DE606029C - Verfahren zur Herstellung von Leitschaufelkraenzen fuer Dampf- oder Gasturbinen mit axialer Einstroemung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Leitschaufelkraenzen fuer Dampf- oder Gasturbinen mit axialer Einstroemung

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DE606029C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
    • F01D9/042Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Leitschaufelkränzen für Dampf- oder Gasturbinen mit axialer Einströmung Bei der Herstellung der Leitschaufelkränze für Dampf- oder Gasturbinen mit axialer Zuleitung des Treibmittels bedient man sich, verschiedener Verfahren. Eines dieser Verfahren besteht darin, daß die Leitscheiben in einem einzigen Stück oder in zwei Hälften durch Gießen hergestellt werden. Dieses Verfahren hat sich jedoch sowohl hinsichtlich des Gießvorganges selbst als auch der notwendigen weiteren Bearbeitung der Leitschaufeln als nachteilig erwiesen, und man ist daher dazu übergegangen, den Leitschaufelkranz in einer Anzahl kleinerer Stücke zu gießen, von denen jedes aus einer Schaufel oder deren mehreren und den dazugehörigen Endteilen besteht, welche die Strömung des Treibmittels in radialer Richtung begrenzen, worauf dann diese Stücke an aus einem Stück hergestellten Tragringen befestigt werden. Bei dem Inbetriebsetzen einer mit derart hergestellten Leitschaufelkränzen ausgestatteten Turbine zeigt sich jedoch, daß die einzelnen Stücke des Schaufelkranzes zuerst erhitzt werden und eine Längenausdehnung erleiden, während die Tragringe noch verhältnismäßig kalt sind. Die Kranzteile müssen sich infolgedessen nach innen ausdehnen, wodurch insbesondere bei radialbeaufschlagten Turbinen mit axialen Entspannungsstufen die Gefahr eines Anstreifens entsteht, sofern die radialen Spielräume nicht ausreichend groß bemessen sind. Ein weiteres bekanntes Verfahren besteht darin, jede Schaufel des Leitschaufelkranzes einzeln zu gießen und dann die Schaufeln an zwei Tragringen durch Schweißung zu befestigen. Bei diesem Verfahren wird beispielsweise ein ringförmiges Band-mit verhältnismäßig großem Querschnitt verwendet, welches durch Abdrehen oder auf andere Weise mit einem axialen hülsenförmigen Flansch versehen wird, der eine verhältnismäßig geringe Stärke aufweist. Dieser Flansch wird dann mit dem Schaufelquerschnitt entsprechenden Ausschnitten versehen, in die die Schaufeln eingesetzt werden, worauf dann die über das Band etwas hinausragenden Schaufelenden mit dem Band durch Schweißung derart vereinigt werden, daß der Schweißbaustoff zusammen mit dem im Querschnitt stärkeren Teil des ringförmigen Bandes einen starken Kranz bildet. Dieses Verfahren, welches in gleicher Weise an beiden Enden der Schaufeln angewendet wird, hat den Nachteil, daß starke innere Spannungen auftreten, dit zuweilen eine solche Größe annehmen,- daß eine Schaufel oder deren mehrere vollständig zerstört werden.
  • Ferner hat man vorgeschlagen, die- Herstellung der Schaufelkränze in der Weise vorzunehmen, daß zwischen zwei auf einem Tragkörper angeordnete Scheiben eine Anzahl Zwischenstücke eingeschoben werden, die in entsprechende Nuten der Scheiben eingreifende Ansätze aufweisen und so gestaltet sind, daß zwischen ihnen Öffnungen frei bleiben, in die-die Schaufeln eingesetzt werden können. Nach dem Einsetzen der Schaufeln wird bei diesem bekannten Verfahren auf die Außenseite der Abstandsstücke Schweißbaustoff aufgebracht, um die Abstandsstücke miteinander und mit den Schaufeln zu verschweißen, und hierauf wird durch Abschneiden der Ansätze der Schaufelkranz von den Seitenscheiben getrennt. Dieses Verfahren hat den Nachteil, daß das Zusammenstellen und Einspannen der Abstandsstücke zwischen den beiden Seitenscheiben erhebliche Mühe und Arbeit verursacht und außerdem infolge der beiderseitigen festen Einspannung der Abstandsstücke ein starres Gebilde entsteht, das nicht imstande ist, den beim Schweißen auftretenden Dehnungen und Zusammenziehungen Rechnung zu tragen, so daß es leicht vorkommen kann, daß bei dem Schweißvorgang einige Schaufeln brechen.
