig mit der Wandung der Nut 11 des
Schneidenträgers 3.
Nach dem Einlöten des Hartmetalldrahtes 12 wird die Schneidwalze
1 weiter abgekühlt, so daß es aufgrund unterschiedlicher Wärme
ausdehnungen und hieraus resultierenden Spannungsgradienten
nicht zu Rissen im Hartmetalldraht 12 kommt. Hat die Schneid
walze 1 Raumtemperatur erreicht, so wird sie in eine Schleif
vorrichtung eingespannt und rundgeschliffen. Wie in der Fig. 3
dargestellt, wird dabei das stirnseitige, der Nut 11 gegenüber
liegende Ende 19 des Hartmetalldrahtes 12 angeschliffen. Die
Schneidwalze 1 weist nunmehr einen einheitlichen Durchmesser
über die gesamte Drahtoberfläche auf. Als Werkzeug wird bevor
zugt ein Diamantschleifer verwendet. Nach dem Rundschleifen
der Schneidwalze 1 werden die Schneidflanken 20 und 21 dadurch
hergestellt, daß der Hartmetalldraht 12 beidseits angeschliffen
wird. Bei diesem Schleifvorgang erhalten die Schneidflanken 20
und 21 bereits ihren endgültigen Schneidwinkel, teilweise wird
aber auch nur an dem Hartmetalldraht 12 der Schneidwinkel ange
schliffen, wobei die Fasen 8 und 9 des Schneidenträgers 3 unbe
arbeitet bleiben. Außerdem richtet sich die Schleiftiefe nach
der Breite der stirnseitigen Schneidfläche 22, die eine Breite
von 0,02 bis 0,25 mm aufweisen kann. Beim Schleifen der Schneid
flanken 20 und 21 wird außerdem der Schneidenträger 3 im Bereich
seiner Fasen 8 und 9 derart angeschliffen, daß er mit den
Schneidflanken 20 und 21 fluchtet, falls dies für die geforderte
Schneidenform notwendig wird.
Nach der Fertigstellung der Schneide 5 weist der Schneidenträger
3 eine Gestalt auf, wie sie in der Fig. 4 wiedergegeben ist.
Falls die Fasen 8, 9 mitbearbeitet worden sind, geht der Schneiden
träger 3 mit seinen neuen Fasen 8′ und 9′ fluchtend in die
Schneidflanken 20 und 21 des Hartmetalldrahtes 12 über, der
seinerseits stirnseitig die Schneidfläche 22 aufweist.
Bei einem Schneidvorgang wird die Schneidfläche 22 belastet.
Dabei stützt sich der Hartmetalldraht 12 über die Punkte 13
und 14 an der Wandung der Nut 11 ab, wobei er an diesen Punkten
13 und 14 direkt an der Wandung der Nut 11 anliegt. Die Hohl
räume 15, 16 und 17 sind mit Silberlot 18 ausgefüllt und bilden
eine elastische Stütze für den Hartmetalldraht 12. Wie aus der
Fig. 4 ebenfalls ersichtlich, liegt der Hartmetalldraht 12 derart
in der Nut 11, daß er über einen großen Teil seines Umfangs
stoffschlüssig mit dem Schneidenträger 3 verbunden ist. Bei
radialer Belastung, d. h. in radialer Richtung der Schneidwalze
1 stützt sich der Hartmetalldraht 12 ausschließlich in der Nut
11 ab. Auch bei einer von der radialen Richtung abweichenden
Richtung ist ein sicherer Halt gewährleistet, da der Hartmetall
draht 12 nach wie vor auf Druck belastet wird. Die Hauptaufgabe
der Verlötung besteht darin, den Hartmetalldraht 12 sicher in
der Nut 11 zu halten, insbesondere entgegen der während der
Rotation der Schneidwalze 1 auftretenden Zentrifugalkraft. Die
Erfindung bezieht sich jedoch nicht nur auf Schneidwalzen 1 bzw.
