DE946496C - Kaefig fuer Lager mit Rollkoerpern - Google Patents

Kaefig fuer Lager mit Rollkoerpern

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DE946496C
DE946496C DEK3667A DEK0003667A DE946496C DE 946496 C DE946496 C DE 946496C DE K3667 A DEK3667 A DE K3667A DE K0003667 A DEK0003667 A DE K0003667A DE 946496 C DE946496 C DE 946496C
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DE
Germany
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cage
intermediate pieces
pieces
bearings
sheet metal
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Expired
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DEK3667A
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English (en)
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DE1618890U (de
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Dipl-Ing Guenter Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IHO Holding GmbH and Co KG
Original Assignee
FAG Kugelfischer Georg Schaefer KGaA
Kugelfischer Georg Schaefer and Co
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Expired legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C33/00Parts of bearings; Special methods for making bearings or parts thereof
    • F16C33/30Parts of ball or roller bearings
    • F16C33/46Cages for rollers or needles
    • F16C33/54Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal
    • F16C33/542Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal
    • F16C33/548Cages for rollers or needles made from wire, strips, or sheet metal made from sheet metal with more than three parts, e.g. two end rings connected by a plurality of stays or pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C19/00Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement
    • F16C19/22Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings
    • F16C19/24Bearings with rolling contact, for exclusively rotary movement with bearing rollers essentially of the same size in one or more circular rows, e.g. needle bearings for radial load mainly

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolling Contact Bearings (AREA)

