DE553286C - Schaufelring fuer radialbeaufschlagte Dampf- und Gasturbinen - Google Patents
Schaufelring fuer radialbeaufschlagte Dampf- und GasturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01D—NON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
- F01D5/00—Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
- F01D5/02—Blade-carrying members, e.g. rotors
- F01D5/04—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines
- F01D5/041—Blade-carrying members, e.g. rotors for radial-flow machines or engines of the Ljungström type
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Description
Es sind bereits radialbeaufschlagte Dampfund Gasturbinen gebaut worden, bei denen
eine Anzahl zwischeneinander angeordneter Schaufelringe jeder für sich aus zwei oder
mehreren Ringverbänden mit dazwischen befestigten Schaufeln besteht. Diese Schaufeln
können mit den Ringverbänden durch Schweißung verbunden sein, indem die Schaufeln in großen Längen von einem Stab
mit Schaufelquerschnitt abgeschnitten und mit ihren beiden Enden in entsprechende
Löcher von dünnen Eisenblechringen eingepaßt sind, mit denen die Schaufeln zu einem zylindrisch geformten Schaufelring zus
ammengeschweißt werden, der daraufhin mit den Ringverbänden verbunden wird. Die einzelnen Schaufeln können aber auch jede
für sich mit den Schaufelfüßen in einem Stück hergestellt werden, und zwar mit einem Fuß an jedem Schaufelende, worauf
diese Schaufelfüße mittels schwalbenschwanzförmiger Verbindungen mit zwei Ringverbänden
unmittelbar vereinigt und in dieser Verbindung durch eine Walz- oder Preßbearbeitung
verriegelt werden.
Die erstgenannte Herstellungsweise hat unter anderem den Nachteil, daß die Wärmebehandlung
auf die Festigkeit des Baustoffes schädlich einwirkt und Spannungen verursacht, wodurch auch noch die Schwierigkeit
entstellt, dem Schaufelring im kalten Zustand die richtige Form zu geben. Bei der
letztgenannten Herstellungsweise wird ein vorstehender, ringförmiger Teil des Ringverbandes
von Anfang an in einer Stellung oder in einer Form hergestellt, die sich in den fertigen Schaufelringen nicht wiederfindet.
Dieser Teil, der die Schaufeln zusammenhalten soll, wird einer Walz- oder Preßbearbeitung
unterzogen, aber diese gewaltsame Bearbeitung hat auf die anschließenden
Teile des Baustoffes einen schädlichen Einfluß und gefährdet die Festigkeit des Ringverbandes.
Bekannt ist auch eine Schaufelbefestigung bei radialbeaufschlagten Turbinen, bei welcher
der Ringverband und das schwalbenschwanzförmige Ende der Schaufel auch nach
der Fertigstellung des Schaufelringes ihre ursprüngliche oder wenigstens annähernd ursprüngliche
Form besitzen. Hierbei ist die Schaufel jedoch nur einseitig mit einem solchen S chaufel en de ausgerüstet, und dieses
wird mittels einer besonderen losen Beilage in der Nut des Ringverbandes festgehalten.
Um mit solchen Mitteln eine sichere Befestigung zu erhalten, wird die Beilage keilförmig
ausgebildet und zwischen Schaufelende und Nutwandung stark eingetrieben werden müssen,
was wiederum · eine Formveränderung und große Baustoffbeanspruchungen bedeutet.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beschaufelung, bei der diese Nachteile beseitigt
sind. Die Erfindung besteht darin, daß die Schaufelenden und die Ringverbände mit Ge-
-winden versehen und die Ringverbände durch Aufschrauben an den Schaufelenden befestigt
sind.
In einer weiteren Ausführungsform sind die Schaufeln mit an jedem Schaufelende
ίο ausgebildeten und mit Gewinde versehenen
Haken oder Leisten in einem Stück ausgeführt, die in entsprechende Nuten in den Ringverbänden eingeschraubt sind. Natürlich
können auch die Nuten in den Schaufelenden und die Leisten an den Ringverbänden angebracht sein.
Ausführungen der Erfindung sind nachstehend unter Hinweis auf die Zeichnung beispielsweise
näher beschrieben. Abb. ι zeigt einen Schnitt durch eine ralialbeaufschlagte Dampfturbine mit in entgegengesetzten
Richtungen umlaufenden und nach der Erfindung hergestellten Schaufelringen.
Die Abb. 2 bis 16 zeigen Ausführungsformen und Einzelteile von Schaufelringen
nach der Erfindung sowie Vorrichtungen für deren Herstellung.
Abb. 2 zeigt einen Schnitt durch einen Schaufelring, und zwar zwischen zwei Schaufeln,
während Abb. 3 teils einen Ringverband von der Seite gesehen und teils einen Schnitt
nach Linie A-A in Abb. 2 zeigt.