Stanzzylinder mit eingelöteten Hartmetalldrähten 12, sondern
auch auf solche, falls notwendig, mit Hilfe von hochfesten
Klebemitteln befestigte Hartmetalldrähte 12. Eine Verspannung,
Verklemmung oder mechanische Befestigung des Hartmetalldrahtes
12 in der Nut 11 ist ebenfalls möglich.
Eine Überholung einer Schneidwalze 1 mit einem Hartmetalldraht
12 mit abgenutzter Schneide 5 erfolgt dadurch, daß die Schneid
walze 1 am Durchmesser der Schneidfläche 22 der Schneidwalze 1
überschliffen wird und die Schneidflanken 20 und 21 nachge
schliffen werden, bis die Schneidfläche 22 wieder den neuwer
tigen Zustand aufweist. Eine andere Möglichkeit besteht darin,
daß sie in einem Ofen bis zur Schmelztemperatur des Hartlotes
18 erwärmt wird, so daß der abgenutzte Hartmetalldraht 12 aus
der Nut 11 entfernt werden kann. Nach dem Entfernen des Hart
metalldrahtes 12 wird die Nut 11, z. B. mittels eines Kugel-
oder Sandstrahlgebläses, gesäubert. Die Schneidwalze 1 ist nun
bereit zur Aufnahme eines neuen Hartmetalldrahtes 12, der ent
weder bereits vorgeformt in die Nut 11 eingesetzt wird, oder,
wie oben beschrieben, unter Wärmezufuhr dem Verlauf der Nut 11
angepaßt wird. Nach dem Einlöten, Rundschleifen und Schleifen
der Schneidflanken 20 und 21 des neuen Hartmetalldrahtes 12
ist die Schneidwalze 1 wieder einsatzbereit, ohne daß am Walzen
körper 2 und/oder an dem Schneidenträger 3 Änderungen hätten
vorgenommen werden müssen.
Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht darauf, daß ein
Hartmetalldraht 12 in eine in einer Schneide 3 vorgesehene Nut
11 eingesetzt wird. Die Nut 11 kann auch direkt am Umfang des
Walzenkörpers 2 vorgesehen sein, so daß der Hartmetalldraht 12
direkt mit dem Walzenkörper 2 oder Walzenkörpersegment verbunden
wird und diesen mit seinen Schneidflanken 20, 21 und seiner Schneid
fläche 22 nur geringfügig überragt.
Claims (21)
1. Verfahren zum Herstellen einer Schneidwalze, eines Stanz
zylinders oder eines Stanzwerkzeuges mit einem Walzenkör
per oder Walzenkörpersegmenten für beliebige Schneidformen
und einen sich wenigstens über einen Teil der Oberfläche
des Walzenkörpers oder Walzenkörpersegmentes erstreckenden,
erhabenen Schneidenträger, entlang dessen Verlauf eine Nut
eingearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in den
Schneidenträger unter Wärmezufuhr ein plastifizierter
Hartmetalldraht eingeformt und in der Nut festgelegt wird,
und daß schließlich an den die Nut überragenden Teil des
Hartmetalldrahtes die Schneide in Form von einer Schneid
fläche und Schneidflanken angeformt wird.
