DE3147342C2 - - Google Patents

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DE3147342C2
DE3147342C2 DE19813147342 DE3147342A DE3147342C2 DE 3147342 C2 DE3147342 C2 DE 3147342C2 DE 19813147342 DE19813147342 DE 19813147342 DE 3147342 A DE3147342 A DE 3147342A DE 3147342 C2 DE3147342 C2 DE 3147342C2
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Germany
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knife
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DE19813147342
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DE3147342A1 (de
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Egbert Dipl.-Ing. Ddr 2601 Kluess Dd Vierling
Juergen Tuckermann
Paul Dipl.-Ing. Ddr 2000 Neubrandenburg Dd Krueger
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NAHRUNGSGUETERMASCHINENBAU GMBH NEUBRANDENBURG, O-
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Nagema VEB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/20Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Le­ bensmitteln, insbesondere in Streifen, Würfel od. dgl. mit einem lösbar an der Vorrichtung angeordneten Messerblock, welcher mit zwei bewegbaren Messergattern versehen ist und durch einen Führungsrahmen geführt ist.
In der DE-OS 21 07 134 wird bereits eine Schneidmaschine für Lebensmittel beschrieben, welche einen an der Maschine lösbar angebrachten Messerblock aufweist. Des weiteren sind zwei senk­ recht zueinander und zur Vorschubrichtung bewegbare Messer­ gatter angeordnet, die an einem Führungsrahmen gehalten und geführt werden.
Von der konstruktiven Auslegung des Führungsrahmens wird im wesentlichen die Gebrauchswerteigenschaft des gesamten Messer­ blockes hinsichtlich Bedienungsfreundlichkeit, des Nachschärfens und Auswechselns der Gattermesser sowie deren Reinigung beein­ flußt.
In der o. g. DE-OS wird bereits ein Führungsrahmen beschrie­ ben, welcher aus zwei Teilen besteht, d. h., jedes Messergatter hat seinen eigenen Führungsrahmen und werden zu einer Bauein­ heit mittels Spannbolzen od. dgl., die an der Stirnseite der Schneidmaschine angeordnet sind, verbunden. Hierzu weisen die einzelnen Führungsrahmen sich überdeckende Bohrungen auf. Diese Führungsrahmen bestehen aus Leichtmetall- bzw. Grauguß­ legierungen.
Diese bekannten Schneidmaschinen haben den Nachteil, daß die Führungsrahmen den lebensmittelhygienischen Anforderungen, beispielsweise der fleischverarbeitenden Industrie, nicht mehr entsprechen und der Einsatz von lebensmittelbeständigem Ma­ terial gefordert wird. Aufgrund ihres Aufbaues und der Funk­ tion ist eine hohe Maßgenauigkeit in der Fertigung notwendig und auch der Zeitaufwand erheblich.
Bei den bekannten Führungsrahmen wirkt sich auch nachteilig aus, daß es durch das Spannen der Gattermesser zu Verklemmun­ gen der Führungsstangen in den Bohrungen des Führungsrahmens kommen kann. Es ist auch weiterhin die Montage bzw. Demontage sowie das Auswechseln der Gattermesser noch zu umständlich und aufwendig.
Weiterhin ist bekannt, daß der in der Vorschubrichtung des Ver­ arbeitungsgutes hintere Führungsrahmen mit Führungsleisten ver­ sehen ist, die leicht lösbar angeordnet sind. Zu diesem Zweck ist der Führungsrahmen mit Nuten oder Einsteckschlitzen ver­ sehen. Diese Führungsleisten bestehen aus dünnen Metallplatten, die nicht stärker sind, als die Messer des vorderen Gatters, in deren Ebene sie liegen. Diese Führungsleisten haben die Aufgabe, das Verarbeitungsgut gegenüber den Messern des vorderen Messer­ gatters und gegenüber dem Abschlagmesser zu halten und abzu­ stützen. Durch diese Führungsleisten soll das Schnittbild des Verarbeitungsgutes verbessert werden.
Der Nachteil dieser Führungsleisten besteht darin, daß sie nur bei weichem Verarbeitungsgut verwendet werden können. Bei hartem, zähem und angefrostetem Verarbeitungsgut bis -5°C ist eine Verwendung von Führungsleisten aus Festigkeitsgründen nicht möglich. Außerdem kann es, bedingt durch ihre konstruk­ tiven Auslegungen, zum Verbiegen und auch zum Bruch der Füh­ rungsleisten kommen, welcher zur Folge haben kann, daß die Gattermesser und die anderen Bauteile des Messerblockes sowie des Abschlagmessers beschädigt werden können. Daher müssen die Führungsleisten bei Verarbeitung von hartem, zähem und ange­ frostetem Verarbeitungsgut aus dem Führungsrahmen entfernt werden.
