DE3108954C2 - Messer und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents
Messer und Verfahren zu seiner HerstellungInfo
- Publication number
- DE3108954C2 DE3108954C2 DE19813108954 DE3108954A DE3108954C2 DE 3108954 C2 DE3108954 C2 DE 3108954C2 DE 19813108954 DE19813108954 DE 19813108954 DE 3108954 A DE3108954 A DE 3108954A DE 3108954 C2 DE3108954 C2 DE 3108954C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- knife
- attached
- holder
- cutting edge
- diamond
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/0006—Cutting members therefor
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23P—METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
- B23P15/00—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass
- B23P15/28—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools
- B23P15/40—Making specific metal objects by operations not covered by a single other subclass or a group in this subclass cutting tools shearing tools
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D7/00—Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
- B26D7/26—Means for mounting or adjusting the cutting member; Means for adjusting the stroke of the cutting member
- B26D7/2614—Means for mounting the cutting member
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/0006—Cutting members therefor
- B26D2001/002—Materials or surface treatments therefor, e.g. composite materials
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26D—CUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
- B26D1/00—Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
- B26D1/0006—Cutting members therefor
- B26D2001/0033—Cutting members therefor assembled from multiple blades
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Forests & Forestry (AREA)
- Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)
Abstract
An einem Messer mit einer Schneide aus polykristallinem Diamantmaterial, das auf einer Hartmetallaufnahme befestigt ist, soll die Aufgabe gelöst werden, ein Messer mit einer Schneide aus einer Vielzahl von polykristallinen Diamanten zu schaffen, das leicht herstellbar ist und bei dem eine Reparatur der Schneide schnell und mit geringem Aufwand durchführbar ist. Die Erfindung löst diese Ausgabe dadurch, daß die Schneide aus einer Vielzahl von Diamantsegmenten besteht, die auf gleichgeformten Trägern befestigt sind, die ihrerseits an einem Halter von der Länge des Messers angebracht sind. Die Schneide dieses Messers ist aus einer Vielzahl von Segmenten aus polykristallinem Diamantmaterial hergestellt. Jedes Segment ist auf einem Träger befestigt. Alle Träger sind gleichgeformt. Die Träger werden auf einem Halter von der Länge des Messers, vorzugsweise durch Klemmen, angebracht.
Description
Die Erfindung betrifft ein Messer mit einer Schneide aus polykristallinem Diamantmaterial, das auf einer
Hartmetallaufnahme befestigt ist, sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
Schneiden aus polykristallinem Diamantmaterial sind die Kanten von polykristallinen Diamantplättchen, die
z. B. eine Stärke von 1 mm, eine zwei- bis dreimal so große Breite und eine Länge von etwas mehr als 10 mm
aufweisen. Ein solches polykristallines Diamantplättchen wird auf einer Hartmetallaufnahme befestigt, sodann
wird die Hartmetallaufnahme zusammen mit dem polykristallinen Diamanten als Spitze eines Werkzeuges
auf diesem befestigt. Solche Werkzeuge mit Schneiden aus polykristallinem Diamanten werden dann durch
Schleifen geschärft und zeichnen sich durch eine hohe Standfestigkeit aus. Polykristalline Diamanten haben
gegenüber anderen Diamantwerkzeugen mit monokristallinen Diamanten auch den Vorzug, daß sie nicht ganz
so empfindlich gegen Schlagbeanspruchungen sind. Durch ihre geringe Länge sind polykristalline Diamanten
jedoch immer nur für Messer und sonstige Werk
zeuge sehr geringer Länge eingesetzt worden.