2. Verfahren zum Herstellen einer Schneidwalze mit einem
Walzenkörper oder Walzenkörpersegmenten,
wobei in die Oberfläche des Walzenkörpers oder
Walzenkörpersegmentes eine Nut als Schneidenträger einge
arbeitet ist, dadurch gekennzeichnet, daß in die Nut unter
Wärmezufuhr ein Hartmetalldraht
eingeformt und festgelegt wird, und daß schließlich an
den die Nut überragenden Teil des Hartmetalldrahtes
die Schneide in Form von einer Schneidfläche und
Schneidflanken oder Waten oder Doppelwaten angeformt
werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schneidenträger auf bekannte Weise durch Kontur
fräsen hergestellt wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut radial von außen mit einem
dreieck-, rechteck- oder kreissegmentförmigen Querschnitt
in den Schneidenträger bzw. in den Walzenkörper oder das
Walzenkörpersegment eingefräst wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Walzenkörper oder das Walzenkörper
segment bzw. der Schneidenträger vor dem
Einlegen des Hartmetalldrahtes bis unterhalb der Sinter
temperatur des Hartmetalldrahtes erhitzt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidwalze nach dem Einlegen
des Hartmetalldrahtes langsam abgekühlt wird.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Hartmetalldraht in die Nut hart
eingelötet wird, oder mit einem anderen Haftvermittler
oder Bindemittel oder über eine mechanische Befestigung
sicher in dem Walzenkörper oder in dem Walzenkörpersegment
festgelegt wird.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidwalze mit eingelegtem Hart
metalldraht zum Einlöten des Drahtes erhitzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidwalze mit eingelötetem
Hartmetalldraht langsam auf Raumtemperatur abgekühlt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schneidwalze mit eingeformtem
Hartmetalldraht rundgeschliffen wird.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut durch Entfernen abgenutzter
Hartmetalldrähte hergestellt wird.
12. Schneidwalze oder Stanzzylinder, insbesondere hergestellt nach dem
Verfahren gemäß Anspruch 1 bzw. Anspruch 2, mit einem Walzenkörper (2)
oder Walzenkörpersegmenten und insbesondere einem sich
wenigstens über einen Teil der Oberfläche des Walzenkörpers (2)
oder Walzenkörpersegmentes erstreckenden, erhabenen Schneidenfuß mit Schneide, mit
einer sich wenigstens über einen Teil des Umfanges des
Walzenkörpers (2) bzw. über einen Teil des als Schneiden
träger (3) ausgebildeten Schneidenfußes erstreckenden
Nut (11), dadurch gekennzeichnet, daß ein in die Nut (11) eingeform
ter Hartmetalldraht (12) vorgesehen ist, wobei der unter Wärmezufuhr
plastifizierte, an den Verlauf der Nut (11) angepaßte Hart
metalldraht (12) in der Nut (11) in ausgehäretem Zustand
festgelegt ist und eine Schneidfläche (22) bildende
Schneidflanken (20 und 21) aufweist.
13. Schneidwalze oder Stanzzylinder nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (11) radial in den Schneiden
träger (3) eingeformt ist.
14. Schneidwalze oder Stanzzylinder nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (11) in den Walzenkörper (2)
oder in ein Walzenkörpersegment eingeformt ist.
15. Schneidwalze oder Stanzzylinder nach einem der Ansprüche 12
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (2)
und gegebenenfalls der Schneidenträger (3) aus Werkzeug
stahl oder normalem Stahl bestehen.
16. Schneidwalze oder Stanzzylinder nach einem der Ansprüche 12
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmetall
draht (12) aus gesintertem Hartmetall besteht.
17. Schneidwalze oder Stanzzylinder nach einem der Ansprüche 12
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (11) dreieck-,
rechteck- oder kreissegmentförmig ausgebildet ist.
18. Schneidwalze oder Stanzzylinder nach einem der Ansprüche 12
bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartmetall
draht (12) einen kreisrunden Querschnitt
aufweist.
19. Schneidwalze oder Stanzzylinder nach einem der Ansprüche 12
bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Walzenkörper (2)
und der Schneidenträger (3) einstückig oder mehrstückig
ausgebildet sind.
20. Schneidwalze oder Stanzzylinder nach einem der Ansprüche 12
bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Nut (11)
einzusetzende Hartmetalldraht (12) vorgeformt ist und den
Verlauf der Nut (11) aufweist.