Description

  • Käfig für Lager mit Rollkörpern Für Rollenlager aller Art, seien es Lager mit Rollkörpern in Form von Zylinderrollen, Walzen oder Tonnen, wurden bisher als Abstandshalter vorzugsweise Massivkäfige verwendet. Bei Kugellagern ist man wegen der damit verbundenen Herstellungsvereinfachung und Verbilligung schon frühzeitig auf Blechkäfige übergegangen, während die Versuche bei Rollenlagern erst in den letzten Jahren zu einem brauchbaren Ergebnis führten.
  • Die Aufgabe eines Käfigs in einem Wälzlager besteht darin, die Rollkörper in einem bestimmten Abstand voneinanderzuhalten, damit die Reibung der sich gegenläufig abwälzenden Rollkörper ausgeschaltet wird. Bei einem ausschließlich radial (quer) belasteten Wälzlager rollen nur die jeweils in der Belastungszone befindlichen Wälzkörper zwangläufig ab und behalten im Rahmen ihrer Genauigkeit den notwendigen Abstand von selbst bei. Die übrigen Rollkörper dagegen verlieren sofort nach Verlassen der Belastungszone ihre Geschwindigkeit, wollen zurückbleiben und müssen daher von dem Käfig mitgenommen werden. Wenn die Rollkörper durch den Käfig wieder in die Belastungszone hineingebracht werden, werden diese auf ihre normale Drehzahl beschleunigt, wodurch eine sehr starke Beanspruchung des Käfigs auf Zug erfolgt. Da sich diese Beanspruchung bei einer Kugel auf Grund der Tatsache, daß sie unendlich viele Drehachsen besitzt, immer nur nach einer Richtung auswirkt, war es mit verhältnismäßig einfachen Blechkäfigausführungen möglich, diese Kräfte aufzunehmen. Wesentlich anders liegen die Verhältnisse bei Rol.lkörp-ern in Form von Zylinderrollen, Walzen. oder Tonnen. Die mit Borden versehenen Rollbahnringe sollen einen gleichförmigen Lauf der Rollkörper in der D.rehachsenrichtung gewährleisten, doch ist infolge der notwendigen Luft zwischen Rollkörper und Bordführungsfläche ein Schränken der Rollen unvermeidlich. Dazu kommt das einseitige Abbremsen der Rollen infolge axialer Anlage am Führungsbord oder infolge Konizität der Rollbahnen, Vorgänge, die ebenfalls zu einem Schränken der Rollen beitragen und dadurch den Käfig zusätzlich in hohem Maße beanspruchen. Alle aus einem Stück gepreßten Käfige waren bei größeren Beanspruchungen hinsichtlich Drehzahl und auftretenden Stößen diesen nicht gewachsen und fielen vorzeitig infolge -Einreißens an den schon durch den Freßvorgang stark beanspruchten Teilen aus.
  • Eine Verbesserung stellen die aus mehreren Blechteilen vernieteten Blechkäfige dar. Im allgemeinen bestehen sie aus zwei U-förmig gepreßten Seitenscheiben, die unter Verwendung von Zwischenstücken der verschiedensten Form vernietet sind. Die beiden Seitenscheiben können auch unter Zwischenschaltung eines durchlaufenden Bandes vernietet -werden. Im allgemeinen werden jedoch einzelne aus Blech gepreßte Zwischenstücke angeordnet. Wenn diese Ausführungen auch schon höheren Beanspruchungen gewachsen sind,, so dienten sie doch weniger der Führung der Rollkörper als vielmehr zur Verbindung der beiden vorerwähnten Seitenscheiben. Die Führung der Rollkörper selbst wird dagegen im allgemeinen durch besondere Lappen besorgt, die an den U-förmigen Seitenscheiben in Richtung der Drehachse der Rollkörper angebracht sind. Diese Lappen liegen mit ihrer mehr oder minder scharfen Preßkante auf den Rollen auf und bewirken einerseits ein nicht erwünschtes Abstreifen des Schmierstoffes, andererseits werden die Rollkörper an der Berührungsstelle spezifisch hoch belastet.
  • Es sind auch bereits Zwischenstücke bekannt, die neben der Aufgabe, die beiden Seitenscheiben miteinander zu verbinden, zugleich eine gewisse Führung der Rollkörper übernehmen. Die aus einem Stück bestehenden zusammengefalteten Zwischenstücke haben jedoch nur einseitig-entweder innen oder außen - Lappen, die zur Führung der Rollkörper dienen können. Diese Käfige sind daher stets nur in Verbindung mit einem Rollbahnring mit beiderseitigen Borden verwendbar, wobei die Lappen der Zwischenstücke auf der der Rollbahn abgewendeten Seite angebracht sind.
  • Durch die Erfindung werden die geschilderten Nachteile überwunden. Danach ist der Käfig für Lager mit Rollkörpern in Form von Zylinderrollen, Walzen oder Tonnen, der aus zwei U-förmigen, aus-Blech gepreßten Seitenscheiben besteht, die durch aus Blech gepreßte Doppelzwischenstücke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke aus zwei gleichen, beiderseits mit Lappen versehenen Einzelstücken bestehen, die mit ihren f Außenseiten gegeneinander bzw. Rücken an Rücken gelegt oder geheftet sind. Die Austauschbarkeit und Symmetrie derartig ausgebildeter Zwischenstücke gestattet es, den mit ihnen versehenen Käfig sowohl für abnehmbare Außen- als auch Innenringausführungen zu verwenden. Darüber hinaus vermittelt der Käfig nach der Erfindung eine einwandfreie Führung der Wälzlager im Käfig bzw. des Käfigs selbst auf den Rollen sowohl in radialer und axialer als auch in Umfangsrichtung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der -Zeichnung ersichtlich, deren Abb. i bis q. zwei Ausführungsbeispiele, und zwarjeweils in;der oberen Hälfte in Ansicht und in der unteren Hälfte im Schnitt wiedergegeben. Die Abb. i und 3 veranschaulichen dabei den Käfig nach der Erfindung in der Draufsicht und die Abb. 2 und q. in der Seitenansicht, die mit der Achsrichtung übereinstimmt.