Die Schaufeln 10 (Abb. 7) sind an ihren beiden Enden mit Ringverbänden 11 und 12
verbunden. Der Ringverband 12 ist durch einen angelenkten elastischen Ring- 13 mit
einem umlaufenden Teil, beispielsweise mit dem Turbinenrad 14, verbunden. Jede Schaufei
10 (Abb. 2) ist an ihren beiden Enden mit Schaufelfüßen 50 und 51 versehen,
die mit Leisten 15 und 16 versehen sind, welche in diesem Falle auf der einen Seite
mit Gewinden versehen sind. Die Ringverbände 11 und 12 sind mit entsprechenden,
ebenfalls mit Gewinden ausgerüsteten Nuten 17 und 18 versehen. Die Leisten 15 und 16
werden in die Nuten 17 und 18 durch Aufschrauben in die Ringverbände eingeführt,
d. h. die Schaufeln und die Ringverbände sind ineinander eingedreht. Wie dies vor sich
geht, soll unten unter Hinweis auf die Abb. 5 und 6 näher beschrieben werden. Nachdem
alle Schaufeln eingeschraubt sind, werden die zusammengeschraubten Teile vorzugsweise
mittels Stiften bei 19 verriegelt.
In Abb. 3 ist dargestellt, wie jeder Fuß 51
der Schaufel als Zwischenstück zwischen den Schaufeln dient, wobei -er sich nach beiden
Seiten von der Schaufel aus zwischen die Linien 20 und 21 erstreckt. Abb. 4 zeigt eine
Abänderung eines derartigen Schaufelfußes, wo die Kante des Schaufelfußes die gleiche
Form wie die konkave Fläche der Schaufel erhalten hat, in welchem Fall der Schaufelfuß
sich nur nach der einen Seite hin von der Schaufel zwischen die Linien 22 und 23
erstreckt. Hierdurch wird eine Vereinfachung in der Herstellung der konkaven Fläche an der Schaufel gewonnen, die der
ganzen Länge der Schaufel entlang zusammen mit dem Schaufelfuß gefräßt werden kann.
Da die Leisten 15 und 16 der Schaufelfüße
durch Gewinde mit den Ringverbänden 11 und 12 vereinigt werden sollen, sollen die Leisten
sämtlicher Schaufeln gleichzeitig mit Gewinden versehen werden. Um dies zu erzielen,
werden-die Schaufeln in einem Spannstück zu einer Trommel vereinigt, in welcher die
Schaufeln dieselbe Lage zueinander einnehmen, die sie in dem fertigen Schaufelring
haben sollen.
In Abb. 5 und 6 ist ein Weg gezeigt, um nach diesem Verfahren die Schaufeln zu
einer Trommel zu vereinigen. Wie in Abb. 5 rechts gezeigt ist, werden die Schaufelenden
mit dickeren Teilen 30 solcher Breite versehen, als dem Abstand zwischen den Schaufeln
entspricht. Die Schaufeln werden mit ihren derart ausgebildeten Enden nebeneinander
auf einem Spannstück 24 zusammengeführt, woraufhin ein anderes Spannstück
25 in die in der Abbildung gezeigte Lage gebracht wird. Durch ein oder mehrere Löcher
26 in diesem Spannstück wird ein leicht schmelzendes Metall eingegossen, das zwischen
den Schaufeln 10 einfließt und diese sicher in derjenigen Lage festhält, die sie zueinander
haben sollen. Die Schaufeln bilden auf diese Weise eine einem Teil des zu bildenden
Schaufelringes entsprechende Trommel, die daraufhin bearbeitet wird. Von den zusammenhängenden
Schaufelfüßen 30 der Schaufeln wird der Baustoff abgedreht, der in der Zeichnung mit strichpunktierten Linien
schraffiert ist, so daß an sämtlichen Schaufelfüßen Haken oder Leisten 15 und 16 erhalten
werden, derart, daß sie zusammengenommen einen zusammenhängenden Ring bilden. Daraufhin
werden die Leisten in demselben Arbeitsvorgang mit Gewinden versehen.
Die Ringverbände 11 und 12, die zweckmäßig
ebenfalls in besondere Spannstücke 27 eingesetzt werden, werden daraufhin mit Nuten 17 und 18 versehen, die den mit Gewinden
versehenen Leisten 15 und 16 entsprechen
und ebenfalls mit Gewinden versehen werden. Hierauf werden die Ringverbände auf die an den Schaufelfüßen gebildeten
Haken oder Leisten aufgeschraubt und gelangen in die Lage, wie sie links in Abb. 5 '
gezeigt ist, wo der Ringverband 11 auf die
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Schaufelleiste 15 aufgeschraubt ist. Nachdem die Teile z. B. mittels Stifte oder Formveränderung
verriegelt sind, werden die Spannstücke 27 der Ringverbände entfernt, das um die Schaufeln gegossene leicht schmelzende
Metall fortgeschmolzen und die die Schaufeln tragenden Spannstücke 24 und 25 entfernt.