21. Schneidwalze oder Stanzzylinder nach einem der Ansprüche 12
bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß sie (er) aus einer Träger
welle mit angeschraubten oder in anderer Form befestigten Walzenkörper
segmenten besteht.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927106A DE3927106A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Schneidwalze oder stanzzylinder und verfahren zum herstellen von solchen |
DE8915593U DE8915593U1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Schneidwalze oder Stanzzylinder |
DE9090910579T DE59001215D1 (de) | 1989-08-17 | 1990-07-12 | Schneidwalze oder stanzzylinder und verfahren zum herstellen von solchen. |
JP2510639A JPH04507222A (ja) | 1989-08-17 | 1990-07-12 | 切断ローラまたは押抜きシリンダおよびその製作方法 |
PCT/DE1990/000531 WO1991002622A1 (de) | 1989-08-17 | 1990-07-12 | Schneidwalze oder stanzzylinder und verfahren zum herstellen von solchen |
EP90910579A EP0487539B1 (de) | 1989-08-17 | 1990-07-12 | Schneidwalze oder stanzzylinder und verfahren zum herstellen von solchen |
DD90343319A DD297112A5 (de) | 1989-08-17 | 1990-08-08 | Schneidwalze oder stanzzylinder und verfahren zum herstellen von solchen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3927106A DE3927106A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Schneidwalze oder stanzzylinder und verfahren zum herstellen von solchen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3927106A1 DE3927106A1 (de) | 1991-02-21 |
DE3927106C2 true DE3927106C2 (de) | 1992-10-22 |
Family
ID=6387257
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3927106A Granted DE3927106A1 (de) | 1989-08-17 | 1989-08-17 | Schneidwalze oder stanzzylinder und verfahren zum herstellen von solchen |
DE9090910579T Expired - Fee Related DE59001215D1 (de) | 1989-08-17 | 1990-07-12 | Schneidwalze oder stanzzylinder und verfahren zum herstellen von solchen. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9090910579T Expired - Fee Related DE59001215D1 (de) | 1989-08-17 | 1990-07-12 | Schneidwalze oder stanzzylinder und verfahren zum herstellen von solchen. |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0487539B1 (de) |
JP (1) | JPH04507222A (de) |
DD (1) | DD297112A5 (de) |
DE (2) | DE3927106A1 (de) |
WO (1) | WO1991002622A1 (de) |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE59303432D1 (de) * | 1992-10-26 | 1996-09-19 | Bidurit Hartmetall Ag | Schneidleiste hoher Abnutzungsfestigkeit und Verfahren zu ihrer Herstellung |
KR100441574B1 (ko) * | 1996-01-26 | 2004-12-03 | 킴벌리-클라크 월드와이드, 인크. | 로타리다이절단기용다이절단삽입물및그다이절단기 |
US5967009A (en) * | 1996-05-30 | 1999-10-19 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Rotary knife apparatus and cutting method |
US6250189B1 (en) * | 1996-06-21 | 2001-06-26 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Rotary die cutter |
US6055897A (en) * | 1996-06-21 | 2000-05-02 | Kimberly-Clark Worldwide, Inc. | Die cutting insert for a rotary die cutter and the die itself |
WO1999033621A1 (fr) * | 1997-12-26 | 1999-07-08 | Nippon Tungsten Co., Ltd. | Cylindre de decoupage a la forme |
EP3278943A1 (de) | 2016-08-03 | 2018-02-07 | MULTIVAC Sepp Haggenmüller SE & Co. KG | Tiefziehmaschine mit rotationsschneidvorrichtung |
CN114393861B (zh) * | 2022-01-11 | 2023-11-10 | 浙江机电职业技术学院 | 一种纺纱机龙带涨紧导轮及其导轮加工方法 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1577620A (en) * | 1926-03-23 | Rotary cutter | ||
