DE2831214C2 - Walze für eine Zuckerrohrmühle - Google Patents
Walze für eine ZuckerrohrmühleInfo
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- DE2831214C2 DE2831214C2 DE19782831214 DE2831214A DE2831214C2 DE 2831214 C2 DE2831214 C2 DE 2831214C2 DE 19782831214 DE19782831214 DE 19782831214 DE 2831214 A DE2831214 A DE 2831214A DE 2831214 C2 DE2831214 C2 DE 2831214C2
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- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C4/00—Crushing or disintegrating by roller mills
- B02C4/28—Details
- B02C4/30—Shape or construction of rollers
- B02C4/305—Wear resistant rollers
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C13—SUGAR INDUSTRY
- C13B—PRODUCTION OF SUCROSE; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED THEREFOR
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walze für eine Zuckerrohrmühle,
bestehend aus einem rohrförmigen Walzenkörperaus Baustahl, der mittels stirnseitiger Flanschen
auf einer Welle angeordnet ist und auf dem abnehmbare, profilierte Verschleißringe und Bordscheiben angebracht
sind.
Mühlenwalzen, insbesondere für die Extraktion von -to
Zuckerrohr, haben sich in der Praxis nur in massiver
Ausführung durchgesetzt. Abhängig von der Größe der Mühle besteht die Walze aus einem Schmiedestahlkern,
auf dessen Mittelstück nach der Bearbeitung ein Graugußmantel aufgeschrumpft wird. Der Graugußmantel
ist mit einer Vielzahl von umlaufenden konischen Nuten mit einem Winkel von 50° oder mehr
versehen. Diese Nuten dienen zur besseren Saftabführung sowie zur Vergrößerung des Reibwinkels zwischen
dem Fördergut und der Walze (DE-PS 2 75 486 und DE-PS 4 33 967).
Derartige Walzen zeigen, auch wenn sie anfänglich mit möglichst rauhgedrehter Oberfläche versehen
werden, nach kurzer Zeit den Übelstand, daß sie sich infolge des starken Kieselsäuregehaltes des Zuckerrohres
und des hohen Preßdruckes sehr bald glattschleifen, so daß sie dann das Arbeitsgut nur unvollkommen in die
Mühle einziehen. Zur Beseitigung dieser Nachteile hat man schon vor vielen Jahrzehnten vorgeschlagen
(DE-PS 2 51 791), die Walze mit Verschleißringen zu versehen. Diese Art Walze konnte sich in der Praxis
nicht durchsetzen, weil die Ringe keine längeren Standzeiten erbrachten als die bisher üblichen massiven
Walzen; denn nach kurzer Betriebszeit waren auch die Oberflächen der Ringe glatt geschliffen und mußten
unter schwierigen Bedingungen sehr oft ausgewechselt werden. Zufolge der glattgeschliffenen Walzenoberfläche
wurde das zu extrahierende Zuckerrohr nicht mehr gleichmäßig von den Walzen erfaßt, so daß die
Extraktionsleistung zurückging.
Die Erfindung geht von einer Walze in Leichtbauweise aus (DE-OS 25 52 431), die aus einer geschweißten
Baustahlkonstruktion besteht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, derartige leichte Walzen bei unveränderter Extrakfronsleistung
für eine Zuckerrohrmühle einsetzbar und dabei haltbarer zu machen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Verschleißringe und die Bordscheiben aus einem
nichtrostenden Material bestehen und die Oberflächen der Ringe und Scheiben mit einem hochverschleißfesten
körnigen Material mit einer Dicke von 0,05 bis 1,0 mm bei einer Rauhtiefe von 20 bis 200 pm beschichtet sind.
Damit ist der Grundgedanke der Erfindung darin zu sehen, die Oberfläche der Walze bereits bei der
Fertigung mit einer Rauhtiefe zu versehen und diese über einen längeren Betriebszeitraum unverändert zu
erhalten. Die Oberfiächenrauhheit kann durch die Wahi der verwendeten Körnung für die Verschleißschicht
genau vorher bestimmt werden, so daß auch die Griffigkeit der Walzen und damit der Reibkoeffizient
vorher bestimmbar ist und dieser über einen längeren Zeitraum konstant gehalten werden kann, was wiederum
— durch verbesserten Transport des Zuckerrohres durch die Mühlenanlage — eine Optimierung der
Extraktionsleistung bedeutet
Aufgrund der geringen Dicke der Verschleißschicht können Industrie-Diamanten oder eine Mischung von
etwa 87% Wolfram-Karbid und etwa 13% Kobali verwendet werden. Die Industrie-Diamanten können
galvanisch, beispielsweise in einem Nickelbad, mit Nickelsufalt oder dgl. aufgebracht werden. Eine
derartige Verschleißschicht ist in an sich bekannter Weise mit einfachsten Mitteln auf die Verschleißringe
aufzubringen. Auch jedes andere hochverschleißfeste Material ist für die Bildung ehie.· Verschleißschicht
denkbar.