  • Die vorliegende Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, unter Vermeidung der erwähnten Nachteile der bekannten Verfahren eine Herstellung von- Leitschaufelkränzen auf einfache und möglichst billige Weise zu ermöglichen. Erfindungsgemäß wird dies in der Hauptsache dadurch erreicht, daß Blechringe nur an ihrer einen Kante in entsprechend-bemessene Nuten ringförmiger Tragkörper eingesetzt werden; Die weitere Herstellung der Leitschaufelkränze erfolgt dann 'in an sich bekannter Weise. Dadurch, daß erfindungsgemäß die Blechringe nur an der einen Seite in entsprechende Nuten ringförmiger Tragkörper eingesetzt werden, wird der wesentliche Vorteil erzielt, daß die Ringe bei dem Schweißvorgang die Möglichkeit haben, sich unbehindert den durch die Erhitzung und darauffolgende Abkühlung bedingten Dehnungen und Zusammenziehungen anzupassen, ohne daß gefährliche Spannungen, die gegebenenfalls zum Bruch der Schaufeln führen können, zu befürchten sind. Eine besonders gute Anpassungsfähigkeit der Blechringe läßt sich, dadurch erzielen, daß nur einer der ringförmigen Blechstreifen beispielsweise durch Punktschweißung mit dem zugehörigen Tragring fest verbunden wird, während der andere Blechring lose in die Nut des anderen Tragringes eingesetzt wird.
  • Die Zeichnung veranschaulicht beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungsgedankens, und zwar zeigt Abb. i einen mit Öffnungen zum Einführen der Schaufelenden versehenen Blechring und Abb. 2 einen Querschnitt durch den Blechring. nach dessen Einsetzen in einen ringförmigen Tragkörper; Abb. 3 zeigt im Querschnitt zwei zu dem gleichen Schaufelkranz gehörige und in je einen ringförmigen Tragkörper eingesetzte Blechringe mit einer eingeführten Schaufel in der Schweißstellung; Abb. 4 zeigt einen Querschnitt durch die beiden Bänder mit der eingesetzten Schaufel nach Schweißung, und Abb. 5 ist ein Querschnitt durch eine fertige Leitscheibe; Abb. 6 zeigt eine abgeänderteAusführungsform des äußeren Schaufelendes und Abb. 7 eine abgeänderte Ausführungsform des inneren Schaufelendes.
  • Bei der Herstellung des Leitschaufelkram zes werden zunächst Bänder oder Streifen i um zwei Rollen herumgelegt, so daß sie eine ringförmige Gestalt annehmen. Bei der dargestellten Ausführungsform enthält der Leitschaufelkranz beispielsweise einen äußeren Streifen in Form eines kegeligen Ringes und einen inneren Streifen in Form eines zylindrischen Ringes. Die beiden ringförmigen Streifen sind an dem einen Seitenrand in eine entsprechend bemessene ringförmige Nut 3: eines ringförmigen Tragkörpers 2 eingesetzt und an diesem an den -Schweißstellen q. durch Punktschweißung befestigt. Auf diese Weise erhält man zwei Tragringel mit seitlichen hülsenförmigen Ansätzen i, deren Herstellung billiger und einfacher ist als die bisher übliche Herstellung der Streifen und Tragkörper aus einem Stück. Die Bänder oder Streifen i sind mit Ausschnitten 5 versehen, in die die Schaufelenden eingesetzt werden. Die zu einer und derselben Leitscheibe gehörigen Ringe 2 werden dann konzentrisch auf einem Tisch oder einer Platte angeordnet, worauf dann die Leitschaufeln 6 so eingesetzt werden, daß ihre Enden durch die Ausschnitte 5 der ringförmigen Streifen hindurchragen. Die Schaufeln sind vorzugsweise an dem einen Ende in der aus Abb. 3 ersichtlichen Weise mit einer Schulter oder Anschlagfläche 8 versehen, durch die ihre richtige Lage in bezug auf die Streifen festgelegt wird. Nach dem Einsetzen sämtlicher Schaüfeln kann die Schweißung des Leitschaufelkranzes vorgenommen werden. Die Schaufeln werden zunächst mittels Punktschweißung an den Streifen befestigt, und die Schweißung wird dann so lange fortgesetzt, bis sich an der Außenseite jedes Streifens in der aus Abb. q. ersichtlichen Weise eine Schicht 9 des Schweißmetalls gebildet hat, die sich um den gesamten Umfang des Streifens erstreckt. Hierauf wird der Tisch oder die Platte mit der daran befestigten Scheibe in eine Drehbank eingespannt und die an der Außenseite jedes Streifens befindliche Schweißschicht 9 derart abgedreht, daß Sie den in Abb. q. durch strichpunktierte Linien gezeichneten schwalbenschwanzförmigen oder einen anderen Querschnitt erhält. Hierauf werden die Streifen an! der in Abb. ¢ durch den Pfeil bezeichneten Stelle von den Tragkörpern abgetrennt.
