DE69836680T2 - Aufbau eines turbinenleitapparates und seine herstellungsweise - Google Patents

Aufbau eines turbinenleitapparates und seine herstellungsweise Download PDF

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    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
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    • F01D9/042Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators
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Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zwischenwandbaugruppe für eine Turbine.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • In den 13 ist eine zum Stand der Technik gehörende Zwischenwandbaugruppe 10 für eine Turbine veranschaulicht. Die Zwischenwandbaugruppe 10 enthält Düsenschaufeln 12, innere und äußere Endwandringe 14 und 16 und innere und äußere Halteringe 18 und 20. Die Düsenschaufeln 12 haben jeweils ein gegenüberliegendes Paar radial ausgerichteter Enden 22, die mit der radialen Außenfläche des äußeren Endwandrings 16 und der radialen Innenfläche des inneren Endwandrings 14 im Wesentlichen bündig sind. Die Düsenschaufeln 12 haben außerdem ein gegenüberliegendes Paar Flächen 24. Die inneren und äußeren Endwandringe 14 und 16 haben jeweils eine radiale Innenfläche 26 und 28 und eine radiale Außenfläche 30 und 32 und haben außerdem eine Reihe düsenschaufelförmiger Öffnungen 34, die entlang ihres Umfangs beabstandet sind.
  • Wie in 1 gezeigt, sind die Düsenschaufeln 12 in den Öffnungen 34 in den inneren und den äußeren Endwandringen 14 und 16 so angeordnet, dass ein Ende 22 jeder Düsenschaufel 12 im Wesentlichen bündig mit der Innenfläche 26 der inneren Endwandringe 14 ist und das andere Ende 22 jeder Schaufel 12 im Wesentlichen bündig mit der Außenfläche 32 des äußeren Endwandrings 16 ist. Sobald sich die Düsenschaufeln 12 an ihrem Platz befinden, werden die Schaufeln 12 entlang des Randes (durch schattierte Bereiche 39 gezeigt) vollständig an den inneren und den äußeren Endwandringen 14 und 16 angeschweißt, so dass eine Strömungspfadbaugruppe 36 entsteht. Als nächstes wird die Strömungspfadbaugruppe 36 zwischen den inneren und den äußeren Halteringen 18 und 20 angeordnet und wird entweder tiefeinbrandgeschweißt (durch schattierte Bereiche 38 in 3 gezeigt) oder angeschraubt (nicht gezeigt).
  • Die oben besprochene zum Stand der Technik gehörende Zwischenwandbaugruppe 10 ist mit verschiedenen Problemen behaftet. Eines der Hauptprobleme ist der Kosten- und Zeitaufwand in Verbindung mit ihrer Herstellung. Lange Schweißnähte 38 und 39 sind nötig, um die Düsenschaufeln 12 zu befestigen, und diese Art eines arbeitsintensiven Prozesses erhöht die Kosten und verlängert die Zeit in Verbindung mit dem Bau der Baugruppe 10.
  • Ein weiteres Problem bei der zum Stand der Technik gehörenden Zwischenwandbaugruppe 10 sind die Schweißnähte selbst. Die Schweißnähte, mit denen die Düsenschaufeln 12 an den Endwandringen 14 und 16 befestigt werden, erstrecken sich oft über die radiale Außenfläche 32 des äußeren Endwandrings 16 oder die radiale Innenfläche 26 des inneren Endwandrings 14 hinaus und stören die Montage der Strömungspfadunterbaugruppe an den inneren und den äußeren Halteringen 18 und 20. Falls die Schweißnähte zu groß sind, kann es außerdem passieren, dass sie durch die Endwandringe 14 und 16 hindurchschmelzen und eine inakzeptable Rauigkeit des Strömungspfades verursachen. Außerdem wirken oft erhebliche statische und dynamische Belastungen auf die Schweißnähte ein, die zu Materialermüdung und Rissbildung führen können, wodurch die Düsenschaufeln 12 abbrechen.
  • Ein weiteres Problem bei der zum Stand der Technik gehörenden Zwischenwandbaugruppe 10 betrifft die Behandlung der Teilung. Oft muss – insbesondere in Dampfturbinen – die Zwischenwandbaugruppe 10 in zwei Hälften geteilt werden, damit die Zwischenwandbaugruppe 10 um die Welle herum installiert werden kann. Das Zerteilen und erneute Zusammensetzen der Zwischenwandbaugruppe 10 ist schwierig und teuer. In der Regel muss eine Art Keilverbindung hinzugefügt werden, um die beiden Hälften exakt aufeinander auszurichten.
  • DE-C-453240, US-A-3,313,520, FR-A-1,271,741, US-A-2,245,237, US-A-4,509,238 und DE-A-4203655 sind Schriften des Standes der Technik in Bezug auf die vorliegende Anmeldung.
  • FR-A-1,271,741 offenbart eine zum Stand der Technik gehörende Turbinenzwischenwandbaugruppe, welche die Merkmale des Oberbegriffs von Anspruch 1 aufweist. Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet. Optionale Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen angeführt.
  • Genauer gesagt, sind in einer Ausführungsform der Zwischenwandbaugruppe die Düsenschaufeln zwischen den Endwandringen durch entsprechend geformte Löcher angeordnet, die umfänglich um die Endwandringe herum mit Positionierungszapfen gruppiert sind, die radial einwärts von dem inneren Endwandring und radial auswärts von dem äußeren Endwandring hervorstehen und eine Strömungspfadunterbaugruppe bilden. Die geformten inneren und äußeren Strömungspfadunterbaugruppen-Positionierungszapfen passen mit Gegenflächen an den inneren und äußeren Halteringen zusammen. In dieser Ausführungsform sind in den Gegenflächen der inneren und der äußeren Halteringe Umfangsnuten ausgebildet, um die Positionierungszapfen der Strömungspfadunterbaugruppe aufzunehmen. Die mechanische Schnittstelle der Positionierungszapfen und Nuten wird dafür verwendet, die Zwischenwandbaugruppe axial strukturell zusammenzuhalten und um den auf sie einwirkenden Axialkräften zu widerstehen.
  • Sowohl die Strömungspfadunterbaugruppe als auch die Halteringe sind in Hälften geteilt. Die Halteringe sind flach in einer Axial-Radial-Ebene geteilt, während die Strömungspfadunterbaugruppe entlang einer Linie in der Mitte zwischen benachbarten Düsenschaufeln an umfänglich gegenüberliegenden Stellen geteilt ist. Die Strömungspfadunterbaugruppe ist umfänglich relativ zu den Halteringen versetzt, was dazu führt, dass sich ein kleiner Teil der Strömungspfadunterbaugruppe umfänglich über die Teilungslinie der Halteringe hinaus erstreckt und um einen entsprechenden Teil auf der anderen Seite der Zwischenwandhälfte zurückgezogen ist. Aufgrund der Exaktheit der Formen der Positionierungszapfen und Nuten bildet diese umfängliche Erweiterung einen effektiven radialen Ausrichtungsmechanismus an der Zwischenwandteilung, wenn sie mit der anderen Zwischenwandbaugruppenhälfte zusammengesetzt ist. Kleine umfängliche Dichtschweißnähte an der radialen Schnittstelle zwischen den Endwandringen und den Halteringen an den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Flächen der Zwischenwandbaugruppe fixieren die 'Taktung" der Strömungspfadbaugruppe relativ zu den Halteringen und machen Undichtigkeiten entlang der Strömungspfadbaugruppe unmöglich.
  • Die Zwischenwandbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung bietet verschiedene Vorteile gegenüber existierenden Zwischenwandbaugruppen. Einer der Hauptvorteile der Zwischenwandbaugruppe ist, dass sie einfacher und kostengünstiger hergestellt werden kann als Zwischenwandbaugruppen des Standes der Technik. Zum Beispiel ist der arbeitsintensive Prozess des Tiefschweißens oder des Schweißens um die komplexe Form der Düsenschaufeln herum, die bei Zwischenwandbaugruppen des Standes der Technik verwendet werden, überflüssig. Des Weiteren gibt es bei der Zwischenwandbaugruppe keine Schweißnähte, die in den Strömungspfad hineinragen und den Fluidstrom in der Baugruppe unterbrechen könnten, weil Tiefschweißnähte bei der Positionierungszapfen-und-Nut-Baugruppe überflüssig sind. Des Weiteren ist es weniger wahrscheinlich, dass die Düsenschaufeln abbrechen, weil die Positionierungszapfen-und-Nut-Anordnung in der Zwischenwandbaugruppe besser in der Lage ist, den auf die Schaufeln einwirkenden Belastungen zu widerstehen als die Tiefschweißnähte.
  • Außerdem ist die Ausrichtung der Zwischenwandbaugruppe präziser und leichter als bei zum Stand der Technik gehörenden Zwischenwandbaugruppen. Die Strömungspfadunterbaugruppe der vorliegenden Erfindung wird vor dem Dichtschweißen so gedreht, dass ein Abschnitt der Unterbaugruppe von der Hälfte hervorsteht. Der Abschnitt, der hervorsteht, wird in die Nuten in der anderen Hälfte der Zwischenwandbaugruppe eingepasst, um eine korrekte Ausrichtung zu gewährleisten. Da bei den meisten zum Stand der Technik gehörenden Zwischenwänden der Strömungspfad bündig mit der Teilung der inneren und der äußeren Halteringe ist, ist eine solche Ausrichtungstechnik nicht möglich. Die maschinell bearbeitete Positionierungszapfen-und-Nut-Schnittstelle der vorliegenden Erfindung gewährleistet eine präzise axiale und laterale Ausrichtung.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer zum Stand der Technik gehörenden Strömungspfadbaugruppe.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht der zum Stand der Technik gehörenden Zwischenwandbaugruppe.
  • 3 ist eine seitliche Querschnittsansicht der zum Stand der Technik gehörenden Zwischenwandbaugruppe entlang der Linie 3-3 in 2.
  • 4(a–c) sind Querschnittsansichten einer zum Stand der Technik gehörenden Düsenschaufel und einer Düsenschaufel gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 5 ist eine teilweise durchbrochene Seitenansicht einer Turbine mit einer Zwischenwandbaugruppe gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer Strömungspfadbaugruppe.
  • 7 ist eine axiale Querschnittsansicht einer Zwischenwandbaugruppe.
  • 8 ist eine Teilansicht der in 7 dargestellten Zwischenwandbaugruppe.
  • 9 ist eine vergrößerte Querschnittsansicht entlang der radialen Linie 9-9 in 7.
  • 10A ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts der Zwischenwandbaugruppe an der Teilung und
  • 10B ist eine perspektivische Ansicht eines anderen Abschnitts der Zwischenwandbaugruppe an der Teilung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Eine Zwischenwandbaugruppe 40 gemäß der vorliegenden Erfindung ist in den 410B veranschaulicht. Die Zwischenwandbaugruppe 40 enthält Düsenschaufeln 42, Positionierungszapfen 44, innere und äußere Endwandringe 46 und 48 und innere und äußere Halteringe 50 und 52 mit jeweils einer umfänglich verlaufenden Nut 54. Die Zwischenwandbaugruppe 40 kann einfacher und kostengünstiger gebaut werden, ist stabiler und lässt sich während der Installation leichter neu ausrichten als zum Stand der Technik gehörende Zwischenwandbaugruppen 10.
  • Wenden wir uns 5 zu, wo eine Turbine 56 mit der Zwischenwandbaugruppe 40 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist. Die Turbine 56 enthält eine Welle 58, die sich entlang einer Mittelachse A erstreckt und sich um sie herum dreht, wobei Rotorräder 60 an der Welle 58 montiert sind und sich von der Mittelachse radial auswärts erstrecken. Zwischenwandbaugruppen 40 sind in einem Turbinengehäuse 62 angeordnet, das die Rotorräder 60 und die Zwischenwandbaugruppen 40 umgibt. Die Zwischenwandbaugruppen 40 sind axial von den Rotorrädern 60 beabstandet und erstrecken sich von dem Turbinengehäuse 62 radial einwärts. Im Grunde lenken die Zwischenwandbaugruppen 40 Fluid gegen die Rotorräder 60 und bewirken so deren eine Drehung.
  • Die Zwischenwandbaugruppe 40 enthält gemäß den 4(a–c), 6, 9, 10A und 10B Düsenschaufeln 42. Jede Düsenschaufel 42 hat ein Paar gegenüberliegender Enden 64 und ein Paar gegenüberliegender Flächen 66. Die Länge jeder Düsenschaufel 42 ist länger als die radiale Entfernung oder Breite zwischen den inneren und den äußeren Endwandringen 46 und 48. Wenn die Düsenschaufeln 42 installiert sind, erstrecken sich infolge dessen Enden 64 jeder Düsenschaufel 42 an den inneren und den äußeren Endwandringen 46 und 48 vorbei. Die Enden 64 jeder Düsenschaufel 42 sind maschinell so bearbeitet, dass sie Positionierungszapfen 44 bilden.
  • Wenden wir uns den 4(a–c) zu, wo ein Vergleich zwischen einer zum Stand der Technik gehörenden Düsenschaufel 12 und einer Düsenschaufel 42 gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht ist. Wie in 4(b) gezeigt, hat die zum Stand der Technik gehörende Düsenschaufel 12 eine wesentlich kleinere Querschnittsfläche und Breite als die Düsenschaufel 42. In dieser speziellen Ausführungsform hat die Düsenschaufel 12 eine Querschnittsfläche von etwa 0,35 in2 und die Düsenschaufel 42 hat eine Querschnittsfläche von etwa 0,75 in2. Dank der größeren Querschnittsfläche hat die Düsenschaufel 42 eine deutlich höhere Biegefestigkeit als die zum Stand der Technik gehörende Düsenschaufel 12. Außerdem hat die Düsenschaufel 42 eine axiale Kontaktoberfläche 70, die senkrecht zu Axialkräften (durch den Pfeil AF angedeutet) verläuft, die mindestens achtmal größer ist als die axiale Kontaktoberfläche 72 für die Düsenschaufel 12. Die größere axiale Kontaktoberfläche für die Düsenschaufel 42 ermöglicht die Ausbildung der Positionierungszapfen 44, wodurch die Düsenschaufel 42 besser dem Fluiddruck widerstehen kann, wenn die Turbine 56 in Betrieb ist, so dass die Düsenschaufel 42 nicht wegbricht.
  • Gemäß den 6 und 9 hat jede Düsenschaufel 42 einen Positionierungszapfen 44, der sich von jedem Ende 64 jeder Düsenschaufel 42 erstreckt. Jeder Positionierungszapfen 44 hat im Wesentlichen die gleiche Form und hat ein Paar gegenüberliegender Flächen 76, die senkrecht zur Rotationsmittelachse A-A der Maschine ausgerichtet ist, und ein Paar gegenüberliegender Seiten 74, die in dieser Ausführungsform im Wesentlichen senkrecht zu den Flächen 76 ausgerichtet sind. Außerdem hat in dieser speziellen Ausführungsform jeder Positionierungszap fen 44 eine im Wesentlichen trapezförmige Gestalt. Die Breite oder Distanz zwischen den gegenüberliegenden Flächen 76 jedes Positionierungszapfens 44 ist etwa die gleiche oder geringfügig weniger als die Breite der Nut 54 in den inneren und den äußeren Halteringen 50 und 52. Vorzugsweise wird die Breite des Positionierungszapfens 44 so eingestellt, dass sie exakt in die Nuten 54 in den inneren und den äußeren Halteringen 50 und 52 passt. In dieser speziellen Ausführungsform hat jede Nut 54 eine axiale Breite von etwa 1,6 cm (5/8") und jeder Positionierungszapfen 44 hat eine axiale Breite (zwischen den Flächen 76) von einigen wenigen Tausendsteln Zentimetern (ein Inch) weniger als etwa 1,6 cm (5/8"), so dass die Positionierungszapfen 44 exakt in die Nut 54 passen, obgleich die Breite auch nach Bedarf variieren kann. Die gegenüberliegenden Seiten 74 jedes Positionierungszapfens 44 sind im Wesentlichen bündig mit den gegenüberliegenden Flächen 66 jeder Düsenschaufel 42.
  • Die Größe jedes Positionierungszapfens 44 (d. h. die Strecke zwischen den gegenüberliegenden Seiten 74 und zwischen den gegenüberliegenden Flächen 76) verbessert seine Gesamtfestigkeit und Langlebigkeit. Die Form der Düsenschaufel 42 und die relative Position des Positionierungszapfens 44 sind so konfiguriert, dass der Querschnittsmodul des Positionierungszapfens 44 maximiert wird, während die Aerodynamik des Zwischenwandströmungspfades allenfalls geringfügig beeinflusst wird. Dies wird in dieser Ausführungsform dadurch erreicht, dass die umfängliche Dicke der Schaufeln 42 in ihrem stromaufwärtigen Abschnitt, d. h. zwischen den Seiten 74 der Positionierungszapfen 44, vergrößert wird. Hierbei hat, aufgrund geringer Strömungsgeschwindigkeiten, die Verringerung der Strömungsfläche aufgrund der dickeren Düsenschaufel 42 nur eine minimale Auswirkung auf die Leistung. Darüber hinaus wird der Vorteil einer geringeren Störanfälligkeit sichergestellt.
  • Gemäß den 67, 9, 10A und 10B enthält die Zwischenwand baugruppe 40 ebenfalls innere und äußere Endwandringe 46 und 48. Die inneren und äußeren Endwandringe 46 und 48 haben jeweils eine radiale Innenfläche 78 und 80 und eine radiale Außenfläche 82 und 84. Die inneren und äußeren Endwandringe 46 und 48 haben außerdem mehrere Öffnungen 86, die entlang ihres Umfangs beabstandet sind. In dieser speziellen Ausführungsform hat jede Öffnung 86 im Wesentlichen die gleiche Form wie die Querschnittsform der in den 4(a–c) dargestellten Düsenschaufel 42, obgleich die Form der Öffnung 86 nach Bedarf oder Wunsch variieren kann.
  • Die Zwischenwandbaugruppe 40 enthält außerdem innere und äußere Halteringe 50 und 52. Die inneren und äußeren Halteringe 50 und 52 haben jeweils eine radiale Innenfläche 88 und 90 und radiale Außenflächen 92 und 94. Die radiale Außenfläche 92 des inneren Halterings 50 enthält eine umfängliche Nut 54, und die radiale Innenfläche 90 des äußeren Halterings 52 enthält eine umfängliche Nut 54. Die Nuten 54 sind dafür vorgesehen, die Positionierungszapfen 44 aufzunehmen, die sich von jedem Ende der Düsenschaufeln 42 erstrecken. In dieser speziellen Ausführungsform verlaufen die Umfangsnuten 54 kontinuierlich um die radiale Außenfläche 92 des inneren Halterings 50 herum und kontinuierlich um die radiale Innenfläche 90 des äußeren Halterings 52 herum, obgleich die Nuten 54 erforderlichenfalls oder gewünschtenfalls auch diskontinuierlich sein könnten. Außerdem hat in dieser speziellen Ausführungsform jede der Nuten 54 und jeder der Positionierungszapfen 44 eine im Wesentlichen rechteckige Form, wie in der Querschnittsansicht in 9 gezeigt. Die Form der Nuten 54 und Positionierungszapfen 44 kann nach Bedarf oder Wunsch variieren, solange die Formen der Nuten 54 und Positionierungszapfen 44 zusammenpassen.
  • Die Zwischenwandbaugruppe 40 wird zusammengebaut, indem man zuerst die Düsenschaufeln 42 in jede der Öffnungen 86 in den inneren und äußeren Endwandringen 46 und 48 einsetzt. Wie oben beschrieben, haben die Düsenschaufeln 42 eine Länge, die größer ist als die Distanz oder Breite zwischen de inneren und äußeren Endwandringen 46 und 48. Infolge dessen erstreckt sich, wenn die Düsenschaufeln 42 in den Öffnungen 86 sitzen, ein Ende 64 jeder Düsenschaufel 42 aus der Öffnung 86 heraus an der Innenfläche 78 des inneren Endwandrings 46 vorbei, und das andere Ende 64 jeder Düsenschaufel 42 erstreckt sich aus der Öffnung 86 heraus an der Außenfläche 84 des äußeren Endwandrings 48 vorbei.
  • Als nächstes wird jede Düsenschaufel 42 festgeschweißt, indem eine kleine Schweißnaht 96 zwischen jeder Fläche 66 und Seite 74 eines Endes 64 jeder Düsenschaufel 42 und der radialen Innenfläche 78 des inneren Endwandrings 46 und eine kleine Schweißnaht 96 zwischen jeder Fläche 66 und Fläche 74 des anderen Endes 64 jeder Düsenschaufel 42 und der radialen Außenfläche 84 des äußeren Endwandrings 48 gezogen wird, wie durch die schattierten Bereiche 96 in 6 gezeigt. Vorzugsweise werden die Schweißnähte 96 im Wesentlichen zwischen den Flächen 66 und 74 der Düsenschaufeln 42 zentriert. Obgleich Schweißnähte 96 in dieser speziellen Ausführungsform verwendet werden, könnten auch andere Mittel zum Befestigen der Düsenschaufeln 42 verwendet werden. Außerdem könnten die Schweißnähte 96 erforderlichenfalls oder gewünschtenfalls auch an anderen Stellen gezogen werden.
  • Als nächstes werden das eine Ende 64 jeder Düsenschaufel 42, das sich aus der Öffnung 86 heraus an der Innenfläche 78 des inneren Endwandrings 46 vorbei erstreckt, und das andere Ende 64 jeder Düsenschaufel 42, das sich aus der Öffnung 86 heraus an der Außenseite 84 des äußeren Endwandrings 48 vorbei erstreckt, maschinell durch Drehen oder Hobeln in die Form eines Positionierungszapfens 44 gearbeitet, wie in den 4(a–c), 6 und 9 gezeigt. Der Abschnitt jedes Endes 64 der Düsenschaufel 42, das gedreht wird (d. h. der Abschnitt auf jeder Seite des Positionierungszapfens 44), ist im Wesentlichen bündig mit der radialen Innenfläche 78 an einem Ende 64 und ist außerdem im Wesentlichen bündig mit der radialen Außenfläche 84 an dem anderen Ende 64, wie in 6 gezeigt. Die gegenüberliegenden Seiten 74 jedes Positionierungszapfens 44 sind im Wesentlichen bündig mit den gegenüberliegenden Flächen 66 jeder Düsenschaufel 42. Obgleich in dieser speziellen Ausführungsform die Düsenschaufeln 42 in die Öffnungen 86 in den inneren und äußeren Endwandringen 46 und 48 eingesetzt werden, bevor die Positionierungszapfen 44 ausgebildet werden, könnten die Positionierungszapfen 44 erforderlichenfalls oder gewünschtenfalls auch an den Enden 64 der Düsenschaufeln 42 ausgebildet werden, bevor sie in die Öffnungen 86 eingesetzt werden. Nachdem die Positionierungszapfen 44 ausgebildet sind und die Düsenschaufeln 42 in die inneren und die äußeren Endwandringe 46 und 48 eingesetzt sind, ist die Strömungspfadunterbaugruppe 98 fertig.
  • Dementsprechend ist bei der vorliegenden Erfindung eine Tiefschweißung nicht erforderlich, weil die Positionierungszapfen 44 in den Nuten 54 – und nicht die kleinen Schweißnähte 96 – den Druck von der Fluidströmung aufnehmen, wenn sich die Turbine 56 in Betrieb befindet. Dadurch entfällt die Notwendigkeit des arbeitsintensiven Tiefschweißverfahrens, was die Kosten und den Zeitaufwand für die Herstellung der Zwischenwandbaugruppe 40 verringert. Außerdem entfällt mit den Tiefschweißnähten auch die Entstehung von Schweißnähten, welche die Fluidströmung ablenken können und die Leistung der Turbine 56 beeinträchtigen können. Des Weiteren ist es weniger wahrscheinlich, dass die Düsenschaufeln 42 wegbrechen, wenn sich die Turbine 56 in Betrieb befindet, weil die Positionierungszapfen 44 besser in der Lage sind, dem Druck von der Fluidströmung in der Turbine 56 zu widerstehen als die zum Stand der Technik gehörenden Tiefschweißnähte.
  • Als nächstes werden die radiale Außenflächen 92 des inneren Halterings 50 und die radiale Innenflächen 90 des äußeren Halterings 52 so gedreht, dass sie an die Form der Strömungspfadunterbaugruppe 98, einschließlich der Form der Positionierungszapfen 44, angepasst sind, wodurch die Umfangsnuten 54 entstehen.
  • Nachdem die Nuten 54 ausgebildet sind, wird die Strömungspfadbaugruppe 98 in Hälften geteilt, wie in den 7, 8, 10A und 10B gezeigt. Die inneren und äußeren Halteringe 50 und 52 werden im Wesentlichen flach in einer Axial-Radial-Ebene geteilt, während die Strömungspfadunterbaugruppe 98, welche die inneren und die äußeren Endwandringe 46 und 48 mit den Düsenschaufeln 42 und den Positionierungszapfen 44 umfasst, entlang einer Linie in der Mitte zwischen benachbarten Düsenschaufeln 42 an umfänglich gegenüberliegenden Stellen geteilt wird, wie in den 8, 10A und 10B gezeigt. Jede Hälfte der Strömungspfadunterbaugruppe 98(a) und 98(b) ist umfänglich relativ zu den inneren und äußeren Halteringen 50 und 52 so versetzt, dass sich ein kleiner Teil der Strömungspfadunterbaugruppe 100(a)100(d) umfänglich über die Teilungslinie der inneren und äußeren Halteringe 50 und 52 hinaus erstreckt und ein entsprechender Teil auf der anderen Seite der Hälfte der Zwischenwandbaugruppe 40 zurückgezogen ist. Bei der Anordnung aus den Positionierungszapfen 44 und den Nuten 54 können die inneren und äußeren Endwandringe 46 und 48 mit den Schaufeln 42 entlang des Umfangs der Innenfläche des äußeren Halterings 52 und der Außenfläche des inneren Halterings 50 in den Nuten 54 bewegt werden. Vorzugsweise sollte die umfängliche Erweiterung der Strömungspfadunterbaugruppe, die sich an der Teilung vorbei erstreckt, größer als 0,25 Inch sein, aber weniger als ein Prozent des Umfangs der Strömungspfadunterbaugruppe, um Montageschwierigkeiten zu minimieren. Aufgrund der Präzision der Formen der Positionierungszapfen 44 und der Nuten 54 bilden diese umfänglichen Erweite rungen 100(a)100(d) mit den entsprechenden zurückgezogenen Bereichen einen effektiven radialen Ausrichtungsmechanismus an der Teilung der Zwischenwandbaugruppe, wenn sie mit der anderen Zwischenwandbaugruppenhälfte zusammengesetzt wird. Wie in den 10A und 10B gezeigt, sind rechteckige und kreisrunde Vorsprünge 120 und 122 dafür vorgesehen, in Passöffnungen 124 und 126 zu passen, um einen effektiven axialen Ausrichtungsmechanismus zu bilden. Obgleich rechteckige und kreisrunde Vorsprünge 120 und 122 gezeigt sind, können die Vorsprünge 120 und 122 und die Passöffnungen 124 und 126 erforderlichenfalls oder gewünschtenfalls auch andere Formen haben.
  • Die Hälften 50(a), 50(b), 52(a) und 52(b) werden zusammengefügt, wenn die Abschnitte 100(a)100(d) eingesetzt oder eingepasst werden. Da sich der Abschnitt der radialen Innenfläche 78 des inneren Endwandrings 46, der sich heraus und an der Teilung vorbei erstreckt, nach innen in Richtung der Mitte biegen kann, muss der innere Endwandring 46 möglicherweise an der radialen Innenfläche 78 so zugerichtet oder angeschrägt werden, dass er auf die aufnehmende innere umfängliche Nut 54 ausgerichtet ist. Vorzugsweise erfolgt dieses Zurichten in einem Ausmaß von weniger als 0,020 Inch.
  • Nachdem die Hälften 50(a), 50(b), 52(a) und 52(b) zusammengefügt wurden, wird die Strömungspfadunterbaugruppe 98 mit einer kleinen Dichtschweißnaht an den inneren und äußeren Halteringen 50 und 52 an den Oberflächen 84 und 78 an der Vorderseite 99 und der Rückseite 100 der Zwischenwandbaugruppe 40 angeschweißt. Kleine umfängliche Dichtschweißnähte an der radialen Schnittstelle zwischen den inneren und äußeren Endwandringen 46 und 48 und den inneren und äußeren Halteringen 50 und 52 an den stromaufwärtigen und stromabwärtigen Flächen der Zwischenwandbaugruppe 40 fixieren die Taktung des Strömungspfades relativ zu den Halteringen und machen Undichtigkeiten entlang des Strömungspfades unmöglich.
  • Obgleich die Erfindung in Verbindung mit konkreten Ausführungsformen gezeigt wurde, soll die Erfindung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt sein. Vielmehr erstreckt sich die Erfindung auch auf sämtliche Konstruktionen und Modifikationen, die unter den Geltungsbereich der angehängten Ansprüche fallen.

Claims (11)

  1. Turbinenscheidewand- bzw. Turbinenzwischenwandbaugruppe (40) mit einer Rotationsmittelachse (A-A), enthaltend: einen inneren und einen äußeren Seiten- bzw. Endwandring (46, 48), durch die sich jeweils mehrere Öffnungen (86) erstrecken; einen inneren und einen äußeren Haltering (50, 52), in denen jeweils eine Umfangsnut (54) ausgebildet ist; wobei der innere Endwandring neben dem inneren Haltering angeordnet ist und der äußere Endwandring neben dem äußeren Haltering angeordnet ist; wobei mehrere Schaufeln bzw. Leitschaufeln (42) zwischen dem inneren und dem äußeren Endwandring angeordnet sind, wobei jede Leitschaufel (42) ein Paar einander gegenüberliegender Flächen (66) aufweist; und einen Zapfen (44), der sich von jedem Ende jeder der Leitschaufeln und in die Umfangsnut (54) hinein erstreckt; dadurch gekennzeichnet, dass: jeder Zapfen (44) eine im Wesentlichen trapezförmige Gestalt hat und ein Paar einander gegenüberliegender Flächen (76) aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsmittelachse (A-A) der Baugruppe verlaufen, und ein Paar einander gegenüberliegender Seiten (74) aufweist, die im Wesentlichen bündig mit den Leitschaufelflächen (66) sind, wobei sich die Flächen (76) zwischen den beiden Seiten (74) erstrecken.
  2. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei jeder Zapfen (44) integral mit der Leitschaufel (42) ausgebildet ist.
  3. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei sich Zapfen (44) von einem Ende jeder Leitschaufel (42) und in die Nut (54) in dem inneren Haltering (50) hinein und von dem anderen Ende jeder Leit schaufel (42) und in die Nut (54) in dem äußeren Haltering (52) hinein erstrecken.
  4. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei jede Nut (54) eine im Wesentlichen rechteckige Form hat und wobei jeder Zapfen (44) eine im Wesentlichen rechteckige Form hat.
  5. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die radiale Innenfläche des inneren Endwandrings (46) neben der radialen Außenfläche des inneren Halterings (50) angeordnet ist und wobei die radiale Außenfläche des äußeren Endwandrings (48) neben der radialen Innenfläche des äußeren Halterings (52) angeordnet ist.
  6. Baugruppe nach Anspruch 1, wobei die entsprechenden Enden der Leitschaufeln (42) bündig mit den entsprechenden der radialen Flächen der Endwandringe verlaufen.
  7. Baugruppe nach einem der vorangehenden Ansprüche, wobei jeder Zapfen (44) mit der entsprechenden Umfangsnut (54) zusammengepasst ist.
  8. Verfahren zum Herstellen einer Zwischenwandbaugruppe, enthaltend das Ausbilden von Öffnungen (86) in einem inneren und einem äußeren Endwandring (46, 48); Ausbilden einer ersten Umfangsnut (54) sowohl in einem inneren als auch in einem äußeren Haltering (50, 52); Positionieren des inneren Endwandrings (46) neben dem inneren Haltering (50) und Positionieren des äußeren Endwandrings (48) neben dem äußeren Haltering (52); Bereitstellen von Leitschaufeln (42) mit jeweils einem Paar einander gegenüberliegender Flächen (66) und im Wesentlichen trapezförmigen Zapfen (44) zwischen den Endwandringen, wobei die Zapfen ein Paar einander gegenüberliegender Flächen (76) enthal ten, die im Wesentlichen senkrecht zu einer Rotationsmittelachse der Baugruppe verlaufen, und ein Paar einander gegenüberliegender Flächen (74) enthalten, die im Wesentlichen bündig mit der Leitschaufelfläche (66) verlaufen, wobei sich die Flächen (76) zwischen den beiden Seiten (74) erstrecken, und Einsetzen jeder Leitschaufel durch eine der Öffnungen (86) in jedem der Endwandringe, wobei sich die Zapfen (44) an den Leitschaufeln (42) in die Nuten (54) hinein erstrecken.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die entsprechenden Enden jeder Leitschaufel (42) bündig mit entsprechenden Oberflächen der Endwandringe (46, 48) verlaufen.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei Zapfen von einem Ende jeder Leitschaufel (42) und in die Nut (54) in dem inneren Haltering (50) hinein und von dem äußeren Ende jeder Leitschaufel (42) und in die Nut (54) in dem anderen Haltering (52) hinein erstrecken.
  11. Verfahren nach den Ansprüchen 8, 9 oder 10, wobei jeder Positionierungszapfen (44) mit einer entsprechenden Umfangsnut (54) zusammengepasst ist.
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