Ziel der Erfindung ist es, den fertigungstechnischen Aufwand zur Herstellung von Führungsrahmen zu verringern, eine ein­ fache Handhabung zu ermöglichen, die Bedienfreundlichkeit zu erhöhen und den Reinigungsaufwand zu senken sowie die Schnitt­ qualität des Verarbeitungsgutes bei jeder Verarbeitungstempe­ ratur und Gattergröße zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Führungsrahmen zu schaffen, der wesentlich einfacher ausgelegt ist und der das Verarbeitungsgut auch im angefrostetem, hartem, zähem Zu­ stand besser führt.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jedem Messergatter zwei Führungsstücke zugeordnet sind und diese zu einer Baueinheit formschlüssig verbunden, den Führungsrahmen des Messerblockes bilden und an dessen Innenwand zwei sich gegenüberliegende Nachverdichter angeordnet sind. Diese Nachverdichter können auch im Füllkasten oder teils im Füllkasten und in der ersten Gatter­ ebene des Führungsrahmens angeordnet werden. Diese Nachver­ dichter bestehen vorzugsweise aus einem spitzwinkligen Form­ teil. Für die Nachverdichter, welche teilweise oder ganz im Füh­ rungsrahmen angeordnet werden können, sind Schlitze eingear­ beitet, die zur Aufnahme und Führung der Gattermesser dienen. Die Nachverdichter können beispielsweise aus abgewinkelten geschlitzten Blechen bestehen.
Die Nachverdichter können in geeigneter Weise leicht lösbar im Messerblock befestigt werden. Hierzu kommt vorzugsweise eine Klemmverbindung zur Anwendung.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 in Explosivdarstellung den aus Führungsstücken zusam­ mensetzbaren Führungsrahmen mit Nachverdichtern,
Fig. 2 Projektionsdarstellung des zusammengesetzten Führungsrahmens,
Fig. 3 Schnitt durch den Messerblock und eines Teils der Vorrichtung,
Fig. 4 Vorderansicht des Messerblockes.
Der Messerblock 1 besteht aus zwei Messergattern 2; 3 und einem Führungsrahmen 4. Der Führungsrahmen 4 wird gebildet aus den Führungsstücken 5. Diese Führungsstücke 5 haben alle glei­ che Abmessungen. Dadurch vereinfacht sich wesentlich der ferti­ gungstechnische Aufwand zur Herstellung dieser Führungs­ stücke 5. Die Führungsstücke 5 weisen Bohrungen 6 auf für die Führungsstangen 7 der Messergatter 2 und 3. Außerdem sind Bohrungen 8 für die Befestigung an der Stirnseite der Vor­ richtung 9 vorgesehen. Zur Führung der Gattermesser 10 be­ finden sich in den Führungsstücken 5 je nach Gatterabmessung Schlitze 11.
Bei der Montage des Messerblockes 1 werden jedem Messergatter 2; 3 zwei Führungsstücke 5 zugeordnet, d. h., die Führungs­ stangen 7 werden in die hierfür vorgesehenen Bohrungen 6 durch­ gesteckt und mit den Halterungen der Gattermesser 12 verbunden. Die mit den Führungsstücken 5 komplettierten Messergatter 2; 3 werden so an die Vorrichtung 9 angebracht, daß aus den einzel­ nen Führungsstücken 5 (wie in Fig. 2 dargestellt) der Führungs­ rahmen 4 entsteht. Für das Messergatter 2 ist beispielsweise eine horizontale Schneidrichtung und das Messergatter 3 eine vertikale Schneidrichtung vorgesehen. Durch die Gestaltung des Führungsrahmens 4 aus vier gleichartig, völlig identi­ schen Führungsstücken 5 wird der fertigungstechnische Auf­ wand zur Herstellung gegenüber einen bekannten Führungsrahmen wesentlich verringert.
Zur Erhöhung der Schnittqualität des Verarbeitungsgutes wer­ den innerhalb des aus den Führungsstücken 5 gebildeten Füh­ rungsrahmen 4 Nachverdichter 13 angebracht. Es befinden sich jeweils zwei Nachverdichter 13 an der Innenwand des Führungs­ rahmens 4. Je nach Anordnung des Messergatters 3 (vertikale bzw. horizontale Schneidrichtung) befinden sich die Nachver­ dichter 13 an der oberen und unteren bzw. an der rechten und linken Innenwand des Führungsrahmens 4. Dadurch wird in Vor­ schubrichtung eine Querschnittsverjüngung im Messerblock 1 erreicht, die eine Stabilisierung des Verarbeitungsgutes zur Folge hat. Die Befestigung der Nachverdichter 13 im Messer­ block 1 erfolgt in geeigneter Weise, z. B. als Klemmverbin­ dung. Die Nachverdichter 13 weisen ebenfalls Schlitze 14 für die Gattermesser 10 auf.
Diese Nachverdichter 13 haben den Vorteil, daß sie bei allen Gattergrößen und beliebigem Verarbeitungsgut, also auch bei angefrostetem Verarbeitungsgut in der Vorrichtung 9 verblei­ ben können. Des weiteren wird eine Stabilisierung der Gatter­ messer 10 durch Verkürzung der freien Biegelänge innerhalb des Führungsrahmens 4 erreicht.
In einer weiteren Variante können die Nachverdichter 13 auch im Füllkasten 15 der Vorrichtung 9 angeordnet werden. Es be­ steht auch die Möglichkeit, die Nachverdichter teilweise im Füllkasten 15 und der in Vorschubrichtung ersten Gatterebene des Führungsrahmens 4 anzuordnen.
Aufstellung der verwendeten Bezugszeichen
1 Messerblock
2 Messergatter
3 Messergatter
4 Führungsrahmen
5 Führungsstücke
6 Bohrungen für die Führungsstangen
7 Führungsstangen
8 Bohrungen
9 Vorrichtung
10 Gattermesser
11 Schlitze in den Führungsstücken
12 Halterung der Gattermesser
13 Nachverdichter
14 Schlitze in den Nachverdichtern
15 Füllkasten

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Schneiden von Lebensmitteln, insbesondere in Streifen, Würfeln od. dgl. mit einem lösbar an der Vorrichtung angeordneten Messerblock, welcher mit zwei be­ wegbaren Messergattern versehen ist und durch einen Füh­ rungsrahmen geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedem Messergatter (2, 3) zwei Führungsstücke (5) zuge­ ordnet sind und diese zu einer Baueinheit formschlüssig verbunden, den Führungsrahmen (4) des Messerblockes (1) bilden und an dessen Innenwand zwei sich gegenüberliegende Nachverdichter (13) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachverdichter (13) aus einem spitzwinkligen Form­ teil bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die teilweise oder ganz in den aus den Führungsstücken (5) gebildeten Führungsrahmen (4) angeordneten Nachverdichter (13) Schlitze (11) für die Gattermesser (8) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nachverdichter (13) leicht lösbar im Messerblock (1) durch Klemmverbindung angeordnet sind.
DE19813147342 1981-01-30 1981-11-30 Vorrichtung zum schneiden von lebensmitteln, insbesondere in streifen, wuerfeln od. dgl. Granted DE3147342A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD22731681A DD156232A1 (de) 1981-01-30 1981-01-30 Vorrichtung zum schneiden von lebensmitteln,insbesondere in streifen,wuerfeln od.dgl.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3147342A1 DE3147342A1 (de) 1982-08-26
DE3147342C2 true DE3147342C2 (de) 1990-12-06

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DE19813147342 Granted DE3147342A1 (de) 1981-01-30 1981-11-30 Vorrichtung zum schneiden von lebensmitteln, insbesondere in streifen, wuerfeln od. dgl.

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DE (1) DE3147342A1 (de)
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DD156232A1 (de) 1982-08-11
FR2498972B1 (fr) 1987-12-11
DE3147342A1 (de) 1982-08-26
FR2498972A1 (fr) 1982-08-06

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