DE10350946B4 - Turbinendüsenhaltevorrichtung an der horizontalen Verbindungsfläche des Trägers - Google Patents

Turbinendüsenhaltevorrichtung an der horizontalen Verbindungsfläche des Trägers Download PDF

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Abstract

Düsenhaltevorrichtung für eine Turbine, die aufweist:
eine im Wesentlichen halbzylinderförmige Düsenträgerhälfte (15), die sich um eine Achse der Turbine erstreckt und mit einer bogenförmigen, radial nach innen offenen Nut (27) ausgebildet ist, die an entgegengesetzten Enden an entsprechenden Verbindungsflächen endet;
mehrere Düsen (12) für die Turbine, wobei jede Düse ein Blatt (17) und einen äußeren Fuß (20) aufweist, dessen Form im Wesentlichen der Form der Nut entspricht und der von der Nut aufgenommen ist;
eine Passfedernut (38) in einer der horizontalen Verbindungsflächen an einem Ende der Nut;
wobei eine der in der Nut der Trägerhälfte angeordneten Düsen an der einen horizontalen Verbindungsfläche in Umfangsrichtung über die Verbindungsfläche hinaus ragt und eine Aussparung (34) in ihrem Boden aufweist, die von der Verbindungsfläche aus nach innen ragt; und
ein in der Passfedernut angeordnete Passfeder (40), die an der Trägerhälfte befestigt ist und mit der Aussparung der einen...

Description

  • Hintergrund zu der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Befestigen von Düsen, die in einer Nut eines Trägers einer Turbine aneinandergestapelt sind, und sie betrifft insbesondere eine Turbinendüsenhaltevorrichtung, die dazu dient, die Düsen an den horizontalen Verbindungsflächen zwischen oberen und unteren Trägerhälften in Trägernuten zurückzuhalten, ohne ein radiales Vorspannen der Düsen zu beeinträchtigen.
  • In Turbinen, z. B. Dampfturbinen, ist ein Träger für die axial beabstandeten, in Umfangsrichtung verlaufenden Reihen von Düsen vorgesehen. Zu dem Träger gehören gewöhnlich Trägerhälften, die sich bogenförmig um 180° erstrecken und an einer horizontalen Verbindungsfläche aneinander befestigt sind, um an jeder axialen Stufenposition über 360° hinweg eine Reihe von Düsen zu bilden. Während bisher vielfältige Techniken eingesetzt wurden, um die Düsen in den Nuten des Trägers zu halten, weisen die Düsen gewöhnlich ein Blatt mit einem radial äußeren schwalbenschwanzförmigen Fuß auf, der in einer im Wesentlichen entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Nut in dem Träger aufgenommen ist.
  • US 5 259 727 beschreibt eine Turbine mit leicht austauschbaren Düsenbereichen und die Möglichkeit zur Nachrüstung von Turbinen, die feste Leitschaufelsegmente enthalten. Es werden im Umfangsrichtung verlaufende, einander radial gegenüberliegende Nuten geschaffen, um eine Vielzahl von Leitschaufelsegmenten mit einem dazu passenden, keilförmigen Querschnitt aufzunehmen.
  • US 4 819 313 beschreibt ein Verfahren zur Entnahme brauchbarer Leitschaufeln aus einem auszuwechselnden Zylinder einer Dampfturbine und zum Einbau der Leitschaufeln in einen neuen Zylinder, um diese wieder zu verwenden.
  • Im Allgemeinen sind die entgegengesetzten Stirnseiten jedes Fußes der Düsen gegenüber der Achse der Turbine abgewinkelt, um dem Fuß zu ermöglichen, sich an die Winkelstellung des Blatts anzupassen. Beim Einbau der Düsen in die Trägerhälftennuten, werden die Düsenfüße in den Nuten aneinandergereiht, um eine halbkreisförmige Reihe von Düsen zu bilden. An jeder horizontalen Verbindungsfläche ragt die Enddüse vor einem Zusammenbau der Trägerhälften aus der Verbindungsfläche hervor. Ferner sind für jede Düse Radialvorspannstifte vorgesehen. Jeder der Stifte ist zwischen dem Fuß der Düse und dem Nutboden angeordnet, um die Düse radial nach innen vorzuspannen. Wenn die Trägerhälften aneinander befestigt werden, ist über die horizontale Verbindung der oberen und unteren Trägerhälfte hinweg ein Toleranzspielraum zwischen benachbarten Enddüsen erforderlich. Dementsprechend besteht an der horizontalen Verbindungsfläche ein Bedarf nach einer Haltevorrichtung, die dazu dient, die Düsen innerhalb der Trägerhälftennut zurückzuhalten, ohne das radiale Vorspannen der Düsen zu beeinträchtigen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zum Befestigen von Turbinendüsen in der Umfangsrichtung mit der Möglichkeit zum Vorspannen in der Radialrichtung zu schaffen. Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung gemäß Anspruch 1 und 13 gelöst.