  • In der Zeichnung sind mit a die beiden U-förmig aus Blech gepreßten Seitenscheiben und mit b die aus zwei Teilen bestehenden, aus Blech gepreßten Zwischenstücke bezeichnet, die mit ihren äußeren Seiten gegeneinänderliegen. Die in dem Käfig geführten Rollkörper c sind im vorliegenden Fall als Zylinderrollen ausgebildet. Sie .können aber z. B. auch aus Tonnenrollen bestehen. In diesem Fall müssen die Zwischenstücke der balligen Oberfläche der Wälzlager entsprechend zusätzlich ausgeprägt werden. Die Enden der Zwischenstücke b sind als Zapfen d ausgebildet, wobei jeweils zwei gegeneinanderliegende Zwischenstückteile in Vierkantlöchern der Seitenscheiben vernietet werden.
  • Die Zwischenstücke haben eine solche Form; daß die Lappen e die Rollkörper halten bzw. führen. Dabei ist dafür Sorge getragen, daß sich diese Lappen nicht genau dem Rollkörperradius anpassen, sondern einen den Schmiermittelkreislauf fördernden Keilspalt f bilden. Darüber hinaus ergeben sich aus der Form der Zwischenstückfeile die Räume g zwischen Mitte Zwischenstück und Rollkörper. Der Raum g stellt neben einer besonderen Versteifung erhebliche Vorteile vor allem hinsichtlich der Schmierung dar, die der Lagerung bei hohen Drehzahlen zugute kommen.
  • Die einzelnen Zwischenstücke b sind untereinander vollkommen gleich bemessen, so daß eine Verwechslung unmöglich ist. Es steht durchaus nichts im Wege, je zwei solcher Stücke zur Erleichterung der Montage durch Punktschweißen aneinanderzuheften. An Stelle der Vernietung der Zwischenstücke mit den U-förmigen Seitenscheiben, wie es in den. Abb. i und 3 links dargestellt ist, können diese auch verschweißt, verlappt oder verschränkt werden.
  • Durch die Erfindung werden also die angeführten Nachteile der bisher bekannten vernieteten Blechkäfige vermieden. Die Führung der Rollkörper erfolgt jetzt über die gesamte Länge, und zwar nicht durch die Schnittkante des gestanzten Bleches, sondern durch dessen glatte Oberfläche. Auf diese Weise wird die spezifische Beanspruchung zwischen Rollkörper und Käfiganlage auf ein Mindestmaß herabgesetzt. Die bei den Zwischenstücken nach der Erfindung vorgesehenen Lappen bilden einen schmiermittelfördernden Keilspalt zu den Rollkörpern, im Gegensatz zu der bekannten Ausbildung der Führungslappen, die den Schmierstoff abstreifen.
  • Die Zwischenstücke können auch um 9o° versetzt angeordnet werden, wie es in den Abb. 3 und 4 gezeigt ist. Sie sind in diesem Falle ebenfalls symmetrisch und austauschbar. Zur Erleichterung der Auswechselbarkeit wird der Nietteilkreis des Käfigs zum Wälzkörperteilkreis nach innen versetzt angeordnet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Käfig für Lager mit Rollkörpern in Form von Zylinderrollen, Walzen oder Tonnen, der aus zwei U-förmigen, aus Blech gepreßten Seitenscheiben besteht, die durch aus Blech gepreßte Doppelzwischenstücke verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (b) aus zwei gleichen, beiderseits mit Lappen versehenen Einzelstücken bestehen, die mit ihren Außenseiten gegeneinander bzw. Rücken an Rücken gelegt oder geheftet sind.
  2. 2. Käfig nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine solche Ausbildung der Lappen (e), daß sich zwischen den Zwischenstücken (b) und den Rollkörpern (c) Keilspalte bilden.
  3. 3. Käfig nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (b) in ihrer Mitte mit einer eingeprägten Rille versehen sind.
  4. 4. Käfig nach Anspruch i, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenstücke (b) mit den Seitenscheiben (a) vernietet, verschweißt, verlappt oder verschränkt sind.
  5. 5. Käfig nach Anspruch i oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Nietteilkreis gegenüber dem Wälzkörperkreis versetzt ist. In Betracht gezogene Druckschriften: Katalog P. C. 445 der Firma R. I. V. in Turin vom Jahre i949-
DEK3667A 1950-06-10 1950-06-10 Kaefig fuer Lager mit Rollkoerpern Expired DE946496C (de)

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DE946496C true DE946496C (de) 1956-08-02

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DEK3667A Expired DE946496C (de) 1950-06-10 1950-06-10 Kaefig fuer Lager mit Rollkoerpern

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DE (1) DE946496C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1062502B (de) * 1955-03-18 1959-07-30 Kurt Wissmann Dr Ing Rollenlager mit Stegen zur Verbindung der Endringe
US3049543A (en) * 1958-06-18 1962-08-14 Olin Mathieson Manufacture of cyclonite
DE2333237A1 (de) * 1972-06-30 1974-01-17 Ferodo Sa Montagekaefig fuer freilauf oder waelzlager
WO2009046704A2 (de) * 2007-10-12 2009-04-16 Schaeffler Kg Seitenscheibenkäfig für ein grosswälzlager, grosswälzlager mit seitenscheibenkäfig sowie verfahren zur fertigung des grosswälzlagers mit dem seitenscheibenkäfig

Non-Patent Citations (1)

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Title
None *

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WO2009046704A3 (de) * 2007-10-12 2009-09-03 Schaeffler Kg Seitenscheibenkäfig für ein grosswälzlager, grosswälzlager mit seitenscheibenkäfig sowie verfahren zur fertigung des grosswälzlagers mit dem seitenscheibenkäfig

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