Für viele Zwecke in der Industrie ist es jedoch erforderlich,
daß Messer eine größere Länge aufweisen. Zum Schneiden von in Bewegung befindlichen bahnenförmigern
Material müssen die Messer eine Länge haben, die größer als die Breite der Materialbahn ist Aber auch bei
der Herstellung von strangförmigem Material sind erhebliche Messerbreiten erforderlich, weil industriell
selbst dann, wenn die Stränge nur einen geringen
ίο Durchmesser haben, meist mehrere Stränge gleichzeitig
nebeneinander herstellt werden und dann auch gleichzeitig geschnitten werden sollen. Die Herstellung solcher
Messer erfolgt im allgemeinen aus Hartmetall oder Metall mit gehärteten Schneiden. Derartige Messer
weisen jedoch keinesfalls eine so hohe Standfestigkeit auf, wie Schneiden aus polykristallinem Diamantmaterial.
Dabei sind derartige Messer keineswegs billig in der Herstellung. Ein erheblicher Nachteil dieser Messer ist
es auch, daß ein einziger kleiner Gegenstand von erheblicher Härte, der unerwünschtermaßen in eine Produktionsstraße
0CIaH^t is* zu einem .Ausbrechen eines Stükkes
aus der Messerschneide führen kann und somit das ganze Messer entwerten kann. Ein solches Messer ist
aus der Maschine auszubauen und gegen ein einwandfreies Messer auszuwechseln, was zu unerwünschten
Maschinenstillstandszeiten führt.
Um dem Mangel geringer Standzeiten abzuhelfen, ist versucht worden, längere Messerschneiden aus polykristallinem
Diamantmaterial dadurch herzustellen, daß auf einen Träger eine Vielzahl von auf Hartmetallaufnahmen
befestigten polykristallinen Diamanten aufgebracht wurde. Dieses Aufbringen erfolgt durch Löten.
Das Auflöten der polykristallinen Diamanten auf den Träger führt zu einer Schneide von unregelmäßiger Gestalt,
weil die Stärke der Lötschicht zwischen der Hartmetallaufnahme und dem Träger sich nicht für jeden
polykristallinen Diamanten gleich stark herstellen läßt. Bei längeren Messern treten darüber hinaus beim Löten
auch noch Verzugserscheinungen ^:/. Nach dem Löten
ist die Schneide zu schleifen, um die Kanten der angelöteten polykristallinen Diamanten in eine Flucht zu bringen
und um einen evtl. Verzug des Trägers auszugleichen. Dieses Schleifen der Schneide aus polykristallinem
Diamanten ist außerordentlich teuer, weil es ein langwieriger Arbeitsvorgang ist. Eine derartig teuer hergestellte
Messerschneide kann dann aber im Betrieb manchmal sehr schnell entwertet werden, wenn nur unerwünschterweise
ein harter Gegenstand in die Produktionsstraße geraten ist. Dann bricht nämlich an irgendeiner
Stelle der Schneide ein Stück aus einem polykristallinem Diamanten aus und schon ist das ganze Messer
vertlos geworden. Die Auswechslung eines einzelnen polykristallinen Diamanten an einer solchen Schneide
ist ein Arbeitsvorgang, der sehr hohe Geschicklichkeit erfordert und der letztlich dazu führt, daß die gesamte
Schneide durch Schleifen wieder gerichtet werden muß. Diese Gründe haben dazu geführt, daß in der Industrie
Messer, deren Schneidkante mit polykristallinen Diamanten
besetzt ist, trotz ihrer hohen Standzeiten nicht zum Einsatz kommen.
Verwendet werden vielmehr Schneidvorrichtungen mit einem Schneidstahl. Um diesen zum Schärfen leichter
ausbauen zu können, ist es durch die DE-PS 6 73 483 bekanntgeworden, den Schneidstahl in einen Träger
einzubauen, der mit Schrauben am Messerhalter befestigt wird. Der Schneidstahl ist hier zwischen zwei Bakken
eingeklemmt. Die der Schneide abgewandtc Seite des Schneidstahles stützt sich gegen ein Paar von
Schrauben ab, die der Justierung des Schneidstahles im Träger dienen.
Durch das DE-GM 19 91 401 ist es bekanntgeworden, für die Herstellung eines Sägezahn-Rundmessers die
Schneide aus einer Vielzahl von Segmenten herzustellen, die aus Stahl in gekröpfter Form hergestellt sind
und in eine Umfangsnut des Messerhalters eingesetzt sind.
Durch die DE-OS 21 52 615 ist es bekanntgeworden,
ein Schneidmesser mit Hilfe magnetischer Kräfte an einem Träger zu halten, in den Magnetstücke eingesetzt
sind und der seinerseits am Messerhalter mit Schrauben befestigt ist.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Messer mit einer Schneide aus einer Vielzahl von polykristallinen Diamanten
zu schaffen, das leicht herstellbar ist und bei dem eine Reparatur der Schneide schnell und mit geringem
Aufwand durchführbar ist.
Die Erfindung besteht darin, daß die Schneide aus einer Vielzahl von polykristallinen Diamantsegmenten
besteht, die auf gleichgeformten Trägern befestigt sind, die ihrerseits an einem Halter von der Länge des Messers
angebracht sind.
Die Schneide dieses Messers ist aus einer Vielzahl von Segmenten aus polykristallinem Diamantmaterial
hergestellt. Jedes Segment ist auf einem Träger befestigt. Alle Träger sind gleichgeformt. Die Träger werden
auf einem Halter von der Länge des Messers, vorzugsweise durch Klemmen, angebracht. Der Klemmdruck
wird am einfachsten durch eine Schraube erzeugt. Ein derartiges Messer ist leicht herstellbar, weil die Schneide
dieses Messers nicht mehr geschliffen zu werden braucht, um eine einwandfreie Geometrie der Schneide
zu erzielen, um also alle Diamantplättchen in der Schneidkante miteinander fluchten zu lassen. Zum
Schärfen hingegen werden die Schneiden einzelner Schneidblöcke vor dem Zusammenbau jeweils scharfgeschliffen. Auch nach dem Zusammenbau kann es sinnvoll
sein, nochmals leicht überzuschleifen. Die Schneide wird vielmehr erfindungsgemäß aus einer Vielzahl von
Diamantsegmenten zusammengesetzt, weiche man zuvor auf gleichgeformten Trägern befestigt hat. Jeder
Träger weist Justierflächen auf. Die Justierflächen können beispielsweise die Kanten des Trägers sein, es können
aber auch speziell hierfür vorgesehene Flächen sein. Nach der Befestigung des Diamani;egmentes an dem
Träger, weiche im allgemeinen durch Löten erfolgt, werden die Justierflächen am Träger entsprechend der
Lage des Diamantsegmentes bearbeitet, was am zweckmäßigsten durch Schleifen erfolgt. Somit wird hier nicht
am Diamantsegment geschliffen, um dieses in eine Flucht mit den übrigen Diamantsegmenten der Schneide
zu bringen, sondern es wird an dem aus erheblich leichter zu bearbeitenden Material hergestellten Träger
geschliffen. Da der Halter von der Länge des Messers nicht Löttemperaturen ausgesetzt ist, tritt an ihm auch
kein Verzug auf. Wird durch einen harten Gegenstand eine Kante eines Diamantsegmentes verletzt, so ist dieses
Diamantsegment leicht auswechselbar, weil nur sein Träger auszuwechseln ist. Auf diese Weise ist es gelungen,
mit geringem Aufwand ein langes Messer mit einer Schneide aus polykristallinem Diamanten herzustellen,
welches sich durch eine hohe Exaktheit und eine hohe Standfestigkeit der schneidenden Kante auszeichnet
und welches nach dem Ausbrechen eines Kantenstückes
leicht zu reparieren ist.
Vorteilhaft ist es, wenn jeder Träger mindestens eine
Aufnahmebohrung für eine in den Halter einzuschraubende Schraube aufweist. Mit dieser Schraube läßt sich
der Träger in einfachster Weise an dem Halter befestigen.
