CH107278A - Leitvorrichtung für Dampf- oder Gasturbinen. - Google Patents

Leitvorrichtung für Dampf- oder Gasturbinen.

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CH107278A
CH107278A CH107278DA CH107278A CH 107278 A CH107278 A CH 107278A CH 107278D A CH107278D A CH 107278DA CH 107278 A CH107278 A CH 107278A
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CH
Switzerland
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English (en)
Inventor
Aktiengesellschaft Der Mas Cie
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Escher Wyss Maschf Ag
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D9/00Stators
    • F01D9/02Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles
    • F01D9/04Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector
    • F01D9/042Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators
    • F01D9/044Nozzles; Nozzle boxes; Stator blades; Guide conduits, e.g. individual nozzles forming ring or sector fixing blades to stators permanently, e.g. by welding, brazing, casting or the like

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description


      Leitvorrichtung    für Dampf- oder Gasturbinen.    Die     Erfindung    betrifft eine     Leitvorrich-          iuiig    für Dampf- oder Gasturbinen. die von       Leitschaufeln    und     Fülltücken    begrenzte und  von einer     Trennun-swanil        metra¯Pene        Leit-          kanäle    aufweisen.

   deren sie     nacliinnen        be-          grenzende        Füllstücke    und Schaufeln in die       Trcnnungswancl    eingesetzt     sind.        Zweck    der       1"'rfindung    ist, einen     vollkommen    glatten       Leitkanal    der     erwähnten    Art zu schaffen,

    der eine     vollkommen    den     theoretiselien    An  forderungen entsprechende Form     aufweist          und    bei (lern Änderungen der     Abmessungen          während    des Betriebes.

       sowie        Leckverluste          zwischen    den Schaufeln     und        Fiillstücken          dhuik    einwandfreier     Verbindung    der     ver-          schiedenen    Teile nicht     möglich        sind.    Diese       Vorteile    werden     dadurch        @rrcicht.        dass    die  L     citschaufeln    und     Füll_stücl;

  c    sowohl an  ihren     Ein-,    als auch an     ihr,qi        Austritts-          flüchen,    die in den     Ebenen        der    Stirnflächen  der     Trennungswund        lielreii.        i1iindestctis        mit-          einand:

  -r.        zweckmässig-    aber     auch    mit den       Stirnfliiehen        der        Trennungsv    an 1     verschweisst     sind.

   'Weist die     Leitvorri@@litun-        einen    die       Trennungswand        konzentrisch        \¯        umgebenden       Ring auf, in den die die     Leitkanäle    nach  aussen     begrenzenden        Füllstücke    eingesetzt  sind, so können die Schaufeln und die in  diesen Ring     eingesetzten        Füllstücke    an ihren  Ein- und Austrittsflächen noch mit den  Stirnflächen des Ringes verschweisst sein.  



  Leitschaufeln durch     Verscliweissung    an  Ringen oder     R.in"absclinitten    zu befestigen,  ist an sich     allerdins    bekannt. Bei -diesen  Ausführungen     sind    die Leitschaufeln in  Sägeschnitte der Ringe eingesetzt. Solche  Einschnitte lassen sich aber nur schwer her  stellen und sie     verunmöglichen    die Verwen  dung von gewissen Schaufelformen.

   Will  man zudem eine einigermassen brauchbare       Verbindung    erhalten. so sind die Schaufeln       auch    im Innern der     Kanüle    mit den Ringen  zu verschweissen,     @voclureli    alle Vorteile einer       vorherigen        genauen        Bearbeitung    der     N@Tan-          dungen    der     Schaufelkan',ile    wieder verloren       mlien.    alle diese Nachteile sind beim     An-          ineldungsregenstand        vermieden,

          der    zudem       noeli    die     eingangs    erwähnten Vorteile zu er  reichen gestattet.  



  auf der beiliegenden Zeichnung sind bei-           spielsweise        Ausführungen    der Erfindung  veranschaulicht, und es ist:       Abb.    1 ein     achsialer    Längsschnitt durch  einen Teil seiner ersten Ausführung.  



       3bb.    2 teilweise eine Seitenansicht und  teilweise ein Schnitt nach der Linie     II-II     der     3bb.    1, und       3bb.    3 eine dazu gehörende     lbwicliluiig:          3bb.    4 ist ein der     3bb.    1 entsprechen  der Schnitt durch eine zweite     3usführungr,     und     -          Abb.    5 ein Schnitt nach der Linie     V-V     der     Abb.    4.  



  Sich entsprechende Teile     sind    in den     ver-          schiedenen    Abbildungen mit denselben Be  zugszeichen belegt.  



  1 ist eine     Stufentrennungswand    einer       aclisialen        Gleitdruckturbine    und ? ein diese  Wand konzentrisch umgebender Ring.     Leit-          schaufeln    3 greifen mit Ansätzen     (Fig.        ")     in -Tuten 4 der Trennungswand 1 und in  Nuten 5 des Ringes ?.

   In die     Trennun@"s-          wand    1 sind ferner Füllstücke 6 und     n     den Ring 2 Füllstücke 7 eingesetzt, die eben  falls in die     -Tuten    4     bezw.    5 ragende An  sätze aufweisen. 8 sind     tlie        Leitkanäle,    die:  seitlich (in der     -Umfangsrichtung    der Tren  nungswand gesehen) von den Schaufeln 3,  innen (in radialer Richtung gesehen) von  den Füllstücken 6 und aussen von den Füll  stücken 7 begrenzt werden.

   Die Leitschau  feln 3 und die Füllstücke 6. 7 sind an ihrem  Ein-     und        Austrittsflächen.    die in den Stirn  flächen der     Trennungswand    1 und des     Ein-          res   <B>2</B> liegen, miteinander     verscliweisst,        -%vie     das bei 9 angedeutet ist.

   Gleichzeitig sind  jene Ein- und Austrittsflächen auch mit der  Trennungswand 1 und dein Ring     \?.        bezie-          hunrsweise    nur mit dem einen dieser zwei  Teile 1, 2     verschweisst.    wie das ebenfalls  durch 9 angedeutet     it.    Diese     #3cliweissun        zen     verbinden die Teile 3. 6 und 7 zu     einem     starren Ganzen und     sichern    sie in ihrer       re#renseitigen    Lage:

   ferner     verbinden    sie       jene    Teile starr mit den Teilen 1.     \_'.    so     clar          .lnderungen    der     31imes#zungen    der     volll;oin-          men    glatte Wandungen     aufweisenden    Leit-         kanäle    8 ausgeschlossen sind. Gleichzeitig  verhindern die Schweissstellen jedes Ent  weichen des zwischen Schaufeln und Füll  stück eindringenden Dampfes, so dass die ge  samte     Dampfmenge    durch die     Leitkanäle     durchgehen muss.  



  Bei der in ebb. 4 und 5 gezeigten Aus  führung ist kein äusserer Ring vorgesehen.  Die die     Leitkanäle    8 begrenzenden Leih  schaufeln 3 und     Füllstücke    6, 7 werden in  diesem Falle vorerst zu einem ringförmigen  Gebilde zusammengesetzt und mittelst ge  eigneter Vorrichtungen     zusammengehalten.     Hierauf     werden    die Teile     0'    und 6     bezw.    3  und 7 an ihren Ein- und     Austrittsflächen          verschweisst,    wie durch 9 angedeutet     ist.     Die Teile 3 und 7 werden zudem noch     weni,

  -          stens    auf einem Teil ihres Aussenumfanges,  wie durch 10 angedeutet, miteinander ver  schweisst.     Zweckmässig.;-    werden die Schaufeln  3 auch noch längs der untern Kante mit     den     Füllstücken 6 verschweisst, wie     dies    bei 1?  angedeutet ist.

   Auf diese     Weise    sind diese       Teile    3. 6, 7 nur durch Verschweissen zu       einem    starren Ganzen verbunden, das in     an     sich     bekannter    -Weise in die     Trennungswand     1 eingesetzt wird,     wobei    Ansätze der Schau  feln 3     und    Füllstücke     Ci    in eine tut     .1    der       Trennungswand    1 zu ragen     kommen.    Durch  geeignete Mittel, beispielsweise Bolzen 11,  Schrauben und dergleichen. wird jenes starre  Ganze dann mit der Trennungswand 1 lösbar  verbunden.

       3ueli    bei dieser Anordnung sind       Leck-verluste    längs der     aneinanderstossenden     Flächen der Schaufeln und Füllstücke, so  wie     Änderun;en    der     Abmessungen    der Leit  kanä     1e    8     völlig    ausgeschlossen, so     dass    unter  allen     Betriebsverhältnissen    gute     @@-irkungs-          rrade    erzielt     we-rcleil,        umsomehr    es möglich  ist,

   die Leitkanäle     vollkommen    Matt und  genau den     Erfordernissen    entsprechend aus  zubilden. Das     Verchweissen    wird zweck  mässig nach einem der bekannten     elektrischen          Scliweissvprfaliren    vollzogen, da diese Ver  fahren die beste Gewähr dafür bieten, dass  die zu     verbindenden    Teile während des       Cch -eissens    keine Form- oder     Abmessunrs-          veränderungen    erfahren.

        Anderseits können die Leitschaufeln 3  und Füllstücke 7 nach dem Einlegen in eine  passend geformte Nut des Ringes 2 dadurch  in diesem festgemacht werden, dass sie an  ihren Ein- und     Austrittsflächen    unter sich  und mit den Stirnflächen des Ringes 3 ver  schweisst werden.

   Die die Kanäle nach innen  begrenzenden Füllstücke werden in eine Nut  der Trennungswand 1 von der in     Abb.1    und 4  gezeigten Form eingelegt, in welche Nut  auch die     Schaufeln"3_ragen.    Um eine starre  Verbindung zwischen dem Ring 2, sowie den  Leitschaufeln 3 und Füllstücken 7 einerseits  und den Füllstücken 6,     sowie    der Trennungs  wand 1 anderseits zu schaffen, werden die  Schaufeln 3 mit den Füllstücken 6 an ihren  Ein- und Austrittsflächen und auch noch  mit den Stirnflächen der Trennungswand 1  verschweisst, oder es werden die     clurcli        Ver-          schweissung    zusammengehaltenen Teile 2. 3,  6. 7 mechanisch mit der Wand 1 verbunden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Leitvorrichtung für Dampf- oder Gas turbinen. deren von einer Trennungswand ge- tral-ene Leitkanäle von Leitschaufeln und Füllstücken begrenzt sind, wobei die die Ka- n <B><U>f</U></B> le nach innen begrenzenden Füllstücke, <B>Z></B> sowie die Leitschaufeln in die Trennungs wand eingesetzt sind, dadurch gekennzeich net.
    dass die Leitschaufeln und Füllstücke sowohl an ihren Ein-, als auch ihren Aus- trittsflächen, die in den Ebenen der Stirn flächen der Trennungswand liegen, mitein ander verschweisst sind. UNTERANSPRüCIIE 1. Leitvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die Schaufeln, sowie die in die Trennungswand ein gesetzten Füllstücke auch noch mit den Stirnflächen dieser Wand verschweisst sind. 2.
    Leitvorrichtung nach Patentanspruch, mit einem die Trennungswand konzentrisch umgebenden Ring, in den die die Leit kanäle nach aussen begrenzenden Füll stücke eingesetzt sind, dadurch gekenn zeichnet, dass die Schaufeln und die in den Ring eingesetzten Füllstücke an ihren Ein- und Austrittsflächen auch mit den Stirnflächen des Ringes verschweisst sind. 3. Leitvorrichtung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass die zu einem ringförmigen Gebilde zusammengesetzten Schaufeln und Füllstücke lediglich durch Verschweissen längs der Fugen zwischen den aneinanderstossenden Teilen zu einem starren Ganzen vereinigt sind, das mit der Trennungswand lösbar verbunden ist.
CH107278D 1923-12-24 1923-12-24 Leitvorrichtung für Dampf- oder Gasturbinen. CH107278A (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0973999A1 (de) * 1997-02-21 2000-01-26 Dresser-Rand Company Aufbau eines turbinenleitapparates und seine herstellungsweise

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0973999A1 (de) * 1997-02-21 2000-01-26 Dresser-Rand Company Aufbau eines turbinenleitapparates und seine herstellungsweise
EP0973999A4 (de) * 1997-02-21 2001-10-17 Dresser Rand Co Aufbau eines turbinenleitapparates und seine herstellungsweise

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