DE964285C (de) * | 1953-12-08 | 1957-05-23 | Windmoeller & Hoelscher | Werkzeug zum Stanzen von Formstuecken aus Papier oder papieraehnlichen Werkstoffen |
US3205732A (en) * | 1963-12-09 | 1965-09-14 | Cellu Craft Products Corp | Rotary cutting die |
FR2086600A5 (de) * | 1970-04-02 | 1971-12-31 | Alusuisse France Sa | |
GB1365391A (en) * | 1971-01-25 | 1974-09-04 | Samco Strong Ltd | Press cutting |
JPS5058382U (de) * | 1973-09-26 | 1975-05-30 | ||
DE7905247U1 (de) * | 1979-02-24 | 1989-03-30 | Winkler & Dünnebier Maschinenfabrik und Eisengießerei KG, 5450 Neuwied | Schneidwalze zur Erzeugung profilierter Innen-und Außenschnitte |
DE3229948A1 (de) * | 1982-08-12 | 1984-02-16 | Schober GmbH, 7147 Eberdingen | Schneidwalze |
-
1989
- 1989-08-17 DE DE3927106A patent/DE3927106A1/de active Granted
-
1990
- 1990-07-12 JP JP2510639A patent/JPH04507222A/ja active Pending
- 1990-07-12 EP EP90910579A patent/EP0487539B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1990-07-12 WO PCT/DE1990/000531 patent/WO1991002622A1/de active IP Right Grant
- 1990-07-12 DE DE9090910579T patent/DE59001215D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-08-08 DD DD90343319A patent/DD297112A5/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DD297112A5 (de) | 1992-01-02 |
JPH04507222A (ja) | 1992-12-17 |
WO1991002622A1 (de) | 1991-03-07 |
EP0487539B1 (de) | 1993-04-14 |
DE59001215D1 (de) | 1993-05-19 |
DE3927106A1 (de) | 1991-02-21 |
EP0487539A1 (de) | 1992-06-03 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69728772T2 (de) | Verbesserungen mit bezug auf schleifverfahren | |
DE3223908C2 (de) | ||
DE3104752A1 (de) | Verfahren zum kuehlen eines fraeswerkzeugs, insbesondere an seinen schneidkanten, und dafuer geeignetes fraeswerkzeug | |
CH628269A5 (de) | Spiralfraeser. | |
DE69102820T2 (de) | Reibschweissung. | |
DE102006015278A1 (de) | Sägeblatt mit einem Grundkörper und Zähnen mit Schneiden | |
DE3415332A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines raeumwerkzeugs | |
DE3927106C2 (de) | ||
WO2015166066A1 (de) | Werkzeug | |
DE2820259A1 (de) | Quetsch-zuspitzmaschine | |
CH692027A5 (de) | Verfahren und Gerät zum Handhaben einer Bandsäge während Herstell- oder Reparaturvorgängen. | |
DE10112165B4 (de) | Stabmesserkopf zum Verzahnen | |
DE68917342T2 (de) | Werkzeuge mit Einsatzzähnen. | |
DE3108954C2 (de) | Messer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE4216329C1 (de) | ||
EP0995352A1 (de) | Konditionierwalze und Verfahren zu deren Herstellung für Feldhäcksler | |
DE68924614T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schleifen der Zähne eines Schneidwerkzeugs. | |
DE602004006149T3 (de) | Schleifgerät, dessen Anwendung zum Schleifen von zylindrischen Gegenständen , Vorrichtung und Verfahren zum Schleifen von zylindrischen Gegenständen | |
DE4100351C2 (de) | Spanabhebendes Schneidwerkzeug | |
EP0549821B1 (de) | Verfahren zum Honen von Bohrungen und Honwerkzeug zur Durchführung des Verfahrens | |
EP0321969B1 (de) | Abrichtrolle und Verfahren zu deren Herstellung | |
DE8915593U1 (de) | Schneidwalze oder Stanzzylinder | |
EP0271481B1 (de) | Verfahren und Rohling zur Herstellung von Werkzeugen | |
DE926424C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Ausschnitten in Metallstreifen oder -baendern | |
DE102021201070A1 (de) | Honleiste, Verfahren zur Herstellung einer Honleiste sowie Honwerkzeug |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |