DE565066C - Verfahren zur Herstellung von aus zwei oder mehreren Tragringen mit dazwischen-liegenden Schaufeln bestehenden Schaufelringverbaenden fuer radial beaufschlagte Dampf- oder Gasturbinen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von aus zwei oder mehreren Tragringen mit dazwischen-liegenden Schaufeln bestehenden Schaufelringverbaenden fuer radial beaufschlagte Dampf- oder GasturbinenInfo
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- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/04—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
- F01D5/041—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the Ljungström type
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Description
AUSGEGEBEN AM
25. NOVEMBER 1932
25. NOVEMBER 1932
Dampf- oder Gasturbinen
Bei radial beaufschlagten Dampf- oder Gasturbinen bestehen die Schaufelringe aus zwei
oder mehreren Ringverbänden, zwischen denen die Schaufeln befestigt sind.
Man hat vorgeschlagen, die Schaufeln mit den Ringverbänden durch Schweißen zu verbinden, jedoch ist das Schweißen ungünstig, weil die Wärmebehandlung die Festigkeit des Baustoffes beeinträchtigt und auch Spannungen in den ο Ring verbänden entstehen läßt, welche das genaue Richten der Schaufelkränze stört. Man hat deswegen vorgeschlagen, die Schaufehl mit den Schaufelringen durch besondere mechanische Verfahren, insbesondere durch Befestigen in Schwalbenschwanznuten, zu verbinden.
Man hat vorgeschlagen, die Schaufeln mit den Ringverbänden durch Schweißen zu verbinden, jedoch ist das Schweißen ungünstig, weil die Wärmebehandlung die Festigkeit des Baustoffes beeinträchtigt und auch Spannungen in den ο Ring verbänden entstehen läßt, welche das genaue Richten der Schaufelkränze stört. Man hat deswegen vorgeschlagen, die Schaufehl mit den Schaufelringen durch besondere mechanische Verfahren, insbesondere durch Befestigen in Schwalbenschwanznuten, zu verbinden.
Die Erfindung bezieht sich auf die letztere Art von Herstellungsverfahren und besteht darin,
daß die Enden der Schaufeln in Löcher von zwei Befestigungsringen eingesteckt und mit
diesen durch mechanische Bearbeitung, die den Schaufelenden eine Formveränderung erteilt,
verbunden werden. Die Befestigungsringe sind aber selbst nicht die Tragringe, sondern werden
mit diesen erst durch bekannte Vorrichtungen,
z. B. Schwalbenschwanz, vereinigt.
Diese neue Verbindungsart hat wesentliche Vorzüge.
Man kann die Schaufelenden beliebig gestalten, vorzugsweise zapfenartig. Daraus entspringt
der Vorteil, daß man in den Befestigungsringen nur Löcher auszustanzen braucht, die dem
Querschnitt des Schaufelzapfens entsprechen. Man braucht also nicht Löcher zu fräsen oder
zu stanzen, die den Schaufelquerschnitten entsprechen, wie das bei jenen Verfahren nötig ist,
bei denen die Schaufeln von einem Stab mit Schaufelquerschnitt abgeschnitten und in den
Schaufelquerschnitten entsprechende Löcher der Tragringe eingesteckt werden.
Die in die Löcher eingesteckten Schaufelzapfen werden in den Befestigungsringen durch
einfache Formveränderung, z. B. Niete, befestigt. Macht man die Schaufelenden z. B.
vierkantig, dann kann man in den Befestigungsringen ohne weiteres viereckige Löcher einstanzen.
Das ist eine Arbeit, die einfach ist und sich mit den vorhandenen Betriebsmitteln
einfach durchführen läßt. Diese Art der Befestigung ist aber ohne Anwendung besonderer
Befestigungsringe, wie sie die Erfindung vorsieht, praktisch ausgeschlossen, weil man in den Tragringen
derartige viereckige Löcher gar nicht oder nur unter Aufwendung erheblicher Kosten
anbringen könnte.