Vorteilhaft ist es, wenn die dem Diamantsegment abgewandten Seiten des Trägers als Justierflächen ausgebildet
sind. Dieses ist die einfachste Ausführungsform für die Justierflächen. Es ist aber ebenso gut möglich,
daß eine dem Diamantsegment abgewandte Seite mindestens eine Ausnehmung mit justierflächen aufweist
ίο Je nach dem gewünschten Anwendungszweck wird man die Justierflächen in der einen oder anderen Weise herstellen.
Vorteilhaft ist es, wenn der polykristalline Diamant mit seiner Hartmetallaufnahme über die Vorderfläche
des Trägers hinaussteht. Dann läßt sich der polykristalline Diamant am einfachsten schärfen, ohne daß Gefahr
besteht, daß der Träger während des Schärfens in seiner Form geändert wird.
Das Herstellungsverfahren zur Herstellung eines Messers mit einer Schneide aus polykristallinem Diamantmaterial,
das auf einer HartnuÄallaufnahme befestigt
ist, wird zweckmäßigerweise so du.chgeführt, daß
man die Schneide aus einer Vielzahl von Diamantsegmenten zusammensetzt, welche man zuvor auf gleichgeformten
Trägern befestigt hat, die man ihrerseits auf einem "alter befestigt, und daß man die Träger auf die
erforderlichen Maße schneidet, nachdem man die Diamantsegmente an ihnen befestigt hat und bevor man sie
auf dem Halter befestigt, wonach man die Diamantsegmente schärft
Das Wesen der Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die Ansicht eines Messers,
F i g. 2 eine-Ansicht des Halters,
F i g. 2 eine-Ansicht des Halters,
Fig.3 eine stark vergrößerte Ansicht eines Trägers
mit einem Diamantsegment,
F i g. 4 einen Querschnitt durch die F i g. 3,
Fig.5 einen Schnitt durch einen Support und das Messer,
Fig.5 einen Schnitt durch einen Support und das Messer,
Fig.6 einen stark vergrößerten Querschnitt durch einen anderen Träger mit einem polykristallinen Diamanten.
Das Messer besteht aus einem in F i g. 2 dargestellten Messerhalter 1, welcher zwei sehr genau bearbeitete
Flächen 2 und 3 aufweist, an die die einzelnen Träger 4 gesetzt werden. Jeder Träger 4 trägt eine polykristalline
Diamantschicht in Form eines Plättchens, das auf einer Hartmetallaufnahme 6 befestigt ist. Auf dem Halter 1
sind eine Vielzahl von Trägern 4 mittels Schrauben 7 befestigt, die in Sch/aublöcher 8 hineingeschraubt sind.
Diese Träger 4 sitzen auf dem Halter 1 dicht neben dicht. Dadurch ist die Kante des Messers aus einer Vielzahl
von polykristallinen Diamantplättchen 5 gebildet, die mit ihrer Hartmetallaufnahme auf die Träger 4, der
auch aus Hartmetall hergestellt sein kann, aufgelötet sind.
Bei der Herstellung ist nach dem Auflöten des polykristallinen Diamr .iten 5 mit seiner Hartmetallaufnahme
6 auf den Träger 4 der Träger 4 an seinen den polykristallinen Diamanten abgewandten Seiten 9 und
10 durch Schleifen bearbeitet. Hierdurch sind die Flächen 9 und 10 als Justierflächen hergerichtet worden. Da
diese Flächen mit einer hohen Genauigkeit bearbeitet worden sind, wobei als Bezugslinie die schneidende
Kante des polykristallinen Diamanten benutzt wurde, sind alle Träger so hergerichtet, daß sämtliche polykristallinen
Diamanten mit ihrer Schneidkante exakt in ei-
ner Linie liegen, wenn die Träger an dem Halter 1 befestigt sind. Für das Durchstecken der Schraube weist
jeder Träger 4 eine Bohrung 11 auf. Die Bohrung 11 liegt genau mittig, um Austauschbarkeit zu gewährleisten.
Der Halter 1 weist weitere Bohrungen 12 für 5
Schrauben 13 auf, mit denen der Halter 1 z. B. an einem Support 14 befestigt ist. Der Support 14 weist seinerseits
genau bearbeitete Flächen 15,16 auf, die zur Aufnahme des Halters 1 und damit des Messers dienen.
in F i g. 6 ist ein anderer Träger 17 dargestellt. Dieser 10 weist an seiner Rückseite schräg liegende lustierflächen
18 auf. Hier wird der Träger somit nicht über seine Rückfläche und seine Unterkante justiert, sondern über
die beiden schrägliegenden Justierflächen 18. Entsprechende Auflageflächen sind dann an einem für diese Art 15
von Trägern hergestellten Halter vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
20
25
30
35
40
45
50
55
60
Claims (6)
1. Messer mit einer Schneide aus polykristallinem Diamantmaterial, das auf einer Hartmetallaufnahme
befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneide aus einer Vielzahl von Diamantsegmenten
(5) besteht, die auf gleichgeformten Trägern
(4) befestigt sind, die ihrerseits an einem Halter (1) von der Länge des Messers angebracht sind.
2. Messernach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jeder Träger (4) mindestens eine Aufnahmebohrung (11) für eine in den Halter (1) einzuschraubende
Schraube (7) aufweist
3. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Diamantsegment (5) abgewandten
Seiten des Trägers (4) als Justierflächen (9,10) ausgebildet sind.
4. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine dem Diamar!tsegment(5) abgewandte Seite
mindestens eine Ausnehmung mit Justierflächen (18) aufweist
und daß Arbeitsmittel vorgesehen sind, die den Träger
(17) auf diese entsprechenden Flächen am Halter (1) drücken.
5. Messer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der polykristalline Diamant (5) mitsamt seiner
Hartmetallaufnahme (6) über die Vorderfläche des Trägers (4) hinaussteht.
6. Verfahren zum Herstellen eines Messers mit einer Schneide aus polykristallinem Diamantmaterial,
das auf einer Hartmetallaufnahme befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Schneide aus einer Vielzahl von Diamantsegmenten
(5) zusammensetzt, welche man zuvor auf gleich geformten Trägern (4) befestigt hat,
die man ihrerseits auf einem Halter (1) befestigt
und daß man die Träger (4) auf die erforderlichen Maße schleift, nachdem man die Diamantsegmente
und daß man die Träger (4) auf die erforderlichen Maße schleift, nachdem man die Diamantsegmente
(5) an ihnen befestigt hat und bevor man sie auf dem Halter (1) befestigt, wonach man die Diamantsepmente
(5) schärft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813108954 DE3108954C2 (de) | 1981-03-10 | 1981-03-10 | Messer und Verfahren zu seiner Herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813108954 DE3108954C2 (de) | 1981-03-10 | 1981-03-10 | Messer und Verfahren zu seiner Herstellung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3108954A1 DE3108954A1 (de) | 1982-09-23 |
DE3108954C2 true DE3108954C2 (de) | 1986-07-24 |
Family
ID=6126755
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813108954 Expired DE3108954C2 (de) | 1981-03-10 | 1981-03-10 | Messer und Verfahren zu seiner Herstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3108954C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640449A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-01 | Rieter Automatik GmbH | Schneidleiste mit einer Schneidschicht aus hochverschleissfestem Material |
Families Citing this family (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3611179C1 (de) * | 1986-04-03 | 1987-11-26 | Automatik App Maschb Gmbh | Messerleiste,insbesondere zum Granulieren von Kunststoffstraengen |