Die erfindungsgemäße Maßnahme hat außer der länger haltenden Griffigkeit der Walzenoberfläche noch
den Vorteil, daß der aus einfachem Baustahl bestehende Walzenkörper billig ist und nur die Kräfte aus dem
Mühlenbetrieb zu übernehmen hat
Die Verschleißringe haben nur die Aufgabe, das Zuckerrohr zu transportieren und auszuquetschen. Sie
können außerdem gegenüber den bekannten Ringen wesentlich dünner ausgeführt werden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Walzen sehr viel leichter sind als die bisherigen,
für Zuckerrohrmühlen eingesetzten massiven Walzenkonstruktionen und daß damit der Transport einer
komplett zusammenmontierten Mühle von der Werkstatt zur Baustelle möglich wird. Folglich können auch
Montagekosten eingespart werden.
Eine längere Haltbarkeit der Walze wird dadurch erreicht, daß die Bordscheiben mit einer Dichtung
gegenüber dem Walzenkörper bzw. mit Dichtungen gegenüber den äußeren Yerschleißringen sowie die
Verschleißringe mit Dichtungen gegeneinander abgedichtet sind.
Dadurch wird erreicht, daß die aus Baustahl bestehende Grundkonstruktion der Walze von den
sauren Zuckersäften nicht angegriffen wird.
Ein Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im nachfolgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Zuckerrohrmühlen-
Fig. 1 die Gesamtansicht einer Zuckerrohrmühlen-
walze,
F i g. 2 einen Teilschnitt durch die Walze,
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B in F i g. 2.
Die Walze 1 besteht aus einem rohrförmigen Walzenkörper 2, an dessen Stirnenden jeweils ein Lagerzapfen 3 und 4 angebracht sind. An dem Lagerzapfen 4 befindet sich noch der Antriebszapfen 5. Sowohl die Lagerzapfen 3 und 4 als auch der Antriebszapfen 5 können rohrförmig ausgebildet sein, dagegen kann das Vierkantende 5a aus vollem Material bestehen. Stirnseitig weist der Walzenkörper 2 jeweils eine Bordscheibe 6 und 7 auf, die mittels Schrauben 24 mit dem Walzenkörper 2 verbunden sind. Bei einer Zuckerrohrmühle mit mehreren Walzen kann die obere Walze überstehende Bordscheiben 6 und 7, so wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, und die untere Walze kann bündige Bordscheiben 6 und 7 aufweisen. Nachdem eine der beiden Bordscheiben befestigt ist, werden beispielsweise, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, vier Verschleißringe 8 bis 11 einzeln auf den Walzenkörper 2 aufgeschoben und mit dem Walzenkörper 2 lösbar verbunden. Eine denkbare einfache Befestigung ist die Keil-Nut-Verbindung. Zwischen dem inneren Durchmesser der Bordscheibe 6 bzw. 7 und dem Walzenkörper 2 ist eine Ringdichtung 14 und an der Innenfläche der Bordscheibe zwischen dieser und der Stirnfläche des angrenzenden Verschleißringes eine weitere Ringdichtung 15 vorgesehen. Ebenso sind zwischen den Stirnflächen der einzelnen Verschleißringe Dichtungsringe 16,17 vorgesehen. Diese Dichtungen sorgen dafür, daß der saure Zuckersaft nicht an den aus einfachem Baustahl bestehenden Walzenkörper 2 gelangt und diesen vorzeitig korrodiert Die Verschleißringe 8 bis 11 bestehen aus einem nichtrostenden Stahl, beispielsweise einem Chromnickelstahl, und sind somit gegen Angriff der sauren Zuckersäfte resistenL Damit ein ausreichender Reibkoeffizient zwischen dem auszuquetschenden Zuckerrohr und der Walzenfläche vorhanden ist, sind die Verschleißriiige zunächst mit umlaufenden Nuten versehen. Des weiteren sind die Oberflächen der Verschleißringe 8 bis 11 und die Innenflächen der Bordscheiben 6 und 7 r.a einem hochverschieißfesten Material beschichtet
F i g. 3 einen Schnitt gemäß Linie A-B in F i g. 2.
Die Walze 1 besteht aus einem rohrförmigen Walzenkörper 2, an dessen Stirnenden jeweils ein Lagerzapfen 3 und 4 angebracht sind. An dem Lagerzapfen 4 befindet sich noch der Antriebszapfen 5. Sowohl die Lagerzapfen 3 und 4 als auch der Antriebszapfen 5 können rohrförmig ausgebildet sein, dagegen kann das Vierkantende 5a aus vollem Material bestehen. Stirnseitig weist der Walzenkörper 2 jeweils eine Bordscheibe 6 und 7 auf, die mittels Schrauben 24 mit dem Walzenkörper 2 verbunden sind. Bei einer Zuckerrohrmühle mit mehreren Walzen kann die obere Walze überstehende Bordscheiben 6 und 7, so wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, und die untere Walze kann bündige Bordscheiben 6 und 7 aufweisen. Nachdem eine der beiden Bordscheiben befestigt ist, werden beispielsweise, wie im Ausführungsbeispiel dargestellt, vier Verschleißringe 8 bis 11 einzeln auf den Walzenkörper 2 aufgeschoben und mit dem Walzenkörper 2 lösbar verbunden. Eine denkbare einfache Befestigung ist die Keil-Nut-Verbindung. Zwischen dem inneren Durchmesser der Bordscheibe 6 bzw. 7 und dem Walzenkörper 2 ist eine Ringdichtung 14 und an der Innenfläche der Bordscheibe zwischen dieser und der Stirnfläche des angrenzenden Verschleißringes eine weitere Ringdichtung 15 vorgesehen. Ebenso sind zwischen den Stirnflächen der einzelnen Verschleißringe Dichtungsringe 16,17 vorgesehen. Diese Dichtungen sorgen dafür, daß der saure Zuckersaft nicht an den aus einfachem Baustahl bestehenden Walzenkörper 2 gelangt und diesen vorzeitig korrodiert Die Verschleißringe 8 bis 11 bestehen aus einem nichtrostenden Stahl, beispielsweise einem Chromnickelstahl, und sind somit gegen Angriff der sauren Zuckersäfte resistenL Damit ein ausreichender Reibkoeffizient zwischen dem auszuquetschenden Zuckerrohr und der Walzenfläche vorhanden ist, sind die Verschleißriiige zunächst mit umlaufenden Nuten versehen. Des weiteren sind die Oberflächen der Verschleißringe 8 bis 11 und die Innenflächen der Bordscheiben 6 und 7 r.a einem hochverschieißfesten Material beschichtet
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Walze for eine Zuckerrohrmühle, bestehend aus
einem rohrförmigen Walzenkörper aus Baustahl, der
mittels stimsotiger Flanschen auf einer Welle
angeordnet ist und auf dem abnehmbare, profilierte Verschleißringe and Bordscheiben angebracht sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißringe (8 bis 11) und die Bordscheiben (6,7] aus
einem nichtrostenden Material bestehen und die Oberflächen der Ringe und Scheiben mit einem hoch
verschleißfestem körnigen Material mit einer Dicke von 0,05 bis 1,0 mm bei einer Rauhtiefe von 20 bis
200 um beschichtet sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißschicht (12,13) aus Industrie-Diamanten besteht, die mit einem geeigneten
Bindemittel auf die Oberflächen aufgebracht sind.
3. Wgl2e nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschleißschicht (i2, 13) aus einer Mischung von etwa 87% Wolfram-Karbid und etwa
13% Kobalt besteht
4. Walze nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bordscheiben (6, 7) mit
Dichtungen (14) gegenüber dem Walzenkörper (2) bzw. mit Dichtungen (15) gegenüber den äußeren
Verschleißringen (8,11) sowie die Verschleißringe (8
bis 11) mit Dichtungen (16, 17) gegeneinander abgedichtet sind.
30
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831214 DE2831214C2 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Walze für eine Zuckerrohrmühle |
IN580/CAL/79A IN151722B (de) | 1978-07-15 | 1979-06-05 | |
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DE19782831214 DE2831214C2 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Walze für eine Zuckerrohrmühle |
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- 1979-07-16 GB GB7924713A patent/GB2025260B/en not_active Expired
Also Published As
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