  • Nunmehr kann der Einbau des Leitschaufelkranzes vorgenommen werden. Zur Verstärkung des Schaufelkranzes werden die schwalbenschwanzförmigen Enden zwischen je zwei entsprechend gestalteten und durch Verschraubung oder Vernietung miteinander verbundenen Ringhälften io, ii und 12, 13 eingespannt (Abb. 5). Die Ringhälften sind vorzugsweise mit Aussparungen 16 versehen, um bei dem Zusammenbau eine zuverlässige Klemmwirkung zu erhalten. Die auf diese Weise zusammengesetzten Leitscheiben können dann durch Bolzen 1q. an dem Turbinengehäuse oder an mit diesem verbundenen Teilen befestigt werden.
  • Es kann auch zweckmäßig sein, die Leitscheiben in zwei Hälften herzustellen.
  • In Abb. 6 ist eine abgeänderte Ausführungsform des äußeren Schaufelendes 7 und in Abb. 7 eine andere Ausführungsform des inneren Schaufelendes dargestellt. In der letzterwähnten Abbildung ist das innere Schaufelende mit einem überstehenden Dichtungsrand 15 versehen.
  • Die bei der Herstellung der Leitschaufelkränze verwendeten ringförmigen Tragkörper können nach dem Abtrennen der ringförmigen Streifen und nach Entfernung der in den Ringnuten verbliebenen Streifenränder wieder benutzt werden, wodurch sich eine Herabsetzung der Herstellungskosten ergibt. Ein weiterer Vorteil ist, daß die zur Schweißung erforderliche Metallmenge verhältnismäßig gering ist und infolgedessen die Schweißung keine merklichen inneren Spannungen hervorruft. Ferner zeigen sich auch keine erheblichen Formänderungen, und es werden schließlich auch die durch Schrumpfung des Werkstückes bedingten Schwierigkeiten vermieden.
  • Die Erfindung ist im einzelnen nicht auf das beschriebene Verfahren beschränkt, vielmehr können an diesem im Rahmen der Erfindung verschiedenartige Abänderungen vorgenommen werden. Beispielsweise kann bei dem Einsetzen der ringförmigen Blechstreifen in die Tragringe die Anordnung auch so getroffen werden, daß nur einer der beiden Blechstreifen an dem zugehörigen Tragring befestigt wird, während der andere Blechstreifen bei dem Anschweißen der Leitschaufeln in losem, Zustande verbleibt.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung von Leitschaufelkränzen für Dampf- oder Gasturbinen mit axialer Einströmung, bei welchem die Schaufeln in Öffnungen konzentrisch zueinander angeordneter, " durch Tragkörper zentrierter, aus ringförmigen Blechstreifen bestehender Ringe eingesetzt und mit diesen derart verschweißt werden, daß an der Außenseite der Ringe eine Schicht des Schweißbaustoffes entsteht, die durch darauffolgendes Abdrehen einen schwalbenschwanzförmigen oder ähnlichen Querschnitt erhält, worauf die Ringe von ihren Tragkörpern getrennt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringe (i) nur an ihrer einen -Kante in entsprechend bemessene Nuten ringförmiger Tragkörper (2) eingesetzt werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur einer der Ringe (i) beispielsweise durch Punktschweißung mit dem zugehörigen Tragkörper (2) fest verbunden wird, während der andere Ring lose in die Nut des anderen Tragkörpers eingesetzt wird.
DEA61930D 1931-05-16 1931-05-16 Verfahren zur Herstellung von Leitschaufelkraenzen fuer Dampf- oder Gasturbinen mit axialer Einstroemung Expired DE606029C (de)

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FR717417A (fr) 1931-01-06

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