Der Schaufelring ist nun fertig.
Im Fall der Schaufelring aus mehreren Schaufelreihen besteht, wird die zweite Reihe
Schaufeln in Form einer Trommel auf die anderen Leisten der ersten Schaufeln aufgeschraubt.
Hierbei kann entweder ein vollständiger Ring mit einem Schaufelrad hergestellt,
das Hilfsmetall fortgeschmolzen und die Spannstücke entfernt werden, ehe ein neuer Schaufelring hergestellt und auf einen
gemeinsamen Ringverband aufgeschraubt wird, oder aber Spannstücke und Hilfsmetall
können an ihren Plätzen bleiben, bis der vollständige, miit zwei oder mehreren Schaufelreihen
versehene Schaufelring fertiggestellt ist.
Es ist klar, daß an Stelle der Stifte 19 auch andere Mittel für das Sichern des Ringverbandes
und der richtigen Lage der Schaufelfüße zueinander verwendet werden können. So z. B. können die Begrenzungslinien zwisehen
beiden Stellen des Baustoffes durch Pressung oder Schläge einer Formveränderung unterworfen werden.
In Abb. 7 und 8 ist eine Ausführungsform dargestellt, in der die Schaufelfüße 50 und 51
mit Nuten 32 und 33 versehen sind, welche auf der Innenseite mit Gewinden versehen
sind. Die Ringverbände 11 und 12 sind mit
Leisten 34 und 35 versehen, welche in diese Nuten hineinpassen. Die Schaufeln werden
mit dem Ringverband in ähnlicher Weise wie oben beschrieben vereinigt. Zwischen dem
Ringverband und den Schaufeln ist bei 36 und 37 eine Nut frei gelassen zum Eindichten
einer Dichtungskante oder eines Dichtungsdrahtes. Dieser Dichtungsdraht oder die Nut
kann auch derart ausgebildet sein, daß die Verbindung zwischen Ringverband und den
Schaufelfüßen dadurch Verriegelt wird.
Gemäß den oben beschriebenen Abbildungen ist der Ringverband im Verhältnis zu den
Schaufelfüßen derart gestaltet, daß ein ebenes Anliegen mit Ausnahme der Nutenböden zwischen
den zusammengeschraubten Teilen erhalten wird.
In den Abb. 9 und, 10 sind dagegen die den Schaufeln zugewendeten Flächen 38 und 39
des Ringverbandes derart ausgebildet, daß ein Anliegen nur an den äußeren, abgeschrägten
Teilen erhalten wird, zum Zwecke, bei der Herstellung der Teile Vorteile eines Bearbeitens
von geringeren Flächen und beim Zusammenschrauben derselben Sicherheit zu erzielen.
Bei 31 sind im Baustoff für das Verriegeln der Teile Einpressungen vorgesehen. Es
kann aber auch ein Dichtungsdraht wie nach Abb. 7 verwendet werden.
Beim Betrieb der Turbine wird durch die Einwirkung der Fliehkraft der-Schaufelring
das Aussehen erhalten, wie es in übertriebenem Maßstab in Abb. ii gezeigt ist. Die
Schaufel wird somit starken Biegungsbeanspruchungen ausgesetzt und muß daher als
ein an seinen beiden Enden frei aufgelegter Balken berechnet werden. Wird dagegen ein
Schaufelring derart zusammengebaut, daß er, wenn die Turbine nicht in Betrieb ist und
somit die Schaufeln keinen Kräften ausgesetzt sind, das Aussehen hat, wie es in übertriebenem Maßstab in Abb. 12 gezeigt
ist, wird der Schaufelring beim Betrieb der Turbine das Aussehen erhalten, wie es in
übertriebenem Maßstab in Abb. 13 gezeigt ist. Aus diesem Grunde braucht die Schaufel
nur als ein an beiden Enden eingespannter Balken berechnet zu werden. Die Beanspruchungen
werden daher gering, weshalb die Schaufeln auch in kleinen Abmessungen hergestellt
werden können.
Dies wird durch das folgende Verfahren go
erzielt. Der Ringverband, wie er links in Abb. 14 mit ausgezogenen Linien gezeigt ist,
ist kegelförmig ausgeführt und daraufhin mit Gewalt in unten noch näher zu beschreibender
Weise zu zylindrischer Form verdreht worden, wie es mit gestrichelten Linien gezeigt
ist. In dieser Form wird er auf die Leiste 15 der Schaufel aufgeschraubt. Hierbei
kommen die oberen Kanten beim Vorsprung 41 zuerst in Berührung miteinander.
Der Ringverband bewirkt somit einen größeren Druck beim Vorsprung 41 als an
irgendeiner anderen Stelle an den Berührungsflächen des Ringverbandes, wodurch der
Schaufelring das Bestreben hat, die Form einzunehmen, wie sie in Abb. 12 und im rechten
Teile der Abb. 14 gezeigt ist. Wünscht man die Beanspruchungen in den Ringverbänden
herabzumindern, so kann man den entgegengesetzten Weg betreten und den Ringverband
nach entgegengesetzter Richtung hin kegelförmig machen und den Vorsprung 41
an die Unterkante verlegen, wie es links in Abb. 15 gezeigt ist, und schließlich den Ringverband
zu zylindrischer Form verdrehen und daraufhin das Aufschrauben bewerkstelligen.
Wenn man daraufhin den Ringverband freigibt, hat er das Bestreben, seine kegelförmige Gestalt wieder einzunehmen,
und die Schaufeln nehmen die rechts in Abb. 15 oder in Abb. 11 gezeigte Gestalt ein.
Da der Ringverband in dieser Form das Be-
streben hat, die Schaufeln in eine derartige Stellung· zu bringen, wie sie sie infolge der
Fliehkraft während des Betriebs der Turbine einnehmen werden, so werden die Kräfte aufgehoben,
welche das Bestreben haben, die Ringverbände zu verdrehen, weshalb die Ringverbände geringen Beanspruchungen ausgesetzt
werden.
In Abb. 16 ist dargestellt, wie ein derartig to verstellter Ringverband: hergestellt wird. Der
ursprünglich kegelförmige Ringverband ii wird auf ein Spannstück 44 aufgeschrumpft
• oder aufgepreßt oder auch in demselben angebracht, worauf zwischen der Leiste 45 und
dem Ringverband ein Draht oder Ring 46 eingehämmert wird. Nachdem dem Ringverband
auf diese Weise zylindrische Gestalt gegeben worden ist, wird er auf die Schaufeln'
aufgeschraubt und daraufhin von den Spannstücken entfernt.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen ist angegeben, daß die Schaufelfüße
so groß sind, daß sie einander um den ganzen Ringverband herum berühren. Indessen
können die Füße der Schaufeln auch eine geringere Ausdehnung haben, beispielsweise
nur eine so große, wie es vom Gesichtspunkt der Festigkeit für die Haken oder Leisten
erforderlich ist. In diesem Falle werden Ab-Standsstücke mit oder ohne mit Gewinden
versehenen Leisten zwischen die Füße der Schaufeln eingesetzt.
Mit Gewinden gemäß der Erfindung sind nicht nur Gewinde im gewöhnlichen Sinne
gemeint, sondern auch alle Arten von schiefen Ebenen, die so beschaffen sind, daß nach
einem Verdrehen des Ringverbandes und der Schaufelfüße gegeneinander ein dichtes und
kräftiges Anliegen zwischen ihnen in der Längsrichtung der Schaufeln erhalten wird.
Durch Herstellen eines Schaufelringes auf diese Weise können die Herstellungskosten
bedeutend herabgemindert werden, ohne daß für den Baustoff schädliche und schwächende
Arbeitsweisen angewendet werden. Außerdem können jedem Teil die Abmessungen gegeben
werden, wie es die verschiedenen Beanspruchungen erfordern, ohne dadurch den Baustoffverbrauch und damit das Gewicht zu
erhöhen. .
Claims (3)
1. Schaufelring für radialbeaufschlagte Dampf- oder Gasturbinen, der aus zwei
oder mehreren Ringverbänden und zwisehen diesen befindlichen Schaufeln besteht,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufelenden und die Ringverbände mit
Gewinden versehen und die Ringverbände durch Aufschrauben an den Schaufel- Bo
enden befestigt sind.
2. Schaufelring nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaufeln
mit an jedem Schaufelende ausgebildeten und mit Gewinde versehenen Haken oder
Leisten in einem Stück ausgeführt sind, welche in entsprechende mit Gewinde versehene
Nuten in den Ringverbänden eingeschraubt sind.
3. Schaufelring nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringverbände
mit nach den Schaufeln gerichteten, mit Gewinde versehenen Haken oder Leisten versehen sind, welche in entsprechende
mit Gewinde versehene Nuten in den Schaufelenden eingeschraubt sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE553286X | 1928-07-06 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE553286C true DE553286C (de) | 1932-06-23 |
Family
ID=20311831
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEA58241D Expired DE553286C (de) | 1928-07-06 | 1929-06-25 | Schaufelring fuer radialbeaufschlagte Dampf- und Gasturbinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE553286C (de) |
-
1929
- 1929-06-25 DE DEA58241D patent/DE553286C/de not_active Expired
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