ATE141189T1 (de) * | 1992-10-26 | 1996-08-15 | Bidurit Hartmetall Ag | Schneidleiste hoher abnutzungsfestigkeit und verfahren zu ihrer herstellung |
DE102009046666A1 (de) * | 2009-11-12 | 2011-05-19 | Hauni Maschinenbau Ag | Schneidmesser eines Tabakschneiders |
DE102012007193B4 (de) * | 2012-04-12 | 2016-06-23 | Karl Eugen Fischer Gmbh | Schneidmesser sowie Stahlcordschere umfassend ein solches Schneidmesser |
AT516882A1 (de) * | 2015-02-24 | 2016-09-15 | Gebrüder Busatis Ges M B H | Schneidleiste |
JP2024525950A (ja) * | 2021-08-09 | 2024-07-12 | エクソンモービル ケミカル パテンツ インコーポレイテッド | 多結晶ダイヤモンド要素を用いたポリマー押出装置及び方法 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE653072C (de) * | 1935-05-26 | 1937-11-13 | Karl Krause Fa | Schneidvorrichtung fuer Schneidmaschinen u. dgl. |
DE1991401U (de) * | 1965-01-30 | 1968-08-08 | Stumpp & Schuele Federn Und Me | Rundmesser fuer eine lebensmittelschneidmaschine. |
BE790230A (fr) * | 1971-10-22 | 1973-02-15 | Mohr Rudolf | Lame pour massicots ou machines analogues |
-
1981
- 1981-03-10 DE DE19813108954 patent/DE3108954C2/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0640449A1 (de) * | 1993-08-26 | 1995-03-01 | Rieter Automatik GmbH | Schneidleiste mit einer Schneidschicht aus hochverschleissfestem Material |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3108954A1 (de) | 1982-09-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2349697A1 (de) | Messerhalter und messer fuer eine schneidmaschine mit drehmessern | |
DE2061135C3 (de) | Präzisionssägevorrichtung | |
DE4426750A1 (de) | Verfahren zum Verbinden von Platten, Vierkantstäben o. dgl. insbesondere für die Tischlerei, sowie Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens | |
DE3108954C2 (de) | Messer und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE2822828C3 (de) | Einspann- bzw. Haltevorrichtung für Werkstücke | |
DE3737322A1 (de) | Kalibriervorrichtung fuer honsteine | |
DE10112165B4 (de) | Stabmesserkopf zum Verzahnen | |
EP2039482B1 (de) | Segmentmesser | |
DE68917342T2 (de) | Werkzeuge mit Einsatzzähnen. | |
DE3927106C2 (de) | ||
DE102015214999A1 (de) | Verfahren und Bearbeitungswerkzeug zum Reinigen einer Schaufelaufnahmenut einer Strömungsmaschine | |
DE1460705A1 (de) | Schervorrichtung fuer Textilmaterial | |
DE4324627C1 (de) | Trennvorrichtung | |
DE2010940A1 (de) | Vorrichtung zum Zerschneiden von Fasersträngen | |
DE3147342C2 (de) | ||
DE102019117799A1 (de) | Zerspanungswerkzeug mit asymmetrischen Zähnen mit Schneidpartikeln | |
DE19722839C1 (de) | Schneidbacke für Gewindeschere | |
DE8520749U1 (de) | Diamantwerkzeug zum Abrichten und Profilieren von Schleifscheiben | |
AT383061B (de) | Verfahren und einrichtung zur herstellung vorgeformter stahlkanten fuer schier u.dgl. | |
DE20020525U1 (de) | Vorrichtung zum Verbinden von elektrischen Leitern sowie Werkzeug | |
DE1746771U (de) | Messerkopf fuer maschinen. | |
EP3444072A1 (de) | Abrichtwerkzeug umfassend einen metallischen grundkörper mit einer umfangskante oder umfangsfläche, welche mit hartstoffelementen besetzt ist | |
DE2549606C3 (de) | Schneidscheibe zum Entfernen des Laufflächengummis von Reifen | |
DE2449316C2 (de) | Fräsvorrichtung zum Anschaffen von Schneidfasen an Messern | |
DE3423126A1 (de) | Kreissaege mit hartstoffschneiden |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8101 | Request for examination as to novelty | ||
8105 | Search report available | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |