DE8520749U1 - Diamantwerkzeug zum Abrichten und Profilieren von Schleifscheiben - Google Patents

Diamantwerkzeug zum Abrichten und Profilieren von Schleifscheiben

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DE8520749U1 DE19858520749 DE8520749U DE8520749U1 DE 8520749 U1 DE8520749 U1 DE 8520749U1 DE 19858520749 DE19858520749 DE 19858520749 DE 8520749 U DE8520749 U DE 8520749U DE 8520749 U1 DE8520749 U1 DE 8520749U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/12Dressing tools; Holders therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

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Annw: Firma Ernst Winter & Sohn ^Sommf'
(GmbH & CO.), Hamburg Poatecheck:Hamburg250900-207
(BLZ 200 100 20)
meine Akte: 6051/85
Diamantwerkzeug zum Abrichten und Profilieren von Schleifscheiben
Die Erfindung betrifft ein Diamantwerkzeug zum Abrichten und Profilieren von Schleifscheiben, mit einer Platte aus Diamant)- oder Bornitridkristallen, die in einer Bindung wie Metall gehalten sind, und einem Stützkörper für die Platte, der mit seiner Außenseite an der Stützwand einer Halterung anliegt.
Es ist bekannt, zum Abrichten von Schleifscheiben fliesenartige Diamantplatten zu benutzen, bei denen mehrere Diamanten ausgerichtet in einem plättchenförmigen Träger angeordnet sind (DE-GM 1 943 798). Dabei können die Diamanten in mehreren parallel zu der Zustellrichtung des Werkzeuges ausgerichteten Reihen angeordnet sein. Es hat sich aber gezeigt, daß bei derartigen Werkzeugen der Verschleiß nicht über die volle Länge in Abnutzungsrichtung des Werkzeuges gleichmäßig ist, da die Summe der gesamten wirk-
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äamen Diämantqüerschnitte in jeder zu der Züstellrichtung senkrechten Schnittebene nicht von gleichbleibender Größe ist, so daß sich zwangsläufig der Verschleiß des Werkzeuges während seiner Benutzug ändert. Weiterhin beeinflußt die Summe der wirksamen öiamantquerschnitte auch das Schleifvermögen der abgerichteten Schleifscheibe, so daß sich ebenfalls zwangsläufig mit der Änderung der Summe der wirksamen Diamantquerschnitte eine unerwünsche Änderung des Schleifverhaltens der Schleifscheibe im Verlaufe der Lebensdauer des Abrichtplättchens einstellt. Dem kann zwar abgeholfen werden durch eine besonders Ausrichtung und Verteilung der einzelnen Diamanten bei der Herstellung des Werkzeuges. Das setzt jedoch einen erheblichen Arbeitsaufwand voraus.
Vorteilhafter ist dem gegenüber ein Diamantwerkzeug, das eine multikristalline Platte mit einem sehr hohen Völümenänteil an Diamant- oder Bornitridkristallen aufweist. Auch die Verwendung eines derartigen Abrichtwerkzeuges führte beim Abrichten von Schleifscheiben jedoch zu unzureichenden Ergebnissen, wenn hohe Anforderungen
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an die Genauigkeit beim Abrichten einer breiten Schleifscheibe und die Wirtschaftlichkeit des Äbrichtvorganges gestellt werden.
Beim Profilabrichten bewirkt die Änderung der
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\ schnitte und deren momentane Lage zur Vorschub-
richtung eine Profilabweichüng an der abgerich
teten Schleifscheibe. Je nach Größe der Änderung führt die Profilabweichung zu Profilformfehlern.
* Das gilt z. B. hinsichtlich einer vorgegebenen
! Breite einer abzurichtenden Schleifscheibe an
tfen Außenrändern. In der praktischen Anwendung
von plattenförmigen Abrichtwerkzeugen hat sich nämlich gezeigt, daß auch bei einer nur sehr * feriägen Schrägstellung der Diamantplatte zu
der Ausrichtung ihres Halters im Verlauf ihrer Lebensdauer Änderungen der Schleifscheibenbreite •'üftreten, die außerhalb der gewünschten Toleranz liegen und ebenso hinsichtlich der Radien der (gekrümmten Ränder der Schleifscheibe. Diese Mängjel sind auf Fertigungsfehler des Werkzeuges zurückzuführen. So besteht bei der Herstellung bekannter Diamantwerkzeuge zum Abrichten die Gefahr, daß die Diamantplatte in ihrem Stützkörper schräg liegt besagen auf die Außenseite
des Stützkörpers, mit welcher dieser an dei' Halterung anliegt. Eine andere Möglichkeit bzw. Fehlerursache liegt darin, daß der Stützkörper selber schräg liegt zu der Ausrichtung der Halterung. Schließlich besteht die Gefahr, daß die einzelnen Di?.fn.5nten sufcrund unterschisdlichor Körnungsgrößen in verschiedener Breite abrichten, wenn Diamantplatten verwendet wurden, in denen Körner in einer Bindung gehalten sind, die zwar einer vorgegebenen Siebtoleranz entsprechen, jedoch dennoch von verschiedener Größe sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Diamantwerkzeug zu schaffen, mit dem die Einhaltung äußerst geringer Toleranzgrenzen beim Abrichten einer Schleifscheibe sichergestellt ist. Gemäß der Erfindung xst dafür vorgesehen, daß die Außenseiten der Diamantplatte planparallel geschliffen sind, wobei vorzugsweise die Außenseiten des Stützkörpers als Bezugsflächen nach den Außenseiten der Diamantplatte ausgerichtet sind. Durch ein derartiges Schleifen der Diamantplatte wird sichergestellt, daß alle Diamanten auf der gleichen Ebene liegen und dementsprechend abrichten. Außerdem läßt sich durch ein vorhergehendes
Schleifen der Diamantplatte jedoch eine genaue Ausrichtung der für die Lage des Stützkörpers maßgebliche Außenwände in bezug auf die Außenwände der Diamantplatte erzielen bzw. eine parallele Lage einer Außenwand des Stützkörpers zu einer Außenwand der Diamantplatte mit äußerst geringer Toleranz, so daß nachfolgende Fehler beim Abrichten einer Schleifscheibe in Folge einer geringfügigen Schrägstellung der Diamantplatte zu vermeiden sind. Dies vird erreicht, wenn die Außenseiten der Diamantplatte eine Abweichung von der Parallelität zur Mittelachse des Abrichtwerkzeuges von höchstens 0,05 mm aufweisen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung kann dafür die Diamantplatte mit ihren Randabschnitten seitlich über den Stützkörper frei hinaus stehen. Bei der Herstellung dieser Ausführungsform wird die Diamantplatte zunächst in eine Form eingelegt. Anschließend wird der Stützkörper aufgesintert. Danach wird die Diamantplatte mit ihren frei vorstehenden Randabschnitten auf eine Unterlage aufgelegt und die Außenseiten des Stützkör-
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pers werden daraufhin, das heißt in Abhängigkeit zu der Ausrichtung der Außenseite der Diamantplatte parallel zu dieser geschliffen, so daß sich schließlich eine nur äußerst geringe ToIe- !
ranz ergibt wie von wenigen hundertstel Millimetern zwischen der Ausrichtung der Außenflächen der Diamantplatte und den Außenseiten des Stützkörpers .
Stattdessen besteht entsprechend einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die Möglichkeit, die Diamantplatte in einer Ausnehmung des Stützkörpers zu halten, dessen Wände nach den Außenseiten des Stützkörpers ausgerichtet sind. Dies kann erfolgen durch eine Abstützung der beiden Randabschnitte der Diamantplatte, wenn in den Stützkörper eine Ausnehmung für die Aufnahme der Diamantplatte eingearbeitet wird, die an ihren beiden Seiten mit einem Schlitz für die Abstützung der Diamantplatte an ihren beiden Außenrändern versehen ist. Diese Schlitze werden mit einem Präzisionswerkzeug in den Stützkörper eingefräst, damit die Diamantplatte von oben oder von außen in den Stützkörper eingesetzt und danach in diesem fest verlötet werden kann.
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Eine Halterung der Randabschnitte der Diamantplatte innerhalb des Stützkörpers ist von Vorteil, wenn zusätzlich Kühlkanäle ausgenützt werden sollen, die die freistehenden Mittelabschnitte der Diamantplatte abdecken.
Es ist jedoch auch möglich, mit einem Hochgenauigkeitswerkzeug in dem Stützkörper nur eine ßchlitzartige Kammer einzuarbeiten für die Aufnahme einer Diamantplatte, deren Seitenwände bei ihrer Herausarbeitung ausgerichtet werden nach den planparallelen Außenseiten des Stützkörpers.
Entscheidend für die Ausführungen nach der Erfindung ist es somit, daß die Diamantplatte mit geschliffenen Außenseiten versehen ist und die Außenseiten des Stützkörpers ausgerichtet sind nach den Außenseiten des Plättchens bzw« umgekehrt. Bei der Diamantplatte kann es sich um eine solche handeln, welche statistisch verteilte Körner annähernd gleicher Größe aufweist, die in einer Bindung gehalten sind wie beispiels
weise Wolfram oder einem anderen Hartmetall t oder um eine monokristalline Diamantplatte, die jedoch nunmehr ebenfalls nachträglich ge-
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schliffen ist für ihre verbesserte Ausrichtung.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert.
I* In der Zeichnung zeigen:
Figur 1: ein Diamantwerkzeug mit Schleifscheibe in schematischer Darstellung;
Figur 2: ein Abrichtwerkzeug mit einer Diamantplatte, dessen Seitenränder frei vorstehen;
Figur 3: einen Teilschnitt durch ^eine geschliffene Diamantplatte;
Figur 4: ein anderes Werkzeug in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt;
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Gemäß Figur 1 erfolgt das Abrichten einer Schleife scheibe 1 unter Verwendung einer Diamantplatte 2, die mit einem Stützkörper 3 verbunden ist, der von einer Halterung 4 gehalten ist*
Von einer entscheidenden Bedeutung beim Abrichten einer Schleifscheibe 1 ist es, daß die Schleifscheibenbreite X eingehalten wird bzw. innerhalb einer engen vorgegebenen Toleranz bleibt. Außerdem dürfen die Radien R der Schleifscheibe 1 beim Abrichten nur eine äußerst geringe Abweichung erhalten. Voraussetzung dafür ist es, daß die Diamantplatte 2, die entsprechend dem Pfeil 6 an der Schleifscheibe 1 beim Abrichten entlang verfahren wird, eine genau achsparallele Ausrichtung aufweist zu der Achse des Halters 4. Um das sicherzustellen, ist die Diamantplatte entsprechend der Darstellung nach Figur 3 an ihren beiden Außenseiten 2' und 2' ' planparallel geschliffen, so daß sie eine Gesamtbreite "Y" in einer Stärke von beispielsweise 1,15 mm aufweist, wobei die Außenseiten 2', 211 der Diamantplatte 2 eine Abweichung von der Parallelität zur Mittelachse 13 des Abrichtwerkzeuges von maximal 0,05 mm aufweisen. Für die Ausrichtung der Diamantplatte 1 zum Halter 4 ist es von entscheidender Bedeutung,
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daß die Platte 2 mit ihren Außenseiten parallel steht zu der Außenwand 3' bzw. 311 des Stützkorpers 3, mit welcher dieser an der Stützwand 5 des Halters 4 anliegt. Bei der Ausführungsform nach Figur 2 erstreckt sich dafür die Diamantnlafcte 2 mit freistehenden Randabschnitten 8 seitlich über dem Stützkörper 3 hinaus, so daß die freistehenden Flächen der Randabschnitte 8 der Diamantplatte 2 eine Bezugsgrundlage geben können für die Ausrichtung der Außenwand 3' bzw. 311 des Stützkörpers 3. Dadurch läßt sich eine Toleranz in der Größenordnung von beispielsweise 0,02 mm hinsichtlich der Parallelität ohne weiteres einhalten.
Die Ausführung nach der Figur 4 zeigt eine Diamantplatte 2, welche mit ihren beiden Randabschnitten in einem Schlitz 10 gehalten ist,
der mit einem Präzisionswerkzeug in den Stützkörper 1 eingearbeitet ist und zwar dergestalt, daß seine Seitenwände parallel stehen
zu den Außenseiten 3' und 3 * ' des Stützkörpers
3.
Der Schlitz 10 ist in seinem Mittelteil verbreitert ausgebildet, um Kühlkanäle 11 und 11'
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zu sdhaffen, denen ein Kühlmittel über eine j Kühlmittelleitung 12 zugeführt wird, welches
die Diamantplatte 2 auf ihren beiden Seiten ι umspült.

Claims (7)

Schutzansprüche
1. Diamantwerkzeug zum Abrichten und Profilieren von Schleifscheiben, mit einer Platte ' aus Diamant- oder Bornitrid-Kristallen, die in einer Bindung wie Metall· gehalten sind, und einem Stützkörper für die Platte, der mit seiner Außenseite an der Stützwand einer Halterung anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (21, 2'1) der Diamantplatte (2) planparallel geschliffen sind.
2. Diamantwerkzeug nach Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (31, 311) des Stützkörpers (3) nach den Außenseiten (21, 211) der Diamantplatte (2) ausgerichtet sind.
3. Diamantwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseiten (21, 211) der Diamantplatte (2) eine Abweichung von der Parallelität zur Mittelachse (13) des Abrichtwerkzeuges von maximal 0,05 mm aufweisen.
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4. Diamantwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantplatte (2) mit ihren äußeren Randabschnitten (8) seitlich über den Stützkörper (3) frei hinaus steht.
5. Diamantwerkzeug nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantplatte (2) in einer Ausnehmung MO) des Stützkörpers (3) liegt, dessen Innenwände nach den Außenseiten des Stützkörpers (3) ausgerichtet sind.
6. Diamantwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantplatte (2) mit ihren planparallelen Randabschnitten
in der Ausnehmung (10) des Stützkörpers (3) gehalten ist.
7. Diamantwerkzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Diamantplatte (2) zwischen ihren planparallelen Randabschnitten zwischen Kühlkanälen (11, 11') liegt.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492155A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-01 General Electric Company Drehendes Diamant-Abrichtwerkzeug mit sich hin- und herbewegenden Abrichtspitze sowie Methode zu dessen Anwendung
EP0492156A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-01 General Electric Company Feststehendes, feinkörniges Diamant-Abrichtwerkzeug sowie Methode zu dessen Anwendung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0492155A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-01 General Electric Company Drehendes Diamant-Abrichtwerkzeug mit sich hin- und herbewegenden Abrichtspitze sowie Methode zu dessen Anwendung
EP0492156A1 (de) * 1990-12-28 1992-07-01 General Electric Company Feststehendes, feinkörniges Diamant-Abrichtwerkzeug sowie Methode zu dessen Anwendung

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