Die Erfindung bedingt weiter den Vorteil, daß der Schaufelkranz mit Hilfe der fest mit
den Schaufeln verbundenen Befestigungsringe vollständig fertig gemacht werden kann, so daß
*) Von dem Patentsucher ist als der Erfinder angegeben worden:
AIf James Rudolf Lyshohn in Stockholm.
die gegenseitige Lage und Teilung der Schaufehl genau festgelegt und geprüft werden kann, ehe
die endgültige Herstellung des Ringverbandes erfolgt.
Denn der Ringverband wird j a erst dadurch hergestellt, daß der aus den Befestigungsringen
und den darin mechanisch befestigten Schaufeln hergestellte Laufschaufelkranz einfach in die
Tragringe eingesteckt und diese durch Umbördelung der Ränder oder Einwalzen befestigt werden.
ίο Bei diesem Vorgang aber kann, da die genaue Lage der Schaufeln durch die Befestigungsringe
selbst gesichert ist, keine Veränderung der gegenseitigen Schaufellage eintreten. Es ist also die
Gewähr gegeben, daß der Schaufelkranz richtig sitzt und bei der endgültigen Herstellung des
Ringverbandes keine Ungenauigkeiten auftreten, zumal da Wärmespannungen infolge der Vermeidung
des Schweißens nicht in Frage kommen. Die Erfindung ist in der Zeichnung erläutert.
Abb. ι zeigt einen Schnitt durch einen Teil einer radial beaufschlagten Dampfturbine mit
in entgegengesetzten Richtungen umlaufenden Schaufelringen. Die Abb. 2 bis 16 zeigen Ausführungsformen
und Einzelheiten von Schaufelringen nach der Erfindung in verschiedenen Stufen ihrer Herstellung.
In Abb. ι bezeichnet die strichpunktierte Linie 1 die Achse der Turbinenwelle 2, während
die strichpunktierte Linie 3 eine Ebene andeutet, zu welcher die Turbine, abgesehen von der Befestigung
der Ringverbände, symmetrisch ist. Die Turbine besteht aus vier Schaufelgruppen 4,
5, 6 und 7. Der Dampf, der durch den Kanal 8 in die Turbine eintritt, durchströmt die Schaufelgruppen
in der genannten Ordnung zwischen den die Schaufeln tragenden Turbinenradteilen 14
und führt der Turbine unter Druck und Wärmeabfall Energie zu, wobei die Schaufelringe der
Turbine abwechselnd in entgegengesetzten Richtungen umlaufen.
Abb. 2 zeigt einen zwischen zwei Schaufeln verlegten Schnitt eines Schaufelringes. Die
Schaufeln 10 sind durch Befestigungsringe il
und 12 mit Ringverbänden 13 und 15 verbunden,
wobei der Ringverband 13,mit dem Rad mittels eines elastischen Ringes 16 verbunden ist.
Abb. 3 veranschaulicht das Aussehen dieses Schaufelringes in der Richtung des Pfeiles 17
in Abb. 2 gesehen, ehe der Ringverband 13 am Befestigungsring 11 angebracht ist. Die im
Zusammenhang mit den Abb. 2 und 3 beschriebenen Teile werden so zusammengefügt, wie es
nachstehend unter Hinweis auf die Abb. 4 bis 10 beschrieben wird.
Abb. 4 zeigt einen Teil einer Schaufel 10, die von einem langgestreckten, den Schaufelquerschnitt
aufweisenden Stück abgeschnitten ist. Diese Schaufel wird somit derart hergestellt,
wie es früher bei solchen Schaufeln der FaU war, welche an dünne Eisenblechringe festgeschweißt wurden.
Abb. 5 zeigt einen Schnitt eines mit schrägen Kanten versehenen Befestigungsringes 11 in halbfertigem Zustand. Der Ring kann auch ganz
oder teilweise Schwalbenschwanzform haben.
Abb. 6 zeigt einen Schnitt eines Ringverbandes 13, ebenfalls in halbfertigem Zustand.
Abb. 7 zeigt die Schaufel ία, nachdem sie mit einem hervorstehenden Lappen 18 versehen oder
derart abgeschnitten ist, daß dieser Lappen als das Ende der Schaufel stehenbleibt.
In Abb. 8 ist der Befestigungsring 11 gezeigt,
nachdem dieser durch Stanzung mit Löchern 19 versehen ist, die zu den Schaufelenden 18 passen.
Abb. 9 zeigt den Ringverband 13, nachdem dieser durch Abdrehen mit einer Nut 20 versehen
ist, welche den Befestigungsring 11 ganz umfassen kann. Die in Abb. 7 bis 9 gezeigten
Teile sind nun fertig, um miteinander zusammengefügt zu werden. Zunächst werden die Schaufern
mit dem Befestigungsring 11 vereinigt, indem das Schaufelende 18 in das Loch 19 eingeführt
und durch einenin Richtung des Pfeiles 21 (Abb. 7) erfolgenden Druck gestaucht oder genietet
wird, derart, daß das Schaufelende 18 durch Formveränderung das im Befestigungsring 11 ausgestanzte Loch 19 ganz ausfüllt.
Nachdem sämtliche Schaufehl in dieser Weise mit dem Befestigungsring 11 vereinigt sind, wird
dieser in die Nut 20 eingeführt, wie in Abb. 10 gezeigt, worauf die Teile 22 und 23 auf bekannte
Weise durch eine Walz- oder Preßbearbeitung dazu gebracht werden, den mit schrägen Kanten
versehenen und schwalbenschwanzförmigen Befestigungsring 11 zu umfassen.
In oben beschriebener Weise wird auch das andere Ende der Schaufel 10 mittels des Befestigungsringes
12 mit dem Ringverband 15 vereinigt. Der Schaufelring ist dann fertig und
erhält das Aussehen, wie es in Abb. 2 gezeigt ist.
Abb. 11 zeigt einen Schnitt durch einen
Schaufelring, wo die Schaufel 10 in bereits beschriebener Weise durch Festnieten der Schaufelenden
an den Befestigungsringen 11 und 12 mit diesen zusammen eine Einheit bildet. Indessen
sind bei dieser Ausführungsform die Ringverbände 13 und 15 mit den Befestigungsringen
11 und 12 zugewendeten schwalbenschwanzförmigen Vorsprüngen versehen, welche
in entsprechende Nuten in den zugehörigen Befestigungsringen eingreifen, in welchen sie durch
eine an den Befestigungsringen ausgeübte Walzoder Preßbearbeitung verriegelt werden.
Abb. 12 zeigt eine weitere Ausführungsform, bei welcher die Schaufel 10 nicht in Verbindung
mit den Befestigungsringen 11 und 12 verriegelt
ist, sondern bei der diese Teile erst im Zusammenhang mit den Ringverbänden Einheiten bilden.
In diesem Fall wird die Schaufel, wie Abb. 13 zeigt, mit einem schwalbenschwanzförmigen
Ende 24 ausgeführt, das auch einen Teil des Schaufelquerschnitts hat, wenn die Schaufel von
langgestrecktem Baustoff vom Schaufelquerschnitt abgeschnitten ist. Der Befestigungsring Ii ist, wie aus Abb. 14 hervorgeht, verhältnismäßig
dünn und mit ausgestanzten S Löchern 19 versehen, in welche die dem Schaufelende
am nächsten befindlichen Teile der Schaufel passen. Der Ringverband 13 ist, wie Abb. 15
zeigt, mit einer Nut 20 versehen, welche den äußeren schwalbenschwanzförmigen Teil 25 des
Schaufelendes 24 umfassen kann. In welcher Weise diese Teile zusammengesetzt sind, geht
aus Abb. 16 hervor. Das Ende 24, 25 der Schaufel 10 wird in das im Befestigungsring 11
ausgestanzte Loch 19 eingeführt, so daß der schwalbenschwanzförmige Teil 24 der Schaufel
sich durch den Ring 11 hindurch erstreckt, über welchen Teil der Ringverband 13 aufgesetzt wird,
worauf die Teile 22 und 23 durch eine Walz- oder Preßbearbeitung zum Umfassen des schwalbenschwanzförmigen
Teils gebracht werden und dadurch die Verbindung zwischen den Schaufeln, dem Befestigungsring und dem Ringverband verriegeln.
Nachdem die Schaufel in dieser Weise ebenfalls an ihrem anderen Ende mit dem Ringverband
15 verbunden ist, erhält der Ringverband das in Abb. 12 dargestellte Aussehen.
Für den Fall, daß der Schaufelring aus mehreren Schaufelreihen besteht, werden ein
oder mehrere Ringverbände in der oben beschriebenen Weise mit Schwalbenschwanzverbindungen
versehen, die mit einer weiteren Reihe von Schaufeln vereinigt werden können. Gemäß der Erfindung kann ein Schaufelring
ohne Schweißen hergestellt werden, jedoch unter Beibehaltung der Einzelheiten, die bisher bei
den geschweißten Schaufelringen trotz der durch die Wärmebehandlung entstehenden Nachteile
besonders wirtschaftliche Vorteile mit sich geführt haben.
Nach der Erfindung können auch Schaufelringe für jede beliebige Turbinenart hergestellt
werden, bei der die Schaufeln an ihren beiden Enden von Ringverbänden getragen werden
und der eine dieser Ringverbände mittels einer elastischen Verbindung mit einem Turbinenrad
verbunden ist.
Claims (5)
- Patentansprüche:i. Verfahren zur Herstellung von aus zwei oder mehreren Tragringen mit dazwischenliegenden Schaufeln bestehenden Schaufelringverbänden für radial beaufschlagte Dampf- oder Gasturbinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (18) der Schaufein (10) in Löcher (19) von zwei Befestigungsringen (11, 12) eingesteckt und mit diesen durch mechanische Bearbeitung, die den Schaufelenden eine Formveränderung gibt, verbunden werden, worauf diese Befestigungsringe selbst unmittelbar durch Schwalbenschwanz- oder andere bekannte Verbindungen mit den Tragringen vereinigt werden.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Ringverbänden Nuten vorgesehen werden, in welche die Befestigungsringe eingeführt werden, nachdem die Schaufelenden an diesen festgenietet wurden, worauf die Kanten der Nuten z. B. durch Walzen derart verformt werden, daß sie die schwalbenschwanzförmigen Befestigungsringe festhalten.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Schaufeln zu schwalbenschwanzförmigen Verbindungsteilen ausgebildet werden, welche darauf in entsprechende Löcher in den Befestigungsringen derart eingesetzt werden, daß sie an den von den Schaufeln abgewendeten Seiten der Befestigungsringe hervorragen, worauf die Schwalbenschwänze in bekannter Weise in entsprechende Aussparungen in den Ringverbänden eingepaßt sowie durch Niederdrücken der Kanten an den Aussparungen über die Schwalbenschwänze mit den Ringverbänden verriegelt werden.
- 4. Schaufelring, hergestellt gemäß dem im Anspruch 1 angegebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln mit ihren Enden in Löcher von zwei getrennten Befestigungsringen eingesetzt und an diesen durch mechanische Bearbeitung, die eine Formveränderung der Schaufelenden herbeiführt, befestigt sind, wobei die Befestigungsringe unmittelbar durch Schwalbenschwanz- oder andere Verbindungen mit getrennten Verstärkungsringen oder Ringverbänden vereinigt und in dieser Verbindung durch eine Walz- oder Preßbearbeitung verriegelt sind.
- 5. Schaufelring, hergestellt gemäß dem im Anspruch 3 angegebenen Verfahren, dadurch gekennzeichnet, daß die Sckaufelenden zu schwalbenschwanzförmigen Verbindungsteilen ausgebildet sind, die darauf in entsprechende Löcher in den Befestigungsringen derart eingesetzt sind, daß sie an den von den Schaufeln abgewendeten Seiten der Befestigungsringe hervorragen, wobei die Schwalbenschwänze in bekannter Weise in entsprechende Aussparungen in den Ringverbänden eingepaßt und mit diesen durch Niederdrücken der Kanten an den Aussparungen über die Schwalbenschwänze verriegelt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE565066X | 1928-09-20 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE565066C true DE565066C (de) | 1932-11-25 |
Family
ID=20312118
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58940D Expired DE565066C (de) | 1928-09-20 | 1929-09-03 | Verfahren zur Herstellung von aus zwei oder mehreren Tragringen mit dazwischen-liegenden Schaufeln bestehenden Schaufelringverbaenden fuer radial beaufschlagte Dampf- oder Gasturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE565066C (de) |
-
1929
- 1929-09-03 DE DEA58940D patent/DE565066C/de not_active Expired
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