  • Kurzbeschreibung der Erfindung
  • Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist für den Halt von Düsen an der Verbindungsstelle jeder Trägerhälfte eine Turbinendüsenhaltevorrichtung geschaffen, die die Radialvorspannvorrichtung, beispielsweise Radialvorspannstifte, nicht beeinträchtigt, sondern mit diesen zusammenwirkt. Beispielsweise ist jede Trägerhälfte mit mehreren axial beabstandeten Nuten ausgebildet, die um die Trägerhälften verlaufende halbkreisförmige Konfi gurationen aufweisen. Jede Nut ist mit einer Schwalbenschwanzkonfiguration ausgebildet. Düsen mit einem entsprechenden schwalbenschwanzförmigen, radial weiter außen angeordneten Fuß werden in die Trägernut eingeführt und aneinandergereiht, um eine bogenförmige Reihe von Düsen zu bilden. An jeder Verbindungsstelle, an der ein Toleranzspielraum zwischen benachbarten Düsen der oberen und unteren Trägerhälften erforderlich ist, ragt jede Enddüse über ihre jeweilige Verbindungsfläche hervor.
  • Um die Enddüse während des Anbringens eines Radialvorspannstifts in der horizontalen Verbindungsfläche zu halten, weist der Düsenfuß jeder Enddüse entlang seiner radial äußeren Fläche eine Aussparung auf, zu der eine sich in einer axialen Richtung erstreckende Anlagefläche gehört. In jeder Trägerhälfte ist an jeder Verbindungsfläche eine mit der Aussparung und der Anlagefläche fluchtende Passfedernut ausgebildet. In der Aussparung ist eine längliche Passfeder angeordnet, die an der Anlagefläche der Düsenbasis anliegt. In einer Aussparung in der äußersten Wand der Trägernut ist ein Radialvorspannstift angeordnet, der mit dem Abschnitt des Düsenfußes, der nicht ausgenommen ist, in Berührung steht, um der Enddüse die nach innen gerichtete radiale Vorspannung zu verleihen. Die Passfeder wird an der Trägerhälfte und in der Passfedernut an der Verbindungsfläche befestigt, beispielsweise indem die Verbindungsfläche mit der Passfeder verstemmt wird. Alternativ kann die Passfeder in der Passfedernut durch ein oder mehrere Schrauben befestigt sein, deren Köpfe in der Verbindungsstelle versenkt angeordnet sind. Die Passfeder verhindert daher, dass sich die Düse in Umfangsrichtung aus der Trägernut herausbewegt, während der Radialvorspannstift die Düse radial nach innen vorspannt. Es ist einsichtig, dass die Enddüse und die Haltepassfeder der vorliegenden Erfindung für jede Nut jeder Trägerhälfte an mindestens einer der beiden horizontalen Verbindungsflächen vorgesehen ist. Vorzugsweise sind sämtliche vier horizontalen Verbindungsflächen der beiden Trägerhälften, die sämtliche ringförmigen Nuten des Trägers bilden, mit der Düsenhaltevorrichtung der Erfindung ausgestattet.
  • In einem bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Düsenhaltevorrichtung für eine Turbine geschaffen, zu der gehören: eine im Wesentlichen halbzylinderförmige Düsenträgerhälfte, die sich um eine Achse der Turbine erstreckt und mit einer bogenförmig geformten, radial innen offenen Nut ausgebildet ist, die an entgegengesetzten Enden an entsprechenden Verbindungsflächen endet, mehrere Düsen für die Turbine, wobei jede Düse ein Blatt und einen äußeren Fuß aufweist, der eine Form aufweist, die im Wesentlichen der Form der Nut entspricht, und der in der Nut aufgenommen ist, eine Passfedernut in einer der horizontalen Verbindungsflächen an einem Ende der Nut, wobei eine der in der Nut der Trägerhälfte angeordneten Düsen an der einen horizontalen Verbindungsfläche in Umfangsrichtung über die Verbindungsfläche hinaus ragt und in ihrem Fuß mit einer Aussparung versehen ist, die sich von der einen Verbindungsfläche nach innen erstreckt, und eine in der Passfedernut angeordnete Passfeder, die an der Trägerhälfte befestigt ist und mit der Aussparung der einen Düse in Eingriff steht, um die Düsen in der Trägerhälftennut zurückzuhalten.
  • In einem weiteren bevorzugten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist eine Düsenhaltevorrichtung für eine Turbine geschaffen, zu der gehören: eine im Wesentlichen halbzylinderförmige Düsenträgerhälfte, die sich um eine Achse der Turbine erstreckt und mit einer bogenförmigen, radial innen offenen, schwalbenschwanzförmigen Nut ausgebildet ist, die an entgegengesetzten Enden in entsprechenden Verbindungsflächen endet, mehrere Düsen für die Turbine, wobei jede Düse ein Blatt und einen äußeren Fuß umfasst, der eine schwalbenschwanzförmige Form aufweist, die im Wesentlichen der Schwalbenschwanzform der Nut entspricht, und der in der schwalbenschwanzförmigen Nut aufgenommen ist, eine Passfedernut in einer der horizontalen Verbindungsflächen an einem Ende der Nut, wobei eine der in der Nut der Trägerhälfte angeordneten Düsen an der einen horizontalen Verbindungsfläche in der Basis eine Aussparung aufweist, die von der einen Verbindungsfläche nach innen ragt, eine in der Passfedernut angeordnete Passfeder, die an der Trägerhälfte befestigt ist und mit der Aussparung der einen Düse in Eingriff steht, um die Düsen in der Trägerhälftennut zurückzuhalten und ein Stift, der in Berührung mit der einen Düse steht, um die eine Düse radial nach innen hin vorzuspannen, und der längs eines Nutbodens zwischen die Passfeder und eine radial nach innen weisende Fläche ragt.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine ausschnittsweise perspektivische Ansicht eines Trägers, die axial beabstandete Trägernuten für eine Turbine und die in den Nuten aneinandergereihten Düsen veranschaulicht;
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer repräsentativen Düse, die innerhalb der Trägernuten zwischen Enddüsen an den Verbindungsstellen angeordnet ist;
  • 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Enddüse und einer Passfeder, die dazu dient, die Düse an einer Trägerverbindungsfläche zu halten;
  • 4 zeigt in einer ähnlichen Ansicht wie 3 die Düse an der horizontalen Verbindungsfläche mit einem eingesetzten Radialvorspannstift;
  • 5 zeigt in einer vergrößerten ausschnittsweisen Ansicht die an der Verbindungsfläche in der Passfedernut angeordnete Passfeder, die mit der Trägerschale verstemmt ist; und
  • 6 veranschaulicht in einer ähnlichen Ansicht wie 5 die Befestigung der Passfeder in dem Schlitz mittels Schrauben.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Es wird nun auf die Zeichnungen, insbesondere auf 1 verwiesen, in der ein allgemein mit 10 bezeichneter Träger für die Düsen 12 einer Turbine, beispielsweise einer Dampfturbine, veranschaulicht ist. Der Träger 10 weist obere und untere Trägerhälften 14 bzw. 15 auf, die längs einer horizontalen Verbindungsfläche 16 zusammengefügt sind. Wie zu sehen, sind die Düsen 12 an längs des Trägers 10 axial beabstandeten Positionen in einer ringförmigen Reihe angeordnet. Jede Reihe von Düsen 12 enthält mehrere einzelne Düsen 12, die aneinandergereiht sind. Wenn ein nicht gezeigter Rotor innerhalb der unteren Trägerhälfte angeordnet ist und die Trägerhälften 14 und 15 an der Verbindungsstelle 16 aneinander befestigt sind, bilden die Düsen 12 zusammen mit Blättern oder Schaufeln des Rotors mehrere Stufen einer Turbine.
  • Wie in 2 zu sehen, weist jede Düse ein Blatt 17 mit einer inneren Bande 18 und einem Fuß 20 mit einer Schwalbenschwanzform auf. Jeder Fuß 20 weist zueinander parallele entgegengesetzte Seiten auf, und die entgegengesetzten Seiten sind, wenn diese in den Trägernuten montiert sind, gegenüber der Drehachse der Turbine abgewinkelt. Im Falle der veranschaulichten Form des schwalbenschwanzförmigen Fußes jeder Düse ist ein Paar Flansche 22 und 24 vorgesehen, die sich sowohl in axialer Richtung sowohl stromaufwärts als auch stromabwärts erstrecken und dazwischen Aussparungen 26 definieren. Die oberen und unteren Trägerabschnitte 14 bzw. 15 sind mit Nuten 27 versehen, die in ihrer Form im Wesentlichen den Füßen der Düsen 12 entsprechen. Der radial äußere Boden jeder Nut weist ferner eine radiale äußere ringförmige Aussparung 30 auf (4).
  • Gewöhnlich sind die Düsen 12 in jeder der oberen und unteren Trägerhälften 14 bzw. 15 in den Nuten aneinandergereiht. Wenn an eine der horizontalen Verbindungsflächen eine erste oder letzte Düse angebracht ist, können die übrigen Düsen des Trägerabschnitts eingesetzt werden, indem die schwalbenschwanzförmigen Füße 20 der weiteren Düsen in dem entgegengesetzten Ende der Nut 27 angeordnet und die Düsen aneinander in Anlage geschoben werden, bis die Nut 27 vollständig gefüllt ist. Mit dem Einfügen der Düsen werden Radialvorspannstifte 32 vom dem entgegengesetzten Ende der Nut 27 in die Trägernut eingebracht. Die Stifte 32 kommen zwischen dem radial äußeren Boden der Nut 27 und den radial äußeren Flächen der Füße 20 der Düsen 12 in Anlage, um die Düsen 12 radial nach innen vorzuspannen. Die Stifte 32 weisen auf einer Seite eine Abflachung auf, die an der Düsenbasis 20 anliegt, und sie werden durch die Düsen, die gerade in die Nut eingefügt werden, von dem entgegengesetzten Ende der Trägernut 27 her eingebracht. Wenn die Düsen schließlich in der Nut aneinandergereiht sind, ist die letzte oder Enddüse 13 (3) für jeden Trägerabschnitt an der horizontalen Verbindungsfläche 16 insbesondere geeignet konstruiert, um an der horizontalen Verbindung befestigt zu werden, und um eine Beeinträchtigung eines radial nach innen gerichteten radialen Vorspannens der Enddüse 13 zu vermeiden und dieses Vorspannen zu fördern.
  • Vorzugsweise sind, wie hier beschrieben, an sämtlichen entgegengesetzten Enden jeder Nut 27 einer Trägerhälfte Enddüsen 13 vorgesehen. Es ist allerdings klar, dass es möglich ist, derartige Enddüsen 13 und die nachfolgende beschriebene Haltevorrichtung nur an einem Ende jeder Nut jeder Trägerhälfte vorzusehen und das entgegengesetzte Ende auf andere Weise zu befestigen. Um obiges zu verwirklichen, sind die Enddüsen 13 für sämtliche Trägerhälften 14 und 15, wie in 3 gezeigt, mit einer Aussparung 34 entlang der radial äußeren Fläche des Fußes 20 der Düse 12 ausgebildet. Die Aussparung 34 umfasst eine Anlagefläche 36, die im Wesentlichen parallel zu der Drehachse der Turbine ausgebildet ist. Die Aussparung 34 ist dementsprechend, wie veranschaulicht, im Wesentlichen keilförmig. Wenn die Enddüsen 13 in den Nuten 27 an den Verbindungsflächen angeordnet sind, befinden sich die Anlageflächen 36 unterhalb der horizontalen Verbindungsflächen 16 und ein Abschnitt jeder Düsenbasis 20 ragt oberhalb der entsprechenden horizontalen Verbindungsfläche 16 hervor. Die Enddüse 13 des entgegengesetzten Endes jeder Trägernut 27 weist vorzugsweise eine ähnliche Anordnung auf, wobei die Aussparung und die Anlagefläche allerdings an den entgegengesetzten Seiten der Enddüse ausgebildet sind. D. h., die linken und rechten Enddüsen 13 sind mit den Aussparungen 34 und den Anlageflächen 36 versehen, die auf jeweils entgegengesetzten Seiten ihrer Füße ausgebildet sind.
  • Vor dem Einbau der Düsen 12 und 13 in die Trägerschalennuten 27 wird in der horizontalen Verbindungsfläche 16, vor zugsweise an dem Ende jeder Nut, eine Passfedernut 38 ausgebildet. Die Passfedernut 38 erstreckt sich in axialer Richtung entsprechend dem Maß der Düsenfüße 20 nach vorne und hinten. Die Passfedernut 38 hat von der horizontalen Verbindungsfläche aus gesehen eine Tiefe 16, die mindestens gleich der Tiefe der Anlagefläche 36 bezüglich der Verbindungsflächen ist, wenn die Enddüse 13 an der horizontalen Verbindungsfläche positioniert ist. Wie in 4 zu sehen, ist in der Passfedernut 38 eine Passfeder 40 angeordnet. Die Passfeder 40 umfasst ein längliches rechteckiges Verriegelungselement, das in der Passfedernut 38 sitzt und mit der Anlagefläche 36 des Enddüsenfußes 20 in Anlage steht.
  • Wie in 5 zu sehen, ist die Passfeder 40 in der Passfedernut 38 beispielsweise durch Verstemmen 41 an entgegengesetzten Enden der Passfeder 40 befestigt. D. h., das Metall der Passfeder 40 und Abschnitte der angrenzenden Verbindungsfläche 16 werden verformt, um sich zu verbinden und so die Passfeder in der Passfedernut zu sichern, wobei die Passfeder mit der Anlagefläche 36 in Anlage steht und dabei die aneinandergereihten Düsen 12 und 13 in der Trägerhälfte daran hindert, sich aus den Nuten zu bewegen. Die Passfeder 40 kann in der Passfedernut 38 und an der Trägerhälfte auch durch andere Mittel als durch Verstemmen befestigt sein. Beispielsweise, kann die Passfeder 40, wie in 6 veranschaulicht, Bohrungen aufweisen, durch die sich Schrauben 44 führen lassen, die in die Basis der Passfedernut 38 und in die Trägerhälfte geschraubt werden.
  • Um jede Enddüse 13 radial vorzuspannen, wird der letzte radiale Vorspannstift 32 zwischen dem Boden der Nut angeordnet, und dieser steht gegen den Fuß der Enddüse 13 in Anlage, um die Enddüse radial in ähnlicher Weise wie die übrigen aneinandergereihten Düsen in der Trägernut nach innen vorzuspannen. Auf diese Weise beeinträchtigt der Radialvorspannstift 32 an dem Ende der Verbindungsstelle nicht die dem Befestigen der Düsen in den Trägernuten dienende Anordnung der Passfeder 40 und der Passfedernut 38.
  • Es ist einsichtig, dass die Passfeder 40 und die Radialspannstifte 32 sowie die Mittel, die zum Befestigen der Passfeder in dem Schlitz und zur Verhinderung einer Verschiebung der Düsen aus den Nuten in Umfangsrichtung dienen, sämtliche bündig mit der Verbindungsfläche 16 oder geringfügig in dieser versenkt angeordnet sind. Dies ist von Bedeutung, um die Verbindungsflächen der oberen und unteren Trägerhälften mit einer nicht gezeigten geeigneten Abdichtung und der angemessenen Toleranz zwischen den angrenzenden Enddüsen an sämtlichen Verbindungsflächen aneinander zu befestigen.
  • Düsen 12 für eine Turbine weisen schwalbenschwanzförmige Füße 20 auf, die in entsprechenden schwalbenschwanzförmigen Nuten 27 in den Trägerhälften einer Turbine aufgenommen werden. Die Düsen an jeder der horizontalen Verbindungsflächen jeder Trägerhälfte sind längs ihrer Füße, die eine Anlagefläche aufweisen, mit Aussparungen 34 versehen. Passfederschlitze 38 sind in den horizontalen Verbindungsflächen ausgebildet und nehmen Passfedern 40 auf, die gegen die Anlageflächen an liegen. Die Passfedern sind an den horizontalen Verbindungsflächen mit der Trägerhälfte verstemmt oder an diese geschraubt. Radiale Vorspannstifte 32 stehen mit den Füßen von Enddüsen in Eingriff, um die Enddüsen radial nach innen vorzuspannen, ohne die Passfedern zu beeinträchtigen, die die Düsen in den Nuten zurückhalten.
  • Die Erfindung wurde zwar anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels beschrieben, von dem gegenwärtig angenommen wird, dass es sich am besten verwirklichen lässt, es ist allerdings selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf das offenbarte Ausführungsbeispiel beschränkt sein soll, sondern vielmehr vielfältige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdecken soll, die in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche fallen.
  • 10
    Träger
    12, 13
    Düsen
    14, 15
    Obere und untere Trägerhälften
    16
    Horizontale Verbindungsfläche
    17
    Blatt
    18
    Innere Bande
    20
    Fuß
    22, 24
    Flansche
    26
    Aussparungen
    27
    Nuten
    30
    Ringförmige Aussparung
    32
    Stifte
    34
    Aussparung
    36
    Anlagefläche
    38
    Passfedernut
    40
    Passfeder
    44
    Schrauben

Claims (17)

  1. Düsenhaltevorrichtung für eine Turbine, die aufweist: eine im Wesentlichen halbzylinderförmige Düsenträgerhälfte (15), die sich um eine Achse der Turbine erstreckt und mit einer bogenförmigen, radial nach innen offenen Nut (27) ausgebildet ist, die an entgegengesetzten Enden an entsprechenden Verbindungsflächen endet; mehrere Düsen (12) für die Turbine, wobei jede Düse ein Blatt (17) und einen äußeren Fuß (20) aufweist, dessen Form im Wesentlichen der Form der Nut entspricht und der von der Nut aufgenommen ist; eine Passfedernut (38) in einer der horizontalen Verbindungsflächen an einem Ende der Nut; wobei eine der in der Nut der Trägerhälfte angeordneten Düsen an der einen horizontalen Verbindungsfläche in Umfangsrichtung über die Verbindungsfläche hinaus ragt und eine Aussparung (34) in ihrem Boden aufweist, die von der Verbindungsfläche aus nach innen ragt; und ein in der Passfedernut angeordnete Passfeder (40), die an der Trägerhälfte befestigt ist und mit der Aussparung der einen Düse in Eingriff steht, um die Düsen in der Trägerhälftennut zu halten.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Element (32), das in Berührung mit der einen Düse steht, um die eine Düse radial nach innen hin vorzuspannen.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei der das Radialvorspannelement einen Stift (32) enthält und bei der die Trägerhälftennut entlang einer äußeren Fläche der Trägerhälftennut eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Aussparung (30) aufweist, um den Stift aufzunehmen und die eine Düse radial nach innen vorzuspannen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit einem Element (32), das mit der einen Düse in Berührung steht, um die eine Düse radial nach innen hin vorzuspannen, wobei dieses Element zwischen die Passfeder (40) und einer längs eines Bodens der Nut radial nach innen gewandten Fläche ragt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, bei der das Element einen Stift (32) enthält und die Trägerhälftennut entlang der nach innen gewandten Fläche der Nut mit einer sich in Umfangsrichtung erstreckenden Aussparung (30) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, mit Mitteln (41), um die Passfeder an der Verbindungsfläche an der Trägerhälfte zu sichern.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Keil (40) und die Trägerhälfte (15) an der Verbindungsfläche miteinander verstemmt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Passfeder und die Trägerhälfte mittels Schrauben (44) aneinander befestigt sind, die durch die Passfeder und in die Trägerhälfte ragen.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Nut der Trägerhälfte schwalbenschwanzförmig ist und die Füße (20) der Düsen eine im Wesentlichen dazu komplementäre Schwalbenschwanzform aufweisen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, die aufweist: eine zweite Passfedernut (38), die an einem entgegengesetzten Ende der Nut in einer weiteren horizontalen Verbindungsfläche angeordnet ist, wobei sich eine in der Trägerhälfte an dem entgegengesetzten Ende der Nut angeordnete zweite Düse der vielen Düsen in Umfangsrichtung durch die weitere Verbindungsfläche erstreckt und mit einer Aussparung (34) in ihrem Fuß ausgebildet ist, die sich von der gegenüberliegenden Verbindungsfläche nach innen erstreckt, und eine in dem zweiten Keilschlitz angeordnete zweite Passfeder (38), die an der Trägerhälfte befestigt ist und mit der Aussparung der zweiten Düse in Eingriff steht, um die Düsen in der Trägernut zu halten.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, mit einem zweiten Element (32), das mit der zweiten Düse in Berührung steht, um die zweite Düse radial nach innen gerichtet vorzuspannen.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, bei der das zweite radiale Vorspannelement einen zweiten Stift (32) enthält und die Trägerhälftennut längs einer äußeren Fläche der Trägerhälftennut eine sich in Umfangsrichtung erstreckende Aussparung aufweist, um den zweiten Stift aufzunehmen und die zweite Düse radial nach innen vorzuspannen.
  13. Düsenhaltevorrichtung für eine Turbine, die aufweist: eine im Wesentlichen halbzylinderförmige Düsenträgerhälfte (15), die sich um eine Achse der Turbine erstreckt und eine bogenförmige, radial nach innen offene, schwalbenschwanzförmige Nut (27) aufweist, die an entgegengesetzten Enden in entsprechenden Verbindungsflächen endet; mehrere Düsen (12) für die Turbine, wobei jede Düse ein Blatt (17) und einen äußeren Fuß (20) aufweist, der eine schwalbenschwanzförmige Form aufweist, die im Wesentlichen der Schwalbenschwanzform der Nut entspricht, und der in der schwalbenschwanzförmigen Nut aufgenommen ist; eine Passfedernut (38) in einer der horizontalen Verbindungsflächen an einem Ende der Nut; wobei eine der in der Nut der Trägerhälfte angeordneten Düsen an der einen horizontalen Verbindungsfläche an dem Fuß von der Verbindungsfläche ausgehend eine Aussparung aufweist; eine in der Passfedernut Keilschlitz angeordnete Passfeder (40), die an der Trägerhälfte befestigt ist und mit der Aussparung der einen Düse in Eingriff steht, um die Düsen in der Trägerhälftennut zu halten; und ein Stift (32), der in Berührung mit der einen Düse steht, um die eine Düse radial nach innen hin vorzuspannen, und der längs eines Bodens der Nut zwischen die Passfeder und eine radial nach innen gewandte Fläche ragt.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13 mit Mitteln (41), um die Passfeder an der Verbindungsfläche mit der Trägerhälfte zu sichern.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Keil und die Trägerhälfte an der Verbindungsfläche miteinander verstemmt sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 13, bei der der Keil und die Trägerhälfte mittels Schrauben (44) aneinander befestigt sind, die durch die Passfeder und in die Trägerhälfte ragen.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 13, die aufweist: eine zweite Passfedernut (38), die an einem entgegengesetzten Ende der Nut von einer weiteren horizontalen Verbindungsfläche ausgehend angeordnet ist, eine in der Trägerhälfte an dem entgegengesetzten Ende der Nut angeordnete zweite Düse der vielen Düsen in der Nut, die sich in Umfangsrichtung von der weiteren Verbindungsfläche weg erstreckt und die an ihrem Fuß eine Aussparung (34) aufweist, die von der gegenüberliegenden Verbindungsfläche nach innen erstreckt, und eine in der zweiten Passfedernut angeordnete zweite Passfeder, die an der Trägerhälfte befestigt ist und in die Aussparung (34) der zweiten Düse eingreift, um die Düsen in der Trägernut zurückzuhalten, und einen Stift (32), der mit der zweiten Düse in Berührung steht, um die zweite Düse radial nach innen gerichtet vorzuspannen, und der zwischen die zweite Passfeder und die sich radial nach innen erstreckende Fläche der Nut ragt.
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